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Geschrieben
Bist Du eigentlich nicht in der Lage, Dich auch mal nicht beleidigend mit Linken und Grünen auseinander zu setzen?

Das konnte der rechte Rand der Gesellschaft noch nie. Da fehlt die intellektuelle Grundlage, der Stammtisch ist nun mal zum Saufen und nicht zum Denken da!

Gast Thunderstorm Technologies
Geschrieben

Muß das hier wieder zum politischen Schlagabtausch ausarten?

Ich glaube, fehlendes Denkvermögen kann man Hierzulande in allen Bevölkerungsschichten finden ;)

Geschrieben

Dabei dachte ich, es wäre ein Luxus, ein altes Auto zu fahren. ;)

Geschrieben

Holger,

ab 01.01.2011 wieder ein bisschen mehr! :(

Obwohl, bei mir erst ab 01.04. ...

Gast Thunderstorm Technologies
Geschrieben

Definiere Luxus und Alt in Abhängigkeit zueinander ;)

Geschrieben

Ich glaube, fehlendes Denkvermögen kann man Hierzulande in allen Bevölkerungsschichten finden ;)

D'accord, aber es ging aber auch nicht um Bevölkerungsschichten...

Geschrieben
Definiere Luxus und Alt in Abhängigkeit zueinander ;)

Naja, da gibt's sicher unterschiedliche perspektivische Ansätze :)

ab 01.01.2011 wieder ein bisschen mehr! :(

Wasnlos, Uwe?

hs

Geschrieben

Nun ja, es war schon immer etwas teurer, sich einen besonderen Geschmack leisten zu wollen.

Ehe in diesem unseren Land einer wegen der Spritpreise demonstrieren geht, da muss schon sehr viel mehr passieren.

Vielmehr wird ein bißchen rumgemosert und dann anstandslos gezahlt.

Gruß

Ubertino

Geschrieben (bearbeitet)
ich schütt die tage auch mal e 85 in den pug, endweder er frisst es oder verreckt drann.

mfg

Den Versuch würd ich an Deiner Stelle erst im Sommer versuchen, da ab Temperaturen unter 15°C Startschwierigkeiten auftreten. Hab in meiner Ente auch schon einiges an verschiedenen Chemikalien verbrannt (und sie läuft immer noch :). Hab die Erfahrung gemacht, daß ab E50 es Probleme gibt, da Ethanol einen niedrigeren Wäremewert hat als Benzin. Darum sollte man die Spritzufuhr erhöhen in dem man zum Beispiel die Vergaser- bzw.Einspritzdüsen vergrößert bzw. größere Düsen einbaut.

Hab aber meine Erfahrungen hier schon sooo oft geschrieben - einfach Suche bemühen.

Bisher in der Ente gefahren: Ethanol, Methanol, Propanol, Isopropanol, Aceton (NICHT nachmachen!), Benzol etc. etc. Eigentlich fuhr sie mit fast jedem brennbarem Stoff, daß ähnliche Daten wie Benzin aufweist wie z.B. Flammpunkten, Wämewerten, Oktanzahl etc. Die Selbstzündungtemperaur darf allerdings nicht unter 450°C sein!

MfG DS

PS:Bevor wieder jemand, wie in vorigen Threads vogekommen, darauf kommt zu sagen, Vergasermodelle kann man nicht mit Einspritzmodelle vergleichen; doch in diesem Fall kann man das. Schließlich verbrennen sie alle den selben Sprit

Bearbeitet von EntenDaniel
Geschrieben
...Hab in meiner Ente auch schon einiges an verschiedenen Chemikalien verbrannt (und sie läuft immer noch :).

Bisher in der Ente gefahren: Ethanol, Methanol, Propanol, Isopropanol, Aceton (NICHT nachmachen!), Benzol etc. etc.

Mannoh, ich will auch son Allesfresser, wer tauscht seine Ente gegen meinen X1?

