Zum Inhalt springen

Und noch ein Eisopfer...


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

... aber nicht ganz so schlimm. ;)

Das passiert wenn Eisplatten von einem LKW-Anhänger runter rutschen. :( Und natürlich konnte ich dem LKW nicht hinterher fahren (er kam mit entgegen) und in stellen, somit bleib ich auf den Kosten sitzen. :(²

img20281024x741s5xw.jpg

img20291024x724m5tq.jpg

Also falls jemand einen günstigen Scheinwerfer für die Fahrerseite hat, PN an mich. :)

Geschrieben

Beileid.

Sei froh, dass Du die Eisplatte nicht durch die Scheibe bekommen hast.

Zahlt die Teilkasko das nicht?

Gruß,

DerDodel

Geschrieben

Aua! Das mit den Eisplatten ist wirklich eine Sauerei, daß die das nicht hinbekommen die LKW-Dächer abzuräumen.

Vor zwei Jahren ist mir eine 1 qm große Platte auf den Trabbi zugeflogen und schlug auf den Übergang Motorhaube zu Kotflügel. Hat die Scheibe aber nicht durchschlagen und auch sonst nur Lackkratzer in der Pappe verursacht. LKW war natürlich weg.

Geschrieben
Zahlt die Teilkasko das nicht?

Naja, Selbstbeteiligung 150€....

Geschrieben
.....ist wirklich eine Sauerei, daß die das nicht hinbekommen die LKW-Dächer abzuräumen.

Und wie willst Du die Plane von dem Eis befreien ??

Hochsteigen mit einer großen Leiter und dann die schweren Eisplatten herunterwuchten ??

Das stellt sich einfacher vor, als es in der Wirklichkleit ist !!

Steig mal in der Dunkelheit mit einer langen Leiter auf ein 4 Meter hohes Planendach und dann bei Eisplatten auf dem Dach........

Ich würde dies auch nicht machen.

Da sollten sich aber manche PKW fahrenden Zeitgenossen (allgemein gesprochen) mal an die eigene Nase fassen und erstmal den Schnee von Ihrem Autodach räumen !!

Geschrieben
Und wie willst Du die Plane von dem Eis befreien ??

Hochsteigen mit einer großen Leiter und dann die schweren Eisplatten herunterwuchten ??

Das stellt sich einfacher vor, als es in der Wirklichkleit ist !!

Steig mal in der Dunkelheit mit einer langen Leiter auf ein 4 Meter hohes Planendach und dann bei Eisplatten auf dem Dach........

Ich würde dies auch nicht machen.

Da sollten sich aber manche PKW fahrenden Zeitgenossen (allgemein gesprochen) mal an die eigene Nase fassen und erstmal den Schnee von Ihrem Autodach räumen !!

An den Autohöfen stehen im Winter Rampen, vor die die LKW gefahren werden und abgeäumt werden können. Zum Beispiel unter Zuhilfenahme von Hochdruckwäschern, etc. Leider werden diese Möglichkeiten viel zu wenig genutzt. Genauso, wie viele LKW-Fahrer immer noch die Ladung in Ihren LKWs mangelhaft sichern. Ich bin ja immer noch dafür, den Verkehr auf die Schiene zu bringen und die LKW-Fahrer als Verladearbeiter zu beschäftigen. Wäre sicherer für alle. Mitdenken scheint da ein problematischer Prozess zu sein.

Gruß

Fred

P.S.: Räume auch das Dach meines Autos und alles was abfallen könnte vom Auto runter...

Geschrieben

Das es schwieriger ist einen LKW freizuräumen will ich gar nicht leugnen.

Natürlich hab ich bei der Spedition angerufen von der der LKW war, leider hat sich herausgestellt das diese die Anhänger verleihen und da ich keine Autonummer hatte, bleib ich nun auf meinem Schaden sitzen.

Das Gespräch was ich mit dem (sehr netten) Mann führte war sehr Interessant, denn der hat mir auch erzählt, das die Fahrer dazu angehalten sind, die Anhänger von Eis zu befreien, sie hätten sogar ein spezielles Gerüst dafür wo sie das Gefahrenlos tun könnten, aber wenn es nicht gemacht wird, endet es so.

Ich bin nur froh das ich in diesem moment nicht als Fahrradfahrer unterwegs war!

