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Geschrieben

[h=1]Tesla greift deutsche Mittelklasse an[/h]

Mit der Limousine Model S und dem wohl ab 2015 erhältlichen Crossover-SUV Model X

hat der US-Autobauer Tesla den Markt für Elektroautos revolutioniert –

jetzt kündigt Firmenchef Elon Tusk im britischen Magazin «Auto Express» das Model 3 an.

Dieses zielt auf das Mittelklasssegment ab und werde Fahrzeuge wie das 3er-Modell von

BMW konkurrenzieren. Vorgestellt werden soll Teslas neuster Wurf im Jahr 2016,

ein Jahr später soll er erhältlich sein.

Optisch soll das Fahrzeug nicht auf den bestehenden Modellen aufbauen,

sondern grundlegend neu daherkommen:

Laut Bericht sei das Design von Chefingenieur Chris Porritt entwickelt worden,

der unter anderem bereits mit Aston Martin zusammenarbeitete.

http://www.handelszeitung.ch/unternehmen/tesla-greift-deutsche-mittelklasse-640227

Geschrieben
Wir sagen auch der Radio läuft anstelle von der Radio ist in Betrieb.

Du meinst wohl: Der Radio läuft, anstelle von das Radio ist in Betrieb. :D

Aber auch der Elektromotor konnte einem Sprachrelikt noch nicht den Garaus machen: den Pferdestärken ;)

Und in Wahrheit sind wohl auch die Begriffe "Reichweite", oder "Ladung" überholt - wie "lädt" man elektrische Energie, wie weit "reicht" man, wenn man im Auto sitzt?

lg

grojoh

Geschrieben
Optisch soll das Fahrzeug nicht auf den bestehenden Modellen aufbauen,

sondern grundlegend neu daherkommen.

Das wäre meiner Meinung nach ein Vorteil, weil lediglich eine Reduktion des Model S in punkto Radstand, Größe, Akkukapazität, würde meine ich die Platzverhältnisse im Inneren doch eher in Mitleidenschaft ziehen, auch wenn zumindest die Außenhülle des Model S ohnedies etwas überdimensioniert ist, sodass es vermutlich nicht weiter auffiele, wenn man da und dort etwas Raum/Länge wegnehmen würde.

Ich würde mich über ein mutiges Design freuen, am besten mit viel Glas und schön luftig. Aber ich denke, dass sie hier eher konservativ sein werden müssen, um tatsächlich einen Massengeschmack zu treffen.

Wir werden sehen, hoffentlich dauert es nicht mehr zu lange bis zu den ersten geleakten Entwürfen ;)

lg

grojoh

Geschrieben

Das Tesla-Team macht seinen job bei Probefahrten nach wie vor recht schlecht.

"Das Fahrwerk kann man hart und weich stellen."

"Der Monitor lenkt ab, weil mal ständig am Tippen ist mit Reichweite und Sonnendach aufmachen..."

Humbug erzählt der Mann, aber auch nur weil ihm keiner zeigte wie es anders geht.

"Schiebedach und Reichweite" sind hinterm Lenkrad angezeigt und am Lenkrad bedienbar.

Das Fahrwerk ist nur in der Höhe verstellbar, nicht aber sein Ansprechen.

Tesla sollte sein Personal besser schulen.

hs

Geschrieben

Ich mag mich noch an die Schulzeit erinnern, da hat einer einmal in einem Aufsatz geschrieben: "Während seinen Hausaufgaben hat er den Radio laufen lassen." Worauf der Lehrer mit roter Tinte die Frage anbrachte: Wohin hat er ihn laufen lassen? Gelächter in der ganzen Klasse! Aber in der Schweiz sagt man tatsächlich der Radio(-empfänger). Duden: Radio, das (südd., österr., ugs., schweiz. für das Gerät auch der).

Gruss Jürg

Geschrieben

Route Paris - Marseille / Cote d'azur mit Superchargern abgedeckt!

sc_f.jpg

Wie man sieht, fehlt noch die Verbindung von Deutschland nach Frankreich!

Derzeit sind an allen französischen Stationen nur 2 Supercharger-Säulen montiert worden,

anders als in D oder NL, wo immer 7-8 Säulen pro Station verfügbar sind.

http://www.teslamotors.com/de_DE/supercharger

hs

Geschrieben

Prius+ vs Tesla:

Durchschnittlich 23% mehr Fahrleistung und dabei immer noch durchschnittlich 85% weniger Spritkosten im Monat

3_7_tsl.jpg3_7_prs.jpg

hs

Geschrieben

morgen isses soweit \o/ hach bin ich gespannt. und den "fuhrparkleiter" im schlepptau :D (und das ist kein euphemismus fuer [ehe-]partner)

Geschrieben

Have fun! :-)

Und erzähl dann mal.

hs

Geschrieben

Mal was Anderes, wie nur Verbrauch und Umweltbilanz.

