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Appell für den Ausstieg aus der Massentierhaltung


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Tja........was für ein Wunschdenken..... Da müssen an aller erster Stelle die Verbraucher bereit sein, etwas mehr zu zahlen und nicht jeden Tag Fleisch auf dem Tisch haben wollen. Ich handhabe dies schon immer so, dass ich bei einem Bauern einkaufe. oder bei einem Fleischer, welcher bei einem Bauern einkauft. So habe ich zum einen etwas Geschmack auf dem Teller, ein gutes Gewissen gegenüber der schweren Arbeit der Bauern und mein Geld bleibt in der Region und nicht auf der Autobahn und sonstwo.......

Thomas

Geschrieben

Tja, Qualität kann man nicht erprüfen, auch bei Lebensmitteln nicht. Und was im Moment in der Politik für die Öffentlichkeit abläuft, ist sowieso nur Augenwischerei bis zum nächsten Skandal.

Auch wir kaufen schon seit Jahren beim Bauern unseres Vertrauens. Etwas teurer, aber die "Geiz ist geil" Mentalität war noch nie mein Ding.

Gruß

Ubertino

Geschrieben

Hallo,

würde ich auch gerne noch so handhaben.

Es geht nur einfach nicht mehr.

Gruß Herbert

Geschrieben

Schön, wenn man den Bauern oder Metzger auch bezahlen kann, nur können das nicht alle bzw. immer weniger.

Geschrieben

dann eben nicht jeden tag fleisch essen… das geht auch. man hoere und staune. essen ist zum teil laecherlich billig - und von ebensolcher qualitaet. man muss ja nicht gleich veganer werden (das waere konsequent), aber eine bewusste ernaehrung sollte es tatsaechlich schon sein und das muss nicht zwingend mehr kosten.

ich will auch nicht fleischlos leben, aber ich muss auch nicht jeden tag ein kilo davon reinwummern. und wenn, dann darf es gern vom hof oder biohaendler sein - das kostet zwar mehr, schmeckt aber auch um einiges besser! auf formfleisch und billigen tiefkuehltruhendreck verzichte ich gern

GSASpecialViersen
Geschrieben (bearbeitet)

Moin,

das sind alles sehr löbliche und unterstützenswerte Aktionen, die ich gedanklich auch sehr unterstütze. Aber oftmals klaffen Theorie und Praxis sehr weit auseinander. Natürlich ist geiz ist geil Dummgeschwätz, aber in diesem unseren Lande gibt es auch Menschen, die sehr gerne Bio kaufen würden, es aber nicht können. Und nein, es gibt trotzdem nicht jeden Tag Fleisch, weil die Kohle auch dafür nicht da ist. Diese Personengruppen sind gezwungen, sich billig und vor allem ungesund zu ernähren.

Beispiel gefällig? Ich bin 33 und aufgrund einer schweren Erkrankung (mittlerweile 4 Gehirnblutungen plus shunt) im Juni 2010 erwerbslos geworden. Zum Glück bin ich nicht der ach so tollen ARGE anheim gefallen, ich habe einen vollen ALG I-Anspruch, der durch Wohngeld ergänzt wird. Nach Abzug aller Mietkosten (Strom, Gas, Miete) bleiben mir für den ganzen Monat 256 Euro. Dann sind aber die Telefon-und die Internetrechnung sowie mein fälliger Eigenanteil bei meiner dringend notwendigen Ergotherapie noch nicht bezahlt. Ganz zu schweigen von anderen Rechnungen, die auch noch von diesen 256 Euro abgehen.

Natürlich gibt es hier ab und an Bioprodukte-wenn sie wegen des fälligen MHD bei Kaufland verramscht werden. Aber ansonsten wird halt so billig und so konventionell wie möglich gekauft. Übrigens gibt es Braten usw. auch nur, wenn er verramscht wird, ansonsten ist sowas auch nicht drin. Ganz zu schweigen von "normalem" Fleisch, das gibt es höchstens ein-zweimal pro Woche. Für mehr ist keine Kohle da. Und trotzdem sitze ich zuweilen schon am 14. eines Monats ohne was zu fressen da.

Um mich wirklich gesund und biologisch ernähren zu können, fehlen mir im Monat minimum 200 Euro!

Übrigens: wenn man mit jedem Cent rechnen muss, sind auch billigste Lebensmittel zuweilen noch zu teuer.

