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liegt Euch was an dem Hauch von Demokratie den wir noch haben ?


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Wer bestimmt das? DU?? Unterscheidet gefälligst mal zwischen "rechts" und "rechtsextrem".

Gerhard hat schon recht. Politisch links und rechts bilden keine Linie, sondern eher einen Kreis. Der geht von einem oberen Punkt nach rechts und links jeweils runter und die Linien treffen sich unten auf dem tiefsten Niveau wo die Ansichten und Methoden von Nationalem und Internationalem Sozialismus nur noch durch die Mauer getrennt sind, vor die die eine Seite jeweils die andere Seite stellen würde, wenn sie dürfte

Geschrieben (bearbeitet)
Dann informiert euch mal. Ich fasse es nicht.

Dieses Maß von Ignoranz ist mehr als beängstigend.

Die gesamte Politik der Nazis war lupenrein sozialistisch, und nichts anderes. Mit einer Ausnahme: die umfassenden Verstaatlichungen wurden unterlassen, weil eben die, die es zu verstaatlichen galt, durch eine total bescheuerte Koalitionsbildung den Irren aus Baunau trotz nur gut 33% (die 43,9% wurden bei einer späteren, schon nicht mehr frei zu nennenden Abstimmung erzielt) zum Kanzler machten. Diesen Schritt, nämlich die Verstaatlichung und weitere Maßnahmen unterlassen zu haben, wurde von ihm kurz vor Schluss ausdrücklich bedauert, mit den Worten, dass es sein größter Fehler gewesen sei, den "Schlag gegen Rechts" unterlassen zu haben.

Gleichschaltung der Presse, Festlegung von Verbraucherpreisen, Vorschriften, wer welche Produkte zu welchem Preis herstellt, d.h. Loslösung von Produktion und Preisen vom Markt ist astrein sozialistisch. Bekämpfung von ideologischen Gegnern mit Terror, Willkür, Gewalt ist dem internationalen Sozialisten ebenfalls nicht fremd, das gehört zum System "Sozialismus" wie Kälte zum Winter.

Die versuchte Differzierung in #69 ist sowas von daneben ... keine Ahnung von nix, kann ich da nur sagen. Aber mündiger Bürger sein wollen...

Ist dir eigentlich bewusst wie du dich hier selbst ideologisch entkleidest? Du argumentierst hier mit den Argumenten der neuen Rechten die nichts anderes als Nazis sind. Nun ist der Begriff des 'Nazi' in Deutschland verpönt und Stimmen und Sympathien kann man damit nicht gewinnen. Was macht man also...man deutet den Obernazi zu einem Sozialisten um und als 'Rechter' hasst man nichts mehr als diese und kann getrost behaupten kein Nazi zu sein (soll ja keiner denken man sympathisiere mit 'sozi' Ideologien). Leider bleibt das Gedankengut in der Regel das Selbe. Kann man in diesem Land doch täglich erleben. Nazi will keiner sein, aber die Ausländer sollten schon alle raus...

Selbst die NPD bezeichnet sich öffentlich nicht als 'Neonazis', das klingt irgendwie so negativ, so sozialistisch...dann lieber deutschnational

Bearbeitet von DSpecial
Geschrieben

...man braucht sich ja nur mal ansehen, aus welchen SCHWACHMATEN im kubik die NPD besteht. das sagt alles. und zwar AUSNAHMSLOS. ;)

Geschrieben
@ gorer und natrim,

so sanglam sterveh hic cuhe,

:D

Rugß Brether

Gut, Allahdin sind Möglichkeiten quasich endlos, am sein. oder

Am Ende wird´s endlos... ;)

Dann informiert euch mal. Ich fasse es nicht.

Dieses Maß von Ignoranz ist mehr als beängstigend.

Die gesamte Politik der Nazis war lupenrein sozialistisch, und nichts anderes. Mit einer Ausnahme: die umfassenden Verstaatlichungen wurden unterlassen, weil eben die, die es zu verstaatlichen galt, durch eine total bescheuerte Koalitionsbildung den Irren aus Baunau trotz nur gut 33% (die 43,9% wurden bei einer späteren, schon nicht mehr frei zu nennenden Abstimmung erzielt) zum Kanzler machten. Diesen Schritt, nämlich die Verstaatlichung und weitere Maßnahmen unterlassen zu haben, wurde von ihm kurz vor Schluss ausdrücklich bedauert, mit den Worten, dass es sein größter Fehler gewesen sei, den "Schlag gegen Rechts" unterlassen zu haben.

