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Geschrieben (bearbeitet)

Dennoch sollte ein Elektroauto den normalen Strommix als Berechnungsgrundlage für den Co2-Ausstoss nehmen.

Das wird doch gemacht. Darauf wird in der Presse strengstens geachtet. Ich habe so gut wie nie gelesen, dass eine

der etablierten Autozeitschriften den Ökostromverbrauch ausrechnete oder auf die Relation unterschiedlicher nationalere

Strommixe hinwies.

Lieber tun sie ihrem Lieblingshersteller den Gefallen, dessen Elektroauto Null Emission zu unterstellen, wenn er

Ökostrom bezieht. Was ebenso ein riesen Unsinn ist. Null Emission gibt es nicht.

Dann kommen Werte von ca. 75g beim ADAC und 85 g beim VCD raus. Zahlen aus der Erinnerung einer Meldung.

Die können Dieselhybridfahrzeuge von PSA auch schon schaffen

beim ADAC (DS5 127g/km) und VCD (NEFZ)? Dann vergleicht man auch jeweils diese Werte untereinander.

Die Möglichkeit, andere, umweltfreundliche Kraftstoffe zu wählen, die den CO2-Ausstoß um den Faktor 10, nicht 10 Gramm,

reduzieren, besteht bei den erwähnten PSA Hybrid-Dieseln nicht. Die liegen bei Spritmonitor übrigens bei ca. 165 g/km,

nach TotalEssoShellchem Dieselmix. Mein Tesla liegt bei 110 g/km mit deutschen Strommix gerechnet, aber nicht geladen.

In der Realität ist es aber nur ein Zehntel!

Und, was machen die Franzosen im Hybrid4 um zu sparen? Einen E-Motor verbauen. :-)

und das Hybridairsystem kann diese Werte locker unterbieten.

Q.E.D. Ich sehe keine belastbaren Daten. Das warten wir doch lieber mal ab.

Erneuerbare Energie Verträglichkeit ebenso. Möglich?

Eher nicht. Denn das ist noch das Rüberretten der alten Welt, die witzigerweise

bei PSA erst noch kommen muss! Denn die Technik hat einen Tankstutzen für

fossile Brennstoffe. Verbrenner halt. Da beißt die Maus keinen Faden ab.

Den deutschen Strommix als Basis des Vergleichs zu nehmen, ist wie Jürgen schon

schrieb, wirklicher Unsinn. Der liegt Skeptikern, Kritikern, Neidmeckerern gegen die

Elektroautos gerne auf der Zunge.

Die Wahrheit ist, dass ein Hybrid4 in jedem Land gleich viel CO2 ausstößt, das

Elektroauto jedoch nicht. Eine Vergleichbarkeit ist somit nicht so einfach wie

man sich das wünscht. Den Vergleich verliert der Verbrenner aber immer, egal

ob Strommix, erst recht bei Ökostrom.

Mit deinem Hintergrund müsstest du doch eigentlich Elektroautofan sein!

Oder hast du dir die vielen Kritischen Fragen vor dem Kauf eines Verbrenners

gestellt. Wo kommt das Öl her, wie hoch ist der CO2 Ausstoß der Gesamt-

kette? Bin ich sicher, kein Fracking-Öl zu tanken. Welcher Mineralölhersteller

bietet das sauberste Öl?`

Hahaha. Das Elektroauto wird gebasht. Das ist alles.

Fremd und besser. Das darf nicht wahr sein. ;-)

hs

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben (bearbeitet)

Sei doch mal ehrlich. Beim Verbrenner wird jedes reduzierte Gramm gefeiert, selbst wenn es sich der minimale

Sprung in der Praxis nicht nachweisen lässt, weil er sich bestenfalls auf erweiterte Tricksereien beim NEFZ-

Zyklus zurückführen lässt.

Tesla-Umfeld:

Diesel: 90 kWh/100 km, CO2 240 g/km

http://www.spritmonitor.de/de/uebersicht/0-Alle_Hersteller/0-Alle_Modelle.html?fueltype=1&vehicletype=1&constyear_s=2013&power_s=306&power_e=420&powerunit=2

Benzin: 96 kWh/100 km, CO2 250 g/km

http://www.spritmonitor.de/de/uebersicht/0-Alle_Hersteller/0-Alle_Modelle.html?fueltype=2&vehicletype=1&constyear_s=2013&power_s=306&power_e=420&powerunit=2

In beiden Listen sind hoch motorisierte Kompaktfahrzeuge darunter. Die Werte vergleichbar Großer Fahrzeuge liegen also noch höher!

