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Hmm, mit Hakenkreuz ist man..


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Geschrieben
Es ist seine Pflicht als Arzt, ob nun Nazi, Jude, Homosexueller usw., zu operieren......Hier zählt der Patient und nicht das was dieser im Kopf hat......

Marco

So sehe ich das auch.

Was wäre denn geschehen,wenn der Arzt an einer Unfallstelle vorbeigekommen wäre

wo es evtl. um Minuten geht ? Da kann er auch nicht überlegen, behandeln ja oder nein.

Er hat einen Eid abgelegt...Menschen zu helfen !

Man könnte so viele Dinge in Frage stellen...

Ich frage mich zum Beispiel warum wird ein pädophiler...der Kinder mißbraucht

hat überhaupt verteidigt ? Womit kann er sich denn verteidigen das er solch

eine Tat begangen hat ? Und dann noch das Recht auf einen Anwalt der evtl.

aus Staatskasse bezahlt wird...

Wäre ich Arzt..würde ich mich weigern solch einen Typen zu behandlen.Geht

aber nicht....siehe oben...

Geschrieben

Ich werde meinen Beruf mit Gewissenhaftigkeit und Würde ausüben. Die Erhaltung u. Wiederherstellung der Gesundheit meiner Patienten soll oberstes Gebot meines Handelns sein. Ich werde alle mir anvertrauten Geheimnisse auch über den Tod des Patienten hinaus wahren. Ich werde mit allen meinen Kräften die Ehre und die edle Überlieferung des ärztlichen Berufes aufrechterhalten und bei der Ausübung meiner ärztlichen Pflichten keinen Unterschied machen weder nach Religion, Nationalität, Rasse noch nach Parteizugehörigkeit oder sozialer Stellung. Ich werde jedem Menschenleben von der Empfängnis an Ehrfurcht entgegenbringen und selbst unter Bedrohung meine ärztlichen Kunst nicht in Widerspruch zu den Geboten der Menschlichkeit anwenden. Ich werde meinen Lehrern u. Kollegen die schuldige Achtung erweisen. Dies alles verspreche ich feierlich auf meine Ehre.«

Da steht es geschrieben....

Geschrieben

Ist der Patient eigentlich angezeigt worden wegen Verbreitung von verfassungsfeindlichen Symbolen ? Vor der nächsten OP würde er sich überlegen ob er sich unters Messer begiebt.

Adrian

Geschrieben
Ist der Patient eigentlich angezeigt worden wegen Verbreitung von verfassungsfeindlichen Symbolen ? Vor der nächsten OP würde er sich überlegen ob er sich unters Messer begiebt.

Adrian

Ich bin mir nicht sicher, aber ich habe mal gehört das ein Tatoo als Kunst gilt, und man sich seinen Körper so verschönern kann wie man will. Ohne Angezeigt zu werden. Ich weis es aber leider nicht genau.

LG

Geschrieben
Ich bin mir nicht sicher, aber ich habe mal gehört das ein Tatoo als Kunst gilt, und man sich seinen Körper so verschönern kann wie man will. Ohne Angezeigt zu werden. Ich weis es aber leider nicht genau.

LG

Nix gibts. Was als verfassungsfeindliches Symbol eingestuft ist, dafür gilt in nahezu allen Zusammenhängen sofort der Straftatbestand der Volksverhetzung (und Verbreitung verfassungsfeind... usw.).

Allerdings ist ein Arzt tatsächlich an den hippokratischen Eid gebunden. Verweigert er eine Behandlung, so kann er (a) seine Approbation verlieren und (B) wegen unterlassener Hilfeleistung auch noch ein Strafverfahren bekommen. Insofern war er schlecht beraten, das zu tun.

Behandeln, Tattoo fotografieren, Anzeige erstatten wäre der einzig richtige Weg gewesen.

Geschrieben

Allerdings ist ein Arzt tatsächlich an den hippokratischen Eid gebunden. Verweigert er eine Behandlung, so kann er (a) seine Approbation verlieren und (B) wegen unterlassener Hilfeleistung auch noch ein Strafverfahren bekommen. Insofern war er schlecht beraten, das zu tun.

Behandeln, Tattoo fotografieren, Anzeige erstatten wäre der einzig richtige Weg gewesen.

Ich finde es allerdings moralisch klasse von ihm, sich nicht nur aufs Gesetz zu berufen, sondern seine eigenen menschlichen Grundsätze als Maßstab zu nehmen und sich darauf zu berufen.

Moral und Gesetz ist manchmal einfach nicht kompatibel und er hat sich für die Moral entschieden - Chapeau!