Geschrieben

Die sind sogar verpflichtet dazu. Stell Dir die Scholle in Deiner Windschutzscheibe vor bzw. einen halben Meter weiter drin.

Sonntag Abends hab ich bei uns die Regensburger(parken am WOchenende hin und wieder am TÜV gegenüber meiner Mutter) gesehn, die stiegen vom Fahrerhaus rauf und haben von vorn nach hinten abgeräumt. Die hatten Gasbrenner und Stemmeisen komplett bei.

Geschrieben

Habe mit herabfallenden Eisplatten auch schon schlechte Erfahrungen gemacht. Im Grunde ist der Effekt mit einem Steinewerfer auf einer Brücke zu vergleichen. Ich verstehe aber auch die Fahrer, für die es fast unmöglich ist, die LKW ganz vom Eis zu befreien. Das schaffen ja nicht mal 80 gefühlte Prozent der Autofahrer.

Das an den Autohöfen Rampen für die Eis-Entfernung stehen, mag sein, aber man stelle sich nur mal die Staus und die Zeitverzögerung vor, wenn alle Fahrer ihren LKW an einer der wenigen Rampen vom Eis befreien wollen.

Wie man mit einer Hochdruckwäsche Eisplatten entfernen soll, begreife ich noch nicht. ;)

Geschrieben
... aber nicht ganz so schlimm. ;)

Das passiert wenn Eisplatten von einem LKW-Anhänger runter rutschen. :( Und natürlich konnte ich dem LKW nicht hinterher fahren (er kam mit entgegen) und in stellen, somit bleib ich auf den Kosten sitzen. :(²

img20281024x741s5xw.jpg

img20291024x724m5tq.jpg

Also falls jemand einen günstigen Scheinwerfer für die Fahrerseite hat, PN an mich. :)

Hilfreich ist eine " CARCAMONE KFZ-VIDEO-KAMERA V2"

gibt es bei Conrad!

"Guten Rutsch" OR.

Geschrieben

Hi,

ist das nicht Haltersache, den Fahrer zu finden ? Also die Firma verklagen, und dann sollen die sehen, wie's weitergeht ?

Hatte ich auch mal. Ich hab nen Schlenker gemacht, und bin sicher, das ich ansonsten wohl totgemacht worden wäre vom Eis, so ein Mörderteil schlug da hin.

Carsten

Geschrieben

Hallo,

das Eis nicht entfernen ist wohl stiller Protest der Truckies gegen Lenkzeiten und Sonntagsfahrverbot. Wenn der Wagen dauern fährt, gibt es auch kein Eis...

Güter auf die Schiene ist natürlich völliger Blödsinn. Die Bahn transportiert etwa 10% des Güteraufkommens und das damit auch vollständig ausgelastet. Wie die Sachen dann dahin kommen, wo sie wirklich gebraucht werden, ist dann wohl auch unklar. LKW?

Gernot

Geschrieben
Hilfreich ist eine " CARCAMONE KFZ-VIDEO-KAMERA V2"

gibt es bei Conrad!

"Guten Rutsch" OR.

Gute Idee, gerade heute wäre das hilfreich gewesen.
Geschrieben
Ich bin ja immer noch dafür, den Verkehr auf die Schiene zu bringen und die LKW-Fahrer als Verladearbeiter zu beschäftigen. Wäre sicherer für alle. Mitdenken scheint da ein problematischer Prozess zu sein.

Gruß

Fred

Ja mitdenken ist so eine Sache. In Deutschland sind ca. 2,8 Millionen LKW zugelassen. Güterwagen der Bahn gibt es ca. 164000 und die können nur auf dem relativ dünnen Schienennetz fahren, während Straßen überall hin, sogar zu jedem noch so entlegenen Einödhof führen.

Vom Kapazitätsproblem abgesehen hätten wir dann die Güter am Bahnhof. Und dort holen wir sie zu Fuß mit dem Rucksack, oder was? Also doch mit LKW. Welcher Bahnhofsplatz verkraftet das? Erst denken....

Gruß Joachim

Geschrieben
Hallo,

das Eis nicht entfernen ist wohl stiller Protest der Truckies gegen Lenkzeiten und Sonntagsfahrverbot. Wenn der Wagen dauern fährt, gibt es auch kein Eis...

