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Geschrieben

Aber von mir:

Ein weiteres Kapitel zum Thema "Recherche - wozu?".

Ich würde weiterhin DS1, DS2, DS3, DS4 und DS5 ignorieren

und mich auf die Kernkompetenz der Marke konzentrieren:

DS19, DS20, DS21, DS23, ID19 und ID20.

Ich brauch keine Marke Citroen für einen "Fünfer", "Dreier" o.ä..

Deppertes Hinterhergetrotte und die Presse tappt tumb hinterher.

Vielleicht könnte wer was über Verkaufszahlen und Trendgesette

eines Berlingo I beisteuern?

L.

Geschrieben

Lächerlich ;)

Erst recht, dass der neue C4 als "Hightech" und sein Design als "emotional" angepriesen werden.

Und dann darf nat. noch der obligatorische Ruf nach mehr Sportlichkeit nicht fehlen...

Der Artikel könnte auch von einem Golf fahrenden Autobild-Schreiberling stammen ;)

Gruß Marcel

Geschrieben

Weiss auch nicht, ob man bei AX und BX von Misserfolg (in D) sprechen sollte...

Gruesse,

Dirk

Geschrieben

Aber der CX war immerhin eine "Oberklasse-Limousine" und das bekannteste Modell der Marke. Na dann.

Gut auch die Kommentare: Da wird Bertone zum Designer der DS. Man merkt: Die klugen Köpfe stecken hinter einer anderen Zeitung.

Geschrieben

Traurig, wie Citroen wegen dieser DS-Kaperlkisten hochgejubelt wird.

Für die Anzahl der Modelle ist Citroen heute ganz sicher nicht besonders erfolgreich. Erscheint nur so, weil Peugeot nichts mehr auf die Reihe bekommt.

Geschrieben

Zumindest hat die Strategie mit der "Pseudo-DS" funktioniert.

Es wird über Citroen geredet und geschrieben und in der Summe positiver als in den vergangenen Jahren.

In meinem Freundeskreis hört man auch nicht mehr nur negative Kommentare zur Marke.

Ist mir persönlich zwar Wurscht, aber ich glaube dem Image bei "Nicht-Citronauten" schadet das nicht.

Geschrieben

Jo, aber eine Marke mit "gutem" Yuppie-Fashion-Victim-Image möchte ich gar nicht fahren.

Geschrieben

Ich finde den Artikel gut. Es ist doch wahr, dass seit den 90ern nicht viel gelaufen ist. Oder will mir jemand erzählen ZX, Saxo, Xsara etc. stehen für einen 'typischen' Citroen wie er hier immer propagiert wird? Citroen hat erkannt, dass sie die Autos bauen müssen die auch von einer Vielzahl von Menschen gekauft werden und nicht die, die eine Handvoll Nostalgiker hier und in anderen Foren gerne hätten. Da wäre Citroen bald pleite. Die Konkurrenz ist einfach größer als in den 60ern.

Geschrieben

In D war Citroen doch noch nie erfolgreich.

Auch in den 70er Jahren nicht. Da gabs noch keine Japaner und Koreaner und Tschechen und Rumänen, und dennoch lag der Marktanteil so wie heute bei 2-3 Prozent.

Damals lag man dafür hinter Simca und nicht viel besser als Alfa oder Volvo.

Wenn Citroen in D mal 5 Prozent Marktanteile hat, dann würd ich auch von einem grundlegenden Wandel sprechen. So nicht.

Hyundai und Dacia sind doch quasi aus dem Stand an Citroen vorbeigezogen.

Gruß

Markus

Geschrieben

Vielleicht hiflt der TATORT weiter.

Immerhin werden zunehmend geschmacksbildende

Altklassiker eingesetzt. Z.B. Ulrich Tukur als

NSU-wankelnder Hauptkommissar:

"... das ist kein Auto, das ist ein Ro80! ..."

Emotions helfen nur bei Rabatt- und Style-schlachten.

Der "landing on the moon-effect" ist längst verraucht.

Wieso steigt Citroen nicht bei TESLA ein?

L.

