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Treibhausgas und kein Ende


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Geschrieben

Nu haben wir es schwarz auf weiß, die Kühe sind es.

Ja 18 % der Treibhausgas-Emissionen weltweit sind von den Kühen.

Ist es die Rache des Schlachtviehs? Die furzen uns kaputt.

Geschrieben

Es gibt kein Treibhausgas. Das ist eine Erfindung der Grünen und sonstiger "Weltverbesserer", mit der sie uns das Autofahren vermiesen wollen und die Steuern unnötig noch weiter in die Höhe treiben.

Geschrieben
Es gibt kein Treibhausgas. Das ist eine Erfindung der Grünen und sonstiger "Weltverbesserer", mit der sie uns das Autofahren vermiesen wollen und die Steuern unnötig noch weiter in die Höhe treiben.

*gähn* Mehr bleibt mir da wohl nicht zu sagen, so als grüner Weltverbesserer. Der Treibhauseffekt wurde übrigens schon 1824 von Fourier entdeckt, lange also bevor es Grüne gab. Die Gase die zu diesem beitragen sind ebenfalls sehr lange bekannt, und was diese Gase produziert ist auch ein alter Hut. Dies mit einem Nebensatz abzustreiten hat etwas von Verleugnung, oder wie siehst du das?

Sicherlich kann man sich über die Zahlen streiten, oder über die kurz-, mittel- und vorallem langfristigen Folgen. Und ob es erdgeschichtlich irgendeine Relevanz haben wird. Aber ich denke darum ging es dir hier nicht?!

Ciao, Daniel

Geschrieben

Es gibt kein Treibhausgas. Das ist eine Erfindung der Grünen und sonstiger "Weltverbesserer", mit der sie uns das Autofahren vermiesen wollen und die Steuern unnötig noch weiter in die Höhe treiben.

schwachsinn.

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben (bearbeitet)

Der "Treibhauseffekt" wurde in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts vom dänischen Chemiker Svante Arrhenius erfunden (die Verwendung des Wörtchens "entdeckt" wäre für die Schwachsinnsidee zuviel der Ehre). Nach Arrhenius wird die langwellige Wärmestrahlung der Erde Richtung Weltraum durch eine in 6km Höhe vorhandene kompakte Schicht aus CO2 mittels IR-Absorption zurückgehalten, so wie das Glas des Gewächshauses die Wärme im Glashaus zurückhält.

Damit hat er nicht nur bewiesen, dass er von der Funktionsweise eines Gewächshauses nicht die Spur einer Ahnung hatte (den von den AGW-Hysterikern zur Aufwertung des Arrhenius-Schwachsinns gern angeführten Nobelpreis bekam er für eine Arbeit in seinem Fachgebiet Chemie).

Spätestens mit der "überraschenden" Entdeckung, dass es diese kompakte CO2-Schicht gar nicht gibt weil es sie wegen der Dynamik der Gase gar nicht geben KANN war die Treibhaushypothese erledigt. Bis sie von Politikern und ihren willigen Helferlein aus der "Wissenschaft" Mitte des 20. Jahrhunderts wieder aus dem Müllhaufen der Wissenschaftsgeschichte, wo sie zu Recht entsorgt war, ausgegraben wurde.

Als mögliches Motiv für diese "Großtat" wird unter anderem genannt, dass es speziell der US-Regierung unter Nixon darum ging, ein Thema zu finden, welches die kritischen Aktivitäten der Bürger bindet und von den wirklichen Problemen, die durch die Arbeit der Regierungen geschaffen werden, ablenkt...

Mit durchschlagendem Erfolg.

Dass die AGW-Hypothese (von "These" oder gar "Theorie" zu sprechen wäre verfehlt) inzwischen selbst zum größten Problem geworden ist, ist einem Teil der Politik durchaus Recht: die Hypothese taugt als Begründung der größten Umverteilungsaktion der Menschheitsgeschichte. Dass diese in Not und Elend für Milliarden enden wird, muss die Profiteure nicht weiter stören; die haben ihre Billionen bis dahin zusammen, die zumindest den eigenen Hungertod verhindern werden.

Die Treibhausgashypothese ist tot.

Der Gesamtmenge der IR-absorbierenden Gase kann ein Klimaeffekt im hunderdstel- oder tausendsel-Grad-Breich zugeordnet werden. Und nur ein winziger Bruchteil dieser Gasmengen ist irgendwie auf menschliche Aktivitäten zurückzuführen.