Güter auf die Schiene ist natürlich völliger Blödsinn. Die Bahn transportiert etwa 10% des Güteraufkommens und das damit auch vollständig ausgelastet. Wie die Sachen dann dahin kommen, wo sie wirklich gebraucht werden, ist dann wohl auch unklar. LKW?

Gernot

Sicherlich ist der Güterverkehr auf der Schiene kein "Blödsinn" wie Du es nennst. Nur hat es die Kutscherlobby vor vielen Jahren hinbekommen, dass man die Schiene kaputtgespart, und dafür lieber die Landschaft mit immer neuen Straßen verschandeln konnte. Der LKW-Verkehr verdoppelt sich bisher alle zehn Jahre. Die aktuelle Situation auf unseren Autobahnen ist nur ein kleiner Vorgeschmack für die Zukunft.

Gruß

Ubertino

Geschrieben

Es gibt Lösungen für das Problem. Zumindest bei Planenaufbauten.

Der Länge nach ein Luftsack mittig drunter, einen Hebel umlegen,

das Ding bläst sich auf und der Dreck rutscht seitlich runter.

Wird nur unter Verwendung aller möglichen und unmöglichen "Begründungen"

nicht gemacht von den Speditionen, die LKWs damit auszurüsten.

Geschrieben
Ja mitdenken ist so eine Sache. In Deutschland sind ca. 2,8 Millionen LKW zugelassen. Güterwagen der Bahn gibt es ca. 164000 und die können nur auf dem relativ dünnen Schienennetz fahren, während Straßen überall hin, sogar zu jedem noch so entlegenen Einödhof führen.

Vom Kapazitätsproblem abgesehen hätten wir dann die Güter am Bahnhof. Und dort holen wir sie zu Fuß mit dem Rucksack, oder was? Also doch mit LKW. Welcher Bahnhofsplatz verkraftet das? Erst denken....

Gruß Joachim

Der Fehler steckt im System. Keiner hat etwas gegen die Verteilung von Bahnhöfen aus mit kleineren LKWs. 7,5 Tonner kommen auch besser vom Fleck als Sattelzüge, die unsere Straßen verstopfen. Was ich nervig finde ist die Verlagerung von Lagern auf die Autobahnen und Bundestraßen. Und dagegen kann man sehr wohl etwas tun. Oder die Unsinnigkeit, Nicht-Saison-Produkte von weither herzuholen. Wer braucht um diese Jahreszeit Erdbeeren? Transporte sind viel zu billig. Solange man mit sorglosem Hin- und Herfahren die Umwelt zumüllen darf, wird sich keine Änderung einstellen.

Das System ist falsch aufgebaut. Auf Basis des aktuellen Systems ist es natürlich leicht zu sagen: "Du Doofi, wie sollen die den den ganzen Kram auf die Schiene bringen oder irgendetwas anders machen?" Da halte ich einfach aml entgegen: Bist du so phantasielos, dass du dir nicht vorstellen kannst, dass man ein System ändern kann? Natürlich nur, wenn der Wille da ist. Und da hapert es.

Solange ein LKW so viel Schaden an einer Straße verursachen darf wie 160.000 PKW (!), aber kostenmäßig im Vergleich zu einem PKW mit einem Bruchteil der Kosten belastet wird, dürfen wir uns nicht wundern, dass alles auf der Straße transportiert wird. Stattdessen wollen einige völlig durchgedrehte von unseren Oberen die Einführung von 60-Tonnen Lastzügen erlauben - auf dass die Straßen noch schneller reparaturbedürftig werden. [ironie]Danke auch![/ironie]

Gruß

Fred

Geschrieben
.....und dafür lieber die Landschaft mit immer neuen Straßen verschandeln konnte. Der LKW-Verkehr verdoppelt sich bisher alle zehn Jahre....

Gruß

Ubertino

Wo wurden denn in den letzten Jahrzehnten, von Autobahnen abgesehen, "immer neue Straßen" gebaut? So lange ich zurückdenken kann (Mitte der 50er Jahre) waren bereits alle auch noch so kleinen Orte durch Straßen miteinander verbunden.

Um das mit Schienen zu erreichen, müssten verdammt viele Gleise verlegt werden. Und wie bereits schon erwähnt, ist am Bahnhof Schluß mit Transport. Der Rest dann doch mit Auto - oder Rucksack, Schubkarren, Handwagen etc. Oder doch eine Schiene vor jedes Haus? Neben die bereits vorhandene Straße? Leute denkt doch nach, bevor ihr Utopien als Realität herbeiwünscht.

