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Tesla


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Bin eben in der Mittagspause auch wieder einem schwarzen Model S vor die Haube gelaufen. Mittlerweile kann ich sie auch schon aus der Ferne recht gut von Maserati und Jaguar unterscheiden ;) Er hatte den Schriftzug "Tesla - 100% elektrisch" - dürfte also ein Vorführer gewesen sein. Schön anzusehen.

...

Letzte Woche war in Radenthein (Kärnten) ein MS P85 vor mir. Ich bin mit meinem SLK in die Bundesstraße extra nach rechts eingebogen, anstatt nach links, wo ich eigentlich hin wollte, um ihm ein wenig folgen und beim Fahren zusehen zu können. Es ist schon beeindruckend zu sehen, wie das Fahrzeug an der Abzweigung vom Stand heraus scheinbar lautlos in die übergeordnete Bundesstraße hineinstartet. Die Beschleunigung ist mehr mit dem Auge zusehen, als dass es hierbei etwas zu hören gäbe.

Außerhalb der Ortschaft bin ich ihm noch kurzes Stück gefolgt, um mir ein klein wenig einen Fahreindruck zu verschaffen....

... vielleicht sollte ich mir doch bald einen Termin für eine Probefahrt geben lassen.

Gruß, Albert

Bearbeitet von -albert-
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Erleben Sie das Model S in Starnberg

Freitag, 22. August 2014 - Sonntag, 24. August 2014

09:00 - 18:00

140627_fullycharged_northeast_hero_1.jpg

Wir lieben es, Leute hinter das Steuer des Model S zu setzen und unser Team freut sich

bereits darauf, Ihnen die erste Elektro-Luxuslimousine der Welt vorzustellen, die in Sachen

Performance den Standard für das 21. Jahrhundert gesetzt hat. Von Grund auf als Elektro-

fahrzeug entwickelt, bietet das Model S eine nie dagewesene Reichweite und ein atembe-

raubendes Fahrgefühl.

http://www.teslamotors.com/de_DE/fullycharged

Nur Mut!

:-)

Holger

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[h=1]Tesla Model S Owners Have Driven 394 Million Miles (634 Mio km); Saved 18 Million Gallons (68 Mio. Liter) Of Gas[/h]

Approximately two months ago, the miles driven figure was at 344 million. Roughly 8 months ago, the figure was only 100 million. So, it’s obvious that the miles driven figure is climbing rapidly these days as more Model S sedans get out there in the wild.

http://insideevs.com/tesla-model-s-owners-driven-394-million-miles-saved-18-million-gallons-gas/

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[TD]Von München nach Hamburg – Kostenlos![/TD]

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[TD]Die Elektrifizierung der Strassen Deutschlands geht unaufhaltsam weiter. Wir sind stolz, Ihnen heute die Eröffnung der Strecke

München – Hamburg ankündigen zu dürfen. Der Supercharger in Rhüden schliesst die letzte kleine Lücke, um vom Süden in den Norden zu gelangen – kostenlos! Zusammen mit dem ebenfalls neu eröffneten Supercharger in Satteldorf, der Stuttgart mit Nürnberg verbindet, steigt damit die Zahl der deutschen Supercharger auf 14. In Europa sind es bereits über 40.

Treibstoff verbrennen und erst noch dafür bezahlen müssen

war gestern – wann steigen Sie um? [/TD]

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[TD]Supercharger Rhüden/Seesen

MAXI Autohof Rhüden

Am Zainer Berg 2

38723 Seesen [/TD]

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[TD]crm_clock_15x15.png[/TD]

[TD]24 Std. täglich[/TD]

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[TD]Ladeplätze: 4[/TD]

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[TD]Supercharger Satteldorf

Euro-Rastpark

Marco-Polo-Straße 1

74589 Satteldorf [/TD]

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[TD]24 Std. täglich[/TD]

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[TD]Bereit für das Model S?

