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Hmm, mit Hakenkreuz ist man..


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

@DonKey:

da geb ich dir durchaus recht. auch ist mir bewusst, dass der trieb nicht mit dem organ in erster linie erfolgt. es geht wohl eher um die androhung, bzw. das bewusst-machen als prävention.

andererseits ist es eben auch gut, dass unser rechtssystem solche dinge nicht vorsieht- sonst können wir gleich mit steinigung weitermachen, und das ist indiskutabel.

schwieriges thema.

grüsse,

matthias

Bearbeitet von Gentry_Ba
Geschrieben

Ist es eigentlich für eine Demokratie unnormal wenn es im linken oder rechten Spektrum

10 oder 15 % gibt die nicht im Gleichschritt der super Demokraten marschieren???

Nein, ist (sollte) es nicht sein. In etlichen Ländern in unserer Nachbarschaft, die ich für durchaus demokratisch halte, sind Links- bzw. Rechtsausleger in dieser Größenordnung völlig normal.

In F gibt es auch neben der KP eine nicht ganz unbedeutende FN - und die Franzosen leben immer noch.

Geschrieben
Lektorenbündel werden von angehenden Autoren gefürchtet.

Liktorenbündel waren die Schildbündel, die in ermangelung von Besenstielen an die Äxte getackert wurden, um einen langen Arm zu imitieren.

Marco, so sachte freue ich mich, bei Eurer Vereinsmeierei im viel zu häufiger Folge nicht mitzumachen.

Danke, für die Erläuterungen......und zu Punkt 2, ich freue mich auch darüber....icon12.gif

Marco

Gast gelöscht[136]
Geschrieben

@towerowitch:Genau zu Adolfs Zeiten war es für ein Tätowierten besser seine Haut nicht zum Markte zu tragen. Tätowierer bekamen Berufsverbot oder kamen ins KZ,ausser Christian Warlich,der König der Tätowierer,der durfte in Hamburg(wo sonst!!!)weiter machen.Gruss Tatoocit

Geschrieben
@towerowitch:Genau zu Adolfs Zeiten war es für ein Tätowierten besser seine Haut nicht zum Markte zu tragen.

Aus der Hakenkreuztätowierung hätte man aber eine hübsche Lampe gemacht.

Geschrieben
Aus der Hakenkreuztätowierung hätte man aber eine hübsche Lampe gemacht.

Ich muss zugeben, das Gedämpftes Lich so seine Reize hat. Mich würde da nur Interessieren, ob das Kreuz Schatten an die Wände geworfen hätte.

Makaber, ich weis.

Geschrieben
Nix Punkt. Das ist das einzige, was ÜBERHAUPT NICHTS bringt - der Schaden am Kind wird nicht primär mit dem Fortpflanzungsorgan angerichtet.

Mal abgesehen davon, dass die Maßnahme an sich menschenrechtlich bereits vollkommen indiskutabel ist: kein Schwanz = kein Trieb ist nicht ganz zu Ende gedacht - eigentlich hat das Denken da nicht einmal angefangen!

Nicht falsch verstehen - ich finde drakonischere Strafen, als derzeit ausgesprochen werden (Bankraub wird härter sanktioniert), durchaus angebracht - schließlich wird erheblicher, im Regelfall ein Leben lang andauernder Schaden angerichtet.

Aber ein Rechtsystem hat sich nicht auf die gleiche Stufe zu stellen, auf der der Straftäter steht. Ich halte die Option der Sicherungsverwahrung bei entsprechender Prognose für die Richtige.

Jetzt kann man darüber diskutieren, dass das ja teuer ist, Geldverschwendung, etc... ...ich hätte da etwas dagegen anzuführen. Aber in Erwartung der dann losbrechenden Lawine erspare ich mir das. Ihr kommt schon noch drauf.

Ich stimme dir eigentlich zu.Was mich an deinem Kommentar stört ist folgendes:

Ich halte die Option der Sicherungsverwahrung bei entsprechender Prognose für die Richtige.