Als Vehikel für die Spinnereien irgendwelcher verwirrter Ökos taugt sie leider immer noch bestens. Und als Begründung für die Umleitung gigantischer Geldmengen von der allen Menschen nützenden Realwirtschaft in die letzlich das gesamte Leben verheerenden Alternativwirtschaft leider auch.

Der wahre Wirkmechanismus der seit Jahrmilliarden völlig normalen Klimaänderungen ist übrigens längst gefunden und seit Jahrhunderten bekannt. Dass sich DAS nicht allzu weit herumspricht, arbeitet die UN unter dem Beifall der geisteskranken Linken aus aller Welt momentan an einer Art "Internetpolizei", die freie Meinungsäußerungen in diesem (noch) freien Medium wirkungsvoll verhindern kann.

Bearbeitet von ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Ich bin gespannt wann der erste auf die Idee kommt den Kühen das Methan abzusaugen und im BHKW zu verheizen ;-)

Geschrieben

@Gerhard

Danke, endlich jemand der die Dinge auch hinterfragt und nicht jeden "Schwachsinn" glaubt.

Geschrieben

Näheres von Prof. Dr. Gerhard Gerlich, Institut für Mathematische Physik der TU Braunschweig über den CO2-Schwindel und die Klima-Lüge hier!

Weiteres (man will ja mehrere Meinungen hören/lesen, um sich ein Bild zu machen) noch da und dort!

Gruß Jochen

Gast gelöscht[136]
Geschrieben

Es geht nur um Subventionen für bestimmte Bereiche,nix anderes!!! Wenn ich an der Feinstaubplakette für die Innenstädte denke,nur Abzocke!!! Denn der Feinstaub weis ja wo er zu stoppen hat,hi hi. Es wird bestimmt auch bald nur noch erlaubt sein im Keller zu Furzen. Tatoocit

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
...Der Gesamtmenge der IR-absorbierenden Gase kann ein Klimaeffekt im hunderdstel- oder tausendsel-Grad-Breich zugeordnet werden...
Oh-ha, da ist mir ein fataler Fehler passiert. Ich hab was vergessen. Es gibt tatsächlich ein Gas, das ist der Lage ist, die Temperaturabstrahlung von der Erde zu beeinflussen: der Wasserdampf.

Mit wenig Wasserdampf in der Luft ist die IR-Abstrahlung hoch: in Wüstengebieten wird es darum nachts empfindlich kalt. In der Kolonialzeit vor Erfindung des Kühlschranks gelang es Briten in Rajastan, nachts in nach unten gut abgeschirmten flachen Wannen Eis herzustellen!

Je höher der Wasserdampfgehalt der Luft ist, desto geringer ist die IR-Abstrahlung. Am größten ist der Dampfgehalt, wenn Wolken dden Himmel bedecken: dann bleibt es in denNachten mild.

Wolken allerdings bremsen den Energieeintrag durch die Sonnenstrahlung, und dieser Effekt dominiert den IR-bremsenden Effekt.

Und damit sind wir beim längst bekannten Wirk-Mechanismus:

viel Wolken = kühleres Wetter (und damit im statistischen Mittel kühleres Klima),

wenig Wolken = wärmeres Wetter (und weil "Klima" das Durchschnittswetter über große Flächen und lange Zeiträume ist, auch wäremeres Klima).

Neuere Forschungen belegen einen Zusammenhang zwischen der ständig schwankenden Sonnenaktivität (ablesbar an der Zahl der Sonnenflecken; deshalb ist der Zusammenhang zw Sonnenaktivität und Wetter seit über 300 Jahren bekannt) und der Wetterlage. Eine aktive Sonne lenkt mehr kosmische Strahlung von der Erde weg ab. Wenn kosmische Strahlung in die Atmosphäre eindringt, entstehen Kondensationskeime, an denen beginnt Wolkenbildung.

Aktuell laufende Experimente im CERN sollen die Richtigkeit dieser Theorie (nicht Hypothese, nicht These, sonder Theorie!) beweisen, und nach Zwischenveröffentlichungen sieht es nicht schlecht aus.

Mit dieser Theorie lassen sich alle kleinen und großen Klimaschwankungen auf der Erde erklären. Je nach Lage der Erde im sich ständig drehenden großen Spiralnebel namens Milchstraße, je nach im engen Rahmen schwankenden Erde-Sonnenabstand, je nach Aktivität der Sonne schwankt dsas Klima und es gibt mal tropische Vegetation in der Antarktis (Warmzeit; wir leben z.Zt. in einer wärmeren Phase einer Eiszeit!) oder die skandinavischen Gletscher reichen bis über Hannover.

