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Geschrieben

Hallo Zusammen,

bei uns hats gestern mal wieder ordentlich geschneit.

Leider musste ich abens noch weg, also dachte ich mir i.d.R. sind ja Fahrzeuge mit schmalen Reifen auf Schnee besser unterwegs, also nimmste den C1.

Entweder waren gestern die Straßenverhältnisse übermäßig schlechter als sonst, weil ich war sehr erschrocken wie schlecht die Bremsleistung war, ich musste sehr häufig gegenlenken, damit der kleine die Spur hielt. Also alles in allem eine ganz schöne, wie man sagt, Schlingerpartie....

Vom C5 war ich das nicht gewohnt ( bitte keinen Zusammenhang mim ESP bringen, das hätte beim C5 erst garnicht eingreifen müssen ).

Meint Ihr das liegt an den Winterreifen ( Semperit Mastergrip, Profil noch sehr gut, aus dem Jahr 2008 ) oder ist der C1 auf glatten und verschneiten Straßen einfach schlechter dran? Ist ein längerer Radstand von Vorteil, sprich C5?

Was meint Ihr?

Grüße und eine gute Woche!

Geschrieben

Hmm... kürzerer Radstand und schmalere Spur ... das erklärt warum du Gegenlenken musst.

Die Reifen sind gut .... hatte ich auch mal.

Ich bin vor kurzem den Saxo von meiner Mutter auf Schnee gefahren ... der ging super ! Wiegt auch nur unwesentlich mehr als der C1.

Geschrieben

hallo!

das abs regelt sehr seltsam beim c1. mir wäre es manchmal lieber, ich hätte keines...

ich versuche immer so an der grenze zum regelbereich des abs zu bleiben beim bremsen.

also immer kurz vorm blockieren.

beim bremsen mit abs hab ich mir mittlerweilen angewöhnt, nicht auszukuppeln, sondern die bremswirkung vom motor noch mitzunehmen.

dann wird die sache deutlich besser.

zum schlingern: also ich habe da wenig probleme...reifen sind bei mir dunlop winter response.

die rutscherei, die er macht, nehm ich meistens als aufforderung zum handbremse ziehen...;)

aus der not eine tugend machen oder so ähnlich.

alles in alllem macht mir der kleine sehr viel spaß im winter.

dagegen ist unser c-crosser (in positiver weise) ein richtiger "spaßverderber"...;)

grüße und viel spaß im schnee!

flo

Geschrieben
Meint Ihr das liegt an den Winterreifen ( Semperit Mastergrip, Profil noch sehr gut, aus dem Jahr 2008 ) oder ist der C1 auf glatten und verschneiten Straßen einfach schlechter dran? Ist ein längerer Radstand von Vorteil, sprich C5?

Was meint Ihr?

Grüße und eine gute Woche!

Hallo!

Das liegt ganz sicher NICHT an den Winterreifen (ich habe Bridgestone LM20, UniRoyalM5plus und Kleber Krisalp auf meinen C1 gehabt), sondern am geringen Gewicht des Motors. Das erklärt die schlechte Traktion.

Die schlechte Bremsleistung auf Schnee liegt vor allem am ABS: Es regelt viel zu früh. Wenn man gefühlvoll kurz vor der Blockiergrenze bremst, verzögert man auf Schnee eindeutig besser. Der meist für ABS ausgewiesene Tipp, sofort und mit voller Kraft in die Bremsen zu steigen, ist beim C1 nicht gültig, denn hier verlängert man dadurch den Bremsweg.

Der C1 ist super, aber auf Schnee fühlt er sich nicht wohl.

Geschrieben

Die Aussagen von Flo und Achim kann ich bzgl. bremsen bestätigen. Das ABS regelt einfach zu früh. Auch auf unserem sind die Semperit Mastergrip drauf. Also Traktionsprobleme sind mir eigentlich bis jetzt nicht aufgefallen, nur das ASR ist auch äußerst, na sagen wir mal, flachlandlastig ausgelegt. Wenn man z.B. an einem Berg mit sehr rutschigem Untergrund anfahren möchte, dann regelt das ASR die Motordrehzahl derart weit runter das der Motor immer kurz vor dem Absterben ist. Nur leider kann man diese ganzen Helferlein beim C1 nicht ausschalten (ok, evtl. durch Sicherung ziehen). Manchmal wäre es aber ganz praktisch.

Noch ein Wort zum unruhigen Heck. Wie sagt man so schön... Länge läuft. Ich war bisher auch nur lange Fahrzeuge gewohnt (C5 Break, Xantia Break, XM), die laufen ja fast schon allein geradeaus. Beim C1 ist aber halt der Radstand sehr viel kürzer, was nat. der Wendigkeit zu Gute kommt. Hinzu kommt das geringe Gewicht auf der Hinterachse. All das begünstigt nat. das "Eindrehen" des Hecks, was aber beim C1 sehr gut beherrschbar ist.

