Zum Inhalt springen

Hmm, mit Hakenkreuz ist man..


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Greift in so einem Fall nicht automatisch die Euthanasie?

Ups, vielleicht ein wenig drastisch formuliert, andererseits.....

Geschrieben

Vor diesem Arzt kann ich nur meinen Hut ziehen.

Völlig korrektes Verhalten. Anders würde es aussehen, wenn er nicht selbst eine Vertretung organisiert hätte

Geschrieben

Eben. Wenn einer beispielsweise zittert, sollte er auch nicht an einen Blinddarm ran. Wenn dieser Arzt sich nicht gut fühlte, aus welchem Grund auch immer, kann er nicht sein Bestes geben. Dies wird ihm bewusst gewesen sein. Weil er auch für Ersatz gesorgt hat, keine unterlassene Hilfeleistung. Nach meiner Meinung also in Ordnung.

Geschrieben

Vielleicht hätte der Arzt einfach nur die störende Hautfläche entfernen müssen :-)

Geschrieben (bearbeitet)

ich hätte erst mal den Dreck vom Oberarm entfernt und dann die OP durchgezogen.

Bin froh, kein Arzt zu sein.

Gruß Herbert

(zu langsam, ich lass es trotzdem stehen. Oder bekomm ich jetzt Besuch ?)

Bearbeitet von ACCM HP924
Geschrieben

Mit dem Dreck vom Oberarm wäre aber nicht der Dreck im Hirn verschwunden.

Geschrieben (bearbeitet)
Mit dem Dreck vom Oberarm wäre aber nicht der Dreck im Hirn verschwunden.

Das bekommt man aber recht einfach mit relativ harten Schlägen auf das Köpfchen hin.

Alles nur eine frage der Technik ;-)

Aber ich denke, das er tief im Innern ein netter Mensch ist, der nicht viele Freunde hat......

( Ironie aus )

Bearbeitet von floroppel
Geschrieben

Ich finds OK. Hätte auch nicht operiert. Lebensbedrohlich wars auch nicht, schließlich hat die Kollegin übernommen. Ist doch alles kein Problem. Nur für die braune Familie ist es ein Problem. Rumheulen, anstatt zufrieden zu sein, dass die Chefärztin operiert hat...

Gruß

Fred :)

Geschrieben

Vor allem noch motzen, daß der böseböse (wie nennen die das?) "Untermensch" den "stolzen Arier" nicht operiert hat :D Völlig hirnlos, diese Faschos.

Geschrieben

Was lernen wir daraus?

Wenn wir Chefarzt betreuung haben wollen müssen wir zu den Rechten gehen.

Aber vielleicht lassen wir das lieber.

Geschrieben

Ich glaub, da zahl ich doch lieber für die Krankenzusatzversicherung...wo ich arbeite, können Hakenkreuze zu heftigen Niederschlägen führen :D

Geschrieben

Genau so ist es recht.

Die Gerechten und Heiligen kommen in die erste Reihe, die

Scheinheiligen in die zweite Reihe wobei die Plätze in der zweiten

Reihe knapp werden könnten.

Wenn dies Schule macht brauchen wir spezielle Krankenhäuser für die

unterschiedlichen Schichten der Bevölkerung.

Wo soll sich ein Mitarbeiter der Stasi behandeln lassen oder ein Pädophiler????

Was ist beim Bäcker, wenn ein Linker ein Brötchen will und die Verkäuferin

ist demokratisch eingestellt.

Ja und die armen Bänker die müßten ja alle auswandern aber wohin???

Da soll doch jeder seine Arbeit verrichten und seine Einstellungen im Privatleben

ausleben.

Ein Stahlkocher kann sich doch auch nicht die Zusage der Firma geben lassen das aus seinem Stahl nicht ein Panzer gebaut wird.

Geschrieben

Man wird nicht gezwungen, sich seine politische Meinung auf den Leib tätowieren zu lassen. Ohne Tattoo wärs dem jüdischen Arzt gar nicht aufgefallen... :D

Geschrieben

Ach sitzt du auch in der zweiten Reihe ????

Geschrieben

hmm,

Stasi , Pädowasweißichwieviele , Braune , etc. würde ich alle mit deinem Mottek behandeln.

Bei den Bänkern sollte man eher die nächstgrößere Variante wählen.

Gruß Herbert

Geschrieben

Was ist mit einem Palästinenser im Krankenhaus schieben wir den gleich in die Kühlkammer????

Geschrieben
Ach sitzt du auch in der zweiten Reihe ????

Nein, in der Ersten. :)

Geschrieben

mir ist das zu allgemein.

Deshalb keine Antwort mehr.

Gruß Herbert :)

Geschrieben (bearbeitet)
Nein, in der Ersten. :)

Nein das glaube ich nicht.

Du hast eine durch und durch christliche Einstellung und

stehst für diese auch ein.

Die Heiligen gleich welcher Richtung sind und waren immer

gefährlich.

Bearbeitet von ACMM Hugin1
Geschrieben

Es ist seine Pflicht als Arzt, ob nun Nazi, Jude, Homosexueller usw., zu operieren......Hier zählt der Patient und nicht das was dieser im Kopf hat......

Marco

Geschrieben
Stasi , Pädowasweißichwieviele , Braune , etc. würde ich alle mit deinem Mottek behandeln.
Ich meine, eine anerkannt psychische Störung mit einem Hammer heilen zu wollen, ist ziemlich banane.
Geschrieben

Ja, finde es auch schwierig. Meine Standardvorgehensweise, mir den den umgekehrten Fall vorzustellen, flutscht auch nicht gerade flüssig aus dem Neurönchen.

In Summe, OP eher Lulu, Arzt nicht der begnadete Experte, anderer Operateur verfügbar, finde ich die Entscheidung hinnehmbar. Solange seine Entschuldigung eine situative, und nicht generelle ist.

Mit dem Dreck vom Oberarm wäre aber nicht der Dreck im Hirn verschwunden.

Vermutlich darf man so etwas nur als Mitglied des fliegenden Zirkus´s schreiben:

Derartige Konstellationen nur bei Amputationen?

_R_

Geschrieben
Ich meine, eine anerkannt psychische Störung mit einem Hammer heilen zu wollen, ist ziemlich banane.

deshalb schreib ich auch nix mehr (dazu)

mannomann, da war einiges nicht so Bierernst gemeint, da die Diskussion eh für die Katz ist.

Muß jeder für sich selbst entscheiden und dann auch das Resultat hinnehmen.

Gruß Herbert

Geschrieben

Nun, wenn der Arzt aber ein ( für mich verständliches ) Problem damit hat, hat er richtig gehandelt. Er hat ja für Ersatz gesorgt.

Man stelle sich nur mal vor, der Patient hätte im Nachgang gehört, welcher Glaubensrichtung der Arzt angehört. Na, das hätte sicher auch zu " Diskussionen " geführt.

Wenn jemand ein solches Tattoo trägt, will er ja schließlich provozieren.

Und sich dann noch aufregen...........

Greetz, Arne

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...