Gleichschaltung der Presse, Festlegung von Verbraucherpreisen, Vorschriften, wer welche Produkte zu welchem Preis herstellt, d.h. Loslösung von Produktion und Preisen vom Markt ist astrein sozialistisch. Bekämpfung von ideologischen Gegnern mit Terror, Willkür, Gewalt ist dem internationalen Sozialisten ebenfalls nicht fremd, das gehört zum System "Sozialismus" wie Kälte zum Winter.

Die versuchte Differzierung in #69 ist sowas von daneben ... keine Ahnung von nix, kann ich da nur sagen. Aber mündiger Bürger sein wollen...

Nachdem Du mir endlich so schüsslig die Welt erklärt hast, wird es mal Zeit für eine Selbstpositionierung Deinerseits, damit man Dein aufklärerisches Werk hinreichend würgiden kann.

Da kommt doch bestimmt wieder Sense und erzählt was von dem Kreis, und dass der Nordpol sich doch auch nur in den Südpol rüber wölbt... :)
Gerhard hat schon recht. Politisch links und rechts bilden keine Linie, sondern eher einen Kreis. Der geht von einem oberen Punkt nach rechts und links jeweils runter und die Linien treffen sich unten auf dem tiefsten Niveau wo die Ansichten und Methoden von Nationalem und Internationalem Sozialismus nur noch durch die Mauer getrennt sind, vor die die eine Seite jeweils die andere Seite stellen würde, wenn sie dürfte

q.e.d. - schreipse immer, ne?

Qualitativ ein Diefschlag...

_R_

Geschrieben

Es gab in der NSDAP durchaus einen, anfangs recht starken, Flügel, der in gewisser Weise nach "links" tendierte und Enteignungen von Banken, Großbetrieben und Gütern forderte. Diese Gruppe war relativ stark in der SA vertreten, Wortführer waren u.a. die Gebrüder Strasser.

Der sogenannte "Röhm-Putsch" war Hitlers Lösung für dieses Problem.

Geschrieben
Qualitativ ein Diefschlag...

Das heißt aber qualidadiv....;-)

Geschrieben

Die versuchte Differzierung in #69 ...

Die #68 war leider schon weg. :)

... ist sowas von daneben ... keine Ahnung von nix, kann ich da nur sagen. Aber mündiger Bürger sein wollen...

Die Differenzierung ist 100% korrekt, noch einmal zum mitschreiben:

Im Sozialismus sind alle Menschen gleich, der Nationalsozialismus unterscheidet zwischen Herren- und Untermenschen. Ein eklatanter Unterschied, da schließt sich auch kein Kreis.

Im übrigen können mir beide -ismen gestohlen bleiben.

Die gesamte Politik der Nazis war lupenrein sozialistisch, und nichts anderes. Mit einer Ausnahme: die umfassenden Verstaatlichungen wurden unterlassen, ...

Das ist aber doof jetzt, so ein wichtiger Kernpunkt wurde übersehen? Sicher nur eine kleine, vernachlässigbare Ideologieschwäche ... :D

Sieht leider so aus, als habe sich das Kapital mit der Diktatur verbündet zum Mehren des eigenen Reichtums (was ja vielfach über den Krieg hinaus funktioniert hat). Und das ist sowas von rechts, rechts, rechts ...

mg

Geschrieben
Wer bestimmt das? DU?? Unterscheidet gefälligst mal zwischen "rechts" und "rechtsextrem".

Gerhard hat schon recht. Politisch links und rechts bilden keine Linie, sondern eher einen Kreis. Der geht von einem oberen Punkt nach rechts und links jeweils runter und die Linien treffen sich unten auf dem tiefsten Niveau wo die Ansichten und Methoden von Nationalem und Internationalem Sozialismus nur noch durch die Mauer getrennt sind, vor die die eine Seite jeweils die andere Seite stellen würde, wenn sie dürfte

Hallo Sense,

seit langem mal wieder ein Beitrag mit "etwas" Inhalt - nur dumm, dass ich schon seit 3 Jahren auf diesen - von mir fett hervorgehobenen Problembereich hinweise (die Sitzordung von 1848 in der Frankfurter Paulskirche ist m.E. irrelvant)- ich heiße nicht Gerhard, und will es auch nicht. Aber Hauptsache ist, wir stellen hier niemanden vor die Wandicon10.gif

Gruß

Geschrieben

Im Sozialismus sind alle Menschen gleich, der Nationalsozialismus unterscheidet zwischen Herren- und Untermenschen. Ein eklatanter Unterschied, da schließt sich auch kein Kreis

mg

Der internationale Sozialismus macht es aber wie eine Religion. Eigentlich ist jeder gleich, bis auf die Nichtsozialisten, also die Kapitalisten, Reaktionäre etc. etc..