Gruß

Alex

P.S. gestern haben "wir" die 1300km Marke "geknackt" ;-)

Geschrieben

Ich habe neue Hankook Icebear-Reifen drauf, kein ASR. Ich finde, dass der C1 damit insgesamt sich sehr achtbar im Schnee schlägt. Mein 7er BMW, mit ebenfalls neuen Reifen, ist trotz der Länge und ASR eher unruhiger, hat aber auch Hinterradantrieb.

Geschrieben

Danke für eure Infos.

Hab gestern schon geliebäugelt die Semperitreifen abzustoßen und neue ggf. Michelin zu kaufen.

prinzipiell macht es schon Spaß im Schnee mit dem Wägelchen zu fahren, zumal die Handbremse hinten wirkt und nicht wie bei den üblichen Hydro-Citroens an den Vorderrädern.

War halt erstmal echt baff, wie unruhig er auch auf der schnellstraße war und das Bremsen war tatsächlich wie ebschrieben so, dass man nur ein bisschen aufs Bremspedal gedrückt hat und schon hat das ABS gepumpt. Mal testen wir Ihr das beschrieben habt, um das ABS etwas zu umgehen.

In diesem Zusammenhang, auch wenns der falsche Bereich hier im Forum ist, kann es sein, dass beim C5 II das ESP bei Minusgraden oder bei höhreren Geschwindigkeiten nicht deaktiviert werden kann?

Viele Grüße

Geschrieben

beim c5 funzt das nur bis 50 km/h. drüber kann man es nciht abschalten.

meines wissens nach schaltet es sich sogar wieder automatisch zu, bei überschreiten der 50.

gruß!

flo

Geschrieben

Hallo,

gestern Abend waren die Verhältnisse schon etwas komisch.

Der Xm ist auch mehr gerutscht als sonst.

Gruß Herbert

Geschrieben

Also ich finde den C1 im Schnee gar nicht übel. Klar, das ABS ist sicherlich alles andere als optimal abgestimmt, aber das Handling ist spitze, die Traktion gut (155 Kleber Krisalp). Aber es erfordert schon ein wenig Fingerspitzengefühl, um aus dem Stand bei glatter Fahrbahn zu beschleunigen. Zum "Glück" hat mein C1 weder ESP noch Traktion Control (meine Sicht der Dinge). Wenn man es übertreibt (aber nur wenn man andere nicht gefährdet), übersteuert der C1 aber auch mal - trotzdem hatte ich ihn immer gut im Griff, weil er gutmütig ist.

Ich fuhr früher einen AX Diesel mit 145er Winterreifen (unglaubliche Traktion, trotz 2-Radantrieb). Im Vergleich zum AX D sieht der C1 allerdings alt aus.

Geschrieben

danke für den Hinweis mim ESP beim C5, liegt tatsächlich an der Geschwindigkeit, dachte immer das es eine typische Elektronikspinnerei ist, dass der Knopf nur hin und wieder funktioniert. Aber klar unter 80km/h kann er aktiviert werden, darüber nicht und darüber deaktiviert er sich auch wieder.

Heute morgen mim C5 durch den Schnee gefahren wie wenn nix wäre, also da war der C1 schon einiges unruhiger.

Aber er ist dafür handlicher und wie von vielen geschrieben damit auch spaßiger, also angst hätt ich keine gehabt war nur verwundert...hab in anderen threads auch schon gesehen, dass schmale Reifen ja scheinbar doch nicht immer so nen Vorteil bringen.

Geschrieben (bearbeitet)
hab in anderen threads auch schon gesehen, dass schmale Reifen ja scheinbar doch nicht immer so nen Vorteil bringen.

Ganz klar, auf rutschigem Untergrund sind schmale Reifen im Vorteil. Daher bevorzuge ich immer die geringste Reifenbreite.

Dass Nachteile bei trockener Fahrbahn bestehen, ist mir unwichtig. Da fahre ich eh sehr defensiv und hatte noch nie irgendwelche Problem beim Bremsen oder Ausweichen. Der schmalere Reifen hat einen geringeren Roll- und Luftwiderstand) und trägt daher zu geringerem Kraftstoffverbrauch bei.

Bearbeitet von Zalu_zx
  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Hi,

die Annahme das schmale Reifen bei wiedrigen Witterungsbedingungen immer oder meist besser sind, ist schlichtweg falsch.

Es gibt exact zwei Disziplinen bei denen schmale Reifen besser abschneiden als breite Reifen...

1. Komfort (Je schmaler, desto höher der Federungskomfort des Fahrzeuges)

2. Aquaplaning (Klar, eine Trennscheibe schwimmt später auf als eine Walze) das gilt auch für Schneematsch!

Auch die Annahme dass das ABS zu früh greift...hmm...das greift in dem Moment in dem Schlupf da ist ein, also setzt es zur richtigen Zeit ein.