GSASpecialViersen
Geschrieben

Moin,

ich stimme DSpecial auch zu, möchte aber ergänzen, dass Citroen durch diverse unsinnige Mätzchen schon mehrfach kurz vor der Pleite stand. In den 30er Jahren übernahm Michelin den Puff, sonst hätte er noch nicht mal die 30er überlebt. Später hat sich Citroen dann mit Maserati verhoben, während in Frankreich zwischen D-Serie und den A-Modellen eine grosse Lücke klaffte. Wäre damals nicht der GS gekommen, wäre der Puff schon wieder dicht gewesen. Dasselbe gilt für die Übernahme durch Peugeot. Wenn die nicht gewesen wären, dann........ Wenn Citroen stets und ständig nur die ewig gestrige Klientel, die alle paar Jahre jaulen, im Auge behalten hätte, dann wäre der Puff auch schon wieder dicht gewesen. Ein Unternehmen wie Citroen kann es sich nicht leisten, auf ein paar versprengte Individualisten von anno pief Rücksicht zu nehmen. Die müssen auf den Massengeschmack und Otto Normalverbraucher gehen, damit sie nicht schon wieder den Puff zusperren müssen. So, und meiner Meinung nach sind sie gar nicht so schlecht aufgestellt.

@grüne Hölle: ist bekannt, ob die Verkaufszahlen des Lancia Thesis in die Höhe schnellten, nachdem Frau Staatsanwalt Klemm aus dem Münsterschen Tatort damit rum fuhr? :D

Geschrieben

Der Thesis ist womöglich unhaltbar,

erwiesen ist aber definitiv, daß

"Ein Fall für zwei" - Josef Matula

durch seine Aufrtritte sowohl

Alfa Romeo als auch die

Nürburgring GmbH vor

der Verpuffung bewahrte.

Dann kam Kurt Beck...

L.

Geschrieben
den Puff, der Puff, der Puff, den Puff

aber zum Glück gibt es den Puff ja noch,

da können wir wenigstens noch mit den Nutten fahren :D

Gruß HD

fährt ne Picasso Nutte ;)

Geschrieben

...he he he, meine XM ist aber ne` Schlampe...

Gruss Vulcan

Geschrieben

@Oliver: Glaubst Du wirklich, die damaligen Entscheidungsträger haben diese unsinnigen Mätzchen unternommen, um die Firma bewusst in den Ruin zu treiben? Du solltest Dich 'mal mit den genauen Umständen der jeweiligen Zeitperioden beschäftigen.

Dann würde auch schnell klar werden, dass die keinen Puff geführt haben, sondern ein komplexes Industrieunternehmen, was sich hauptsächlich mit der Entwicklung und Produktion von Automobilen beschäftigt hat. (Sicherheitshalber: icon12.gif)

In einem stimme ich Dir aber zu 100% zu:

...und meiner Meinung nach sind sie gar nicht so schlecht aufgestellt.
Geschrieben

Deshalb steh ich inzwischen voll auf

die Schlampen von VW, da weiß

man wengstens, was man hat.

Die Rotlichter glimmen immer noch ganz leicht...

L.

Geschrieben
@Oliver: Glaubst Du wirklich, die damaligen Entscheidungsträger haben diese unsinnigen Mätzchen unternommen, um die Firma bewusst in den Ruin zu treiben? Du solltest Dich 'mal mit den genauen Umständen der jeweiligen Zeitperioden beschäftigen.

Das muss ich Freddy (wie so oft: der Mann hat einfach Ahnung :) ) vollständig recht geben. Und die Autos, für die wir Citroën so lieben, DS, GS, CX, Ami, 2CV, haben ja nicht nur ein paar versprengte Individualisten gefunden sondern ein Millionenpublikum.

So individuell wie wir tuen sind wir also gar nicht.

A bissl schizo geht immer, tät L. sagen.

mg

(aber VW, muss das denn sein?)

Geschrieben

(aber VW, muss das denn sein?)

Berechtigte Frage. Es ist halt ein Ergebnis

mühevoller Versuche, dem Stuttgarter Monopol

zu entgehen - es klappt einfach nicht. Seit

der Prof. Porsche beim Daimler angeheuert

hatte, dann die Nazis zuschlugen, noch

bevor es die Marken Volkswagen in

Adolfsburg und Audi in der Nähe der

Hauptstadt der Bewegung gab,

kommt man halt nicht

mehr dran vorbei.

Die wahre Geschichte des VW-Käfers: Wie die Nazis Josef Ganz die VW-Patente stahlen

Paul Schilperoord (Autor)

L.