Wie ist das denn mit der Gräuschlosigkeit ? Gab es schon Probleme mit Fußgängern und Radfahrern ?

Wie nehmen die das Auto wahr ?

Geschrieben
... Gab es schon Probleme mit Fußgängern und Radfahrern ?

Wie nehmen die das Auto wahr ?

Die können jetzt nicht mehr berichten... :) :) scnr
Geschrieben

Hmm, ist schon cool, wie geräuschlos so ein Tesla davon gleitet. Letzten Montag so erlebt, auf einer Raststätte vor dem San Bernardino.

@ C6CHBE:

"gogä schaffä" anstatt "Arbeiten gehen" ist doch auch so ein schweizer Unding :)

Vulcan

Geschrieben

der kurzbericht: es waren nur 20 minuten, aber ich habe das licht gesehen. mehr in kuerze.

Geschrieben (bearbeitet)
der kurzbericht: es waren nur 20 minuten, aber ich habe das licht gesehen. mehr in kuerze.

Ah, dann erhelle uns möglichst bald! :-)

Mal was Anderes, wie nur Verbrauch und Umweltbilanz.

Wie ist das denn mit der Gräuschlosigkeit ? Gab es schon Probleme mit Fußgängern und Radfahrern ?

Wie nehmen die das Auto wahr ?

Hatten wir schon öfter, auch schon im Prius-Thread: Ich fahre seit 2003 so leise langsam.

Keine Probleme, auch nicht mit meinem V6, der im Leerlauf und ohne Klima ebenso leise rollt.

Ab 10 km/h hört man die Reifengeräusche, besonders beim schweren Tesla,

bei Schrittempo passt der Fahrer auf, denn er weiß ja, dass er leise schleicht.

Aber die Skeptiker. Ab 2017 gleube ich müssen Neufahrzeuge mit Elektroantrieb

ab Werk einen Sound-Generator haben, der Elektroautos dann beim Langsamfahren

lauter macht als moderne Benziner es sind. Die wiederum brauchen keinen zusätzlichen

Sound bei Langsamfahrt. Eine Vorschrift, die mehrheitlich von Unerfahrenen entwickelt wurde.

Aber schön, dass es wieder lauter wird auf unseren Straßen?

hs

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

So, hier etwas länger und ausführlicher.

Kurz zum Drumherum: die Veranstaltung fand vor einem 5-Sterne-Hotel statt, was insofern gut geplant war, da dort viele potentielle Kunden aufschlagen und denen der Tesla quasi im Vorbeigehen präsentiert wird.

Während wir warteten, kam noch ein befreundeter Unternehmer - vor dem Hotel führt eine der wichtigsten Strassen der Stadt entlang – und stoppte spontan, um sich auch für eine Probefahrt anzumelden.

Der Rest der Präsentation war o.k., aber nicht spektakulär. Das haben andere anders aufgezogen. Es muss nicht pompöser sein, das passt nicht so richtig zu dem ganzen Auftreten (u.A.: "wir machen kaum etwas mit Papier"). Die Betreuung davor und danach war ein bisschen seltsam, kein richtiges Nachgespräch; man wusste gar nicht, wie es jetzt weitergeht und was noch kommt. Etwas unpersönlich und schade.

Wir waren zu dritt. Einer ist gerade vom grossen C5 HDi 240 auf einen C3 VTi umgestiegen, weil er mehr nicht braucht. Der andere fährt nur TeilAuto. Die beiden sassen hinten.

Es gab eine (sehr) kurze Einweisung und sehr unaufdringliche Erklärungen des Tesla-Mitarbeiters während der Fahrt.

Und dann: die Türgriffe kommen raus, und allein die Tür zu öffnen ist ein vollkommen ungewohntes Erlebnis. Die wird nicht aufgeklinkt, sondern (wahrscheinlich) durch Berührung freigegeben und geht dann einfach auf. Und rein, ich habe ja vorher schon einmal drin gesessen.