Elektrizität: 20,9 kWh, CO2 124 g/km deutscher Strommix, 8,7 g/km Ökostrom

https://www.spritmonitor.de/de/uebersicht/198-Tesla_Motors/1315-Model_S.html?fueltype=5&vehicletype=1&constyear_s=2012&constyear_e=2016&power_s=220&power_e=230&gearing=3

Golf-Umfeld

Diesel: 54 kWh/100 km, CO2 143 g/km

http://www.spritmonitor.de/de/uebersicht/50-Volkswagen/452-Golf.html?fueltype=1&vehicletype=1&constyear_s=2013&power_s=100&power_e=120&powerunit=2

Benzin: 55 kWh/100 km, CO2 148 g/km

http://www.spritmonitor.de/de/uebersicht/0-Alle_Hersteller/0-Alle_Modelle.html?fueltype=2&vehicletype=1&constyear_s=2013&power_s=306&power_e=420&powerunit=2

Mangels Daten des E-Golfs:

Elektrizität, Leaf: 17,5 kWh, CO2 105 g/km deutscher Strommix, 7 g/km Ökostrom

Elektrizität, i3: 16,3 kWh, CO2 97 g/km deutscher Strommix, 6,6 g/km Ökostrom

Der Golf ist noch nicht bei Spritmonitor dabei, wird sich aber wohl zwischen den beiden positionieren.

http://www.spritmonitor.de/de/uebersicht/33-Nissan/1296-Leaf.html?fueltype=5&vehicletype=1&constyear_s=2013

http://www.spritmonitor.de/de/uebersicht/6-BMW/1312-i3.html?fueltype=5&vehicletype=1&constyear_s=2013

Diesel und Benziner, selbst Hybride verbrauchen also viel mehr. Obwohl der deutsche Strommix dem Elektroauto

hier deutlich eine schlechtere CO2-Bilanz als in manch anderen Ländern erlaubt. Sofern der Elektroauto-Fahrer

diesen Strommix überhaupt bezieht.

hs

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben (bearbeitet)
Begründung:

Sagen wir ein durchschnittliches E-Auto braucht 20 kwh/100 km, bei einer Fahrleistung von 25000 km/a sind das 5000 kwh/a, dies entspricht ungefähr dem Stromverbrauch eines Haushaltes mit 5 Personen pro Jahr.

Das Problem ist: Wir schaffen kaum die Energiewende für die Haushalte und dann sollen noch die Elektrofahrzeuge dazu ???

Mir wär's auch lieber, wenn ich keine Romane schreiben bräuchte, aber manche Sachverhalte sind eben nicht schwarz-weiß-simpel darzustellen. Ich versuch's:

Du hast recht - das E-Auto "kostet" einer Familie zusätzliche 5.000kWh/Jahr - das Problem ist aber, das diese gleiche Familie derzeit einen Verbrenner fährt (und finanziert), der bei gleicher jährlicher Laufleistung einen Energieverbrauch von rund 20.000kWh/Jahr aufweist - das Vierfache! Mein C6 zB ist so einer.

So, was wäre jetzt die effizientere Energiewende? Ein Fahrzeug mit einem Verbrauch von 20.000kWh/Jahr durch eines mit 5.000kWh/Jahr zu ersetzen, oder aus Angst vor notwendigen Restrukturierungen des Strommarktes hin zu erneuerbaren Energien einfach den Wagen mit 20.000kWh/Jahr als Energieverbraucher zu ignorieren und weiterhin massiv zu fördern, obwohl es deutlich effizientere Alternativen gibt?

Wenn man Energiewende ernst meint, dann darf man nicht vor höchst ineffizienten Verbrennungsmotoren Halt machen, bloß weil sie ihre Energie nicht aus dem Stromnetz beziehen, sondern aus ausbeuterischen Ölfeldern.

Ich hoffe, das war in deinem Sinne nun kürzer gefasst.

lg

grojoh

P.S.: Wikipedia definiert Energiewende wie folgt und ich schließe meine Argumentation dieser Definition an:

Als Energiewende wird die Realisierung einer nachhaltigeren Energieversorgung in den Sektoren Strom, Wärme und Mobilität mit erneuerbaren Energien bezeichnet. (...) Die öffentliche Diskussion reduziert den Begriff der Energiewende häufig auf den Sektor Strom, welcher in Deutschland nur ca. 20% des Energieverbrauchs umfasst.
Bearbeitet von grojoh
Geschrieben

Dennoch sollte ein Elektroauto den normalen Strommix als Berchnungsgrundlage für den Co2-Ausstoss nehmen. Dann kommen Werte von ca. 75g beim ADAC und 85 g beim VCD raus. Zahlen aus der Erinnerung einer Meldung.