Dies hängt in meinen Augen auch mit der geringen Reifenbreite zusammen, denn je breiter der Winterreifen, desto mehr Haftung hat er auf Schnee.

Bearbeitet von HongNor
Geschrieben

HongNor,

genau das hatte ich mir auch schon mal überlegt. Ich werde wohl auch im Sommer etwas breiters wählen und kommenden Winter dito. Ma gucken.

Alex

Geschrieben (bearbeitet)

Breite Winterreifen auf Schnee sind Unsinn und dem Zeitgeist gewidmet (breit ist chic).

Man schaue sich einfach mal die Bereifung der Rallyefahrzeuge bei Schneerallyes an: die fahren alle mit schmalen Schlappen.

Bearbeitet von Zalu_zx
Geschrieben (bearbeitet)
Breite Winterreifen auf Schnee sind Unsinn und dem Zeitgeist gewidmet (breit ist chic).

Man schaue sich einfach mal die Bereifung der Rallyefahrzeuge bei Schneerallyes an: die fahren alle mit schmalen Schlappen.

... und (grösstenteils) mit Spikes

Das machen die, um besser durch den tiefen Schnee zu kommen. Für den fehlenden Grip haben die ja auch meist Allrad. ;-)

LG Alex

Edit: wenn ich den Grip mit unserem X2 vergleiche, hat der c1 deutlich das nachsehen. Und da sind 195er drauf und 250 NM Drehmoment am Start......

Bearbeitet von x1tctbreak
Geschrieben
Breite Winterreifen auf Schnee sind Unsinn und dem Zeitgeist gewidmet (breit ist chic).

Man schaue sich einfach mal die Bereifung der Rallyefahrzeuge bei Schneerallyes an: die fahren alle mit schmalen Schlappen.

Genau, deshalb habe auch die breiten Winterreifen in dem "Zugtest" immer besser abgeschnitten als schmale... Sachen gibts...

Und die Rallyreifen, na klar, die sind auch problemlos mit den Seriengummis zu vergleichen.

Mann, der Normalbürger versucht im Bereich der Haftreibung zu fahren, Rallyfahrer fahren eigentlich immer im Bereich der Gleitreibung, also ist das Reifen-Anforderungsprofil ein völlig anderes.

Der sogenannte Zeitgeist nennt sich Physik und hat nicht das geringste mit Mode zu tun.

Wenn sich die 80 Lamellen eines 155er Gummis in den Schnee graben, verglichen dazu 110 Lamellen bei einem 185er Gummi, was meinst du welche mehr Haftung oder Seitenführung bietet? Na kommst drauf?

Geschrieben
Genau, deshalb habe auch die breiten Winterreifen in dem "Zugtest" immer besser abgeschnitten als schmale... Sachen gibts...

Und die Rallyreifen, na klar, die sind auch problemlos mit den Seriengummis zu vergleichen.

Mann, der Normalbürger versucht im Bereich der Haftreibung zu fahren, Rallyfahrer fahren eigentlich immer im Bereich der Gleitreibung, also ist das Reifen-Anforderungsprofil ein völlig anderes.

Der sogenannte Zeitgeist nennt sich Physik und hat nicht das geringste mit Mode zu tun.

Wenn sich die 80 Lamellen eines 155er Gummis in den Schnee graben, verglichen dazu 110 Lamellen bei einem 185er Gummi, was meinst du welche mehr Haftung oder Seitenführung bietet? Na kommst drauf?

Der Druck auf die kleinere Reifenfläche ist größer und somit die Traktion. Bei Schneematsch "schwimmt" der Reifen nicht so schnell auf.

Geschrieben (bearbeitet)

Jaja, alle Theorie ist grau.

Testergebnisse, sowie die Praxis zeigen etwas anderes!

Wer natürlich einen Hass auf Breitreifen schürt, der also quasi verblendet ist, bei dem muss man sich nicht über solche Antworten wundern.

Du hast natürlich Recht, Schneematsch ist ähnlich zu behandeln wie Wasser, steht aber auch schon in einem Beitrag von mir....aber es ist ja recht schwierig alles zu lesen, verstehe ich ja....

Erst gestern habe ich gesehen wie zwei Leute sich auf den Kotflügel gesetzt haben, je ca. 80 kg pro Rad, das ist richtig viel!

Was hats gebracht? Nix, die gleichen Leute haben geschoben und schon ging es hervorragend weiter.

Soviel zum Thema mehr Druck auf der Achse. Das merkt man erst wenn man mit einem Fronttriebler rückwärts dem Hang hoch fährt, denn da kommt die Gewichtsverlagerung noch mit dazu.

