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Geschrieben

Denke mal an 25-40 % Rabatt bei Kauf eines C-Zero. Ist das unrealistisch ?

Geschrieben
Denke mal an 25-40 % Rabatt bei Kauf eines C-Zero. Ist das unrealistisch ?

Keine Chance, null Rabatt beim C-Zero!

icon6.gif

Geschrieben

Dann kann man das ganze Projekt wohl in den Orkus schieben - wo bleiben dann die Anreize bei 36.000 € !

Es ist wohl ein Spielerchen, bei dem das Finanzrisiko doch nur bei Mitsubishi manifest wird.

Geschrieben

Zielrichtung ist in erster Linie gewerbliche Betreiber wie Vermieter, Stromanbieter u Carsharing.

Der Wagen müßte eigentlich 50.000€ kosten, d.h. das ist schon Kampfpreis!

Das die Rechung zur Zeit für einen Privatfahrer noch nicht aufgeht ist allgemein bekannt.

Daran arbeitet die Autoindustrie im allgemeinen ja mit Hochdruck, vor allem Kosten der Batterie.

Wird schon nochicon6.gif

Geschrieben

ab 15.000 Euro, ab 2012...

...ohne Batterie?!

Gruß CJ

Geschrieben
...ohne Batterie?!

Gruß CJ

Genau das ist es, was ich an den Konzepten auch als große Verarsche sehe!

Das Auto kann nicht mehr als 5000 Euro wert sein, ohne Batterie.

Was an einer Hülle mit Elektromotor teuer sein soll weiss ich nicht...

Geschrieben

Das Modell ist doch exakt wie beim Verbrenner.

Anschaffungskosten für das Auto. (Der Renault ZOE kostet aber immer noch fast so viel wie ein nackter Audi A1)

Den Strom und dessen Speicher kauft/mietet man sich nach Bedarf dazu.

Der Anreiz des niedrigen Verbrauches wird damit aber sicher erheblich gedämpft.

Gruß CJ

Geschrieben
Die Entwicklungskosten?

Welche denn?

Das Auto gibts ja schon, mit allem drum und drann...man entferne Getriebe, Motor, Tank (Kosten = 0 Euro, Ersparniss ca 8.000 Euro, wenns ein Kleinwagen ist) und setze einen Elektromotor ein - die gibts doch auch schon zu Hauf... man programmiere ein Steuergerät (=Entwicklungskosten: macht der Praktikant zum Nulltarif) und schon baut man den max. 2000 Euro teuren Elektromotor ein. Fertig.

Anschlüsse für den Akku koste wohl nicht wirklich was extra...der Akku selbst wird ja gemietet.

Leute verarschen auf die ganz miese Tour ist das, nix weiter.

Alternativ - ganz einfach zu realisieren für Citroen: man nehme einen Saxo elektric, baut die Elektrotechnik in einen aktuellen z.B. C3 - feilt die Technik ein wenig aus, fertig. Was soll das denn kosten?

Geschrieben

Du hörst Dich an, als ob Du schon dutzende Autos entwickelt hast ;-)

Ne, im Ernst: so kann man vielleicht vorgehen, wenn man ein Bastelprojekt, wie z.B. unsere Elektroente auf die Straße bringen will. Bei einem Massenprodukt mit allem drum und dran (massentaugliche und idiotensichere Technik, Gewährleistung, Marketing, Vertrieb, usw.) sieht die Realität etwas anders aus und ratz fatz ist eine Milliarde weg.

Ich freue mich trotzdem auf das Elektroauto-Zeitalter ;-)

Martin

Geschrieben

Natürlich ist die meine oben beschriebene Sichtweise übertrieben optimistisch. Ich finde, die Autoindustrie sollte nicht den Fehler machen, sich durch die "neue" Technik solche anmaßend übertriebenen Preise zu erlauben, die alles kaputt machen.

Ich freue mich auf die Elektroautos, keine Frage - doch bitte in realistisch erzielbaren (Preis-)Dimensionen.

BTW: Was hatte den "damals" so ein elektisierter Saxo gekostet?!? -> Der war ja dann MIT Battereien...

Geschrieben

Wieder mal. Wir sind verwöhnt, weil nicht nachwachsende Energieträger viel zu billig kalkuliert sind. Wie billig wäre ein Akku und die E-Technik im Vergleich, wenn ein Liter Diesel für das typische Eine-Person-ein-Auto-Pendeln zehn oder noch mehr Euro kosten würde?