Geschrieben

Ja Bastian, menschlich und moralisch stimme ich Dir vollkommen zu, nur... schlimmstenfalls verliert er seinen Job. Das einzige, das er dann als ausgebildeter Mediziner noch tun kann, wären Beratungstätigkeiten für Krankenkassen oder Pharmakonzerne, auf keinen Fall jedoch mehr, irgendwelche Menschen anzufassen.

Ich weiß nicht, ob ein dahergelaufener Typ mit HK-Tattoo DAS wert sein soll?

Geschrieben
Ja Bastian, menschlich und moralisch stimme ich Dir vollkommen zu, nur... schlimmstenfalls verliert er seinen Job. Das einzige, das er dann als ausgebildeter Mediziner noch tun kann, wären Beratungstätigkeiten für Krankenkassen oder Pharmakonzerne, auf keinen Fall jedoch mehr, irgendwelche Menschen anzufassen.

Ich weiß nicht, ob ein dahergelaufener Typ mit HK-Tattoo DAS wert sein soll?

Klar, das kann ich auch nachvollziehen.

Muss letztendlich jeder Arzt für sich selbst entscheiden, wie er in solch einer Situation reagiert...

Trotzdem ziehe ich vor ihm den Hut, diesen sprichwörtlichen Arsch in der Hose hat bestimmt nicht jeder.

Geschrieben (bearbeitet)

so:

A. der hippokratische Eid ist schon längst nicht mehr aktuell, sondern die GENFER DEKLARATION.

B: In Deutschland muss weder der Eid, noch die Deklaration abgelegt werden.(keine Bindung, es wird sich lediglich in ausweglosen Situationen darauf berufen)

Also was wollen die Leute dem Arzt anhängen? Es sind nach über 60 Jahren noch nicht mal alle Nazi-Ärzte verurteilt! Und was die sich geleistet haben ist hinlänglich bekannt.

Und ein Tattoo zählt nicht als Kunstwerk im Sinne des Urheberschutzgesetzes, ist erst vor kurzem diskutiert worden.

Thomas

Bearbeitet von tomcam
ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
Hallo,

ich finds ne schwierige Frage:

http://www.sueddeutsche.de/karriere/aerzte-sonderstatus-in-der-gesellschaft-ich-operiere-nicht-jeden-1.1034919

Aber dennoch, ist es daneben?

Gruß

Wieso schwierige Frage?

Der Arzt darf Behandlungen nicht ablehnen, egal, ob es sich beim Patienten um einen (gesellschaftlich geächteten) Rechtsfaschisten oder einen (gesellschaftlcih anerkannten und von den Mainstreammedien, hier besonders der "Süddeutschen" verharmlosten) Linksfaschisten handelt.

Was wäre wohl in den linken MSM los gewesen, wenn der Arzt ein Opfer sozialistischer Gewalt (beispielsweise ein aus der PRC Geflohener) wäre und der Patient das berühmte Portrait des kommunistischen Massenmörders am Körper gehabt hätte?

Dieser Arzt gehört weg!

Geschrieben

Reichlich arrogant, hier so zu urteilen. Lies mal Geschichtbücher, ansonsten muß man davon ausgehen, daß Deine Signatur bei Dir Programm ist.

Der Arzt hat keinen Patienten "im Stich gelassen" , er hat nur die Operation abgegeben, wie jeder Arzt, dem es nicht gut geht, in dem Fall sogar an die Chefärztin.

Geschrieben
Reichlich arrogant, hier so zu urteilen. Lies mal Geschichtbücher, ansonsten muß man davon ausgehen, daß Deine Signatur bei Dir Programm ist.

Der Arzt hat keinen Patienten "im Stich gelassen" , er hat nur die Operation abgegeben, wie jeder Arzt, dem es nicht gut geht, in dem Fall sogar an die Chefärztin.

Ganz genau. Der Patient ist ja letztlich behandelt worden.

Geschrieben
Reichlich arrogant, hier so zu urteilen. Lies mal Geschichtbücher, ansonsten muß man davon ausgehen, daß Deine Signatur bei Dir Programm ist.

Der Arzt hat keinen Patienten "im Stich gelassen" , er hat nur die Operation abgegeben, wie jeder Arzt, dem es nicht gut geht, in dem Fall sogar an die Chefärztin.

Zustimmung.

Geschrieben

Hier ist ja schon viel Richtiges und Gutes gesagt worden. Dem Arzt wird man sicher aus seinem Handeln keinen Strick drehen können: Er kann ja auch argumentieren, daß er nach dem Schreck beim Erkennen des Tattoos gar nicht mehr in der Lage war, dem Patienten die bestmögliche Behandlung zu geben!

