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Appell für den Ausstieg aus der Massentierhaltung


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)
Nein, das zeigt daß wie wichtig das Patriarchat ist. Frauen lassen sich halt weniger durch Vernunft und logisches Denken leiten, als eher durch diffuse Ängste und Gefühle treiben. Der rationale, selbständige und logisch denkende Mann muß seine Frau durch Leben führen und ihr den Weg zeigen:D

In #16 schriebst Du:

Das kommt mir nicht ins Haus und wenn meine Freundin unsere gemeinsame Einkaufskasse dafür verschwendet bin ich immer sauer.

Wer führt da wen? ;) Mich erinnert das an die quengelnden Kinder an der Kasse, die sind auch meistens sauer, wenn sie z. B. nichts von dem Kram direkt an der Kasse bekommen. Bei denen ist es auch die "böse" Mutti. ;)

Bearbeitet von Auto nom
Geschrieben (bearbeitet)
Früher haben die Neureichen damit geprahlt sich jeden Tag Fleisch leisten zu können, heute prahlen sie damit, daß sie darauf verzichten!

Verzicht gilt nur, wenn man etwas gerne hätte, aber aus welchen Gründen auch immer darauf verzichtet. Ich brauche weder Fleisch, Östrogene, Nikotin oder Alkohol. Das macht alles impotent, dumm, krank oder dick. Wozu soll das gut sein?

Bearbeitet von Auto nom
GSASpecialViersen
Geschrieben (bearbeitet)

Moin,

@24: man muss nicht zwingend Neureich sein, um auf Fleisch zu verzichten oder öfter mal vegetarisch zu essen. Zum einen ist es eine Ansichtssache, zum anderen kann es vornehmlich die blanke Armut sein. So wird ein Schuh draus! Und glaube mir, ich weiss, wovon ich rede!

Kotzend,

Oliver

Bearbeitet von GSASpecialViersen
Geschrieben
Beispiel gefällig? Ich bin 33 und aufgrund einer schweren Erkrankung (mittlerweile 4 Gehirnblutungen plus shunt) im Juni 2010 erwerbslos geworden. Um mich wirklich gesund und biologisch ernähren zu können, fehlen mir im Monat minimum 200 Euro!

Bei 4 Hirnblutungen lägst du unter dem Torf, die Zeit

hätte nicht mal zum Rentenantrag gereicht.

GSASpecialViersen
Geschrieben (bearbeitet)
Bei 4 Hirnblutungen lägst du unter dem Torf, die Zeit

hätte nicht mal zum Rentenantrag gereicht.

Moin,

bei der letzten Hirnblutung lag ich zwei Tage halbtot und vollgekotzt in meiner Wohnung, bis ich zufällig von einem Freund gefunden und sofort in die Uni Düsseldorf gebracht wurde. Gefunden wurde ich aber auch nur, weil ich zwei Tage vorher vergeblich versucht habe, ihn zu erreichen. Als ich dann schon halb verreckt in meiner Bude lag, hat er mich zufällig angerufen. Das Gespräch habe ich auch noch irgendwie beantwortet. Ich muss wohl sowas von komisch und abwesend gewesen sein, dass er sofort vorbei gekommen ist. Zum Glück hat er für Notfälle einen Hausschlüssel!

Jetzt habe ich nicht nur 36 Platincoils von den früheren Blutungen im Schädel, sondern auch noch einen sogenannten Shunt. Das ist ein Rohr bzw. Schlauch, das im Zentralgehirn sitzt und von dort überschüssiges Hirnwasser in den Bauch abführt und vom Kopf aus unter der Haut geführt wird. Die Folge sind massive Konzentrations-und Aufmerksamkeitsstörungen sowie massive Defizite im Kurzzeitgedächtnis. Im Übrigen pflege ich mit sowas keine Scherze zu machen.

Bearbeitet von GSASpecialViersen
Geschrieben

Ah, die Platincoils haben wir in den 90er Jahren im Entwicklungs- und Forschungszentrum für Mikrotherapie in Bochum entwickelt. Ich war das Werkstudent für die Bildgebenden Verfahren in der MR-Tomographie.

Geschrieben

@ #27,

also dass Fleisch dumm, impotent, krank und dick macht ist mir neu, und ich behaupte einfach mal, dass das nicht stimmt. Fleisch ist lebenswichtig, alles andere ist Blödsinn. Eltern zum Beispiel, welche vegetarisch leben und diesen Stil ihren Kindern aufzwingen müsste man das Sorgerrecht entziehen.