Achja, ein Auto gibt es auch nicht und die Monatskarte habe ich diesen Monat aus Kostengründen ebenfalls gestrichen.

Bearbeitet von GSASpecialViersen
Geschrieben (bearbeitet)

Zur Qualität von Mineralwasser aus Kunststoff- und Glasflaschen:

"Allerdings mussten wir feststellen, dass Mineralwasser hormonell betrachtet in etwa die Qualität von Kläranlagenabwasser aufweist."

Die Ergebnisse ihrer Studie haben die Frankfurter Ökotoxikologen nun in der angesehenen Fachzeitschrift 'Environmental Science and Pollution Research' veröffentlicht. In zwölf der 20 untersuchten Mineralwassermarken konnten sie eine erhöhte Hormonaktivität nachweisen. "Zu Beginn unserer Arbeiten hatten wir nicht erwartet, eine so massive östrogene Kontamination in einem Lebensmittel vorzufinden, das strengen Kontrollen unterliegt," sagt Wagner. "Allerdings mussten wir feststellen, dass Mineralwasser hormonell betrachtet in etwa die Qualität von Kläranlagenabwasser aufweist."

Mit ihren Versuchen konnte das Frankfurter Forscherteam zudem belegen, dass zumindest ein Teil der Umwelthormone aus der Kunststoffverpackung stammt. "Wir haben Mineralwasser aus Glas- und Plastikflaschen verglichen und konnten zeigen, dass die östrogene Belastung in Wasser aus PET-Flaschen etwa doppelt so hoch ist, wie in Wasser aus Glasflaschen," so Wagner.

Quelle: http://www.idw-online.de/pages/de/news304868

Bearbeitet von Auto nom
Geschrieben

Solange z.B. ein halbes Hähnchen im Imbiss für unter 3 Euro angeboten wird, ist klar, daß für die Aufzucht des Tieres nicht mehr als maximal 50 Cent Futterkosten aufgewendet werden dürfen - und da ist nur das billigste Zeug drin. Bei den anderen Fleischerzeuger sieht es ähnlich aus, importiertes Futter, egal woher, Hauptsache billig.

Gegenwärtig haben wir die kranke Situation, das es für einen Bauern rentabler ist, Kraftfutter aus Importen zu kaufen und die eigenen Anbauflächen mit Mais für Biogasanlagen zu bestellen. Der Erlös aus der Stromproduktion abzüglich der Kosten für das zugekaufte Futter ist höher, als der Erlös der Fleischproduktion mit eigener Futtergrundlage.

Wenn jemand beklagt, daß eine gesunde Ernährung am Geld scheitert, sollte er mal über einen "Rückschritt" nachdenken und zumindest auf Eigenversorgung umstellen.

So ist z.B. ein Schrebergarten recht günstig zu bekommen und reicht bei halbwegs vernünftiger Bewirtschaftung aus, um den Grundbedarf an Obst, Gemüse, Kartoffeln usw. zu decken wie es Generationen bewiesen haben.

Macht natürlich etwas mehr Mühe, den Spaten zu schwingen als mit dem Auto zum Supermarkt zu fahren.

Geschrieben

...

Ich bin 33 und aufgrund einer schweren Erkrankung (mittlerweile 4 Gehirnblutungen plus shunt) im Juni 2010 erwerbslos geworden. Zum Glück bin ich nicht der ach so tollen ARGE anheim gefallen, ich habe einen vollen ALG I-Anspruch, der durch Wohngeld ergänzt wird. Nach Abzug aller Mietkosten (Strom, Gas, Miete) bleiben mir für den ganzen Monat 256 Euro. Dann sind aber die Telefon-und die Internetrechnung sowie mein fälliger Eigenanteil bei meiner dringend notwendigen Ergotherapie noch nicht bezahlt. Ganz zu schweigen von anderen Rechnungen, die auch noch von diesen 256 Euro abgehen.

Natürlich gibt es hier ab und an Bioprodukte-wenn sie wegen des fälligen MHD bei Kaufland verramscht werden. Aber ansonsten wird halt so billig und so konventionell wie möglich gekauft. Übrigens gibt es Braten usw. auch nur, wenn er verramscht wird, ansonsten ist sowas auch nicht drin. Ganz zu schweigen von "normalem" Fleisch, das gibt es höchstens ein-zweimal pro Woche. Für mehr ist keine Kohle da. Und trotzdem sitze ich zuweilen schon am 14. eines Monats ohne was zu fressen da.