Die können Dieselhybridfahrzeuge von PSA auch schon schaffen und das Hybridairsystem kann diese Werte locker unterbieten.

Allerdings darf man bei der Betrachtung dann auch nicht vergessen, das dt. Raffinerien bei der Produktion von Benzin Unmengen an Strom verbrauchen. Man rechnet rund 1,6 kWh pro Liter Benzin. So gesehen verbrauchen die meisten fossilen Autofahrer schon vor Fahrtantritt mehr heimischen Strom, als EV's für ihren Vortrieb benötigen (http://www.elektroauto-zoe.de/sprit-braucht-strom/). Schön auch zu sehen im Video "Volts for Oil":

Wenn man jetzt noch rechnet wie "umweltfreundlich" Öl gefördert wird, Du hast ja das Problem in Nordamerika schon angesprochen, aber da gibt es noch viel mehr Schweinereien, vor allem in Afrika, dann wird auf einmal heimischer Strom selbst aus Kohle "fast" schon zur "Öko-Energie" :).

Juergen

Geschrieben
Man rechnet rund 1,6 kWh pro Liter Benzin.

Danke für die Links - das ist ein gern verschwiegenes Thema, bei dem leider die belastbaren Quellen dünn gesät sind. 1,6 kWh/l Benzin ist schon ein beträchtlicher Wert. Wie der Blogautor vorrechnet, könnte man mit dem Stromverbrauch aller deutschen Raffinerien gut und gerne 2 Millionen Renault Zoé betreiben ohne ein zusätzliches Kilowatt Strom erzeugen zu müssen.

lg

grojoh

Geschrieben
Und damit wir neben den Diskussionen über Zukunft und Technologie auch wieder wissen, worüber wir hier eigentlich sprechen, ein Foto aus Norwegen:

file.php?id=5570&t=1

lg

grojoh

Hey, Holger war zwischendurch mit seinem roten mal schnell noch in Norwegen... aber er heisst jetzt Björn :) :) :)
Geschrieben
Allerdings darf man bei der Betrachtung dann auch nicht vergessen, das dt. Raffinerien bei der Produktion von Benzin Unmengen an Strom verbrauchen. Man rechnet rund 1,6 kWh pro Liter Benzin. So gesehen verbrauchen die meisten fossilen Autofahrer schon vor Fahrtantritt mehr heimischen Strom, als EV's für ihren Vortrieb benötigen (http://www.elektroauto-zoe.de/sprit-braucht-strom/). Schön auch zu sehen im Video "Volts for Oil":

Wenn man jetzt noch rechnet wie "umweltfreundlich" Öl gefördert wird, Du hast ja das Problem in Nordamerika schon angesprochen, aber da gibt es noch viel mehr Schweinereien, vor allem in Afrika, dann wird auf einmal heimischer Strom selbst aus Kohle "fast" schon zur "Öko-Energie" :).

Juergen

Danke, wir sollten das nicht aus dem Blickfeld lassen. Also doch stolze 1,6 kWh/L?

Ich werde das mal in meine Spritmonitor-Auswertungen im Plug-in-Thread mit einfließen lassen. :-)

Schade, dass nur ein verschwindend kleiner Teil der Autofahrer sich über solche Sachen Gedanken macht.

Sogar Leute, die in der Windkraftindustrie arbeiten, verteidigen ihr Öl-Auto mit seinem miserablen Wirkungsgrad

und der problematischen Aufwände, die Emmsionen in den Griff zu kriegen.

Ja, ja, das Benzin kommt aus der Steckdose. :-)

hs

Geschrieben
Hey, Holger war zwischendurch mit seinem roten mal schnell noch in Norwegen... aber er heisst jetzt Björn :) :) :)

Ja genau, mit vollem Name Björn Holgerson bitteschön! :)

Geschrieben
Albert, wahrscheinlich wird am 9.10. das Model S P85"D" mit Allrad-Antrieb vorgestellt!