Gast Thunderstorm Technologies
Geschrieben

Na dann schütt das Zeug doch rein ;)

Wenn mir jemand puren Alcohol für 0,50€ verkaufen kann, dann fahr ich damit auch :D

Geschrieben

Ich hätte noch Kerosin im Angebot...

Geschrieben

@ Holger:

gar nichts ist los - Winterpause für's Clärchen.

Ab 1.4. wird dann der teure Saft getankt.

Obwohl, ich muss ja erst noch den voll Tank aus 10.2010 verbrauchen... :)

Gast Thunderstorm Technologies
Geschrieben

#37 Für 0,50€/Liter? Her damit :D

Geschrieben
Bist Du eigentlich nicht in der Lage, Dich auch mal nicht beleidigend mit Linken und Grünen auseinander zu setzen?

Das fällt mir bei diesen Phantasten, welche allen Ernstes glauben machen möchten, das Klima und damit letztlich das Wetter auf der Erde beeinflussen, sowie eine friedliche Multikulti-Gesellschaft aufbauen zu können, allerdings auch schwer.....!

Gast Thunderstorm Technologies
Geschrieben

Ach naja, Gesellschaften kann man schon ändern, beim Klima sehe ich allerdings keine Chance ;)

Geschrieben
Also E10 ist sicher kein großer Wurf der Umweltpolitik.
Klar, natürlich nicht, aber darum geht es doch hier gar nicht.

War doch absehbar, dass es jemandem mal auffällt: ein Liter Pflanzenöl bzw. "Bio-Alkohol" ist entschieden günstiger zu produzieren, als die Mineralsuppe nach Aufschlag aller Steuerchen. Versehen mit den Aufklebern "nachhaltig" und "regenerativ" musste das doch klappen. Konventionelle Technik, alte Seilschaften -> ab dafür!

Die gleiche Kohle in sinnvolle Sachen gesteckt, hätte wirklich etwas bringen können; allerdings weniger kurzfristigen Profit... ;)

Das fällt mir bei diesen Phantasten, welche allen Ernstes glauben machen möchten, das Klima und damit letztlich das Wetter auf der Erde beeinflussen, sowie eine friedliche Multikulti-Gesellschaft aufbauen zu können, allerdings auch schwer.....!

Mmh, phantasielos und Realitäts-verweigernd, es gibt doch Jobs, da ist das Einstellungs-Voraussetzung. Bist Du fündig geworden?

Gesellschaften kann man schon ändern, beim Klima sehe ich allerdings keine Chance ;)

Hat doch bisher prima geklappt! :)

_R_

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
Ach naja, Gesellschaften kann man schon ändern, beim Klima sehe ich allerdings keine Chance ;)
Ersteres geht mit totalitären Zwangsmaßnahmen - das endet aber zwangsläufig in einer Flut aus Blut und Tränen; letzteres ginge vielleicht mit den von den skrupellosesten Ökospinnern angedachten Geo-Engineering-Maßnahmen. Der Hungertod der einen oder anderen Milliarde als Folge könnte durchaus erwünscht sein, gilt die Erde doch als massiv überbevölkert. Von Natur und Wildtieren dürfte dann aber keine Spur mehr übrig sein.
ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
...War doch absehbar, dass es jemandem mal auffällt: ein Liter Pflanzenöl bzw. "Bio-Alkohol" ist entschieden günstiger zu produzieren, als die Mineralsuppe nach Aufschlag aller Steuerchen. Versehen mit den Aufklebern "nachhaltig" und "regenerativ" musste das doch klappen. Konventionelle Technik, alte Seilschaften -> ab dafür!...
Seeehr schlau!!

Entsprechend "geSTEUERt" kann ein C1 teurer sein als ein Jumbo-Jet. Das hat dann mit wahren Kosten und Belastungen ebenso wenig zu tun, wie beim Vergleich des hoch besteuerten Minaralöls mit der subventionierten Biospritscheiße.