Erfahren Sie mehr über das Model S und die Vorteile von Elektrofahrzeugen, indem Sie einer unserer Niederlassungen in Deutschland einen Besuch abstatten, oder über den Button rechts eine Testfahrt buchen.[/TD]

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[TD]Unglaublich schnell, immer kostenlos

Mit Tesla Superchargern laden Sie 80% Ihrer Batterie in nur 30-40 Minuten nach. Sie sind strategisch günstig platziert, damit man mit wenigen Stopps von A nach B fahren kann. Supercharger befinden sich in der Nähe von Service-Einrichtungen wie Autobahnraststätten, Cafés oder Einkaufszentren.[/TD]

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[TD]Tesla Motors GmbH | Blumenstraße 17 | 80331 München | Deutschland

Privacy Policy | Unsubscribe[/TD]

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[h=1]Tesla Model S Owners Have Driven 394 Million Miles (634 Mio km); Saved 18 Million Gallons (68 Mio. Liter) Of Gas[/h]

http://insideevs.com/tesla-model-s-owners-driven-394-million-miles-saved-18-million-gallons-gas/

Ähm ja, "kostenlos", wenn man vorher 100.000 Euro gelöhnt hat und sich Verschleiß, Wertverlust, Reifen usw. wegdenkt.

Schöne neue Welt. Jedem seine Wahrheit.

Gruß Jan

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Gast Thunderstorm Technologies

ich warte immer noch drauf das mir ein tesla gratis zum testen zur verfügung gestellt wird

...im gegenzug kann ich garantieren das ich die statistik ganz schnell anhebe ;)

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Ähm ja, "kostenlos", wenn man vorher 100.000 Euro gelöhnt hat ...

Gruß Jan

Jetzt geht das wieder los, das hatten wir doch alles schon...

Vergleich doch einfach mal, was die Konkurrenten so kosten und was sie zusätzlich an Spritkosten und Wartungskosten verursachen!

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Jetzt geht das wieder los, das hatten wir doch alles schon...

Vergleich doch einfach mal, was die Konkurrenten so kosten und was sie zusätzlich an Spritkosten und Wartungskosten verursachen!

Man kann das alles vergleichen, auch Reichweiten, Einsatzprofile. Aber es ist so oder so nie kostenlos.

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Jetzt geht das wieder los, das hatten wir doch alles schon...

Vergleich doch einfach mal, was die Konkurrenten so kosten und was sie zusätzlich an Spritkosten und Wartungskosten verursachen!

Die Konkurrenten kosten 20.000 bis 30.000 Euro weniger. Die Kosten für den Strom, den man in der Garage tankt, sind auch nicht bei 0 und Wartung braucht ein Tesla wie jedes andere Auto auch. Vielleicht weniger im Bereich des Motors, aber der Rest (Bremsen, Fahrwerk, Klima, Karosserie) benötigt genauso Zuwendung wie bei anderen Autos.

Es erscheint mir absurd, Autos in dieser Größenklasse als Sparmobile zu vermarkten.

Aber schön, dass es jetzt eine SC-Trasse von München nach Hamburg gibt. Das macht das nächste Modell attraktiver.

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Es erscheint mir absurd, Autos in dieser Größenklasse als Sparmobile zu vermarkten.

Dieser Einwand ist absurd! Weil das natürlich nicht der Fall ist.

Hier wird die ID hinter dem Superchargernetz falsch verstanden.

Teslas ID mit dem abrechnungsfreien Superchargernetzwerk entlang der Hauptreiserouten ist revolutionär im Automobilsektor!

Was für eine absurde Vermarktungstrategie aber auch,

wenn man daran gewöhnt ist, an der Tanke seinen Sprit zu bezahlen. :-)

Grüße

hs

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Die Konkurrenten kosten 20.000 bis 30.000 Euro weniger.

Und welche Konkurrenten sollen das sein?

Die Kosten für den Strom, den man in der Garage tankt, sind auch nicht bei 0 und Wartung braucht ein Tesla wie jedes andere Auto auch. Vielleicht weniger im Bereich des Motors, aber der Rest (Bremsen, Fahrwerk, Klima, Karosserie) benötigt genauso Zuwendung wie bei anderen Autos.

Hier spricht der Fachmann..... Schon mal ins Teslaforum geschaut? Da kommen die ersten Model S nach über 75.000 km zum Service. Da hat man bei jedem 6er BMW, A6 oder E-Klasse von Mercedes schon zig tausend Euro an Wartung, Verschleißteilen und Öl bezahlt.