Geschrieben (bearbeitet)
Ich finde den Artikel gut. Es ist doch wahr, dass seit den 90ern nicht viel gelaufen ist. Oder will mir jemand erzählen ZX, Saxo, Xsara etc. stehen für einen 'typischen' Citroen wie er hier immer propagiert wird? Citroen hat erkannt, dass sie die Autos bauen müssen die auch von einer Vielzahl von Menschen gekauft werden und nicht die, die eine Handvoll Nostalgiker hier und in anderen Foren gerne hätten. Da wäre Citroen bald pleite. Die Konkurrenz ist einfach größer als in den 60ern.
Citroen macht doch jetzt genau die selben Fehler wie in den 90ern, belanglose 0815 Modelle in den Markt kloppen.

Man sich doch nur mal anschauen welche Modelle Citroen nach den lahmen 90ern wieder nach vorne gebracht haben. C2/C2 und vor allem C4 und C4P.

Der C4 Picasso ist Europas meistverkaufter Van, einen besseren Beweis das die Kunden solchen genialen Autos haben wollen gibt es doch nicht. Diese ganze gerede von wegen Autos müssen langweilig sein um erfolg zu haben ist schlichtweg unsinn.

Es waren doch gerade die genialen Autos die sich bei Citroen hervorragend verkauft haben. DS, CX, TA, BX, C4P, etc.

ZX, Xantia, Saxo haben keine Sau interessiert. Mich auch nicht, mein erster Wagen war ein 97er PUG 106, Citroen ende der 90ern war nichts wonach man sich umschaute.

Erst der tolle C4 I hat mich auf Citroen gebracht und et voila hatte ich im Frühjahr 2005 meinen ersten BX und den Citroen Virus im Blut.

Genialität verkauft sich, die Leute kaufen nur Golf und co. weil es nichts besseres gibt, aber ins geheimen hungern die Menschen nach richtige genialen und kreativen Autos. Man braucht nur einen Hersteller der verrückt und mutig genug ist diesen Hunger zu stillen.

Ich sage wie es ist, die derzeitige Strategie von Citroen ist ein schwerer Fehler und man macht sich alles kaputt was man die letzten Jahr hart erarbeitet hat.

ich stimme DSpecial auch zu, möchte aber ergänzen, dass Citroen durch diverse unsinnige Mätzchen schon mehrfach kurz vor der Pleite stand. In den 30er Jahren übernahm Michelin den Puff, sonst hätte er noch nicht mal die 30er überlebt. Später hat sich Citroen dann mit Maserati verhoben, während in Frankreich zwischen D-Serie und den A-Modellen eine grosse Lücke klaffte. Wäre damals nicht der GS gekommen, wäre der Puff schon wieder dicht gewesen. Dasselbe gilt für die Übernahme durch Peugeot. Wenn die nicht gewesen wären, dann........ Wenn Citroen stets und ständig nur die ewig gestrige Klientel, die alle paar Jahre jaulen, im Auge behalten hätte, dann wäre der Puff auch schon wieder dicht gewesen. Ein Unternehmen wie Citroen kann es sich nicht leisten, auf ein paar versprengte Individualisten von anno pief Rücksicht zu nehmen. Die müssen auf den Massengeschmack und Otto Normalverbraucher gehen, damit sie nicht schon wieder den Puff zusperren müssen. So, und meiner Meinung nach sind sie gar nicht so schlecht aufgestellt.
Also wie ich informiert bin, ist Citroen die zweimal dann Pleite gegangen als es mit am Besten lief.

Beim ersten mal in den 30ern war es die Wirtschaftskrise weshalb die Aktionäre Panik bekommen und von Citroen ihr Geld wiederhaben wollten.

Aber durch die ernormen investitionen in den Traction Avant und den mordensten Fertigungsanlagen war halt nicht genug bares vorhanden. Kredite bekam Citroen nicht, das Geld konnte nicht zurückgezahlt werden, Pleite.

Zum Glück waren Michelin und Pierre Boulanger schlau genug das Erbe Andre Citroen´s würdig und mit voller Blüte fortzuführen.

Der Traction Avant wurde ein voller Erfolg.

Beim zweiten lag es an der Ölkrise, auch da war Citroen ein gesundes Unternehmen. Man war sogar kurz davor Peugeot zu übernehmen.

Citroen hat viel Geld in den HighTec CX investiert, doch bevor dieser zum Verkauf anlief kam die Krise und Citroen hatte wieder kein Geld. Überbrückungskredite bis der CX in den Verkauf ging gab es nicht, Pleite.