Die ganze Sache hat einen entscheidenden Haken: der Wasserdampf entzieht sich jedem menschlichen Einfluss. Man kann den dummen Schafen, Volk genannt, weis machen, dass die Minderung des menschengemachten CO2-Ausstoßes die Welt retten könne. Mit dem Wasserdampf klappt das nicht. Niemand kann auch nur in der Theorie Wolkenbedeckung verringern und damit das Klima erwärmen. Künstliche Wolkenbildung (Kondensstreifen, Abdampf aus Kühltürmen undundund) taugt fürs Hitzekatasrophenszenario eher nicht, weil Wolken abkühlend wirken...

Übrigens schade, dass die versprochene Klimaerwärmung nun doch nicht kommt: wärmere Phasen waren in der Geschichte immer die guten Zeiten, die anschließenden kühleren Phasen waren immer die schlechten Zeiten, in denen Darben angesagt war, wenn man nicht gerade barocker Fürst war. Kühle Zeiten sind Kriegszeiten, auch weil es weniger Nahrung gibt (Große Völkerwanderung am Ende des Römischen Klimaoptimum!).

Seit spätestens 1998 ist es weltweit nicht mehr wärmer geworden, es soll sogar einen Negativtrend geben, der allerdings von den AGW-Hysterikern und den mit diesen verbündeten Medien aus sehr naheliegenden Gründen verschwiegen wird: für die Meldung, es würde gar nicht mehr wärmer, und überhaupt seien die Klimaschwankungen etwas völlig natürliches, macht kein Finanzminister der Welt Steuermilliarden locker.

Geschrieben (bearbeitet)

Bamberg wurde im 16. Jahrhundert deswegen zur Hauptstadt des Bieres, weil durch die Klimaabkühlung in dieser Zeit, Weinanbau nicht mehr effizient möglich war.

Damals wurden wohl auch etliche "Wetterhexen" auf dem Domplatz verbrannt, denn der Klimawandel muß ja menschengemacht gewesen sein. Sagten jedenfalls alle Experten - also die Kirche.

Inzwischen wird in Unterfranken (Iphofen) aber sogar Merlot hergestellt. Schmeckt zwar furchtbar für den hohen Preis, also schlechter als das Pennerglück vom Aldi, aber ist als Anfang zu sehen.

Bearbeitet von Sensenmann
Geschrieben

Der wahre Wirkmechanismus der seit Jahrmilliarden völlig normalen Klimaänderungen ist übrigens längst gefunden und seit Jahrhunderten bekannt.

Und zwar?

Geschrieben
Wenn kosmische Strahlung in die Atmosphäre eindringt, entstehen Kondensationskeime, an denen beginnt Wolkenbildung.

Der Beweis konnte nicht geführt werden: Wolkenbildung und kosmische Strahlung

Aktuell laufende Experimente im CERN sollen die Richtigkeit dieser Theorie (nicht Hypothese, nicht These, sonder Theorie!) beweisen, und nach Zwischenveröffentlichungen sieht es nicht schlecht aus.

Gibt es auch Quellen für diese Zwischenveröffentlichungen?

mg

Geschrieben

Früher als die Menschen noch mehr kirchenhörig waren, hat man ihnen eingeredet, dass sie sich durch Ablaßzahlungen von ihren Sünden befreien können. Heute heißt die neue "Religion" Klimaveränderung und man knöpft den Leuten als Ausgleich und zur Gewissensberuhigung für ihr "verwerfliches" Tun (allem voran Auto fahren und Wohnungen heizen) Ökosteuern und allerlei sonstige Gelder ab. Und wer's glaubt, soll selig damit werden.

Klimaveränderungen gibt es seit Millionen Jahren und wird es weiter geben. Und der Mensch ändert daran nichts - weder im Positiven, noch Negativen; wobei noch nicht mal das allgemeingültig - global, wie es so schön heißt - zu definieren ist.

Gruß Jochen

Geschrieben

Den momentanen Stand der Wissenschaft kann man recht gut da http://de.wikipedia.org/wiki/Treibhausgas nachlesen, was sich natürlich - wie in der Wissenschaft üblich - ändern kann. Die vier effektivsten Treibhausgase sind in ansteigender Reihenfolge CO2, Methan, Lachgas und FCKW. Natürlich gibt es auch bei diesem Thema eine Reihe von Leuten, auch akademischen Ursprungs, die diese Theorien anzweifeln und dazu eine Reihe von Gegenargumenten und -beweisen anführen können. Ein Autor, der sich mit sog. Verschwörungstheoretikern befasst hat, hat in seinem Buch festgestellt, dass diese für Laien oft "plausibler als die Wirklichkeit" erscheinen und daher von vielen Leuten geglaubt werden.