Im übrigen bin ich mit meinem C1 Easy durch die gleiche Stelle gekommen.

Aber was solls, die Physik ist ja blöd und lässt sich durch die Industrie und die Mode natürlich aushebeln...gaaaanz klar!

Bearbeitet von HongNor
Geschrieben

Klar sind die Rallyefahrer bei Schnee mit Gleitreibung unterwegs, aber was ist daran ungewöhnlich? Schlupf ist an den Antriebsrädern beim Beschleunigen immer vorhanden - es ist also kein Unterschied bei der Bewegung eines Rallyefahrzeugs oder im normalen Straßenverkehr. Dass jetzt mehr Lamellen sich bei einer größen Auflagefläche in den Schnee kralle ist nachvollziehbar, aber warum fahren Rallyefahrzeuge auf schmalen Schneereifen (mit Spikes)? Bei größerer Reifenauflagefläche wären dann auch mehr Spikes vorhanden! Aber der Vorteil liegt ganz simpel im schmaleren Reifen oder warum fahren Rallyefahrzeuge schmale Reifen? Wohl, weil sie damit flotter unterwegs sind.

Ungewöhnlich finde ich, dass es schon über 20 Jahren Lamellenreifen gibt und erst seit kurzer Zeit kommt die "Erkenntnis", dass breitere Reifen mehr Vorteile auf Schnee bringen. Fehlte es den Leuten in der Vergangenheit an physikalischen Kenntnissen? Irgendwie seltsam.

Mich interessiert, wo man diese "Testergebnisse" der größeren Zugkraft breiterer Reifen nachlesen kann? Sind diese Tests von der Reifenindustrie? Würde mich nicht wundern, denn die müssen die breiten Schlappen ja loswerden!

Geschrieben (bearbeitet)

Als Ex Entenfahrer, AX etc Berlingo und C3 Fahrer sind mein Freund und ich entsetzt wie schlecht der C1 bei Schnee auf der Straße liegt, ich bin letzten Monat eine 12% vereiste Steigung einfach Rückwärts wieder runter gerutscht obwohl ich auf der Bremse stand. Es waren zwar nur ca 80 Meter aber danach Michelin Winterreifen runter und Godyear drauf, das selbe Spiel auf Schnee. Ich vermute das der leichte Motor vorne kein Gewicht auf die Straße bringt und der C1 deswegen so instabil ist. Freunde in Holland leihen sich oft über Greenwheels den C1 für einen Tag oder so, auch da sperrt bei starkem Schnee der Vermieter den 107 weil er zu instabil ist

Bearbeitet von Remerscheid
Geschrieben
es ist also kein Unterschied bei der Bewegung eines Rallyefahrzeugs oder im normalen Straßenverkehr.

Das das für dich so ist, werde ich nun schweigen....

Geschrieben
Freunde in Holland leihen sich oft über Greenwheels den C1 für einen Tag oder so, auch da sperrt bei starkem Schnee der Vermieter den 107 weil er zu instabil ist

Guter Vermieter! ;)

Im Anfahren und Bremsen ist der C1 tatsächlich schlecht bei (Schnee-)Glätte.

Geschrieben (bearbeitet)

Dass der C1 beim Anfahren auf glattem Untergrund nicht doll ist, liegt meiner Ansicht eher an dem sehr langen 1. Gang (der reicht ja bis über 50 km/h). Beim Einkuppeln bei Leerlaufdrehzahl ist die Raddrehzahl schon sehr hoch - die Folge: zu viel Schlupf. Beim meinem Berlingo HDI machte ich genau die gleichen Erfahrungen.

Die AX-Benziner sollten von der Gewichtsverteilung ähnlich sein (wer hat dazu genau Infos), haben aber immer ein relativ kurz übersetztes Getriebe drin. Darüber hinaus lässt sich der 4Zylinder besser anfahren (größere Schwungmasse). Der AX Diesel hatte zu dem kurz übersetztem Getriebe noch den schwereren Motor - eine äußerst wintertaugliche Kombination.

Bearbeitet von Zalu_zx
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Zalu,

da hast Du wohl was falsch verstanden:

Wenn es bei Schnee oder generell glatter Fahrbahn mit dem Anfahren nicht so klappt, nimmt man gerade einen länger übersetzten Gang: in der Regel den 2. So ist das Drehmoment, das die Räder durchdrehen lässt mit der niedrigeren Drehzahl noch nicht so hoch... Also ist der lange 1.Gang des C1 gar nicht so schlecht.

Mit dem AX Diesel hatte ich im Winter gar keine Probleme, bin halt meist im 2. los.

Wenn Du eine Automatik fahren würdest, macht diese im Winterprogramm (neben anderem) nichts anderes: es geht in der 2. Fahrstufe los.

Bearbeitet von Uwe-AB

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