Der Biomüll hat weitere verheerende Folgen:

Ackerland wird bei uns heutzutags nicht mehr von Landwirten gekauft. Die können nämlich, wenn sie kaufen wollen, gegen die Finanzgesellschaften, die aus der Drecksidee, aus Weizen Treibstoff machen zu müssen um die Welt zu retten, horrende Profite schlagen können, nicht anstinken. Die Folge ist heute schon, dass auf riesigen Ackerflächen (gerade im Osten) mit massivstem Chemieeinsatz für maximale Erntemengen (es werden schließlich keine Lebensmittel produziert, für die Grenzwerte gelten würden) minderwertige Getreidesorten angebaut werden, die direkt vom Acker in die Chemiemüll- äh: Biotreibstofffabrik geliefert werden.

Landwirte, die Lebensmittel produzieren und so klug wirtschaften können, dass sie expandieren könnten, werden durch die von Finanzgesellschaften gemachten hohen Bodenpreise daran gehindert, ihre Betriebe auf eine wirtschaftlich gesunde Basis zu stellen.

"Bio"treibstoffe verhindern eine wirtschaftliche Produktion von Lebensmitteln!

Die Aufstände in, beispielsweise: Ägypten vor 2 Jahren waren eine unmittelbare Folge des westlichen Ökowahns.

Ein schaurig-schöner Beweis für die Richtigkeit der These, dass staatliche Interventionen (als mildeste Form des Sozialismus) IMMER schädlich sind.

Geschrieben
Seeehr schlau!!

Entsprechend "geSTEUERt" kann ein C1 teurer sein als ein Jumbo-Jet. Das hat dann mit wahren Kosten und Belastungen ebenso wenig zu tun, wie beim Vergleich des hoch besteuerten Minaralöls mit der subventionierten Biospritscheiße.

Der Biomüll hat weitere verheerende Folgen:

Ackerland wird bei uns heutzutags nicht mehr von Landwirten gekauft. Die können nämlich, wenn sie kaufen wollen, gegen die Finanzgesellschaften, die aus der Drecksidee, aus Weizen Treibstoff machen zu müssen um die Welt zu retten, horrende Profite schlagen können, nicht anstinken. Die Folge ist heute schon, dass auf riesigen Ackerflächen (gerade im Osten) mit massivstem Chemieeinsatz für maximale Erntemengen (es werden schließlich keine Lebensmittel produziert, für die Grenzwerte gelten würden) minderwertige Getreidesorten angebaut werden, die direkt vom Acker in die Chemiemüll- äh: Biotreibstofffabrik geliefert werden.

Landwirte, die Lebensmittel produzieren und so klug wirtschaften können, dass sie expandieren könnten, werden durch die von Finanzgesellschaften gemachten hohen Bodenpreise daran gehindert, ihre Betriebe auf eine wirtschaftlich gesunde Basis zu stellen.

"Bio"treibstoffe verhindern eine wirtschaftliche Produktion von Lebensmitteln!

Die Aufstände in, beispielsweise: Ägypten vor 2 Jahren waren eine unmittelbare Folge des westlichen Ökowahns.

Ein schaurig-schöner Beweis für die Richtigkeit der These, dass staatliche Interventionen (als mildeste Form des Sozialismus) IMMER schädlich sind.

Seit wann gehören denn Finanzgesellschaften zum Staat, respektive zu staatlichen Interventionen?

Dir ist auch nichts zu billig immer die gleichen für alles Übel verantwortlich zu machen, selbst wenn du dir innerhalb eines Satzes selbst widersprichst.

Wende dich an die 'Fianzgesellschaften' die ohne Rücksicht auf Verluste und zur maximalen Profiterzeugung schlechte Gesetze und Verordnungen ausnutzen, waraum kritisierst du das nicht?

Oder würdest auch jeden Mörder freisprechen weil er zwar abgedrückt hat, aber nur 'eine Möglichkeit' nutzte die ihm durch die Produktion von Handfeuerwaffen gegeben wurde? Ist doch eine verkehrte Welt...

Gast Thunderstorm Technologies
Geschrieben
Ersteres geht mit totalitären Zwangsmaßnahmen

Vielleicht auch mit Vernunft ;)

Wenn ich allerdings so sehe, was mir jeden Tag für Idioten übern Weg laufen......