Um mich wirklich gesund und biologisch ernähren zu können, fehlen mir im Monat minimum 200 Euro!

Übrigens: wenn man mit jedem Cent rechnen muss, sind auch billigste Lebensmittel zuweilen noch zu teuer.

Achja, ein Auto gibt es auch nicht und die Monatskarte habe ich diesen Monat aus Kostengründen ebenfalls gestrichen.

Danke und Kompliment für Dein "Outen". Ergänzen möchte ich das Beispiel mit dem Hinweis auf

zur Zeit 7,5 Millionen Hartz IV Empfängern, 5 Millionen Arbeitslosen und gestern bei (Georg Schramm sagt sinngemäß Klofrauentalk) Illner "in Hamburg gilt jedes 4.Kind als arm". Es beruhigt Dich sicher nicht, aber Du bist leider nicht allein.

Auf jeden Fall weniger Fleisch essen.

Wolfgang

GSASpecialViersen
Geschrieben

Moin,

ich gehe mit meiner Situation offen um, zudem ist es für mich nichts neues. Ich war schon öfter arbeitslos, die Sätze sind auch fast gleich geblieben. Aber wenn ich mich zurückerinnere, bekomme ich JETZT viel weniger fürs Geld als noch vor ein paar Jahren. Im Vergleich zu anderen europäischen Ländern hat Deutschland die billigsten (und auch miesesten) Lebensmittel. Trotzdem werden in Summa die Lebenshaltungskosten immer teurer, diametral zum Fixbetrag-der zumindest bei mir-monatlich zur Verfügung steht. Immerhin habe ich aber das Glück eines fähigen Arbeitsvermittlers. In meinem alten Job kann ich nicht mehr arbeiten, aber ich gehe ab dem 01.02. in eine Umschulung. Die gab es anstandslos, zudem bleibt mir dann noch zwei Jahre der volle ALG I-Anspruch erhalten. Mir bleibt der ARGE-Terror also bis auf weiteres erspart. Zudem bin ich durch einen Arbeitsunfall vor ein paar Jahren eh schon erwerbsgemindert, seit Juni 2010 ist eine Schwerbehinderung hinzu gekommen.

Ich möchte aber passend zum Thema auch anmerken, dass ich, wenn ich wirklich konkurrenzlos günstige, heimische oder Bio-Produkte bekomme, auch kaufe. Sei es auf dem Wochenmarkt oder im Discounter. Als Single würde sich eine komplette Versorgung durch einen Garten nicht lohnen, zudem dürfte ich den Garten aus gesundheitlichen Gründen nicht bewirtschaften. Aber ab und an mache ich doch einiges selbst. Brot beispielsweise backe ich einmal in der Woche selbst. Schmeckt mir besser und ist trotz Arbeits-und Energiekosten im Kilopreis noch billiger als im Laden. Zudem weiss ich ja, wie man es selbst macht. Sei es durch eigene Praxis oder durch Überlieferungen. Nur für einen Single ist der Aufwand stellenweise doch zu gross.

Geschrieben
warum sollte Bio eigentlich Dioxinfrei sein ? Oder frei von Lebensmittelskandalen ?

Das hat bisher hier niemand behauptet. Seltsam, dass es in diesem Fall Lidl betraf, ein Schelm wer sich dabei was denkt. Bio-Lebensmittel werden immerhin besser kontrolliert als sonstige "Lebensmittel". Die Produktion ist grundsätzlich nachhaltig, die Tiere werden artgerechter gehalten, usw.

Dioxin ist bereits überall und es reichert sich im Fettgewebe an:

http://taz.de/1/zukunft/konsum/artikel/1/beim-fett-wird-viel-geschummelt/

Eine Frage des Grenzwerts?

Das kommt speziell bei Hühnereiern hinzu: Der ist mit 3 Picogramm pro Kilo Eifett sehr niedrig. Der Grenzwert bei Fisch ist ein Mehrfaches davon - dabei gibt es genügend Leute, die mehr Fisch essen als Eier. Das ist ein politischer Grenzwert, den die Käfigindustrie durchgedrückt hat. Man wollte die Freilandhaltung ausbremsen.