..................................................................................................................

Welche Prognose denn ? Für mich gehören solche Typen die Kinder sexuell mißbrauchen

generell in eine Sicherheitsverwahrung.Wie oft kam es denn in den letzten Jahren schon

vor das eine "positive Prognose" erstellt wurde...und kurze Zeit später wurden wieder

Kinder mißbraucht !

Ich habe in der Familie einen Fall,da wurde ein Kind im Alter von 5 Jahren Opfer von

so einem Typen.Mit der Androhung "wenn du etwas erzählst,passiert deinen Eltern

etwas " hat er das Mädchen so eingeschüchert..das diese sich nicht getraut hat

den Eltern etwas zu erzählen.

Das Kind wurde psychisch Krank..denn erst nach einigen Jahren während eines

Aufenthaltes in einer Fachklinik kam das ganze wieder ans Tageslicht.Über viele

Jahre hinweg war das Mädchen an Borderline erkrankt.Sie ist heute 26 Jahre

alt,und hat sich von diesem Vorfall bis heute nie wieder ganz erholt.

Pädophile Triebtäter gehören für mich hinter Gitter...und zwar für immer.Diesen

Typen ist nicht bewußt was sie diesen Kindern antun.Die Kinder haben ihr Leben

lang damit zu kämpfen.

Geschrieben

Welche Prognose denn ? Für mich gehören solche Typen die Kinder sexuell mißbrauchen

generell in eine Sicherheitsverwahrung.Wie oft kam es denn in den letzten Jahren schon

vor das eine "positive Prognose" erstellt wurde...und kurze Zeit später wurden wieder

Kinder mißbraucht !

Pädophile Triebtäter gehören für mich hinter Gitter...und zwar für immer.Diesen

Typen ist nicht bewußt was sie diesen Kindern antun.Die Kinder haben ihr Leben

lang damit zu kämpfen.

Ja, Zustimmung, grundsätzlich. Allerdings habe ich durch meine EX-Schwiegermutter in spe bedingt durch die Schilderungen aus ihrer Arbeit in einer psychiatrischen Station, die sich mit jugendlichen Sexualstraftätern beschäftigt, dazu eine etwas differenziertere Sicht auf die Dinge.

Leider gibt es immer mehr Jugendliche ab 14 (und noch jünger, leider gibt es da aber keine Handhabe), die in diese Richtung auffällig werden. Bei so jungen Straftätern macht die Therapie in dieser Einrichtung möglich, ihre Störung so weit in den Griff zu bekommen, dass von ihnen später keine Gefahr mehr ausgeht. Die sind noch Formbar. Entscheidend ist dabei, den Jungs beizubringen, WAS genau da eigentlich passiert ist - den meisten ist der Zusammenhang zwischen dem eigenen Erlebten (die Zustände, aus denen die kommen, gönne ich meinem ärgsten Feind nicht) und der begangenen Tat gar nicht klar, erstaunlicherweise (was von mir noch nicht vollständig verstanden ist).

Ich finde diese Arbeit gut und richtig so, und ich möchte eigentlich keinen Jugendlichen mit 14/15/16 für den Rest seines Lebens einsperren, wenn eine gute Chance besteht, das keine Rückfälligkeit mehr auftritt - die Erfolgsquote der Einrichtung in den letzten 20 Jahren gibt dieser Position recht.

Aber, und jetzt komme ich zur eigenen Ambivalenz: bei aller Sozialromantik und Verständnis der erzielten Erfolge: geschähe so etwas einem Kind in meinem Umfeld (Ich habe keine Eigenen, aber Neffe, Sohn meines besten Freundes, Patenkind kämem in Frage), wüsste ich um meine emotionale, und damit auch um die spätere gesundheitliche Befindlichkeit des Täters, kriegte ich ihn in die Finger... ...man merkt: alles nicht so einfach - oder eben doch...