Und man hat nach der Oktoberrevolution nicht unbedingt den Kapitalisten die Möglichkeit gelassen, Sozialisten zu werden, da standen die nämlich schon an der Wand.

Die Unterscheidung Obermensch/Untermensch fand im Sozialismus genauso statt und die Art der Behandlung der "Untermenschen" war bekanntermaßen ähnlich radikal bis auf die Gaskammern.

OK, derartige Bosheit ist dem internationalen Sozialismus vom alten Karl nicht ins Manifest geschrieben worden, aber Jesus hat ja auch nichts von Hexenverbrennung und Zwangsmissionierung gepredigt.

Hass und Tod ab Werk findet man im "Koran" und "Mein Kampf".

Beim "Neuen Testament" und dem "Kommunistischen Manifest" hat die Praxis die Theorie ad absurdum geführt.

Geschrieben

Also ich habe in einem Pseudo-Sozilalismus gelebt: Untermenschen sind mir seltens begegnet.

Ober auch nicht - dafür wurde man platziert.

Und

draussen

nur

Kännchen.

Geschrieben
Der internationale Sozialismus macht es aber wie eine Religion. Eigentlich ist jeder gleich, bis auf die Nichtsozialisten, also die Kapitalisten, Reaktionäre etc. etc..

Und man hat nach der Oktoberrevolution nicht unbedingt den Kapitalisten die Möglichkeit gelassen, Sozialisten zu werden, da standen die nämlich schon an der Wand.

Die Unterscheidung Obermensch/Untermensch fand im Sozialismus genauso statt und die Art der Behandlung der "Untermenschen" war bekanntermaßen ähnlich radikal bis auf die Gaskammern.

OK, derartige Bosheit ist dem internationalen Sozialismus vom alten Karl nicht ins Manifest geschrieben worden, aber Jesus hat ja auch nichts von Hexenverbrennung und Zwangsmissionierung gepredigt.

Hass und Tod ab Werk findet man im "Koran" und "Mein Kampf".

Beim "Neuen Testament" und dem "Kommunistischen Manifest" hat die Praxis die Theorie ad absurdum geführt.

Man sollte hier nicht zwei Dinge in einen Topf werfen die dortz nicht zusammen hinein gehören. Das was wir hier als Sozialismus bezeichnen war der reinen Lehre kein Sozialismus sondern allenfalls der Weg dorthin. Im echten Sozialismus gibt es weder Unter- noch Obermenschen. Der Nationalsozialismus war kein Weg sondern eine Tatsache. Will heißen, die gelebte Ideologie entsprach auch der der Theorie.

Geschrieben

Ist mir schleierhaft, wie man seine Energie darauf verbraten kann, die Realität mit Ideologien abzugleichen. Offensichtlich ist es doch so:

Der Pseudosozialismus/-Kommunismus im Osten war Scheisse, der Nationalsozialismus war Scheisse, und unsere Pseudodemokratie mit Pseudosozialermarktwirtschaft ist auch Scheisse. Wenn man sich vor allem mit letzterem abgefunden hat, lebt es sich viel unaufgeregter. Und nein, ich habe keine Alternative anzubieten. Außer vielleicht, daß unter mir als Weltherrscher alles besser wäre.

Geschrieben
Der internationale Sozialismus macht es aber wie eine Religion. Eigentlich ist jeder gleich, bis auf die Nichtsozialisten, also die Kapitalisten, Reaktionäre etc. etc..

Und man hat nach der Oktoberrevolution nicht unbedingt den Kapitalisten die Möglichkeit gelassen, Sozialisten zu werden, da standen die nämlich schon an der Wand.

das war doch deine utopie einer besseren gesellschaft, richtig?

Geschrieben
Und nein, ich habe keine Alternative anzubieten. Außer vielleicht, daß unter mir als Weltherrscher alles besser wäre.

:)

Ja, so fängt es immer an... ;)

Wenn man sich vor allem mit letzterem abgefunden hat, lebt es sich viel unaufgeregter.
Das kommt darauf an, wer einen abgefunden hat...

_R_

Geschrieben
:)

Ja, so fängt es immer an... ;)

Das kommt darauf an, wer einen abgefunden hat...

_R_

Wie hoch ist denn die Abfindung da üblicherweise?

Geschrieben

Weltherrscher werden grundsätzlich ablösefrei auf dem Transfermarkt gehandelt.

