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Bearbeitet von MatthiasM
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Günstiges Modell Y kommt 2026
27.000-Euro-Tesla auch für Europa

Tesla plant in ein abgespecktes Model Y. Das soll 20 Prozent günstiger sein und Marktanteile zurückerobern. Es kommt auch nach Europa.

https://www.auto-motor-und-sport.de/elektroauto/guenstiges-modell-y-kommt-2026-27-000-euro-tesla-auch-fuer-europa/?utm_source=newsletter&utm_campaign=daily-newsletter&utm_content=artikel-teaser


EXKLUSIV: Tesla baut Robocab in Grünheide

Unter dem Codenamen E41 arbeitet Tesla an einer Billigversion des Model Y. Produziert werden soll es auch in Grünheide – ohne Lenkrad und Pedale. 🤔

Zitat

Auch in Grünheide soll das neue Modell gebaut werden. Allerdings in einer ganz besonderen Version: als Cybercab, wie EDISON aus dem Unternehmen erfuhr. Nicht mit Flügeltüren, wie der im vergangenen Jahr vorgestellte Prototyp. Der rund vier Meter lange Zweisitzer wird vielmehr mit zwei ganz normalen Türen starten. Aber schon ohne Lenkrad und ohne Pedale, berichtet ein Insider. Für Notfälle gibt es eine digitale Verbindung zum Service-Center, von dort kann ein Techniker das Auto per Joystick aus eventuellen Gefahren bringen. Für die Steuerung des Fahrzeugs sind ansonsten nur Kameras zuständig, deren Außenexemplare im Winter vorgeheizt werden.

Egon Olsen am 17. März 2025 um 22:24

Immer, wenn es bei Tesla schlechte Zahlen gibt, tauchen irgendwelche aus geheimnisvollen Quellen „durchgesickerten“ Pläne auf, die sich im Nachhinein als Enten erweisen. Bis dahin werden diese Meldungen so oft in den verschiedensten Medien wiederholt und ausgeschmückt, bis sie auch der letzte vertrottelte Kleinanleger für bare Münze nimmt.
Dabei ist doch allgemein bekannt, dass von Tesla nichts Neues kommt, wenn es nicht schon Jahre vorher als Attrappe vom CEO persönlich in einer Riesenshow mit unrealistischen Preisen und technischen Parametern sowie überoptimistischen Zeitplänen vorgestellt wurde. Wieso sollte das diesmal anders sein?

https://edison.media/verkehr/exklusiv-tesla-baut-robocab-in-gruenheide/25255890/

Bearbeitet von Ronald
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Wie Tesla in Brandenburg und den Niederlanden offenbar Steuern vermeidet

Zitat

 

Tesla nutzt laut einem Bericht ein komplexes Netz aus Tochtergesellschaften und internen Verträgen, um Gewinne über Grenzen hinweg steuersenkend zu verschieben.

Tesla hat allein sieben Firmen in seinem Komplex im Amsterdamer Bezirk Zuidoost registriert, wo auch ein Showroom zu finden ist. Eines dieser Unternehmen, Tesla Motors Netherlands (TMN), habe einen Fertigungsvertrag mit der Gigafactory des E-Fahrzeugbauers in Brandenburg. Der Umsatz von TMN habe 2023 rund 26 Milliarden Euro betragen. Das sei fast ein Drittel des Umsatzes des US-Mutterkonzerns Tesla Inc., der sich in diesem Jahr auf rund 85 Milliarden Euro belaufen habe. Während Tesla Inc. seit seiner Gründung 2003 bis 2020 jedes Jahr Verluste verzeichnete, habe das niederländische Unternehmen TMN zwischen seiner Gründung 2011 und 2020 jährlich Gewinne eingefahren. Dennoch zahle TMN in Deutschland und den Niederlanden kaum Körperschaftssteuer.

2023 zahlte Tesla Manufacturing Brandenburg SE (TMBS), wie die deutsche Gigafactory offiziell heißt, 26,2 Millionen Euro Steuern bei einem Gewinn von fast 80 Millionen Euro. Dies scheine isoliert betrachtet eine gehörige Summe darzustellen, erläutert Follow the Money. Verglichen mit dem Umsatz des Werks in diesem Jahr, der sich auf rund 7,8 Milliarden Euro belief, sei es aber ein Klacks. Aus dem Jahresabschluss von TMBS gehe zu dieser Ungereimtheit hervor, dass das Unternehmen im November 2019 einen "Herstellungsvertrag" mit TMN unterzeichnet habe.