Thomas

Geschrieben

Wenn es bei uns jeden Tag Schnitzel oder Lende geben würde, würden unsere Kinder jeden Tag Fleisch essen.

Wenn es mal einen Braten gibt, dann esse ich da 3 Tage dran.

Gruß Herbert

Geschrieben
Wenn es mal einen Braten gibt, dann esse ich da 3 Tage dran.

Warum tust du denn auch so langsam essen? :D

Gruß HD

Geschrieben

Ich frage mich warum sich manche hier so angiften...eine normale Diskussion ist vermutlich nicht möglich.In meinem Bekanntenkreis sind auch einige Leute die ihren Arbeitsplatz verloren haben,und

nach ALG I kommt bekanntlich ALG II...und spätestens dann wird es eng.Nicht jeder ist ein Schmarotzer

und versucht sich auf Kosten des Staates den Bauch vollzuschlagen...

So einge sollten mal darüber nachdenken wie schnell das gehen kann...jeder der über ALG II

Bezieher meckert ( bei der Bezeichnung Hartz IV dreht sich mir der Magen um ) müßte mal

einen Monat vom Regelsatz leben müssen.Sicher gibt es auch welche die das Ausnutzen,

aber man sollte nicht alle über einen Kamm scheren....beim normalen Regelsatz geht es nur

noch darum möglichst günstig mit dem Geld den ganzen Monat Lebensmittel kaufen zu können.

Im übrigen,ich brauche auch nicht jeden Tag Fleisch,und ich will das auch gar nicht.Ich bezweifle auch

das Bio Produkte gesünder sind.Die Kontrollen sind da vermutlich auch nicht viel besser als bei NICHT

Bio Lebensmitteln.Aber "Bio" verkauft sich halt gut...

Nicht überall wo Bio draufsteht ist auch Bio drin...ich glaubs jedenfalls nicht.

Schönes Wochenende

Geschrieben

...man kann sich auch mit wenig Geld gesund und abwechslungsreich ernähren.

Nur, um dies zu erreichen, müsste man auch noch kochen können, und ganz nebenbei noch etwas von wirtschaften verstehen.

Wenn ich mir so die teuren Fertigprodukte in den Einkaufswagen vieler Leute betrachte, wird mir direkt schlecht. Analogkäse und -Schinken usw. dazu Pressfleisch...

Wer kauft denn an der Tankstelle die mit Müll und einem welken Salatblatt belegten überteuerten Brötchen??

Guten Appetit!!

Geschrieben
@ #27,

also dass Fleisch dumm, impotent, krank und dick macht ist mir neu, und ich behaupte einfach mal, dass das nicht stimmt.

Thomas

Da kommt es drauf an wo das Fleisch herkommt, bzw., wie das Tier gehalten wurde und dementsprechend mit diversen Medikamenten voll gepumpt wurde.

Zu Wo Bio drauf steht, ist nicht immer Bio drin:

Das ist richtig, deshalb ist es auch wichtig zu schauen, wo die Nahrungsmittel herkommen und sich nicht stur auf das Bio-Label zu verlassen.

MfG DS

Geschrieben (bearbeitet)

und nicht alles wo Bio drauf steht und gar Bio drin ist, ist gut für die Umwelt. Bio Brot zum Beispiel halte ich für absoluten Schwachsinn, da der Anbau von Bio getreide eine extrem intensive bewirtschaftung fordert. Der maschineneinsatz ist deutlich mehr !

Letztes Frühjahr konnte man hier schön mehltauverseuchten Bioweizen beobachten, wenn dann noch ein nasser Juli/August kommt, sind die geschwächten Pflanzen voll mit Fusarium. Das ist ein schimmelpilz, und zwar einer der giftigsten die es gibt. Wurde auch als Biologischer Kampfstoff eingesetzt.

Gegen das Zeug hat man zwar auch im Konventionellen Anbau kaum eine Chance, aber wenn die Pflanzen durch mehr Unkrautdruck und schon andere Krankheiten geschwächt sind komts halt dicke. Fusarium tritt auch gerade bei umgeworfenem Getreide auf, auch das gibt es im Biolandbau häufiger, da Halmverkürzer nicht eingesetzt werden dürfen.

