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Und noch ein Eisopfer...


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Geschrieben

Ich habe schon mal bei Frost aber trockenem Wetter folgendes gesehen: Die "Aufstellfläche" für Radfahrer vor einer Ampel war morgens übersäht mit Eisbrocken von ca. 10 cm Dicke. Offensichtlich ist also eine 10 cm dicke Eisplatte von ca. 2 qm von einem LKW durch das Bremsen an der rote Ampel, oder die Zentripedalkräfte beim Linksabbiegen direkt auf diese Aufstellfläche geknallt. Übrigens direkt in Nähe der Bonner Uni, also wo auch bei eiskaltem Dreckwetter genug Radfahrer unterwegs sind.

Geschrieben
Was ist dann mit Stuttgart 21? Da ist nicht nur die Bahn dran schuld dass keine Ware auf die Schiene kommt. Noch ist übrigens die Entwicklung von der Schiene auf die Strasse in vollem Gange.

Nein, S21 nimmt sogar weitere Kapaziät für den Güterverkehr weg. Das ist ja eine reine Personenverkehrs-Planung. Zwar bekommt der Güterverkehr mehr Freiraum auf den ehemaligen Mischtrassen, aber der ganze Rangierbahnhof und das Bahnbetriebswerk werden ja stillgelegt und zu Bauland umgewidmet.

Geschrieben
Sehe ich auch so! Aber das alles pauschal auf die Schiene verlegen zu wollen, wie Du es eingangs gefordert hast, geht praktisch nicht.

Gruß Jochen

Doch! Man muß nur die Fehlentwicklung der letzten 30 Jahre rückgängig machen. Aber nach der "Wende" haben wir ja genug günstige Arbeitskräfte für den Wiederaufbau

Railroad+Chain+Gang.jpg

Geschrieben
Es gibt Lösungen für das Problem. Zumindest bei Planenaufbauten.

Der Länge nach ein Luftsack mittig drunter, einen Hebel umlegen,

das Ding bläst sich auf und der Dreck rutscht seitlich runter.

Wird nur unter Verwendung aller möglichen und unmöglichen "Begründungen"

nicht gemacht von den Speditionen, die LKWs damit auszurüsten.

Kenne ich auch als Lösung.

Verdammich! Dem Schweinestaat ist es zum einen egal, ob der einfache Bürger mit seinem Auto noch in irgendeine Stadt darf, wenn es keine Plakette kriegt. Da könnte es ihm genausogut egal sein, wie die LKW-Fahrer ihre Planen frei kriegen und ob sie H-IV kriegen wenn sie rausfliegen weil der Lappen weg ist, nachdem sie Jemanden mit so einer Eisplatte ins Krankenhaus geschickt haben

Geschrieben

Hallo,

ich beobachte hier ein merkwürdiges Mißverhältnis zwischen Schienengemecker und konstruktiven Beiträgen zur Vermeidung von Eis auf dem Dach von LKWs.

Gernot

Geschrieben
Hallo,

ich beobachte hier ein merkwürdiges Mißverhältnis zwischen Schienengemecker und konstruktiven Beiträgen zur Vermeidung von Eis auf dem Dach von LKWs.

Gernot

was du alles siehst ........... :D

Geschrieben
Nein, S21 nimmt sogar weitere Kapaziät für den Güterverkehr weg. Das ist ja eine reine Personenverkehrs-Planung. Zwar bekommt der Güterverkehr mehr Freiraum auf den ehemaligen Mischtrassen, aber der ganze Rangierbahnhof und das Bahnbetriebswerk werden ja stillgelegt und zu Bauland umgewidmet.

Sense ich meinte nicht dass S21 der richtige Weg ist sondern dass man an diesem Thema wiedermal sieht das nicht nur die Bahn gar kein Interesse daran hat Ware auf die Schiene zu bringen. Wenn der Staat, hier eher das Land, daran Interesse hätte, hätte dieses Konzept gar nie seinen Weg zu einer Baugenehmigung erhalten.

Geschrieben
Hilfreich ist eine " CARCAMONE KFZ-VIDEO-KAMERA V2"

gibt es bei Conrad!

"Guten Rutsch" OR.

Sehr guter Tipp, Danke !

Conrad, dort kostet das Ding 99 Euro. Bin wegen der oft unglaublichen Preisgestaltung dort mehr als skeptisch, also kurz gegoogelt: 59 Euro hier.