Geschrieben

?

Und wie willst Du die Wirtschaft am Leben erhalten, wenn ein Energieäquivalent von ein Liter Diesel immer 10 Euro kostet?

Wer soll dann zur Arbeit, etwas einkaufen, heizen, Stromversorung etcpp.

dann müssten wir alle zu Selbstversorgern werden mit Pferden Ackerbau betreiben und eben leben wie im 17. Jahrhundert...ist das dann die Energieefizienz, die letztendlich gefordert ist?

Wie soll das funktionieren?

Geschrieben
?

Und wie willst Du die Wirtschaft am Leben erhalten, wenn ein Energieäquivalent von ein Liter Diesel immer 10 Euro kostet?

Wie soll das funktionieren?

Funktioniert es denn so wie es ist, befriedigend? Ewig geht dieses Wirtschaften nicht mehr weiter. Ist ja eh nichts mehr auf Dauer ausgelegt.

Vielleicht würde die Wirtschaft sogar belebt, weil das "weiter so", das unsere Autoindustrie nach kurzem Innehalten wieder aufgenommen hat, etwas länger unterbrochen würde?

Gruß CJ

Geschrieben
?

Und wie willst Du die Wirtschaft am Leben erhalten, wenn ein Energieäquivalent von ein Liter Diesel immer 10 Euro kostet?

Wer soll dann zur Arbeit, etwas einkaufen, heizen, Stromversorung etcpp.

dann müssten wir alle zu Selbstversorgern werden mit Pferden Ackerbau betreiben und eben leben wie im 17. Jahrhundert...ist das dann die Energieefizienz, die letztendlich gefordert ist?

Wie soll das funktionieren?

So etwas geht nicht von heute auf morgen, aber ein Umdenken muss einfach mal einsetzen. Zur Arbeit und zum Einkauf komme ich mit dem Rad, heizen leider mit Gas (wohne zur Miete) und mein Strom kommt von Naturstrom (Name des Versorgers). Natürlich nehme ich auch mal das Auto dafür, aber ich beschwere mich auch nicht wenn der Sprit teurer wird.

Aber solange sich Leute (die dann gerne mal eine ältere Oberklasselimousine mit 8-12 Liter Verbauch fahren) darüber aufregen, dass die grüne Kilowattstunde 3 Cent mehr kostet wird sich in der Richtung wohl überhaupt nichts bewegen.

Ciao, Daniel

Geschrieben
So etwas geht nicht von heute auf morgen, aber ein Umdenken muss einfach mal einsetzen. Zur Arbeit und zum Einkauf komme ich mit dem Rad, heizen leider mit Gas (wohne zur Miete) und mein Strom kommt von Naturstrom (Name des Versorgers). Natürlich nehme ich auch mal das Auto dafür, aber ich beschwere mich auch nicht wenn der Sprit teurer wird.

Aber solange sich Leute (die dann gerne mal eine ältere Oberklasselimousine mit 8-12 Liter Verbauch fahren) darüber aufregen, dass die grüne Kilowattstunde 3 Cent mehr kostet wird sich in der Richtung wohl überhaupt nichts bewegen.

Ciao, Daniel

Ganz meine Meinung, bei allen Veränderungen habe ich immer versucht, vom Auto unabhängig zu bleiben, mein Alltag sieht fast genauso wie von Dir beschriebenrecht autofrei aus.

Und das ist kein Zufall, sondern Folge bewusster Entscheidungen im Laufe der Jahre.

aber Vorsicht:

Es gibt immer rührende Schilderungen von Menschen in der Hinterhand, die unbestreitbar auf das Auto angewiesen sind, sich kein sparsames leisten können, keinen ÖPNV im Dorf haben usw.

Kommt bestimmt gleich in diesem Theater.

Gruß CJ

Geschrieben
So etwas geht nicht von heute auf morgen, aber ein Umdenken muss einfach mal einsetzen. Zur Arbeit und zum Einkauf komme ich mit dem Rad, heizen leider mit Gas (wohne zur Miete) und mein Strom kommt von Naturstrom (Name des Versorgers). Natürlich nehme ich auch mal das Auto dafür, aber ich beschwere mich auch nicht wenn der Sprit teurer wird.

Aber solange sich Leute (die dann gerne mal eine ältere Oberklasselimousine mit 8-12 Liter Verbauch fahren) darüber aufregen, dass die grüne Kilowattstunde 3 Cent mehr kostet wird sich in der Richtung wohl überhaupt nichts bewegen.