Freilandhühner nehmen mehr Dioxin auf?

Ja, durch Bodenkontakt. Das Ausbremsen ist nicht ganz geglückt: Die Freilandhalter sind in der Lage, den Grenzwert einzuhalten. Wichtig ist, dass die Auslauffläche für die Hühner grün und nicht schwarz ist: Im Gras ist nichts. Wenn das Gras weg ist, steigt auch die Belastung. Die Eier von den Mistkratzern, die bei der Oma hinterm Haus laufen, haben sowieso fünf Picogramm. Es ist aber ein Unterschied, ob ein Huhn belastet ist, weil es sich in einer belasteten Umwelt bewegt, oder ob technische Öle und damit Dioxine zusätzlich in den Kreislauf eingeschleust werden.

Geschrieben

Meine Frau und meine Tochter sind Vegetarier. Dank meiner Frau lernte ich vor fast 30 Jahren kennen,

wie einfach und zugleich genüsslich es sein kann auf Fleisch und Fisch zu verzichten.

Wie ich nun mal bin, verzichtete ich nie ganz. Aber wenn ich mal Fleisch oder Fisch esse, dann mit einem Gewissen-Bewusstsein.

Im Gegensatz zu vielen Kulturen in der Menscheitsgeschichte, sind viele heutige Kulturen durchaus in der Lage, auf den Verzehr

von Fleisch ud Fisch zu verzichten. Die Alternative, sich pflanzlich oder vermehrt zu ernähren war noch nie leichter zu verwirklichen.

Es sei denn man verfeuert die Biokost bald nur noch als Biosprit.

hs

Geschrieben (bearbeitet)

Essen ohne Fleisch ist keine Nahrung! Genausowenig wie Wasser ein Getränk ist.

Naja, ich kann auch mal Pommes Mayo ohne Currywurst essen oder nur eine Käseplatte zum Rotwein, aber im Prinzip finde ich das völlig in Ordnung, daß ich essen kann was mir schmeckt und es auch nicht viel kostet. "Bio" halte ich für Geldverschwendung. Das kommt mir nicht ins Haus und wenn meine Freundin unsere gemeinsame Einkaufskasse dafür verschwendet bin ich immer sauer. Außerdem unterstütze ich mit "Bio" ja den politischen Feind (also die Grünen)

Die ganzen Verzichts- und Biojünger sollen sich auch mal vor Augen halten, daß nur durch die industrielle Nahrungsmittelproduktion sie sich diesen Luxus "Bio" und Vollwert leisten können. Nur dadurch können sie sich auch als moralische Bessermenschen abheben, wenn sie z.B. auf Fleisch verzichten.

Früher waren 97% der Deutschen in der Landwirtschaft beschäftigt und es hat trotzdem immer wieder Ernteausfälle und Hungersnöte gegeben.

Dann kamen die "Segnungen" der landwirtschaftlichen Massenproduktion. Düngemittel, Pestizide, Züchtungen, Kraftfutter, Hormone, Antibiotika, Maschinen.

Ohne den Überfluß auf der einen Seite, würde man den Biobauern schlichtweg ihre Felder enteignen, um darauf mit dem höchstmöglichen Ertrag zu produzieren, um die Ernährung des Volkes sicherzustellen.

Und wenn die Veganer und Vegetarier mal wirklich Hunger leiden müßten, dann würden die alles essen. Dann würden sie auch ihren Haustieren den Hals umdrehen um sie zu verspeisen!

Bearbeitet von Sensenmann
Geschrieben

Ein Vegetarier sollte doch einmal in sich gehen --------------

wenn er/sie sich dann umschaut, wird er/sie feststellen, daß der Mensch als Allesfresser konstruiert ist.

Gast [gelöscht 912]
Geschrieben

Gegenwärtig haben wir die kranke Situation, das es für einen Bauern rentabler ist, Kraftfutter aus Importen zu kaufen und die eigenen Anbauflächen mit Mais für Biogasanlagen zu bestellen. Der Erlös aus der Stromproduktion abzüglich der Kosten für das zugekaufte Futter ist höher, als der Erlös der Fleischproduktion mit eigener Futtergrundlage.

Das ist wirklich krank und es wird immer schlimmer!