Das Fatale ist, die Sterben nicht aus, im Gegenteil, ich hab das Gefühl, das werden immer mehr :(

Geschrieben
Ein schaurig-schöner Beweis für die Richtigkeit der These, dass staatliche Interventionen (als mildeste Form des Sozialismus) IMMER schädlich sind.

An der Stelle läuft es relevant aus dem Ruder.

_R_

Geschrieben
Eklatant.

Is gebongt!

|GT<
:D, viel Platz ist aber nicht mehr.... ;)

_R_

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
Seit wann gehören denn Finanzgesellschaften zum Staat, respektive zu staatlichen Interventionen?...
MUSS man DAS erklären?? Ich bin weiß Gott kein ausgebildeter Ökonom, aber ein paar Grundkenntnisse sollte man schon voraussetzen bei Leuten, die überall mitzuschwätzen meinen, sich "mündig" wähnen und ein Wahlrecht haben...

Staatl. Interventionen, IMMER nach dem Motto: "Gut gemeint ist das Gegenteil von gut gemacht", stören die Kräfteverhältnisse im Markt, bringen das Gefüge durcheinander und eröffnen fast immer Möglichkeiten zu lukrativen Geschäften, die es ohne die Intervention NICHT gegeben hätte und die nur in totalitären Zwangsregimen unterbunden werden, und ganz so weit sind wir hier glücklicherweise NOCH nicht:

Ohne EEG würden die Begüterten (oft "grün" wählenden) keine umweltschädlichen. kaufkraftvernichtenden Fotovoltaikanlagen auf ihren Dachern haben.

Ohne das gesetzl. Gebot, aus Nahrungspflanzen gewonnenen Alkohol ins Benzin zu kippen (was nebenbei dem angebl. Ziel, CO2 zu sparen, zuwiderläuft), hätte es nicht nur die Hungerrevolten der letzten Jahre in armen Ländern nicht gegeben, auch Spekulanten würden an den Warenterminbörsen weniger Geld mit der Spekulation mit Nahrungsmitteln verdienen und Kapitaleigner (die die Masse ihres Kapitals nur anhäufen konnten, weil es interventionistisches Papiergeld gibt) hätten kein Interesse an Ackerflächen, auf denen man statt Essen für die Menschen mit größtmöglichem Chemieeinsatz höchst lukrativ, weil gesetzl. erzwungen, Planzen für "Bio"-spritfabriken anbaut.

Ohne das Verbot, an Land oder in Küstennähe nach Öl zu bohren, hätte BP die Tiefseebohrung im Golf gar nicht erst angefangen (und wenn die Küstenwache, obwohl NICHT ZUSTÄNDIG, nicht mit dem falschen Medium versucht hätte zu löschen, wäre die Plattform nicht gekentert).

Ohne den clintonschen Wahn, jeder Sozialhilfeempfänger müsse sein eigenes Haus haben, und speziell dafür gegründete halbstaatl. Banken müssen dafür zinsgünstige Kredite an Leute geben, die nicht mal 'n Bier auf Deckel kriegen, wäre die größte Finanzkrise der Nachkriegsgeschichte nicht "ausgebrochen", an der sich wiederum einige 'ne goldene Nase verdient haben.

Und überhaupt:

Ohne die Einführung marktwidrigen, ungedeckten Geldes am Vorabend des ersten Weltkriegs hätte es BEIDE Weltkriege nicht gegeben, es gäbe keine aktuelle Verschuldungskrise und wir müssten uns keine Gedanken über den bevorstehenden Zusammenbruch unseres gesetzlichen Zahlungsmittels (der Euro ist KEIN Geld!) machen. Es hätte aber auch den gigantischen Aufschwung nach Kriegsende nicht gegeben, alles hätte sich langsamer entwickelt, weil echtes Geld nicht beliebig vermehrbar und damit nicht in beliebigen Mengen verleihbar ist. Vermisst hätten wir allerdings nichts.

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