Die Sitzposition lässt sich unmittelbar und ohne Handbuch einstellen, wie bei einem ganz normalen Auto. Das Lenkrad ist ein bisschen gross, stört aber nicht. "Und dann stell mal den Fuss auf die Bremse und schalte auf D". Jo. Und es passiert genau nichts. Als Automatikfahrer irritiert das kurz. Dann das erste mal das – nein, den: Fahrregler – sanft betätigt und – Hybrid-Fahrer kennen das sicher schon, ich noch gar nicht – es geht lautlos los. Etwas sacht angehen lassen, es ist eng, noch kurz zurücksetzen: WOW!!! Die Rückfahrkamera kann sich sehen lassen, und dann einfädeln in den Stadtverkehr und fahren. Der Blinkerhebel ist unmöglich angeordnet. Gewöhnt man sich aber dran, ich habe einmal mit Tempomat geblinkt. Dann sickert die Offenbarung so langsam durch:

Es gibt keine klassischen "Fahreindrücke". Die Lenkung ist unspektakulär unbeeinflusst (war auf "Comfort" gestellt). Das Fahrwerk merkt man nicht. Das ist jetzt Gotteslästerung, aber: für mich ziemlich perfekt. Da schwingt nix ewig nach, da stuckert nix, da ist nichts. Man merkt informativ, wie die Strasse ist, aber es nervt nicht.

Einschub: Ich kenne die Federung von GS und Ami – grossartig, aber zu schauklig für die heutigen Zeiten. XM und Xantia waren OK, allerdings immer etwas stuckrig auf schlechten Strassen (sprich: Flickenteppiche und Grosslochkäse), und zusätzlich strengt mich das unheimlich an, weil ich immer die latente Angst habe, dass die HP heute grad ihren schlechten Tag hat oder irgendwas kaputt ist, weil ich mehr merke, als ich erwarte.

Zurück zum Tesla: der nächste Eindruck ist irritierend: mit allen anderen geht es (immer noch lautlos, das braucht noch, bis es so richtig klar wird) von der Ampel los. Und irgendetwas fehlt……………………… die Zugkraftunterbrechung beim Schalten. Der Ruck. Das ist dermassen ungewohnt, dass es noch genau einmal irritiert. Dann ist das durch, und es ist so unheimlich grossartig, in dieser Ruhe zu fahren. Dach auf… nein. Dach wieder zu. Die Luke ist gross, die Luft leidlich frisch, allein, man hört so viel. Diese Stille, mitten im Stadtverkehr… unglaublich.

Das nächste, was ein bisschen gewohnungsbedürftig ist, ist der One Pedal Drive. Grossartig, wenn man es kann - aber 20 Minuten haben dann doch nicht ganz gereicht, der Fuss ging immer erst mal in alter Manier komplett vom Pedal. Macht aber Spass, damit zu spielen.

Und dann das: "So, wir biegen mal hier rechts ab… ok… und jetzt tritt drauf". Und ich bin mir sicher, dass ich nicht durchgetreten habe, aber es hat gereicht: instantan wird man in einer Vehemenz beschleunigt, die zu glauben man kurz nicht gewillt ist. Aus dem Stand, aus 30 / 50 / 70 – UNMITTELBAR nach Aktion am Fahrtenregler passiert genau das, was man erwartet. Und zwar lautlos!!!! Da schaltet keine Automatik runter, da dreht nicht erst mühsam irgendwas hoch, um dann irgendwann möglicherweise ein bisschen Leistung zu liefern: SOFORT. LAUTLOS. Der Genius der Bewegung. Und das ist der Punkt, wo klar wird: so möchte man das haben, einmal und für immer. Genau das ist es. Die Energieeffizienz und der ganze ideologische Hinterbau … geschenkt, hier wird erlebbar, was >90% Wirkungsgrad und "Drehmoment aus dem Stand" bedeuten, und man fragt sich: warum nicht gleich so?

Das Handling ist super, man merkt nicht, dass man hier 2,1 Tonnen bewegt. Die Sitze stören nicht, hinten sass einer mit >1,90 und hatte Platz. Die Rücksitzbank wurde als "etwas zu steil" bemängelt. Der Touchscreen lenkt mich weniger ab als ich vermutet habe, das ist aber sicher eine Typfrage. Ich kann Touchscreens auch "aus dem Augenwinkel" bedienen, das ist bei anderen sicher anders.

Ich habe hinterher ein bisschen gebraucht, um das gerade Erlebte zu verarbeiten. Einer fasste es so zusammen: "die haben einfach mal an ALLES gedacht und die meisten Sachen einfach komplett richtig gemacht".