 

https://www.heise.de/news/Wie-Tesla-in-Brandenburg-und-den-Niederlanden-offenbar-Steuern-vermeidet-10350272.html

  • Danke 1
Geschrieben

Tesla odometer uses “predictive algorithms” to void warranty, lawsuit claims

Quote

Tesla is facing a new scandal that once again sees the electric automaker accused of misleading customers. In the past, it has been caught making "misleading statements" about the safety of its electric vehicles, and more recently, an investigation by Reuters found Tesla EVs exaggerated their efficiency. Now, a lawsuit filed in California alleges that the cars are also falsely exaggerating odometer readings to make warranties expire prematurely.

https://arstechnica.com/cars/2025/04/tesla-makes-its-cars-lie-about-their-mileage-lawsuit-claims/

Genial! Das hilft mit der Kostenoptimierung für Garantie-Fälle und der Zuverlässigkeitstatistik.

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Pallas 😧

Genial!

Der Verbrauch sinkt auch. win-win

Geschrieben

Der abgelesene Verbrauch. ich hatte schon einmal drauf hingewiesen, daß Bordcomputer keine geeichten Instrumente sind und daß sich ein Vergleich zu den hierzulande recht genau geeichten Ladesäulen und bekannten Streckenlängen lohnt. 

Die gezielte Manipulation ist frech und deutet an, daß Tesla seine Kunden für dämlich hält.

Gernot

Geschrieben

Ach, bei PSA hatte das eine Zeitlang ebenfalls Methode, wenn auch nicht ganz so dreist. Bei zwei X2, einem Y4 und einem Xsara S1, alle gebaut 1998-2000, hatte ich Abweichungen von 4-7 % zu viel gezählter Wegstrecke. Mit serienmäßiger Reifendimension!

Die älteren (Visa, CX, Y3) zählten genauer, Abweichung unter 1 %, in beide Richtungen.

Die neueren (C5 III, C3 II, C8) zählen sehr genau. Wahrscheinlich fiel es irgendwann zu vielen auf, nachdem sich Navis verbreiteten.

Geschrieben

Megane E-Tech zeigt im Display nur den Fahrverbrauch an, nicht den der Nebenverbraucher wie Heizung etc. Das führt zu völlig absurden Angaben, insbes. im Winter. Die übrigen Verbräuche sind ganz tief in Untermenüs versteckt.

Bei Tesla dagegen passt das im Wesentlichen ganz gut. Kann ich als Tesla-Fahrer nach über 2 Jahren und knapp 90.000 km einschätzen. Am Supercharger zahle ich auch tatsächlich nur das, was im Akku ankommt, keine Ladeverluste. zu Hause habe ich da selbstverständlich eine Differenz, v.a., weil hier von Wechsel- in Gleichstrom gewandelt werden muss. Das geht nicht Verluste. Physik halt.

Ich weiß allerdings, dass in Deutschland die eigenen Erfahrungen von Tesla-Fahrern relativ wenig zählen. Dazu hat die Anti-Tesla-Presse schon seit Jahren kräftig beigetragen, lange bevor der CEO ins rechte Lager abgebogen ist. Allein die Presse-Kampagnen wegen angeblich unhaltbarer Zustände beim Arbeitsschutz. Ohne Substanz (kann ich von Berufs wegen beurteilen. Und nein, nicht als Tesla-Mitarbeiter). Dann die Brandenburger, die plötzlich zu Umweltaktivisten geworden sind und für ein paar Quadratmeter Kiefernplantage gekämpft haben. Kurz zuvor ist direkt nebenan der Großflughafen BER auf einem Vielfachen der Fläche entstanden, mit enormen Beeinträchtigungen für die Anwohner, was den Fluglärm angeht. Das hat keinen Brandenburger aus der Hütte gelockt. Man darf nicht unterschätzen, mit welch religiösem Eifer der Deutsche an deutschen Automarken hängt und wie die Presse hier im gesamten Spektrum, von linksliberal (Süddeutsche) über konservativ (FAZ) bis Springer (Welt, Bild) gegen den gefährlichsten Konkurrenten arbeitet. Deshalb zählen für mich, was Tesla angeht, nur selbst gemachte Erfahrungen und selbst gemessene Werte. 