Frag mal James

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
...Im Sozialismus sind alle Menschen gleich...

lol

sach ich doch: total daneben. Und mit so was soll man sich auseinandersetzen? Zeitverschwendung

Geschrieben

Die Christen sehen das nicht so daneben wie du:

"Aber jedem, der Gutes tut, wird Gott seine Herrlichkeit und seinen Frieden schenken, ganz gleich, ob dieser Mensch nun Jude ist oder ob er aus irgendeinem anderen Volk stammt.

Denn vor Gott sind alle Menschen gleich."

(der olle Paulus an die Römer)

mg

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

DAS ist die Linke, wie sie leibt und lebt:

http://www.tagesspiegel.de/berlin/chaoten-wollen-berlin-touristen-angreifen/3637400.html

Antifa, SS, SA, Autonome: alles dieselbe Scheiße.

Und dieselbe Ideologie, dasselbe Maß von Denkvermögen und Realitätsverweigerung,

dieselben VOLLIDIOTEN

Ein Unterschied fällt mir ein: die braunen Faschisten waren ehrlicher, haben sich nicht vermummt und sind auch auf Gruppen los, bei denen mit massiver Gegenwehr zu rechnen war. Die roten Faschisten sind verlogen und saumäßig feige. Das mutigste, was die zu Stande bringen, ist der Kampf mit dem Mundwerk gegen einen seit 60 Jahren toten Diktator, dem sie früher mühelos hinten rein gekrochen wären

Geschrieben
DAS ist die Linke, wie sie leibt und lebt:

http://www.tagesspiegel.de/berlin/chaoten-wollen-berlin-touristen-angreifen/3637400.html

Antifa, SS, SA, Autonome: alles dieselbe Scheiße.

Und dieselbe Ideologie, dasselbe Maß von Denkvermögen und Realitätsverweigerung,

dieselben VOLLIDIOTEN

Ein Unterschied fällt mir ein: die braunen Faschisten waren ehrlicher, haben sich nicht vermummt und sind auch auf Gruppen los, bei denen mit massiver Gegenwehr zu rechnen war. Die roten Faschisten sind verlogen und saumäßig feige. Das mutigste, was die zu Stande bringen, ist der Kampf mit dem Mundwerk gegen einen seit 60 Jahren toten Diktator, dem sie früher mühelos hinten rein gekrochen wären

Ich bin Anarchist. Höchstwahrscheinlich müsste ich mich von dir auch als "Vollidiot" anpöpeln lassen, so wir uns mal im wahren Leben begegnen würden. Wahrscheinlich würde sich nach kurzer Diskussion herausstellen, dass dein Menschenbild, deine Philosophie und dein Argumetationsvermögen beschränkt sind. Wahrscheinlich würdest du mir Gewalt androhen.

Liege ich falsch? Steckt in dir vielleicht doch ein höflicher, reflektierter, friedlicher Mitmensch, dem man gerne begegnen und ein Gespräch führen möchte? Na, dann zeig doch mal, dass du dich benehmen kannst.

Geschrieben
Die roten Faschisten sind verlogen und saumäßig feige. Das mutigste, was die zu Stande bringen, ist der Kampf mit dem Mundwerk gegen einen seit 60 Jahren toten Diktator, dem sie früher mühelos hinten rein gekrochen wären

Selbst wenn sie rein gewollt hätten: Da steckten doch schon deine "ehrlichen" und mutig unvermummten Braunfaschisten. :D

Es geht eng zu in Führers Popo ...

mg

Geschrieben
Ich bin Anarchist.

Anarchist? Wow. Bei Anarchist muss ich immer an die kleinen schwarzen Comic-Zipfelmännchen mit der Bombe in der Hand denken. (von Seyfried?) Pardon. :)

Wie steht man denn als Anarchist zur Demokratie? Um mal aufs Thema zurück zu kommen.

mg

Geschrieben
Gnadenlos Trostlos.

:):)

Wie hoch ist denn die Abfindung da üblicherweise?

Wie geasagt, kommt ganz darauf an.

Ich muss mich ja immer selbst abfinden, meist bin ich großzügig, aber nie so, dass ich korrumpiert werden könnte.

Wie steht man denn als Anarchist zur Demokratie? Um mal aufs Thema zurück zu kommen.

Eigentlich gibt es nichts Demokratischeres als Anarchie, leider wurden die dazu notwendigen Menschen noch nicht geboren... ;)

Kant nannte sie Gesetz und Freiheit ohne Gewalt, Du kennst das doch mit der Bedeutungsverbiegung. (von hier Schreibenden versteht sich :))

_R_

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