Es erscheint mir absurd, Autos in dieser Größenklasse als Sparmobile zu vermarkten.

Das interessante an allen EV's ist, wenn man mal die stolzen Preise gezahlt hat wird das Fahren zur Zeit und der regelmäßige Unterhalt in der Tat zum Sparmobil.

Das fängt bei den effizienten E-Motoren an, geht über den eigenen PV-Strom weiter und hört bei meist (noch) kostenlosen Lademöglichkeiten auf. Dazu fällt keine KFZ-Steuer an, man bekommt hohe Nachlässe auf den Fahrzeugpreis bei der 1% Versteuerung (z.Zt. 9.500 Euro) und die Bremsanlagen werden dank Rekuperation so gut wie nie benützt. Bleibt also noch die Bremsflüssigkeit übrig, der Reifenverschleiß und ab und an die Wartung der Klimaanlage. Alles mehr als überschaubare Kosten. Die Akkus halten trotz vieler Negativmeinungen zwischen 200.000 und über 500.000 km, die E-Motoren sind fast unverwüstlicht. Bleibt noch das Einganggetriebe. Dies dürfte, wenn man nicht dauernd die höchste Beschleunigung wählt wohl auch locker an die Laufleistung der Batterie herankommen.

Noch sind diese Fahrzeuge allerdings viel zu teuer die Reichweiten sind zumindest in der preiswerteren Klasse noch verbesserungswürdig, und die Lademöglichkeit für Personen in Wohnsilos katastrophal. Das alles wird aber bis Mitte des nächsten Jahrzehnts gelöst sein. Danach dürfte es deutlich preiswerte sein, sich ein E-Mobil anzuschaffen, denn einen Verbrenner. Gleiches gitl für die Ladeinfrastruktur.

Aber schön, dass es jetzt eine SC-Trasse von München nach Hamburg gibt. Das macht das nächste Modell attraktiver.

Die Weitsicht mancher Forenteilnehmer scheint etwas begrenzt zu sein. Ab 2019 wird es in Europa möglich sein das Modell 3 zu kaufen. Ein Mittelklasse EV mit rund 320 km realer Reichweite zum Preis von rund 35.000 Euro. Auch bei diesen ist der Preis für die SC inkludiert. Bis dahin steht aber ein europaweites SC Netz.

Und jetzt die Fragen aller Fragen:

Wenn ich dann die Wahl habe mir einen E-Passat, E-A4 oder einen E-3er zu kaufen, bei dem ich kostenpflichte CCS Lader nutzen muss oder zum gleichen Preis ein vergleichbares Tesla Modell bekomme, bei dem im Preis die Ladeinfrastruktur auf Fernstrecken bereits inkludiert ist, was wird wohl der dt. Geiz ist Geil Kunde kaufen?

Juergen

Bearbeitet von JuergenII
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Und welche Konkurrenten sollen das sein?

Hier spricht der Fachmann..... Schon mal ins Teslaforum geschaut? Da kommen die ersten Model S nach über 75.000 km zum Service. Da hat man bei jedem 6er BMW, A6 oder E-Klasse von Mercedes schon zig tausend Euro an Wartung, Verschleißteilen und Öl bezahlt.

Naja, zig tausend Euro an Wartung fallen nach 75.000 Kilometer auch bei MB, BMW der VAG zumeist nicht an, wenn man nicht gerade ein Montagsauto hat. Außerdem kommt es natürlich auch auf die Serviceverträge/Garantien an und insbesondere beim Model S muss man der Redlichkeit halber sagen, dass es derzeit noch kein Model S gibt, das die Garantiezeit verlassen hat. Somit sind auch keine glaubwürdigen Reparaturkosten zu eruieren.

Das interessante an allen EV's ist, wenn man mal die stolzen Preise gezahlt hat wird das Fahren zur Zeit und der regelmäßige Unterhalt in der Tat zum Sparmobil.