Ich muss aber noch ein extra-Dankeschön an Trosie loswerden. Was ich hier alles noch lernen darf:

...

Der Arzt darf Behandlungen nicht ablehnen, egal, ob es sich beim Patienten um einen (gesellschaftlich geächteten) Rechtsfaschisten oder einen (gesellschaftlcih anerkannten und von den Mainstreammedien, hier besonders der "Süddeutschen" verharmlosten) Linksfaschisten handelt...

Ohne Dich hätte ich niemals nicht erfahren (und schon garnicht beim Studium der Süddeutschen gelernt), daß diese Zeitung den Linksfaschisten gesellschaftliche Anerkennung gewährt und sie verharmlost.

Vielen Dank für diese Info, was wären wir ohne Dich!

Geschrieben

Im Übrigen wird es nicht mehr lange dauern, und die Ärzte lehnen jede Behandlung ab, wenn man nicht genügend versichert ist, was in den USA schon Jahrelang Praxis ist, wird wie alles von da auch zu uns kommen......

Thomas

Geschrieben (bearbeitet)
so:

A. der hippokratische Eid ist schon längst nicht mehr aktuell, sondern die GENFER DEKLARATION.

B: In Deutschland muss weder der Eid, noch die Deklaration abgelegt werden.(keine Bindung, es wird sich lediglich in ausweglosen Situationen darauf berufen)

Also was wollen die Leute dem Arzt anhängen? Es sind nach über 60 Jahren noch nicht mal alle Nazi-Ärzte verurteilt! Und was die sich geleistet haben ist hinlänglich bekannt.

Und ein Tattoo zählt nicht als Kunstwerk im Sinne des Urheberschutzgesetzes, ist erst vor kurzem diskutiert worden.

Thomas

Dann darf ein in der DDR Verfolgter, der Arzt ist, es auch ablehnen, einen Ex-Stasi-Mann/Frau zu operieren......wie gesagt es geht hier um den medizinischen Faktor und nicht um die Gesinnung......da hat ein Vollidiot ohne Bezug zur Geschichte und einer gewissen Geschichtsverblendung, sich einen Reichsadler mit Hakenkreuz tätowieren lassen, diesen bestimmt aus Dummheit, und wegen dieser Dummheit und Zurückgebliebenheit darf dieser nicht operiert werden....in welcher Welt leben wir eigentlich????? Der jüdische Mann ist in erster Linie Arzt und nichts weiteres.......

Marco

P.S. Mein Opa mütterlichseits war bei der Waffen SS, darf er deswegen auch nicht behandelt werden???

Bearbeitet von Brennabor
Geschrieben
Wieso schwierige Frage?

Der Arzt darf Behandlungen nicht ablehnen, egal, ob es sich beim Patienten um einen (gesellschaftlich geächteten) Rechtsfaschisten oder einen (gesellschaftlcih anerkannten und von den Mainstreammedien, hier besonders der "Süddeutschen" verharmlosten) Linksfaschisten handelt.

Was wäre wohl in den linken MSM los gewesen, wenn der Arzt ein Opfer sozialistischer Gewalt (beispielsweise ein aus der PRC Geflohener) wäre und der Patient das berühmte Portrait des kommunistischen Massenmörders am Körper gehabt hätte?

Dieser Arzt gehört weg!

Ach Gerhard,

nimms nicht persönlich, aber irgendwie....

Schon rein inhaltlich sind deine Aussagen mal wieder völlig obskur - ansonsten zieh ich mir demnächst von der Website jedes Chefarztes das Foto und renn in die Klinik sobald ich ihn sehe und fordere Behandlung.

Den Rest kannste dir in deinen Bart schmieren, denn so ewiggestrig wie du rüberkommst, müsste der etwa so lang sein wie der Gottes (was natürlich einen immensen Bruch hinsichtlich deines argumentativ rüberkommenden Entwicklungsalters darstellt - wäre Lego-Duplo okay, oder doch ein Schaukelpferd - immerhin haben wir bald Weihnachtenicon5.gif)...

Arne, ich stimme dir bei....icon12.gif

Gruß teilweise

Geschrieben

Trosie, zu Dir kann ich echt nix schreiben, ohne massiv die Netiquette zu verletzen. Unfassbar, Dein Geseiere.

Brennabor, Deines rangiert leider auch nur knapp über Brechreizgrenze - der Typ, der sich, wie du schreibst, in einem scheinbar "total harmlosen schwachen Moment geistiger Umnachtung" eines der stärksten Symbole unserer Geschichte auf den Leib hat pinnen lassen, ist doch letztlich behandelt worden.