Was die übrigen Qualitäten des Fahrzeugs angeht, bin ich ganz bei Hartmut51. Außer Stecker rein/Stecker raus ist an dem Ding einfach nichts zu machen. Schlechte TÜV-Bilanz? Pah! Natürlich fällt das eine oder andere Fahrzeug durch, wenn vergessen wurde, überhaupt irgendwann einmal konventionell zu bremsen. Beim Verbrenner werden solche Mängel, wenn sie denn auftreten, i.R. einer der zahlreichen, teuren Durchsichten, bei denen dann gleich die HU mit erledigt wird, zuvor entdeckt und meist beseitigt. Das alles fällt bei Tesla weg. Naturgemäß macht dann manchmal erst der Prüfer auf einen Mangel aufmerksam. Wo ist da bitte das Problem?

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Geschrieben
vor 42 Minuten schrieb Ulrich T:

Megane E-Tech zeigt im Display nur den Fahrverbrauch an, nicht den der Nebenverbraucher wie Heizung etc. Das führt zu völlig absurden Angaben, insbes. im Winter. Die übrigen Verbräuche sind ganz tief in Untermenüs versteckt.

Geht es hier nicht einfach um falsche Kilometerangaben? Mein Fahrzeug zeigt mir auch eher geschoente Verbrauchsangaben, aber die kann ich nachrechnen. Wenn ich mich aber auf die gefahren Kilometer nicht verlassen kann ist das sinnlos. 

Geschrieben

Also beim Megane (ein Freund fährt den) ist das in der Tat so. Ärgerlich. Der reine Fahrverbrauch ist für den Nutzer erst einmal irrelevant.

Die Kilometerangaben beim Tesla passen eigentlich. Die Geschwindigkeit auch, exakt wie mit GPS-Geräten nachgemessen. Nicht ungefährlich, was Tempolimits angeht, wo man sich früher immer auf eine gewisse Toleranz beim Tacho verlassen konnte.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 22 Minuten schrieb Ulrich T:

Die Kilometerangaben beim Tesla passen eigentlich.

Da scheinen die Anwuerfe gegen Tesla falsch zu sein?  Wie kommstDu zu deiner Einschaetzung? Ich habe das bei meinen Fahrzeugen immer mithilfe der ziemlich genauen Kilometrierung an der Autobahn gemacht.

Bearbeitet von MatthiasM
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Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb MatthiasM:

Ich habe das bei meinen Fahrzeugen immer mithilfe der ziemlich genauen Kilometrierung an der Autobahn gemacht.

Wozu macht man so etwas? Ok, der Citroen Werbespruch „ Der Weg ist das Ziel“ lässt mich Sinnhaftigkeit erkennen.

Bei meinem C6 zeigte zumindest der Bordcomputer um 0,5 l geschönte Werte an. Zufall?🤔

Geschrieben

Kann es sein, daß bei "uns" (Deutschland? EU? ganz Europa? überall außer USA?) ausgelieferte Teslas die gefahrenen Kilometer korrekt zählen, und nur auf ausgewählten Märkten besch***en wird? Warum auch immer.

Oder gibt es irgendwo ein Menü, in dem man aus Jux auf nautische Meilen oder gar schwedische (1 mil = 10 km) umstellen kann?

Geschrieben (bearbeitet)

Zumindest gibt es in der EU zur Zulassung Vorgaben für die Genauigkeit der KM Zähler und Tachos. 

Bearbeitet von Hartmut51
Geschrieben

Mein Model 3 überraschte mich damit, dass auf dem Trip-km-Zähler genau die Zahl stand, die ich vorher am Rechner mit dem Routenplaner angezeigt bekommen hatte. Als Xantia-Fahrer wusste ich gar nicht, dass das geht. Da kam immer deutlich mehr raus. Insofern bin ich jetzt schon brennend interessiert, unter welchen Bedingungen es zum genannten Betrug kommt.

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Hartmut51:

Bei meinem C6 zeigte zumindest der Bordcomputer um 0,5 l geschönte Werte an. Zufall?🤔

Das der Verbrauch während der Regeneration des FAP bei der Verbrauchsanzeige berücksichtigt wird, muss man aktivieren. Wenn alle 1000 km regeneriert wurde, waren es ca. 5l zusätzlich.

  • Danke 1
Geschrieben

Ein Bordcomputer wird immer zwischen 0 und 3 % zu wenig anzeigen. Oder hält hier jemand die Autohersteller für dämlich?