Ich will also nicht sagen, dass Biogetreide ungesünder sei, aber es ist eben auch weder gesünder und schon garnicht umweltfreundlicher.

Aber gut, das betrifft jetzt die Massentierhaltung nicht.

Gruß

Max

Bearbeitet von XMechaniker
Geschrieben

Das mit dem Bio-Label finde ich auch seltsam, denn es ist auch Massenproduktion.........nicht kontrollierbar und nicht nachvollziehbar und zu teuer. Beim Fleischer oder Bauernhof um die Ecke ist der Preis ok und ich sehe die Tiere den Ganzen Sommer auf der Weide.....

Thomas

Geschrieben (bearbeitet)
@ #27,

also dass Fleisch dumm, impotent, krank und dick macht ist mir neu, und ich behaupte einfach mal, dass das nicht stimmt. Fleisch ist lebenswichtig...

Dann mußt Du Dich besser informieren und korrekt zitieren:
Ich brauche weder Fleisch, Östrogene, Nikotin oder Alkohol. Das macht alles impotent, dumm, krank oder dick.
Moin,

bei der letzten Hirnblutung ... ausführliches Krankheitsbild

Too much information, Olli. Es ist ein schmaler Grad zwischen offenem Umgang mit der eigenen Krankheit und Zurschaustellung derselben. Schalt bitte wieder einen Gang zurück.
Ich bin (xx) und aufgrund einer schweren Erkrankung (xxx) im Juni 2010 erwerbslos geworden. Zum Glück bin ich nicht der ach so tollen ARGE anheim gefallen, ich habe einen vollen ALG I-Anspruch, der durch Wohngeld ergänzt wird.

ALG-I bekommst Du (in unserem Altersbereich) maximal 12 Monate, danach ALG-II (Hartz IV). Oder alternativ klassische Stütze (Sozialhilfe), wenn man wie Du offensichtlich grundsätzlich nicht mehr arbeitsfähig ist. Oder liege ich falsch? Stellst Du Dich damit nicht später sogar besser als aktuell mit dem bisschen ALG?

Morgen gibt es übrigens bei REWE das Pfund Hack gemischt für 1€. Noch Fragen?

Bearbeitet von DrCaligari
GSASpecialViersen
Geschrieben

Moin,

@Martin:

ich habe zwei Begutachtungen durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen hinter mir. Die halten mich weiterhin für arbeitsfähig, wenn auch nur ausschliesslich für leichte Tätigkeiten. Ich gehe ab dem 01.02. in eine Umschulung, die zwei Jahre dauert. Aufgrund dessen verlängert sich der ALG I-Anspruch für die Dauer der Massnahme.

Ich war durchgängig von April 2010 bis Oktober 2010 krank geschrieben und war auch im Krankengeldbezug. Damit stand ich mich auf jeden Fall besser. Der MDK hat mir allerdings die AU zu Mitte August aberkannt, das hat meinen Doc nicht gejuckt. Ich wurde weiter krank geschrieben und habe einen Widerspruch eingelegt. Deswegen die zweite Begutachtung mit o. g. Ergebnis. Nachdem der Krankengeldbezug auslief, ging das Thema ALG I beim Arbeitsamt los. Mein ehem. Arbeitgeber hatte noch nicht alle Unterlagen zur Verfügung gestellt. Das war für die Agentur für Arbeit Anlass, vorläufig zu berechnen und zu bewilligen. Zudem haben die eine "Deckungslücke" befürchtet und mich zwecks Ergänzung zur ARGE geschickt. Die haben auch soweit alle Anträge aufgenommen und aufgrund der Unterlagen der Agentur für Arbeit bewilligt, obwohl von denen nur ein vorläufiger Bescheid erging. Da ging dann der ganz normale Terror los von wegen "Wohnung zu gross, nicht angemessen, bitte ziehen Sie um" usw. Zwischenzeitlich hatte die Agentur für Arbeit alle Unterlagen beisammen und hat endgültig bewilligt. Darauf erkannte die ARGE, nicht mehr zuständig zu sein, forderte die Kohle zurück und verwies mich ans Wohnungsamt. Also quasi viel Lärm und Lauferei für Nüsse.