In der Tat ist wohl eine der Revolutionen beim E-Mobil die Tatsache, dass sich der Händler- und Werkstättenmarkt komplett umkrempeln wird. Der All-Inclusive-Gedanke wird noch weiter zunehmen. Zu Lasten der Einstiegskosten, aber zum Vorteil bei den laufenden Betriebskosten. Das wird aber nicht für jeden schmackhaft sein. Insbesondere für jene nicht, die auch gerne mal selbst Hand anlegen, um sich einen Teil der laufenden Kosten zu sparen und die dadurch bislang von billigen Gebrauchtwägen und kostengünstigen Neuwägen erheblich profitierten.

Die Weitsicht mancher Forenteilnehmer scheint etwas begrenzt zu sein. Ab 2019 wird es in Europa möglich sein das Modell 3 zu kaufen. Ein Mittelklasse EV mit rund 320 km realer Reichweite zum Preis von rund 35.000 Euro. Auch bei diesen ist der Preis für die SC inkludiert. Bis dahin steht aber ein europaweites SC Netz.

2019? AB schreibt heute, dass Tesla bis 2018 vier neue Modelle bringt... http://www.autobild.de/artikel/tesla-vier-neue-modelle-bis-2018-5233127.html

Für das Model 3 würde ich persönlich sehr auf einen früheren Marktstart hoffen. Bis 2019 ist eine lange Zeit - sowohl für potentielle Käufer, als auch für die Konkurrenz, um nachzulegen. Ich bin mir nicht sicher, ob Tesla allein mit dem Model S und dem Model X bis 2019 durchhalten kann. Dann wäre übrigens auch bereits wieder ein Facelift der aktuellen Modelle nötig, um mitzuhalten...

Und jetzt die Fragen aller Fragen:

Wenn ich dann die Wahl habe mir einen E-Passat, E-A4 oder einen E-3er zu kaufen, bei dem ich kostenpflichte CCS Lader nutzen muss oder zum gleichen Preis ein vergleichbares Tesla Modell bekomme, bei dem im Preis die Ladeinfrastruktur auf Fernstrecken bereits inkludiert ist, was wird wohl der dt. Geiz ist Geil Kunde kaufen?

Juergen

Hier bin ich vorsichtig mit Prognosen. Ich rechne persönlich eher nicht damit, dass ich im Jahr 2019 noch immer kostenlos von Supercharger zu Supercharger fahren kann. Selbst bei günstiger Entwicklung des Strompreises wird Tesla irgendwann zu dem Punkt kommen, wo sie insbesondere den Massenmarkt eines Model 3 nicht mehr durch Einpreisung der Kosten in den Verkaufspreis wirtschaftlich bedienen können. Bei derzeit 2000 Euro für die SC-Option sind bei moderaten Strompreisen vielleicht 50.000 - 80.000 Kilometer gedeckt (nach reinen Stromkosten, ohne Instandhaltung der Infrastruktur). Alles was ein Teslakunde im Laufe seines Fahrzeuglebens mehr am Supercharger lädt, ist also für Tesla auch heute bereits ein Verlustgeschäft. Ich gehe eher davon aus, dass in Zukunft auch Tesla dazu übergehen wird, aboähnliche Pauschalpreise fürs SC-Tanken zu verlangen - auch wenn man dann vielleicht keine Ladekarte braucht, sondern das Fahrzeug selbst weiß, ob es zum Laden berechtigt ist, oder nicht. Dem Wunschdenken, dass Strom in naher Zukunft durch den Einsatz erneuerbarer Technologien in solchen Mengen verfügbar sein wird, dass dafür dem Verbraucher keine Kosten mehr anfallen, gebe ich mich zumindest für die kommenden zwei Jahrzehnte nicht hin.

lg

grojoh

Bearbeitet von grojoh
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Wenn ich dann die Wahl habe mir einen E-Passat, E-A4 oder einen E-3er zu kaufen, bei dem ich kostenpflichte CCS Lader nutzen muss oder zum gleichen Preis ein vergleichbares Tesla Modell bekomme, bei dem im Preis die Ladeinfrastruktur auf Fernstrecken bereits inkludiert ist, was wird wohl der dt. Geiz ist Geil Kunde kaufen?