Gruß

Torsten

Geschrieben
Eisplatten in der Plane

Die Sache ist gemäß Bußgeldkatalog bewehrt. Der Fahrer hat gemäß Nr. 108 Bußgeldkatalog mit 80 € zu rechnen und der Halter mit 180 € gemäß Nr. 189 Bußgeldkatalog, soweit ihm dies subjektiv vorwerfbar ist. Drei Pkte gibt es obendrein dazu. Eisbrocken die vom LKW fallen, können Unfälle verursachen.

aus: http://www.lkwrecht.de/Verhalten_im_Strassenverkehr/LKW_Eis_und_Schnee
Als Sachverhalt sei angenommen: Lkw/Pkw verliert während der Fahrt feste Schneereste oder Eisstücke von seiner Ladefläche oder vom Dach.

Es treten die Bestimmungen des § 23 Abs. 1 StVO i.V.m. § 49 StVO in Kraft. Es darf dabei niemand behindert oder geschädigt worden sein. Der Fahrer ist für den im § 23 Abs.1 StVO beschriebenen Zustand verantwortlich. Wird durch den oben beschriebenen Sachverhalt jemand behindert oder geschädigt, tritt der § 1 StVO Abs. 2 zusätzlich in Kraft.

aus: http://www.fahrtipps.de/lkw/eis-plane.php
Geschrieben (bearbeitet)

Es ist für uns LKW Fahrer gar nicht so einfach Schnee und Eis von der Plane zu entfernen da das Eis sich auch zwischen den Stangen auf der Plane festsetzt und man es von oben so gar nicht runterbekommt und meistens von innen aufgrund der ladung gar nicht drankommt . Zum weiteren stehen von diesen Gerüsten zu wenig zur Verfügung so das man auch keine Schanze hat das Eis zu entfernen . Irgent jemand hatte hier die Luftschläuche ins Gespräch gebracht , nur es geben noch zu wenige das Geld dafür aus da sie relativ teuer sind . So was ändert sich erst wenn so etwas gesetzlich wird aber so etwas passiert in Deutschland sowieso nicht da man ja dann keine Strafmandate verhängen kann , wir sind ja die besten Geldgeber der Deutschen Regierung

Gruss Gerd

PS Das soll keine Entschuligung sein .

Bearbeitet von trucker1958
Geschrieben
Sehr guter Tipp, Danke !

Conrad, dort kostet das Ding 99 Euro. Bin wegen der oft unglaublichen Preisgestaltung dort mehr als skeptisch, also kurz gegoogelt: 59 Euro hier.

Da wäre gut zu wissen wie die Detailqualität ist, ob man z.b. auch Nummernschilder erkennen kann, was ja wichtig wäre.

Habe noch den hier gefunden, HD Qualität. ;)http://www.techome.de/kfz-technik/fahrerassistentsysteme-videosysteme/acme-carcam-one-hd-720pf-kfz-aufzeichnungsgeraet.html

Geschrieben

Ich geb dir recht, Trucker, einfach ist es wirklich nicht. Unbeladen ja, da kann man notfalls bei Planen im Laderaum von unten mit dem Besen dran, hochdrücken. Aber beladen gehts wohl nicht ohne Gerüst oder sowas. Trotzdem, wenn was passiert, ist immer, wie du weißt, der "böse Trucker" schuld. Wenn man die Möglichkeit hat, sollte man Schnee/Eis entfernen. Wenn man sie nicht hat... kann man nur hoffen und beten. Aber viele gibts, die sind einfach zu faul, und DAS kann und will ich nicht verstehen. Auch und gerade beim PKW nicht.

Gruß Daggi

Geschrieben
Aber viele gibts, die sind einfach zu faul, und DAS kann und will ich nicht verstehen. Auch und gerade beim PKW nicht.

Ich verstehe jeden Lkw-Fahrer das das nicht einfach ist, aber Faulheit auf meine Kosten, da hört der Spaß für mich auf.
Geschrieben

Es ist nicht immer die Faulheit wie du schreibst es ist oft nicht die Möglichkeit die Dächer zu befreien da man nicht herankommt an die Dächer . Wenn uns etwas passiert bei der entfernung von der Plane und uns die leiter die wir benutzen müssen ,da zu wenig Gerüste zur V erfügung stehen , wegrutscht da niemand da ist der die Leiter festhält , wir "witzigerweise" nicht versichert sind und wir dann für die weiteren Kosten , an uns selbst , selber aufkommen müssen also in dem moment nicht versichert sind . Ich will nicht das sich das anhört wie eine Entschuldigung aber es ist ganz einfach das Problem in Deutschland mit seinen Gesetzen

Gruss Gerd

Geschrieben
Es ist nicht immer die Faulheit wie du schreibst es ist oft nicht die Möglichkeit die Dächer zu befreien da man nicht herankommt an die Dächer .