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
...Damals wurden wohl auch etliche "Wetterhexen" auf dem Domplatz verbrannt, denn der Klimawandel muß ja menschengemacht gewesen sein. Sagten jedenfalls alle Experten - also die Kirche...

Die Hexenhysterie hat, das meint der eine oder andere Forscher, wesentlich mit dem Ende des Mittelalterlichen Klimaoptimums (das Mann und andere mit ihrer gefälschten Hockeystick-Kurve wegzulügen versuchten) zu tun. Eine lange Zeit mit durchwegs günstigem Klima mit wenigen "Ausrutschern", das Weinbau in Großbritannien und Dänemark - der eine oder andere redet davon, der Bischof von Trondheim habe einheimischen Wein trinken können - ermöglichte, änderte sich innerhalb weniger Jahre drastisch zum Schlechteren. Das MUSSTE eine Ursache haben. Was sonst, wenn nicht Zauberei?

In den Folgejahrhunderten bis tief ins 19. Jahrhundert waren kalte, schneereiche Winter und kühl-feuchte Sommer die Regel - mit wenigen Ausrutschern, diesmal zum besseren. In manchem Jahr fiel der Sommer komplett aus.

Kant berichtet von einer zugefrorenen Ostsee im JUNI, die preußische Armee kämpfte im Schlesischen Krieg (in welchem?) im AUGUST gegen den Schnee.

Der Klimawandel machte neben anderen Ursachen der normannischen Besiedelung Grönlands ein Ende, Eisbären verhungerten, weil der Weg von den Geburtshöhlen an Land zur Eiskante zu weit war; ganze Inuitfamilien fand man bei Ausgrabungen verhungert in ihren Behausungen, die wegen des Wetters und des vielen Eises nicht verlassen werden konnten; der Weg zu den Jagdgründen an der Eiskante wäre sowieso zu weit gewesen.

Die Inuit erreichten Grönland übrigens erst nach den "Wikingern"; sie folgten den Walen durch die im Klimaoptimum regelmäßig im Sommer offene Nordwestpassage Richtung Osten.

Eine Parallele zwischen der Hexenhysterie des Mittelalters und der Klimawandelhysterie der Jetztzeit ist bemerkenswert: in Deutschland wütet der Wahn am gründlichsten.

In Deutschland wurden mehr Menschen umgebracht, als im restlichen Europa zusammengenommen; die wenigsten Opfer gab es da, wo der Name des Inquisitors heute noch am stärksten mit Folter und Mord in Verbindung gebracht wird: der berüchtigte Torquemada hat einige hundert Opfer zu verantworten – jedes ist eines zu viel, in Deutschland wurden über 200.000 Menschenleben vernichtet. Und in Deutschland war der Einfluss der Kleriker geringer als in restlichen Europa.

Heute ist Deutschland das Land, in dem die Klimareligion am wenigsten angefochten wird, in dem am wenigsten auf Fachleute gehört wird, in dem Kritiker des Wahns am heftigsten bekämpft und beschimpft werden. Die Medien sind mit ganz wenigen und ganz unbedeutenden Ausnahmen komplett auf Linie, kein Politiker und keine Partei vertritt eine andere als die offizielle „Klimaschutz“politik. Selbst neu gegründete Parteien, die sich die Freiheit auf ihre Fahnen geschrieben haben, glauben, ohne ein Bekenntnis zur totalitären Klimaschutzpolitik und zum Ökologismus nicht auskommen zu können. Die Deutschen übertreiben es mal wieder maßlos und kommen sich gut dabei vor. Der Fels in der Brandung, der strahlende Leuchtturm in der Finsternis. Es ändert sich nichts…

Geschrieben
........festgestellt, dass diese für Laien oft "plausibler als die Wirklichkeit" erscheinen und daher von vielen Leuten geglaubt werden.

Ja genau so ist es: Es klingt plausibel, dass die Menschen durch ihr Tun das Klima verändern und deswegen glauben viele gern den Unfug des menschengemachten Klimas.

Die Wirklichkeit ist aber so, dass der Mensch erst seit ein paar Tausend Jahren die Erde bevölkert, Klimaveränderungen jedoch schon seit Millionen Jahren stattfinden!

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
Den momentanen Stand der Wissenschaft kann man recht gut da http://de.wikipedia.org/wiki/Treibhausgas nachlesen, was sich natürlich - wie in der Wissenschaft üblich - ändern kann. Die vier effektivsten Treibhausgase sind in ansteigender Reihenfolge CO2, Methan, ....schnipp.
Vergiss Wikipedia!