Bei Erwachsenen sehe ich allerdings, ähnlich dir, Hopfen und Malz als verloren an. Die Muster sind so eingebrannt, dass eine "positive Prognose" meiner Meinung nach ein ziemlich weites Lehnen aus dem Diagnosefenster bedingen würde. Man kippt zu schnell vornüber.

Da finde ich eine Sicherungsverwahrung in einer Forensischen Einrichtung richtig und wichtig. Und selbst das ist eigentlich für die Opfer, die mit den Folgen spätestens im Erwachsenenalter alleine zurecht kommen müssen, ein Hohn.

Geschrieben (bearbeitet)

Kranke und Behinderte genießen in unserer Gesellschaft besonderen Schutz, nicht ohne Grund und bei unserer jüngeren deutschen Geschichte doch wohl besonders :(

Pädophile Triebtäter gehören für mich hinter Gitter...und zwar für immer.Diesen Typen ist nicht bewußt was sie diesen Kindern antun.Die Kinder haben ihr Leben lang damit zu kämpfen.
wie meinen @Martin Beckmann? das ist das einzige, was man mit solchen menschen tun kann. punkt.

Ich meine damit, der zitierte Kollege über Dir hat den feinen Unterschied zwischen einem Pädophilen und einem Triebtäter wenigstens erkannt. Nur die wenigsten Kranken werden zum Täter und abschneiden kannst Du den Trieb nicht, wie Dominik (und nicht Olli) schon schrieb. Also erst nachdenken, dann posten und das Differenzieren nicht aus den Augen verlieren:

umleitung.gif

Oder wolltest Du Dich etwa unbewußt mit dem Mann mit seinem Tatoo solidarisieren? Die Nazis haben vor 70 Jahren mit dem "Abschneiden" und anderen "medizinischen" Maßnahmen an Kranken und Behinderten munter experimentiert. Solche Zeiten sind hoffentlich für immer vorbei.

Bearbeitet von DrCaligari
Geschrieben
, wie Oliver schon schrieb.

Ich heiße ja sowas von überhaupt nicht Oliver...

Geschrieben
Ich heiße ja sowas von überhaupt nicht Oliver...
Sorry, Dominik ;)
Geschrieben
Ich heiße ja sowas von überhaupt nicht Oliver...

Ein Esel der Oliver heißt, wäre ja auch albern :D:D

  • 3 Wochen später...
Gast gelöscht[136]
Geschrieben (bearbeitet)

Den Aktionskünstler noch mal in Erinnerung bringen :www.manwoman.net Gruss Tatoocit

Bearbeitet von gelöscht[136]
Geschrieben

Und wie rein ist das Hakenkreuz schon geworden ?

Schwachsinnsaktionskünstler

Geschrieben

Der Typ hat Knöpfe auf seiner Mütze... :?

Geschrieben

Grundsätzlich darf ein Arzt die Behandlung eines Menschen nicht verweigern, weil ihm seine politische Einstellung nicht gefällt. Weiß ich nun 100%ig, weil Opa Arzt, Vater Arzt, Bruder Arzt, Schwager Arzt, Schwägerin Ärztin und noch einige in der Verwandschaftschaft.

Mit der Weigerung den Mann zu operieren, weil er Jude ist und der Mann Nazi und das als Argumentation nutzt, ist er seine Aprobation los. Definitiv. Punkt!

Ist genauso wie der Arzt mit dem Kopftuch-Mist in seiner Praxis. Dem wurde klar gesagt: Lass es bleiben oder Aus die Maus. Mitlerweile hat er die Schilder entfernt.

Der Krankenhausarzt kann sich nur auf einen persönlichen Notstand berufen, also ihm sei plötzlich speiübel geworden und konnte es daher nicht oprerien. Also gesundheitliche Gründe.

Und wem währe in seiner Situation nicht auch zum Kotzen gewesen? ;)

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