Juergen

Wohl weiterhin die von dir aufgezählten Modelle...

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Wohl weiterhin die von dir aufgezählten Modelle...
Wie, Du kaufst dann einen E-Passat, einen E-A4, einen E-3er und ein Modell S? Die waren gerade aufgezählt - alle Achtung! ;)
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Wie, Du kaufst dann einen E-Passat, einen E-A4, einen E-3er und ein Modell S? Die waren gerade aufgezählt - alle Achtung! ;)

Wieso ich? Die Frage war doch an den Geiz ist Geil Kunden gerichtet...

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Hier spricht der Fachmann..... Schon mal ins Teslaforum geschaut? Da kommen die ersten Model S nach über 75.000 km zum Service. Da hat man bei jedem 6er BMW, A6 oder E-Klasse von Mercedes schon zig tausend Euro an Wartung, Verschleißteilen und Öl bezahlt.

Genau solchen verstrahlten Quatsch erwarte ich von Regulars in einem Tesla-Forum;-)

Gemäß Tesla USA muss ein Tesla Model S einmal im Jahr oder alle 12.500 Meilen (je nachdem, was eher kommt) zur Wartung. Tesla USA bietet dafür einen Wartungsplan an, der 600 US-Dollar pro Jahr kostet. Jetzt kann man argumentieren, dass bei einem Audi A7 die jährliche Inspektion teurer sein wird, aber darum geht es ja gar nicht. Die Elektrotaliban tun andauernd so, als würde ein Tesla S keine laufenden Kosten verursachen und nie kaputt gehen, während bei konventionellen Autos andauernd Unsummen zu investieren seien. Mein C 3 muss laut Bordinstrument etwa alle zwei Jahre zum Service, der letzte hat mich inklusive Tüv, einer kaputten Antenne und ein paar Kleinigkeiten rund 500 Euro gekostet. Ein Ölwechsel kostet rund 30 Euro, wenn es keine Markenwerkstatt sein muss.

Ich verstehe nicht, warum Tesla-Fahrer im Web häufig eine solch extreme Realitätsverzerrung zeigen. Sind sie sich der Entscheidung, sich solch ein Auto gekauft zu haben, dermaßen unsicher, dass sie unbedingt nach positiver Bestätigung gieren?

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... verstrahlten Quatsch ...

Die Elektrotaliban tun andauernd so ... Mein C 3 ...

Ich verstehe nicht, warum Tesla-Fahrer im Web häufig eine solch extreme Realitätsverzerrung zeigen...

Sampleman, lass gut sein!

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Ja, was ist denn mit den Teslas, die angeblich erst nach 75.000 km das erste Mal in die Wartung müssen?

Gesendet von meinem Nexus 4 mit Tapatalk

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Natürlich muss man auch mit dem Stromer zur Wartung - Tatsache ist aber, dass insbesondere Verschleissreparaturen und Reparaturen an Motor und Nebenaggregaten deutlich seltener vorkommen, als bei Verbrennern. Siehe dazu auch zB http://www.auto-motor-und-sport.de/news/studie-zu-wartungskosten-elektroautos-punkten-in-der-werkstatt-6146082.html

Auch interessant und meiner Meinung nach einer der Knackpunkte für den Erfolg oder Misserfolg von Elektroautos - die Autohändler: http://green.wiwo.de/studie-autohaeuser-bremsen-den-durchbruch-von-elektroautos/

Das Fazit der Analysten: Die Hersteller seien für das Thema Elektromobilität vertriebsseitig noch nicht ausreichend vorbereitet. Bisher fehle offenbar ein Trainings-Angebot, speziell für Verkäufer der neuartigen Autos.

Diese Trainings-Angebote sind bei neuen konventionellen Modellen üblich. Warum sie für Stromer nicht angeboten werden, liegt scheinbar auf der Hand: Elektroautos haben weniger Verschleißteile, Reparaturen und Wartungen bleiben aus. Die Hersteller verkaufen weniger Ersatzteile, das schmälert den Umsatz.