Grundsätzlich entspannt das Fahren unheimlich. Durch die fehlenden Vibrationen, durch das Wissen, dass man notfalls auch in etwas engere Lücken kommt, durch die Gesamthaltung, die innerhalb des Fahrzeugs entsteht. Es ist genau genug wegabstrahiert, um bei Bedarf wieder "das Fahren zu spüren" , aber was diesem Fahrzeug eigentlich fehlt, ist ein autonomer Modus.

Und dann stehe ich da, und zwei Dinge passieren: ein Maserati GT steht vor dem Hotel, wird angelassen und zum Parken weggefahren. Das stört irgendwie, und die ganze Geräuschkulisse des "Anfahren und dann langsam wegfahren" hört sich an, als ob das überhaupt keinen Spass macht.

Kurz darauf steigen die nächsten Testfahrer in den Tesla ein, und als sich der Wagen "aktiviert", geht er erst hinten und direkt darauf vorn so 1-2cm in die Höhe.

Geschrieben (bearbeitet)
Hmm, ist schon cool, wie geräuschlos so ein Tesla davon gleitet. Letzten Montag so erlebt, auf einer Raststätte vor dem San Bernardino.

@ C6CHBE:

"gogä schaffä" anstatt "Arbeiten gehen" ist doch auch so ein schweizer Unding :)

Vulcan

OT zu OT-Dialekt-Hinweis

Was Du als "schweizer Unding" bezeichnest, ist effektiv Dialekt. Im übrigen gibt es ziemlich genau denselben Ausdruck auch im schwäbischen Dialekt, z.B. "ich geh beim Doimler schaffe" (=Ich arbeite bei Mercedes-Benz in Sindelfingen).

Und als hier Geborener und Aufgewachsener (ergo mit dem hiesigen Sprachgebrauch ziemlich vertraut) wundere ich mich auch über den Ausdruck vom "Auenland bei den Genossen des Eid's". Die Schweiz liegt weder im Donaudelta noch ist sie ein Teil der Niederlande. Einen "Eid" von Genossen gab es nicht. Es gab einen Schwur (Sage: Rütlischwur), der dann auf ein Bündnis von Orten und Kantonen zum Schutz nach Innen und Aussen laufend ausgeweitet wurde.

OT off.

Freundlich grüsst

Dani

(Eidgenosse oder Schweizer)

Bearbeitet von sl55mm
Geschrieben

So ist es! "Genossen des Eid`s" soll auch nur ein billiges Wortspiel sein und irgendwie mittelalterlich geschwollen daher kommen. Das Auenland steht für die hügelige Landschaft des Zürcher Oberlands, abgeleitet vom Tolkiens Hügelgebiet in Mittelerde. Ein gewisse Ähnlichkeit lässt sich nicht verleugnen. Von hier aus wirkt das Glarnerland bei gewittriger Stimmung manchmal dann auch wie Mordor :)

Man grüsst,

Vulcan

Geschrieben

Na dann viel Spass im Auenland ZO... wink.png .... Und dass das Glarnerland bei gewittriger Stimmung noch imposanter ist, kann ich gut nachvollziehen good2.gif

Man grüsst zurück

Dani

Geschrieben

Man grüsst auch aus dem Umkreis von Bern. Mir gö hüt nit go schaffe, wöu mr nümme müesse!;) Ja, ja, unser Schweizer-Dialekt und die daraus entstehenden Helvetismen in der Schriftsprache! Solange unsere deutschen Nachbarn glauben, dass sie jetzt unseren Dialekt verstehen, ist die Welt noch in Ordnung! Das Glarnerland aus Distanz hat tatsächlich etwas von Mordor. Beim Auenland gäbe es allerdings noch Alternativen. Bis heute habe ich im Zürcheroberland jedenfalls noch nie Erdhöhlenwohnungen angetroffen. Oder lebt Vulcan in einer solchen?;)

Gruss Jürg

Geschrieben (bearbeitet)
Man grüsst auch aus dem Umkreis von Bern. Mir gö hüt nit go schaffe, wöu mr nümme müesse!;) Ja, ja, unser Schweizer-Dialekt und die daraus entstehenden Helvetismen in der Schriftsprache! Solange unsere deutschen Nachbarn glauben, dass sie jetzt unseren Dialekt verstehen, ist die Welt noch in Ordnung! ...

Gruss Jürg [/QUOT]

...als wenn die Deutschen einen einheitlichen Dialekt sprechen würden.