Nee, das "D" bedeutet doch sicher, dass ein Diesel-Range-Extender rein kommt ;-)

Geschrieben
Nee, das "D" bedeutet doch sicher, dass ein Diesel-Range-Extender rein kommt ;-)

Also Wired.com vermutet, dass das "D" für "Duh!" steht (Homer Simpsons' Lieblingslaut) und bedeuten soll, dass endlich lange vermisste Features nachgerüstet werden: http://www.wired.com/2014/10/tesla-model-d/

But before Tesla puts the time and money into offering us something new, we’d like to see it make some corrections and additions to today’s Model S. The sedan may be the best car you can buy today, but it’s hardly perfect. It’s missing some features that are commonly found on cars that cost way less money, and some of its interior design choices just don’t make any sense.
Geschrieben (bearbeitet)

Morgen um 5:00 Uhr (unsere Zeit) findet die Präsentation des Model S 85D statt!

Tesla D: New P85D will go from 0-60 in under 3 seconds (unofficially) to put it in land of supercars

tesla-p85d.jpg?w=704&h=528

I’ve just gotten word that the marquee feature of tomorrow’s Tesla event will be the P85D, a “supersport”

version of the Tesla Model S which will have AWD as expected.

What’s perhaps not expected is what Tesla has been able to squeeze out of this battery and Dual-motor beast.

My understanding is that the vehicle has been testing (unofficially) under 3 seconds on the 0-60.

This is incredibly fast.

http://electrek.co/2014/10/09/tesla-d-new-p85d-will-go-from-0-60-in-under-3-seconds-unofficially-to-put-it-in-land-of-supercars/

Wer's braucht. :-)

hs

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben (bearbeitet)

Also. Jetzt ist es raus: Musk hat das Model S 85 D vorgestellt.

- Dual Motor, also Allradantrieb optional ab 4.000 Dollar Aufpreis, sowohl für die 85 und 60 kWh Version.

- Autopilot optional

- Schnellster "sedan" ever. 3,2 Sekunden auf 60 mph

- Top Speed P85+D 255 km/h

http://www.mein-elektroauto.com/2014/10/elektroauto-tesla-model-s-bekommt-zwei-motoren-und-bald-gibt-es-die-erste-batteriewechselstation/15691/

Die Reichweite der 60D Variante wird bei 362 Kilometern liegen, mit der 85D-Version wird man 474 Kilometer weit fahren können.

Diese Werte sind aus dem US-Zyklus umgerechnet. Der NEFZ -Wert liegt also höher.

Autopilot demo:

Grüße

Holger

Edith: - mehr Reichweite, 10 Meilen, weil zwei Motoren effizienter arbeiten? (Muss ich noch verifizieren)

Käthe: Verifizierung: Nö, das normale Model S hat 10 Meilen mehr Reichweite, die des Dual Motor fährt 20 Meilen weniger weit als das normale MS.

Tesla gibt die Reichweite nun bei einer höheren Geschwindigkeit an. Zuvor bei 55 mph, nun bei 65 mph.

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben (bearbeitet)

  • 275 miles range at 65 mph
  • 691 hp motor power
    221 hp front, 470 hp rear
  • 3.2 seconds 0-60 mph
  • 155 mph top speed
  • High performance Dual Motor all wheel drive with specially designed suspension for exceptional power and handling
  • 8 year, infinite mile battery and drive unit warranty

http://www.teslamotors.com/

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

http://ecomento.tv/2014/10/10/d-tesla-stellt-model-s-mit-allradantrieb-autopilot-vor-bilder-video/

Musk sagt, es gibt nun drei Modi: "Normal - Sport - INSANE" ;)

Aber ich kann's mir ehrlich gesagt auch nicht vorstellen, dass das Model S mit 130kg Mehrgewicht nun sparsamer sein soll / mehr Reichweite haben soll...? Angeblich aufgrund der höheren Rekuperationsfähigkeit von 2 Motoren im Vergleich zu einem...

Wie gesagt: Wer's braucht... :D))

Irgendwie aber verständlich aus Tesla-Sicht - die meisten warten auf das Model X und die anderen, die bereits ein Model S haben, aber so wie beim Handy keine zwei Jahre alte Version davon mehr wollen, werden sich nun auf das Model SD stürzen. Da passt auch gut die Ankündigung von Musk, dass er jedes drei Jahre alte Model S um mindestens 43% der Neupreises zurückkauft - und selbst wenn sich das für Tesla wirtschaftlich nicht rechnen sollte, will Musk aus seiner Portokassa den Rest zahlen. Das ist eine Kampfansage an die Händlerlobby.

http://www.bidnessetc.com/26967-tesla-motors-has-a-certified-preowned-model-s-in-the-works-for-you/

Mr. Musk made a guarantee that Model S owners would be able to sell back their cars after three years, at no less than 43% of the sticker price. "Even if Tesla is unable to honor [the buyback guarantee], I will personally do so. That's what I mean by putting my money where my mouth is," said the billionaire entrepreneur, whose other successful ventures include PayPal and SpaceX.

lg

grojoh

Geschrieben (bearbeitet)

Aber ich kann's mir ehrlich gesagt auch nicht vorstellen, dass das Model S mit 130kg Mehrgewicht nun sparsamer sein soll / mehr Reichweite haben soll...? Angeblich aufgrund der höheren Rekuperationsfähigkeit von 2 Motoren im Vergleich zu einem...

lg

grojoh

Mann Mann Mann, der Tesla Motors Server läuft heiß. Die Seite lädt gar nicht mehr...