Nach meinem jetzigen Standpunkt stehe ich besser da, weil ich nicht aus meiner Wohnung raus muss (und da auch nicht raus will). Dem Wohnungsamt und der Agentur für Arbeit ist meine Bude völlig egal. Obwohl die jetzige Bude 16 qm grösser ist als die alte, ist sie im Gesamtbild aller Kosten 30 Euro BILLIGER als das alte 40 qm Studi-Wohnklo und wird von der ARGE als nicht angemessen betrachtet. Ehrlich gesagt verzichte ich deswegen gerne ein bisschen für meine Bude und auf die Knallpfeifen von der ARGE.

Jetzt ist eh erstmal für zwei Jahre alles gesichert. :D

Zum eigentlichen Thema: an dem Hack für einen Euro pro Pfund ist garantiert was faul.

Geschrieben

1 Pfund Hack für 1 € ist als Angebot zu sehen und schon OK, wenn man denn dieses Fleisch auch regulär bei REWE einkauft........alles Kundenfang, bei einem Durchschnittspreis von 6-7 € pro Kilo Schwein.

Thomas

Geschrieben

Hallo,

es geht doch hier um "Ausstieg aus Massentierhaltung".

Das hat mit "BIO" nicht viel zu tun. Eher mit "artgerechter Tierhaltung".

Zur artgerechten Haltung gehört eben auch antständiges Futter.

Und tierschutzgerechte Haltung -Transport und -Schlachtung.

Das geht nicht für € 1,-/Pfd.

meint,

DerDodel

Geschrieben
Jetzt ist eh erstmal für zwei Jahre alles gesichert. :D

Zum eigentlichen Thema: an dem Hack für einen Euro pro Pfund ist garantiert was faul.

Tja, das Dioxin-verseuchte Schwein wurde ja schon verarbeitet und in den Handel gebracht. Angeblich ;)

Mir kommt es jedenfalls so vor, daß Du unterm Strich zu wenig für den Monat hast, das kann doch nicht sein. Was war noch gleich die allerunterste Grenze in D ;) ?

Geschrieben
Mir kommt es jedenfalls so vor, daß Du unterm Strich zu wenig für den Monat hast, das kann doch nicht sein. Was war noch gleich die allerunterste Grenze in D ?

Das ist in D die Regel. Unterste Grenze? Zum Leben zu wenig, zum Sterben nicht zuviel.

GSASpecialViersen
Geschrieben
Tja, das Dioxin-verseuchte Schwein wurde ja schon verarbeitet und in den Handel gebracht. Angeblich ;)

Mir kommt es jedenfalls so vor, daß Du unterm Strich zu wenig für den Monat hast, das kann doch nicht sein. Was war noch gleich die allerunterste Grenze in D ;) ?

Moin,

das ALG I beträgt 60 % vom letzten Nettolohn, so wird es in D für Singles ohne Kinder gewährt. Ich habe grob über den Daumen gepeilt 5 Scheine weniger im Monat zur Verfügung als wenn ich arbeiten würde und bin somit schon an der untersten Grenze. Die finanziellen Verpflichtungen, die ich ad hoc abstossen konnte wie z. B. Auto usw. sind schon auf Null runter. Alle Telekommunikationsverträge incl. Internet sind gekündigt und auf Prepaidbasis umgestellt. Da wo ich kappen konnte, habe ich gekappt. Auch die Energieverträge wurden auf günstigere Konditionen umgestellt. Hier war echt alles auf dem Prüfstand.

Und trotzdem ist das gesetzlich garantierte, menschenwürdige Leben in Deutschland schon lange nicht mehr möglich. Zumindest nicht, wenn man auf staatliche Leistungen angewiesen ist. Und wenn ich dann auch noch sehe, wie diese langhaarige, blonde, ehemalige norddeutsche Bundeswurfmaschine und jetzige Arbeitsministerin versucht, lediglich nen Fünfer pro Monat an Leistungsbezieher durchzudrücken, fange ich an zu reihern!

Geschrieben
5 Scheine weniger im Monat

junge junge, mehr als 5 scheine im monat? da haste ja ordentlich steuer geblecht… hier verdient das nicht mal der typ, dem die druckerei gehoert…

GSASpecialViersen
Geschrieben
junge junge, mehr als 5 scheine im monat? da haste ja ordentlich steuer geblecht… hier verdient das nicht mal der typ, dem die druckerei gehoert…

Moin,

sorry, Missverständnis. Nicht fünf Mille sind gemeint, sondern 5 grüne. :D

Aber als Single zahlt man sich eh dusselig.

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