Ciao, Daniel

Ich bin dabei, wenn es ums Umdenken geht - jedoch nicht auf die Tour, die es die Industrie "vorschreibt"...

Ich habe mich bewusst für eine Erdwärmepumpe entschieden, habe mich bewusst für "NaturWatt" als Stromversorger angemeldet - eben aus guten Gründen - nur KANN ich nicht ein Elektroauto finanzieren, (oder diese 10 Euro pro Energeieequivalent Liter Diesel), da (z.B.) ich dazu keine Reserven frei habe. Was ich bewusst mache, werde ich tun - meine PKW brauchen verhältnismäßig wenig Kraftstoff, ich würde den gerne noch weiter senken - nur was bleibt? Zu Fuss zur Arbeit? (25 Km) ist für mich nicht möglich.

Öffentliche? Zu lange Wartezeiten auf dem Lande (dazu fehlt die Bereitschaft für die gleiche Strecke eine Stunde länger zu fahren, und auch terminlich nicht möglich, da ich einen kleinen Sohn habe) - also - welche Optionen habe ich zur Zeit? Elektroroller vielleicht noch...-> warum sind die eigendlich kaum teurer als Benzinbetriebene? Da sieht man ja auch schon, dass da was nicht stimmen kann...

Geschrieben

Hallo!

Na, da haben wir es ja (meine in #18 angekündigten Lieblingsargumente).

Der Sache mit der Erdwärmepumpe entnehme ich, dass Du neu gebaut hast.

Wer Geld für einen Hausbau mit Erdwärme hat und das an einem Ort baut, an dem die Verkehrsanbindung so schlecht ist, gerade mit Kindern (die ja erst einmal nicht autofahren können werden und kutschiert werden müssen), der sollte sich nicht über Kosten von Mobilität beschweren.

Das ist dann eine Entscheidung für erhöhten Mobilitätsaufwand.

Dir ist schon bewusst, dass irgendwann die so etwas fatal begünstigende Pendlerpauschale endlich komplett wegfallen könnte auch wenn der Spritpreis nicht auf 10€ steigt?

Gruß CJ

Geschrieben

weisst Du, was der Grundstückspreis alleine für die Stadtnähe gekostet hätte?

Ok - ich verrat es Dir: 400 Euro/m²

Hier auf dem Land: 118 Euro/m²

Und ewig Miete zahlen und dabei irgendwelche Öl- oder Gasheizungen unterstützen wollte ich nicht. Daher dieser Schritt.

400/m² Euro kann ich mir nicht leisten - dann wäre das Haus 105000 Euro teurer geworden, und die Ruhe und saubere Luft hätte ich auch nicht...

aber egal - hier geht es um ein anderes Thema.

Geschrieben (bearbeitet)

Es ist aber so, dass bei teurerer (=nach e-motions These angemessener) Mobilität genau diese Rechnung irgendwann nicht mehr aufgeht.

Ich kann deine Situation als persönliche Lösung akzeptieren, auch wenn ich gegen die Wohnform des Eigenheims diverse Vorbehalte habe (obwohl ich selbst eines habe, aber beruflich bedingt nicht mehr darin wohnen kann).

Nicht aber taugt das als Begründung, die Mobilität künftig nicht höher an den verursachten Kosten zu beteiligen.

Gruß CJ

Bearbeitet von blaues Auto
Fertig geschrieben
Geschrieben
Welche denn?

Das Auto gibts ja schon, mit allem drum und drann...man entferne Getriebe, Motor, Tank (Kosten = 0 Euro, Ersparniss ca 8.000 Euro, wenns ein Kleinwagen ist) und setze einen Elektromotor ein - die gibts doch auch schon zu Hauf... man programmiere ein Steuergerät (=Entwicklungskosten: macht der Praktikant zum Nulltarif) und schon baut man den max. 2000 Euro teuren Elektromotor ein. Fertig.

Anschlüsse für den Akku koste wohl nicht wirklich was extra...der Akku selbst wird ja gemietet.

Leute verarschen auf die ganz miese Tour ist das, nix weiter.

Alternativ - ganz einfach zu realisieren für Citroen: man nehme einen Saxo elektric, baut die Elektrotechnik in einen aktuellen z.B. C3 - feilt die Technik ein wenig aus, fertig. Was soll das denn kosten?

Fremde Arbeit ist schnell billig verkauft...

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