Jetzt geht's wieder. Edith musste ran:

P85D

  • 295 miles range at 65 mph
  • 376 hp motor power
    188 hp front and rear
  • 5.2 seconds 0-60 mph
  • 155 mph top speed
  • 8 year, infinite mile battery and drive unit warranty
  • Supercharging included

P85

85 kWh Battery

  • 265 miles range (EPA)
  • 380 hp motor power
  • 5.4 seconds 0-60 mph
  • 125 mph top speed

Also 30 Meilen (48 km) mehr? Wie geht das?

Und noch die 700 PS Variante:

P85D Performance

85 kWh Performance

  • 275 miles range at 65 mph
  • 691 hp motor power
    221 hp front, 470 hp rear
  • 3.2 seconds 0-60 mph
  • 155 mph top speed
  • High performance Dual Motor all wheel drive with specially designed suspension for exceptional power and handling
  • 8 year, infinite mile battery and drive unit warranty

hs

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben
Das Tesla Model S wurde bei einer Leserwahl von Auto Bild und Auto Test zum “E-Auto des Jahres 2014″ gekürt. Dabei wählten gut 16 Prozent der Teilnehmer, die auf dem Portal abstimmten, die kalifornische Luxuslimousine. Erst auf Platz 2 landete der Plug-in-Hybrid Audi A3 Sportback e-tron, welcher vom Supersportwagen BMW i8 gefolgt wurde.

Also die Plug-in Hybriden dürfen bei E-Autos mitzählen?

Benzin 1,7-1,5 l/100 km

Was hat das mit Elektroauto zu tun? Zumal es in der Praxis auch mal 7 Liter sein können.

und dann in einer Plug-in Hybrid Kategorie Gewinner sein?

Der Audi A3 Sportback e-tron wurde als “bestes Plug-in-Hybrid, Serienfahrzeuge” ausgezeichnet

Ja, was denn nun?

hs

Geschrieben

@ grojoh

Was ist hier los? Kein Kommentar der Mitlesenden.

Betretenes Schweigen oder nix besonderes mehr? :D

Nach dem Motto: Wen will Tesla hier noch überraschen?

Grüße

hs

Geschrieben (bearbeitet)
http://www.auto-motor-und-sport.de/news/tesla-model-s-dual-drive-elektroauto-mit-allradantrieb-und-691-ps-8772010.html

in der AMS!

Somit gibt es jetzt erstmals einen Tesla mit Frontantrieb! Front- und Heckmotor hat aber der 2CV Sahara auch schon gehabt!;)

Gruss Jürg

Ich nehm alles zurück, von meinem letzten Posting. :-)

Ja, Jürg. Aber ams zeigt auch, dass sie noch satt sind, weil sie gegen Tesla verloren haben.

Der E-Motor mit 188 PS an sich ist identisch mit den Heckmotoren aus dem Tesla 60 und Tesla 85, beim P85D leistet dieser aber abweichend 221 PS.

Der Motor leistet im MS 60 306 und im MS 85 367 PS. ams schraubt wieder mit Zahlen nach Lust und Laune.

Mich wundert, dass sie nicht die Nennleistung angeben, die bei E-Motoren sehr niedrig angegeben wird.

Model S 60D

  • 225 miles range at 65 mph
  • 376 hp motor power
    188 hp front and rear
  • 5.7 seconds 0-60 mph
  • 125 mph top speed

Model S 60

Auch das Model S 60 mit Heckantrieb erfährt eine Leistungssteigerung:

  • 208 miles range (EPA)
  • 380 hp motor power (wenn das mal kein Tippfehler auf der HP ist)
  • 5.9 seconds 0-60 mph
  • 120 mph top speed
  • 8 year, 125,000 mile battery and drive unit warranty
  • Supercharging optional

Das sind 74 PS mehr als zuvor, ähem, als in meinem Model S 60. :-)

hs

Bearbeitet von e-motion

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