Nein, ich hab ja auch nicht gesagt "immer Faulheit", Gerd. In dem ersten Link weiter unten steht ja auch drin, dass das mit dem Versichertsein des Fahrers so eine Sache ist. Aber sei ehrlich, wer kriegt den schwarzen peter? Erst mal immer der Fahrer. Und du WILLST ja auch nicht, dass wegen dir jemand zu Schaden oder noch schlimmer, zu Tode kommt. Ich hoffe, dass da bald mal eine vernünftige Regelung erreicht wird, denn es ist ja eine potenzielle Gefahrenquelle. Die Möglichkeiten zur Entfernung gibt es ja, aber die Ausreden (der Firmeninhaber!), die nicht einzusetzen, leider auch. Der Fahrer ist immer die arme S... tschuldigung.

Also Gerd, ganz deutlich, das geht nicht gegen dich. Aber du weißt selber, dass es welche gibt, denen das am A... vorbeigeht. Ich wette, du kennst da genauso viele von wie ich.

Gruß Daggi

Geschrieben
Es ist nicht immer die Faulheit wie du schreibst es ist oft nicht die Möglichkeit die Dächer zu befreien da man nicht herankommt an die Dächer . Wenn uns etwas passiert bei der entfernung von der Plane und uns die leiter die wir benutzen müssen ,da zu wenig Gerüste zur V erfügung stehen , wegrutscht da niemand da ist der die Leiter festhält , wir "witzigerweise" nicht versichert sind und wir dann für die weiteren Kosten , an uns selbst , selber aufkommen müssen also in dem moment nicht versichert sind . Ich will nicht das sich das anhört wie eine Entschuldigung aber es ist ganz einfach das Problem in Deutschland mit seinen Gesetzen

Gruss Gerd

Gut, dann lassen wir das mit dem nicht immer möglich mal so im Raum stehen, wie gesagt, ich hab Verständnis, und man muss immer beide Seiten betrachten.

D.h. aber auch für mich, jeder LKW-Fahrer, der im Winter die Plane nicht von Eis befreien kann oder will, fährt mit der Gefahr, ein Menschenleben einfach mal so auszulöschen. Denn wie gesagt, bei mir war es hoffentlich nur der Scheinwerfer (alles andere muss ich noch begutachten), aber das was da runter kam, möchte ich nicht ohne Auto als Schutz um mich herum abbekommen.

Geschrieben

Hallo Daggi ich kenne solche Kolllegen die es nicht machen und so herumfahren . Da habe ich es gut getroffen da mein Chef darauf achtet und morgens an solchen Tagen anwesend ist und uns unterstützt bei der entfernung von solchen Gefahren da er selber auch fährt da wir nur ein 3 Mann Betrieb sind

Gruss Gerd

Geschrieben

Das ist wohl wieder Lobbyismus in Reinform, warum diese Luftsäcke nicht Vorschrift werden.

Wegen der imaginären Gesundheitsgefahr durch Feinstaub wurden 100.000e Autofahrer kalt enteignet, aber die reale Gefahr eine Eisplatte gegen den Kopf zu bekommen wird hingenommen, weil die paar Euronen für diesen Luftsack die Spediteure an den Bettelstab bringt?

Geschrieben

Im letzten Jahr kam es in Mainz zu einem schweren Unfall.Eine große Eisscholle hatte sich

vom Dach eines LKWs gelöst und hat bei einem Kleinwagen die Frontscheibe durchschlagen.

Die Frau war schwer verletzt und mußte in eine Unfallklinik.

Jede Spedition müße meiner Meinung nach ein Gerüst haben,damit die Fahrer diese

lebensgefährlichen Eisplatten VOR dem losfahren vom Dach entfernen können...

Sicher gibt es an einigen wenigen Rasthöfen auch solche Gerüste.Aber erstens sind es

viel zu wenige,und es kann schon viel passiert sein bis ein LKW solch einen Rasthof

erreicht hat.