Peugeot hat Citroen geschluckt, und der CX wurde verkauft wie geschnitten Brot.

Der BX verkaufte sich blendend und das trotz (oder wegen Bediensatelliten und Lupentacho).

Hoffe ich habe die geschichtlichen Ereignisse einigermaßen hinbekommen ;)

Abschließend kann man sagen, Citroen hat nur ein Problem und das ist Peugeot.

Ein erzkonservativer und deutschgeiler Konzern ist einfach nichts für Citroen.

So individuell wie wir tuen sind wir also gar nicht.
Also mir geht es nicht um individualität sondern rein um genialität.

Ein C4P begeistert mich genauso wenn er an jeder Strassenecke steht (was teilweise auch der Fall ist ;) )

Auch freue ich mich über jeden BX den ich sehen, das davon allerdings so wenig rumfahren lässt mich mit dem BX individuell erscheinen.

Aber mich nervt immer dieses dumme gerede das Citroen Fahrer sich einen feuchten Dreck um Sinn bei ihren Fahrzeugen kümmern, hauptsache anders sein um jeden Preis.

Eigentlich nur eine faule Ausrede derjenigen die zu faul sind sich mit neuen Lösungen zu beschäftigen.

Gruß

Bearbeitet von real3D
Geschrieben

Dem ist nichts mehr hinzuzufügen icon14.gif

Ich denke auch, dass der C4 II ein Rückschritt ist. Ein Rückschritt in die Xsara-Schiene ;)

Diesen Part des 0815-Golf-Konkurrenten könnte der PUG 308 auch alleine übernehmen.

Man darf auch auf den Nachfolger des C4 Pic gespannt sein...

Wahrscheinlich werde ich den Satz zwei Zeilen höher dann auf den PUG 5008 ausweiten können ;)

Gruß Marcel

Geschrieben

Hoffe ich habe die geschichtlichen Ereignisse einigermaßen hinbekommen

Selten einen so schlüssigen und entlastenden Abriß gelesen.

Nachträglich wundert einen tatsächlich, warum die größten

Erfolge immer nach den größten Pleiten kamen...

Korrigierend muß man einflechten, daß die Palette kurz vor

1975 fast unübersichtlich groß war. Nicht daß alle Markt-

nischen bedient worden wären, aber alle Plattformen

waren maximal ausgewalzt.

Nicht auszudenken, wenn statt Ölkrise der Wankelmotor

sich in allen Plattformen eingenistet hätte!

Jetzt noch einen Hybrid? Dann aber mit Wankel!

L.

Geschrieben
[...]

Kurz vor Schluß das Posting des Jahres!

  • 5 Wochen später...
Geschrieben

Also wie ich informiert bin, ist Citroen die zweimal dann Pleite gegangen als es mit am Besten lief.

Beim ersten mal in den 30ern war es die Wirtschaftskrise weshalb die Aktionäre Panik bekommen und von Citroen ihr Geld wiederhaben wollten.

Beim zweiten lag es an der Ölkrise, auch da war Citroen ein gesundes Unternehmen. Man war sogar kurz davor Peugeot zu übernehmen.

Du willst uns also damit sagen, solange die 08/15 Autos bauen bleiben wir vor Krisen verschont und PSA verdient prächtig? Das wäre in der Tat eine Logik, um die jetzige Modellpalette zu rechtfertigen. :)

Aber Spaß beiseite, gibt es eigentlich Zahlen wie gut oder schlecht sich die Stahlfederung beim C5 verkauft? Wäre ja mal ein kleiner Indikator, um zu sehen wie lange es noch HP's von Cit gibt. Denke mal mit der Einführung von Hybrid-Systemen wird die so langsam in der Versenkung verschwinden.

Juergen

Geschrieben

Zum C5: Es werden mehr C5 mit HP verkauft, als mit Stahlfedern. Der C5 mit HP wird sogar so gut verkauft, daß Citroen am überlegen ist, die HP auch in den Basisversionen anzubieten, da es die Basisversionen z.Z. nur mit Stahlfederung gibt.

PS:so schlecht kann der ZX nicht gewesen sein, denn

1.:hat Opel ihn kopiert (seht euch mal den Astra F an)

2.:wird er immer noch in China gebaut und sehr gut verkauft.

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