Und sind nicht Bahnen und Busse letztlich nichts anderes als sehr große Autos?

Gruß Jochen

Geschrieben
Was ich nervig finde ist die Verlagerung von Lagern auf die Autobahnen und Bundestraßen. Und dagegen kann man sehr wohl etwas tun. Oder die Unsinnigkeit, Nicht-Saison-Produkte von weither herzuholen. Wer braucht um diese Jahreszeit Erdbeeren? Transporte sind viel zu billig. Solange man mit sorglosem Hin- und Herfahren die Umwelt zumüllen darf, wird sich keine Änderung einstellen.

Gruß

Fred

Sehe ich auch so! Aber das alles pauschal auf die Schiene verlegen zu wollen, wie Du es eingangs gefordert hast, geht praktisch nicht.

Gruß Jochen

Geschrieben

Ein Problem wurde aber hier noch nicht erwähnt:

Die Ware wird quer durch Europa gekarrt, um in einem Land mit niedrigem Lohnniveau weiter zu verarbeiten, und diese wird dann anschließend wieder quer durch Europa zu uns Verbrauchern transportiert!

Gruß

Karl-Heinz

Geschrieben
Ein Problem wurde aber hier noch nicht erwähnt:

Die Ware wird quer durch Europa gekarrt, um in einem Land mit niedrigem Lohnniveau weiter zu verarbeiten, und diese wird dann anschließend wieder quer durch Europa zu uns Verbrauchern transportiert!

Gruß

Karl-Heinz

War da nicht etwas mit Shrimps von der Nordsee nach Tunesien zum Pulen und dann Retour das Ganze???

Gruß

Fred :)

Geschrieben

Warum soll das nicht (mehr) gehen ??

Ging doch früher auch, und das sogar sehr gut.

Da waren an den größeren Bahnhöfen noch Menschen beschäftigt.

Zu größeren Firmen lagen sogar extra Gleise.

Wenn es um das eigentliche gehen würde, also den Transport

und nicht um Börsengang und Geldabzocke,

dann wärs auch noch so.

Geschrieben

@Kugelblitz:

Genau daran habe ich gedacht!

Gruß

Karl-Heinz

Geschrieben
Warum soll das nicht (mehr) gehen ??

Ging doch früher auch, und das sogar sehr gut.

Da waren an den größeren Bahnhöfen noch Menschen beschäftigt.

Zu größeren Firmen lagen sogar extra Gleise.

Wenn es um das eigentliche gehen würde, also den Transport

und nicht um Börsengang und Geldabzocke,

dann wärs auch noch so.

Was ist dann mit Stuttgart 21? Da ist nicht nur die Bahn dran schuld dass keine Ware auf die Schiene kommt. Noch ist übrigens die Entwicklung von der Schiene auf die Strasse in vollem Gange.

Geschrieben

Sicherlich ist der Güterverkehr auf der Schiene kein "Blödsinn" wie Du es nennst. Nur hat es die Kutscherlobby vor vielen Jahren hinbekommen, dass man die Schiene kaputtgespart, und dafür lieber die Landschaft mit immer neuen Straßen verschandeln konnte. Der LKW-Verkehr verdoppelt sich bisher alle zehn Jahre. Die aktuelle Situation auf unseren Autobahnen ist nur ein kleiner Vorgeschmack für die Zukunft.

Gruß

Ubertino

Das sehe ich genau so! Das ist so derart Krank, und eine derartige Verschwendung von Rohstoffen.

Das Lager befindet sich auf der Autobahn, und nicht mehr in Lagerhäusern.

Muß man Milch und Trinkwasser aus Süddeutschland hoch bis nach Flensburg fahren, wo es das alles Regional gibt?

@Jochen und es geht doch! einfach eine Frage der effizienten Organisation, und das Geld an der Richtigen stelle anlegen.

Aber das bekommen wir schon alle zusammen hin das Erdöl schnellstmöglich zu verbrauchen. Da mache ich mir keine Sorge:-) Spätestens dann heißt es: jammer jammer.

Hätte man doch. Schlauer wird man immer erst wenn es zu spät ist :-)

gruß

Tim

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...