In der oberallgäuischen Heimat meiner Frau reden die Leute nicht viel anders. (auch wenn sie noch nicht in der Rente sind)

Gruß, Albert

Gesendet von meinem GT-I9505 mit Tapatalk

Bearbeitet von -albert-
Geschrieben (bearbeitet)
Man grüsst auch aus dem Umkreis von Bern. Mir gö hüt nit go schaffe, wöu mr nümme müesse!;) Ja, ja, unser Schweizer-Dialekt und die daraus entstehenden Helvetismen in der Schriftsprache! Solange unsere deutschen Nachbarn glauben, dass sie jetzt unseren Dialekt verstehen, ist die Welt noch in Ordnung! Das Glarnerland aus Distanz hat tatsächlich etwas von Mordor. Beim Auenland gäbe es allerdings noch Alternativen. Bis heute habe ich im Zürcheroberland jedenfalls noch nie Erdhöhlenwohnungen angetroffen. Oder lebt Vulcan in einer solchen?;)

Gruss Jürg

OT on:

Um die Verwirrung komplett zu machen: Weuä u Müessä si zwee Paar Stifu, gäuät?

Dialekte sind eigentlich eine tolle Sache, werden aber nicht immer verstanden..... Aber schön, dass es sie gibt, egal ob im Allgäu, im "Schpätzleländle" oder bei uns Eidgenossen. Und Friesisch werde ich auch nie begreifen, aber fasziniert zuhören werde ich. Auch speziell ist es in Fronggraisch, im languedoc: "Lö veng e le peng sa fe dü bienng" (auf Standardfranzösisch: "le vin et le pain ca fait du bien") womit auch der Bogen zurück zu unser aller "manufacture des meilleures voitures" geschlagen wäre....

Letzter Punkt : der Hinweis betreffend Mordor ist hier auch im "falschen" Forum..... guckstduhier.gifhttp://bilder.citdoks.de/pics10/8f26e1405938583_800.jpg

Und auf gut Hochdeutsch: Nicht alles tierisch ernst nehmen....

OT off

Freundlich grüsst

Dani

Bearbeitet von sl55mm
Geschrieben (bearbeitet)

"...als wenn die Deutschen einen einheitlichen Dialekt sprechen würden." Als wenn ich das nicht wüsste, Albert!;) So vergreist bin ich dann doch nicht! Wenn ich mich mit diversen europäischen Alterspolitikern vergleiche, läge diesbezüglich auch noch Einiges drin! Ich kenne ja Deutschland sehr gut, aber trotzdem werden wir Schweizer und Schweizerinnen in euren Landen und auch in Österreich nie mit Deutschen rsp. Österreichern verwechselt. Offenbar, weil wir guturale Kratzlaute verwenden, die einmalig sind und auch weil wir die lutherische Schriftsprache einfach nicht unmittelbar nachvollzogen haben! Die meisten Schweizer Dialekte haben übrigens die Lautverschiebung nicht mitgemacht.

Das Oberallgäu ist mir eine sehr liebliche Gegend. Ich hab ja schon manchmal gedacht, dass weite Teile Deutschlands und Österreichs von der Mentalität her ebenso gut zur Schweiz oder -pardon - zu einem gemeinsam neuen Gebilde gehören könnten. Mir schwebt das föderalistische Europa immer noch als Ideal vor den Augen. Schon nur wegen dem Chiemsees und eurem Ludwig, der den Schlösserbau dem "Kriegsspielzeug" vorgezogen hat, wären eigentlich neue Allianzen mit neuen Eidgenossen erstrebenswert.

Tatsächlich Dani: "Weuä u Müessä si zwee Paar Stifu", aber ich bin ganz froh, "dass i nüm muess weuä!;)

Gruss Jürg

Bearbeitet von C6CHBE
Geschrieben

Auch wenn gewisse Sprachen immer wieder elektrisieren, zurück zum TESLA;)!

Gruss Jürg

Geschrieben

Gern!

Der Tesla ist zweifelsfrei ein ansprechendes Auto. Aber um wiederholt auf meinen Geldbeutel zurück zu kommen, für einen Bürzer (Arbeitnehmer) nicht finanzierbar. Und wenn die Batterie nach 8 bis 10 Jahren als Stromspeicher für die Solaranlage des (eines) Hausbesitzers verwendet wird (wohne selber zur Miete) kann ich mir so ein schönes Fahzeug besimmt günstig kaufen. Schliesslich will man ja auch in der Zukunft etwas Komfort haben. Leider muss ich dann den Tesla aus den genannten Gründen schieben, was den Komfort etwas mindern dürfte.

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