Hier hat Tesla den strategischen Vorteil, dass sie nicht auf ein engmaschiges Vertragswerkstättennetz angewiesen sind, um Umsatz zu generieren, sondern bereits der Verkauf als solcher den Unternehmensgewinn liefert. Durch die langen Garantieleistungen muss es deshalb im Sinne Teslas sein, so wenig Fahrzeuge wie möglich wieder zurück zu Garantiearbeiten zu bekommen, weil das natürlich den Gewinn schmälert. Die Langlebigkeit der Produkte ist - wenn man so will - dadurch also sozusagen bereits Teil der Unternehmensphilosophie. Auch zB die Auslieferung von Software-Updates direkt an das Fahrzeug ohne Werkstattbesuch ist hier ein wesentlicher Punkt, wenn man bedenkt, was so eine Technikerstunde in einer herkömmlichen Werkstatt kostet.

Aber es stimmt natürlich, dass der Betrieb eines Elektroautos nicht kostenlos ist. Insbesondere die Mietakkumodelle von Renault und Nissan führen in der Regel dazu, dass man letztlich monatlich mindestens soviel für den Akku zahlt, wie man ansonsten bei einem sparsamen Verbrenner für Treibstoff hinblättert - ohne dass noch ein einziger Funken Energie in den Akkus geflossen ist.

Andererseits: Nimmt man zB Nissan Leaf (27.000 Euro inkl. Akku) und Nissan Note (15.000 Euro) im Vergleich, so ist man mit den Treibstoffkosten des Notes nach rund 100.000-120.000 Kilometern dort, wo man preislich beim Nissan Leaf startet. Natürlich ist der Strom auch nicht überall gratis, aber in der Regel findet man derzeit immer noch gute Angebote, wie zB bei Smatrics, wo um 10 Euro im Monat das Laden an allen Ladestationen inkludiert ist. Es ist also durchaus nicht unrealistisch derzeit ein Elektroauto im laufenden Betrieb nahezu kostenlos zu betreiben (auf den Energieverbrauch bezogen). Nimmt man zudem eine glaubhafte Kostenersparnis in der Werkstatt, bei Versicherungen und Steuern von rund 30 Prozent an, erreicht man die wirtschaftliche Amortisation gegenüber dem Verbrenner noch deutlich schneller. Ich bin daher absolut überzeugt davon, dass für Menschen, die aufgrund ihres Fahrprofils nahezu ihre gesamte Mobilität mit dem Elektroauto decken können, sich der Kauf auch wirtschaftlich lohnt und eine Amortisation innerhalb von 5-6 Jahren erreichbar ist. Auch kurzfristiger kann sich das Elektroauto lohnen, da hier auch der hohe Wiederverkaufswert berücksichtigt werden müsste, den man zB nach zwei Jahren bei einem aktuellen Elektroauto noch erzielen kann (Wertverlust nach zwei Jahren liegt beim Nissan Leaf ca. bei 20 Prozent)

Ein Elektroauto ist sicherlich keine Gelddruckmaschine, aber auch die Schauermärchen über die hohen Kosten relativieren sich, wenn man einen Blick abseits der reinen Anschaffungskosten wirft und man die Vorzüge der Elektromobilität bewusst für sich nützt.

Aber zurück zum Model S...

lg

grojoh

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Also zurück zu Tesla und seinem Innovator: Es gibt Neuigkeiten zum Hyperloop - http://www.abendblatt.de/wirtschaft/article131107146/Die-irre-Vision-des-Elon-Musk-nimmt-Formen-an.html

Und es wurde leider wieder ein Model S gecrasht - von einem Probefahrer der "Fully Charged Tour", der die Beschleunigung wohl etwas unterschätzt hat: http://www.bote.ch/boulevard/hier-klatschten-100-000-franken-gegen-den-fels

236307_630x420.jpg

lg

grojoh

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Der Tesla-Trick

Für 4000 Franken bietet sich der US-Elektroautohersteller in der Schweiz anderen Autoverkäufern als CO2-«Kumpane» an. Was steckt hinter dem Deal?

http://www.derbund.ch/wirtschaft/unternehmen-und-konjunktur/Der-TeslaTrick/story/27988625

So macht man sich Freunde!;)

Gruss Jürg

Bearbeitet von C6CHBE
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