Im Winter halte ich einen großen Abstand zu LKWs,sofern dies möglich ist....

Geschrieben (bearbeitet)

Mal was zu den Luftsäcken, die werden staatlich gefördert, sind jedoch trotzdem noch schweineteuer, wenn man mal rechnet, eine Spedition mit 20 LKW, da kommt schön was zusammen. Ich kann mir schon vorstellen, dass am Ende nicht wirklich so viel Geld übrig ist, nach Steuern, Versicherung, Maut, Löhnen................es reicht doch nichtmal für Winterreifen.

Zum klettern auf die Plane....das ist laut Berufsgenossenschaft VERBOTEN! Man soll diese Gesetze nur verstehen, ich tu´s nicht mehr.

Diese Gerüste, welche ich als sehr sinnvoll empfinde, kenne ich NUR am Rasthof VOGTLAND an der A 72, sonst hab ich noch nirgendwo so ein Teil gesehen. Die könnte sogar der Staat teilweise mitfinanzieren, anstatt die völlig unnützen und saublöden "runter vom Gas" Schilder aufzustellen, deren Produktion sicher ein Vielfaches dieser Gerüste ist, jedoch die Gerüste AKTIV zur Sicherheit beitragen, und nicht wie diese Pseudo Sicherheits Bilder, nur PASSIV rumstehen und von jedem nur belächelt werden.

Thomas

Bearbeitet von tomcam
Geschrieben

ja das ist nun mal unsere Regierieung die nur auf ihrem Profit aus ist und nichts für die armen kleinen Leute tut die eigentlich nur sie finanziert

Gruss Gerd

Geschrieben

Ich würde ja mal vorschlagen, dass mal einen ganzen Tag, also 24 Stunden kein einziger Truck in Deutschland fährt. Sofort würden alle merken, wie angewiesen alle auf den Verkehr auf den Strassen sind. Aber ob es was ändern würde...........keine Ahnung.

Thomas

Geschrieben

Hallo Thomas Das problem ist das du in Deutschland nicht auf die reihe bekommen würdest , da sind andere Länder viel brutaler wie wir z. b. Frankreich wenn denen etwas nicht passt werden die Strassen einfach zugemacht dann rollt nichts mehr und es werden irgentwelche Entscheidungen mit Gewalt durchgesetzt . Das wird aber keiner in Deutschland schaffen da man keine 2 Fahrer mit der gleichen Durchsetzungskraft zusammenbringen kann . Das beste Beispiel hatten wir vor ein paar Jahren da sollten alle LKW aus Protest langsamer fahren aber es hat sich kaum einer dran gehalten

Gruss Gerd

Geschrieben (bearbeitet)

Güter auf die Schiene, wäre die einzige Lösung den immer stärker werdenden LKW-Verkehr einzudämmen und unsere Verkehrswege wieder flüssiger und sicherer zu bekommen. Nur dies ist nicht mehr möglich! Seit Anfang der 1960er Jahre wurde von oberschlauen Strategen die einst vorhandene Infrastruktur bis in unsere Tage zurückgebaut. (Aktuell S21) Jede Nebenstrecke, jeder auch noch so kleine Bahnhof hatte einen Güterschuppen. Ganz zu schweigen von den riesigen Anlagen in unseren Großstädten. Größere Betriebe hatten einen Gleisanschluß. Lediglich im Nahbereich um diese Anlagen herum mußte noch mit meist kleinen Einheiten verteilt werden. Transporte im Fernbereich auf der Straße waren so die Ausnahme.

Alles weg! Dies alles wieder aufzubauen würde gigantische Summen verschlingen, die heute keiner mehr investieren kann und würde. Fehler der Politik, vom kleinen Bürgermeister über Landräte bis hinein in die obersten Etagen.

Warner gab es genug und zu jeder Zeit, nur die hatten ja keine Ahnung, waren und sind zu dumm, die von Profilierungsgelüsten hergeleiteten "Visionen" zu verstehen und protestierten Sie massiver gab es schon immer willige Richter und letztlich einsatzbereite Wasserwerfer! Vertrauen in Politik? Nein Danke!

Pierre

P.S. In eins vertraue auch ich noch, man will stets unser Bestes, unser Geld!

Bearbeitet von MadeInFrance

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