Wiki ist in Bezug auf Klima das am wenigsten zuverlässige Medium. Es gab da jemanden mit Adminrechten, der jahrelang nix anderes machte, als Einträge zu "korrigieren" oder zu löschen, wenn sie nicht der Linie des IPCC und der damit zusammenhängenden AGW-Hysteriker lagen. Der Schaden ist unermesslich, es wurden weltweit etliche tausend Einträge gelöscht oder entstellt. Dem Fälscher wurden erst jetzt die Adminrechte entzogen.

http://www.klimaskeptiker.info/index.php?suchtext=wikipedia&seite=meldungssuche.php

Geschrieben

Nun, die Gutgläubigen glauben halt, was sie glauben wollen!

Hier noch ein Link zu den neuen "Religionen" Ökowahn und Klimaschutz.

"Brave New World" von Huxley wird noch viel brutaler und unerträglicher als der das sich ausdenken konnte.

Und manche Menschen rufen auch noch danach!

Geschrieben
Dem Fälscher wurden erst jetzt die Adminrechte entzogen.

http://www.klimaskeptiker.info/index.php?suchtext=wikipedia&seite=meldungssuche.php

Nee, das war 2006 und ist ein Zeichen, dass Wikipedia ganz gut funktioniert. Was für ein Gegeifere ihr sogenannten Skeptiker heute darum macht ist mal wieder bezeichnend für eure Art der "Argumentation".

Was is nu mit den Zwischenergebnissen von CERN ??

mg

Geschrieben
Bamberg wurde im 16. Jahrhundert deswegen zur Hauptstadt des Bieres, weil durch die Klimaabkühlung in dieser Zeit, Weinanbau nicht mehr effizient möglich war.

Damals wurden wohl auch etliche "Wetterhexen" auf dem Domplatz verbrannt, denn der Klimawandel muß ja menschengemacht gewesen sein. Sagten jedenfalls alle Experten - also die Kirche.

Inzwischen wird in Unterfranken (Iphofen) aber sogar Merlot hergestellt. Schmeckt zwar furchtbar für den hohen Preis, also schlechter als das Pennerglück vom Aldi, aber ist als Anfang zu sehen.

Wozu denn schlechten Merlot trinken wenn man in Bamberg lecker Schlenkerla trinken kann.

Allein auf den Keller zu gehen und genüßlich ein Bierchen zu trinken ist doch so eine feine Sache!

Die Franken machen definitiv das beste Bier. (Mein ganz persönlicher Geschmack!)

Auch gut, z.B.: das Festbier aus Aufseß. :D

Geschrieben

EIN Argument bleibt, und zwar das mit dem sinnlosen Verheizen von Öl. Je eher wir von dem Zeug wegkommen, je besser. Es ist endlich, und das ist das Problem.

Und ob wir die Massen dazu kriegen, damit aufzuhören, weil sie ans CO2 glauben, oder an den Weihnachtsmann, ist doch erstmal egal.

Wichtig ist, das die Ölverbrennerei aufhört. Das Zeug bringt uns alle noch um.

Carsten

Geschrieben

Ach Gottchen, geht das jetzt jedes Jahr zu Weihnachten aufs Neue los?

Verschwörungstheorien sind out, Trosie! Gähn!

Geschrieben (bearbeitet)
EIN Argument bleibt, und zwar das mit dem sinnlosen Verheizen von Öl.....

Wichtig ist, das die Ölverbrennerei aufhört. Das Zeug bringt uns alle noch um.

Carsten

__________________

MB W211 Kombi + Citroen SM 3.1 1973, Jaguar E-Type S1 2+2 1966, Concept Cars Centaur MK1 975, MB W113 280SL 1970

Ja klar - "Wasser predigen und Wein saufen"! Oder laufen die genannten Fahrzeuge alle mit Wasser? Ach nein, ich denke mal, die fährst Du gar nicht, hast die nur quasi sichergestellt, um zu verhindern, dass andere damit das wertvolle Öl verballern?

Natürlich wäre es sinnvoll, Rohstoffe (nicht nur Öl) einzusparen, aber genau darauf zielt die sog. Umweltpolitik nun leider überhaupt nicht ab; Stichwort: Abwrackprämie.

Ozonloch, Waldsterben, Smog, Feinstaub, Klimaschutz - was kommt als nächstes und löst das vorhergehende ab? Wer spricht noch von den ersten dreien? Die jeweils dafür aufgebrummten Kosten bleiben allerdings....

Und deshalb @Jürgen: Solange die Volksverdummung anhält, wird man sich wohl dagegen wehren dürfen - auch an Weihnachten.

Bearbeitet von JochenXM

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