Geschrieben
Das kommt mir nicht ins Haus und wenn meine Freundin unsere gemeinsame Einkaufskasse dafür verschwendet bin ich immer sauer. Außerdem unterstütze ich mit "Bio" ja den politischen Feind (also die Grünen)

Da zeigt sich für mich wieder mal die höhere Entwicklungsstufe der Frauen. Ohne Frauen wäre die Welt schon längst komplett Sondermüll.

Geschrieben
Kraftfutter, Hormone, Antibiotika

und jetzt weiss ich es: die lokalmatadoren sangen es schon vor jahren … "nun krieg ich taeglich weibliche hormone. ich krieg zwar keine titten doch mein pillemann schrumpft ein"… geltungsbeduerfnis durch oestrogen im fleisch.

junge junge…

GSASpecialViersen
Geschrieben (bearbeitet)
Da zeigt sich für mich wieder mal die höhere Entwicklungsstufe der Frauen. Ohne Frauen wäre die Welt schon längst komplett Sondermüll.

Moin,

erstmal Danke für Deine Links. Die werde ich mir gleich mal ansehen.

Ich gehe oft mit meiner Ehemaligen einkaufen. Das hat auch alles Hand und Fuss, denn wenn ich mit meiner Ehemaligen einkaufen gehe, landet bei mir immer gesundes, sinnvolles und bezahlbares Futter im Einkaufswagen, garniert mit Rat und Tat. Das schöne ist nämlich, dass sie sehr auf ihre Ernährung achtet und extrem gut wirtschaften kann. In ihren Schränken gibt es fast nur Bio-oder regionale Produkte. Und manches (wie mit dem Brot) ist auch auf mich abgefärbt. Darüber bin ich eigentlich dankbar, trotz meiner beschränkten Möglichkeiten.

Heute abend gibt es übrigens Bio-Vollkornnudeln aus dem Preiswert-Programm eines Discounters. Und die Dinger sind echt lecker!

Bearbeitet von GSASpecialViersen
Geschrieben

Das Thema ist bei uns in der Familie auch aktuell

Das fing damit an, daß der älteste Sohn meiner Cousine (16) unbedingt mir Videos zeigen wollte, wie man heute Tiere hält und schlachtet. Als ich ihm sagte, daß das schon seit Jahrzehnten bekannt sei, war er dann doch sehr fassungslos darüber, da bei uns jeden Tag Fleisch in irgend einer Form auf dem Tisch kommt.

Nach ewigen Diskussionen hat die Familie nun beschlossen nur noch einmal die Woche ein Stück Fleisch auf den Tisch zu legen, und zwar am Wochenende. .

Da alle 3 Kinder meiner Cousine schon immer Probleme mit dem Verdauungstrackt hatten und die Ärzte nie gefunden haben, woran das liegt, haben sie von sich aus schon versucht, so viel Lebensmittel, wie möglich beim Bauern um der Ecke zu kaufen (Milch, Eier, Obst/Gemüse, Kartoffel, Honig etc.). Im Suermarkt haben sie dann auch nur noch Lebensmittel ohne Konservierungsstoffe, Farbstoffe etc. gekauft.

Bei 2 von den 3 gingen die Verdauungsprobleme stark zurück.

Nun hoffen sie, das der Rückgang mit einmal Fleisch in der Woche weiter voran schreitet, da Tiere aus Massentierhaltung sehr stark geimpft werden, damit sie die Tortur relativ "gesund" überleben. Und es wird jetzt vermehr darauf geachtet, woher das Tier kommt.

MfG DS

Geschrieben
Da zeigt sich für mich wieder mal die höhere Entwicklungsstufe der Frauen. Ohne Frauen wäre die Welt schon längst komplett Sondermüll.

Nein, das zeigt daß wie wichtig das Patriarchat ist. Frauen lassen sich halt weniger durch Vernunft und logisches Denken leiten, als eher durch diffuse Ängste und Gefühle treiben. Der rationale, selbständige und logisch denkende Mann muß seine Frau durch Leben führen und ihr den Weg zeigen:D

Geschrieben

Früher haben die Neureichen damit geprahlt sich jeden Tag Fleisch leisten zu können, heute prahlen sie damit, daß sie darauf verzichten!

Geschrieben
Der rationale, selbständige und logisch denkende Mann muß seine Frau durch Leben führen und ihr den Weg zeigen:D

Bei Sense wäre ich ja ab und zu mal gerne Mäuschen im Haus :D:D

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