Gernot

Geschrieben

Der Tacho eilt vor (kennt man von Reifenrechner ) und die Räder werden immer kleiner. Bei meinem C5 steht in der Diagbox zum Tacho: +3%.

Tesla 15%?

längere Werkstattbindung zur Garantievermeidung? 🤔

Zitat

"Indem Tesla die Garantie- und Leasingkilometergrenzen an überhöhte Kilometerstände bindet, steigert das Unternehmen seine Reparatureinnahmen, reduziert die Garantieverpflichtungen und zwingt die Verbraucher, vorzeitig verlängerte Garantien zu kaufen", heißt es in der Anklageschrift.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/tesla-kilometerzaehler-manipulation-100.html

 

Geschrieben

Wenn die Firma Tesla nicht ohne den Zusatz „das Unternehmen des Milliardärs Elon Musk“ genannt werden kann, ergeben sich schon erhebliche Zweifel an der Objektivität der Berichterstattung. Nochmal: Musk ist CEO (wie bis vor kurzem Tavares bei Stellantis) und hält reichlich 13% der Aktien (Etwas mehr als die Volksrepublik China an Mercedes oder das Emirat Qatar an VW).

In der Sache: Ich fahre dieselben Strecken, die ich zuvor mit anderen Fahrzeugen gefahren bin. Ich führe darüber Buch, weil es berufliche Strecken sind. Entweder Cactus und C6 sind auch Betrugsfahrzeuge oder das M3 zählt korrekt. Und, wie oben schon geschrieben, entspricht exakt der Routenplanung per Google Maps. Die läuft ja übrigens auch im Fahrzeug. Es dürfte gar nicht so einfach sein, dabei zu betrügen. Es sei denn, die Amis stecken alle unter einer Decke (Verschwörungsmodus ein)…

Aber keine Anti-Tesla-Meldung so absurd, dass sie von den deutschen Medien ignoriert würde.

  • Like 1
Geschrieben

Übrigens: Bei meinem C6 lag der Verbrauch nach BC ebenfalls zuverlässig mind. 1/2 Liter unter der Realität. 

Geschrieben

Wir könnten jetzt noch eine Runde drehen, wie und womit man Diesel strecken kann, und was es bedeutet, wenn sich der der Tankwart immer die Hände reibt, wenn Du zum Tanken kommst, aber wir wollten ja beim Tesla bleiben.

Gernot

Geschrieben

Der Grund für die Klage ist eine zulange Garantiedauer, welche durch Tachomanipulation gekürzt wird?

  • Haha 1
Geschrieben

" ... die Garantiekilometergrenzen ... an überhöhte Kilometerstände bindet ... " 🤔

Ähm ... was?! Was ist gemeint??

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Stunden schrieb spätActiva:

Ähm ... was?! Was ist gemeint??

Zitat

 

Garantie läuft schneller ab – Kundschaft zahlt

In der Klageschrift heißt es wörtlich: „Indem Tesla die Garantie- und Leasingkilometergrenzen an überhöhte Kilometerstände bindet, steigert das Unternehmen seine Reparatureinnahmen, reduziert die Garantieverpflichtungen und zwingt die Verbraucher, vorzeitig verlängerte Garantien zu kaufen.

“Das bedeutet: Je mehr Kilometer ein Fahrzeug laut Anzeige zurückgelegt hat, desto eher endet die Herstellergarantie. Kundinnen und Kunden müssten dann entweder kostenpflichtige Zusatzversicherungen abschließen oder für Reparaturen selbst aufkommen. Laut der Klage betrifft dieses Vorgehen potenziell über eine Million Fahrzeuge.

Wie misst Tesla die Kilometer überhaupt?

Ein klassischer Kilometerzähler misst mithilfe von Sensoren an den Rädern die tatsächlich gefahrene Strecke. Bei Tesla scheint das anders zu funktionieren. Laut der Klageschrift nutzen die Fahrzeuge ein System, das unter anderem den Energieverbrauch und das Fahrverhalten in die Berechnung der Strecke einbezieht. Der genaue Algorithmus ist nicht öffentlich bekannt.

Diese Methode könnte zu systematischen Abweichungen führen. Wenn der Stromverbrauch höher ausfällt – etwa durch sportliches Fahren oder starke Klimaanlagennutzung – könnte das System fälschlich annehmen, dass längere Strecken zurückgelegt wurden.

 

https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/verkehr/tesla-verklagt-laufen-die-kilometerzaehler-zu-schnell/

 

Bearbeitet von Ronald

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