Erstaunlich, dass es tatsächlich Unverständnis darüber gibt, dass sich ein sozusagen direkt von der Symbolik (vor allem von dem dahinter stehenden Hass) Betroffener in einer solchen Situation nicht in der Lage sieht, einen Eingriff so risikoarm wie möglich durchzuführen.

Da kann man sich tatsächlich fragen, in welcher Welt wir hier leben...

Geschrieben (bearbeitet)

DonKey, na dann ist doch alles gut.....icon12.gif Dein Signatur Vers ist da schon bezeichnend....

Marco

Bearbeitet von Brennabor
Geschrieben (bearbeitet)

Da fällt mir eine Folge von Greys Anatomy ein, wo ein Patient nach und nach erst ne jüdische Ärztin und dann AfroAmis ablehnte, bis sie sein Hemd öffneten und ein riesen Schlupftattoo (natürlich ein HKreuz) auf seiner Brust tätowiert war. Dieser "Patient" wollte nur von einem weißen, nicht jüd. Arzt behandelt werde... wäre unserer Patient bei Sinnen gewesen, hätte er angesichts der Tatsache, dass er sich freiwillig Schmerzen am Oberarm zufegüt hat, mit an sicherheitgrenzender Wahrscheinlichkeit die Behandlung durch den Arzt (auch Mensch) abgelehnt.

*hust

Der Kerl lebt doch noch, aber ich habe eher Angst um den Arzt... schließlich wissen die, wo sie ihn finden.

Den Spezies hier im Forum: Euch ist doch sicherlich klar, dass dieser Mann Arzt geworden ist, um Leben zu retten... Nichts anderes hat er getan!

Bearbeitet von Maxi74
Geschrieben
Nein das glaube ich nicht.

Du hast eine durch und durch christliche Einstellung und

stehst für diese auch ein.

Die Heiligen gleich welcher Richtung sind und waren immer

gefährlich.

Nee, wegen ARD und ZDF oder so. Da sitz ich doch in der ersten Reihe. Hab meine GEZ bezahlt...

Geschrieben
Wieso schwierige Frage?

Der Arzt darf Behandlungen nicht ablehnen, egal, ob es sich beim Patienten um einen (gesellschaftlich geächteten) Rechtsfaschisten oder einen (gesellschaftlcih anerkannten und von den Mainstreammedien, hier besonders der "Süddeutschen" verharmlosten) Linksfaschisten handelt.

Wie siehst du das denn bei dem Arzt der in seiner Praxis keine muslimischen Frauen behandeln wollte, wegen dem Kopftuch und so weiter...

Aufrechter Deutscher der sich dem Mainstream entgegensetzt oder sollte dem auch die Arbeitserlaubnis entzogen werden wie einige forderten? (Waren sicher 'Linksfaschisten' nä?)

Übrigens, der Arzt hat sich nicht um eine adäquate Ersatzbehandlung gekümmert....

Geschrieben
Es ist seine Pflicht als Arzt, ob nun Nazi, Jude, Homosexueller usw., zu operieren......Hier zählt der Patient und nicht das was dieser im Kopf hat......

Marco

Grundsätzlich richtig, im konkreten Einzelfall kann man aber diskutieren. Es handelte sich nciht um einen lebensbedrohlichen Notfall und die Versorgung wurde ohne nennenswerte Verzögerung durchgeführt.

Immer noch besser, als wenn einem Arzt bei der Behandlung seines "Lieblingsfeindes" ein Kunstfehler unterläuft - so rein zufällig.

Gast gelöscht[136]
Geschrieben

In Kanada gibt es ein Aktionskünstler mit über 200 eintätowierten Hakenkreuze(Gesicht und Hände eingeschlossen),mit dieser Aktion möchte Er das Zeichen reinwaschen,was ja von den Nationalsozialisten missbraucht wurde.Übrigens: In Deutschland hat Er Einreiseverbot.Tatoocit

Geschrieben
In Kanada gibt es ein Aktionskünstler mit über 200 eintätowierten Hakenkreuze(Gesicht und Hände eingeschlossen),mit dieser Aktion möchte Er das Zeichen reinwaschen,was ja von den Nationalsozialisten missbraucht wurde.Übrigens: In Deutschland hat Er Einreiseverbot.Tatoocit

Wenn er sich auch das Gesicht so hat "verzieren" lassen, besteht das Einreiseverbot zu Recht, Stichwort optische Umweltverschmutzung

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