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Tesla


e-motion

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Ab Minute 3 erklärt Elon Musk, warum der Allrad effizienter ist als der Hecktriebler.

"Something that's for the first time ever. The range, actually the efficency increases.

As you probably know, with other all wheel, with all all wheel drive systems right now

you get less mileage, less efficiency. But in the case of model S, because we are able

to have two drive units, where we can shift the power from front to rear and we

constantly be at the optimal efficieny point for each motor, we're actually able to

overcome the penalty of the increased mass of the motor."

tfwd.jpg

"There's something else. We have been able to accellerate AUTO PILOT and bring it

to market faster than originally anticipaded. In fact, what people haven't quite realized

is that all cars produced for the past two weeks have the AUTO PILOT hardware!"

"It consists of four parts:

- The long range radar

- A camera with image recognition

- 360 Grad Ultraschall

- and integrating that with navigation"

tesla_autopilot.jpg

hs

Bearbeitet von e-motion
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Die beiden Elektromotoren laufen demzufolge synchron, oder? Das heisst, es handelt sich um einen permanenten Allradantrieb und keiner der beiden Motoren wird wie beim Hybrid 4 einfach bei Bedarf ein- und ausgeschaltet. Zwei Verbrennermotoren sind äusserst schwer zu synchronisieren (2CV Sahara). Bei Elektromotoren sollte das elektronisch geregelt nicht so schwierig sein. Ein Rätsel bleibt mir aber die neue Gewichtsverteilung bim MS. Die Hauptlast liegt wohl infolge der schweren Batterie immer noch auf den Hinterrädern. Der Pneuverschleiss dürfte wohl auch etwas grösser werden. Jedenfalls haben sich im TFF auch schon Leute zum übermässigen Pneuverbrauch an den Hinterrädern aufgrund der "reizenden" Kavaliersstarts geäussert!;) Wie steht es denn mit der Starterbatterie bei zwei Elektromotoren? Da habe ich doch erstaunt zur Kenntnis nehmen müssen, dass - wie bei grossen Dieseltriebwerken übrigens auch - infolge der diversen "Assistenz-Zutaten" auch beim MS die 12 V Starterbatterie schlapp machen kann und dann, trotz voll aufgeladenem "Riesenakku", der Grossbildschirm dunkel bleibt! Da lädt man über Nacht im trauten Heim den Akku auf und am frühen Morgen kann man nicht wegfahren, weil die Starterbatterie ohne Ankündigung den Geist aufgegeben hat. Ich habe mich unweigerlich gefragt, ob denn beim MS (bei Elektromobilen auch H2) nicht auf irgendeine Art der Hauptakku zum Überbrücken herangezogen werden könnte (ungleiche Spannung und wohl anderer Strom, ich weiss). Aber trotz allem: bei nicht regelmässigem Gebrauch müsste man zu Hause doch auch die Starterbatterie aufladen können. Mich wundert einfach, dass in diesem Problembereich auch die Elektromobile immer noch mit dem alten 12 V-System Vorlieb nehmen. Irgendwann sollte doch zu einem effizienteren Bordsystem übergegangen werden und da wären m.E. eigentlich die Elektromobilhersteller als Vorreiter dazu aufgerufen!

Gruss Jürg

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Wenn ich mir die Sache mit den elektrischen Bremsen, der elektrischen Luftfederung und der elektrischen Lenkung so anhöre, dann kommt mir der Verdacht, dass hier kein Zentralhydrauliker, sondern ein Zentralelektriker herangewachsen ist... - mit dem einzigen Unterschied, dass unsere Zentralhydrauliker noch keinen hydraulischen Antrieb hatten... :D)

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Ich war inzwischen in der Inspektion mit meinem Model S.

Kurz noch eine Erläuterung zu den Inspektionsbedingungen:

Wer sein Tesla Model S nicht zur Inspektion bringen will, dem entstehen nach Aussage von Tesla keine Nachteile

hinsichtlich Gewährleistung und Garantie.

Es macht natürlich auch beim Tesla Sinn, regelmäßig nachschauen zu lasssen. Spätestens beim Thema Bremsflüssigkeit.

Wobei die aktuellen Model S gar keine Bremsflüssigkeit mehr haben. Aber man will ja auch mal Kohle- und Pollenfilter

gewechselt haben.

Ich habe einen Wartungsvertrag, der inclusive Rangerservice 2.800 Euro kostete (Reparaturen und Inspektionen incl. aller Verschleißteile außer Reifen,

Ausführung vor Ort, ob zu Hause oder unterwegs). Leider nur bis 80 TKM möglich, so dass nur 4 Inspektionen abgedeckt sind.

Macht also im Schnitt 700 Euro pro Inspektion.

Ohne Wartungsvertrag kostet eine Inspektion auch jeweils 700 Euro plus Verschleißteile. Der Rangerservice ist dann nicht dabei.

Es lohnt sich also.

Allerdings konnte die erste Inspektion nicht bei mir in der Firma durchgeführt werden, da Tesla das Auto bei der ersten Inspektion

angeblich vermessen wollte. Zudem hatten sich zwei Mängel entwickelt, die ich behoben bzw. untersucht haben wollte, was auch

nur im Tesla-Service-Center möglich war:

- bei längerer Autobahnfahrt entwickelt der Antrieb Geräusche bei Tempo 120. Ein leises Summen nur, aber das nervt bei einem

Elektroauto ungemein. Im Pendelalltag tritt dieses Phenomen nicht auf, nur auf Strecken >300 km am Stück. Anscheinend weil

der Elektroantrieb dann erst richtig warm wird.

- Beim Lenkradeinschlag nach rechts gab es ein leises, aber deutliches Klackgeräusch. Das war schon aus den Foren

bekannt und ist leicht zu beheben. Tesla baut eine zusätzliche Unterlegscheibe ein und das Symptom ist verschwunden.

Das Antriebsgeräusch wurde mit Mikrophon aufgezeichnet und die Aufzeichnung wurde an die Zentrale nach Kalifornien geschickt.

Oft führte das zu einem Austausch der Antriebseinheit, machmal nur zu einer veränderten Kabelverlegung im Motorraum.

Mal sehen, wie sie das bei meinem Model S entscheiden.

Als Loaner hatte ich ein weißes Model S 85, mit schwarzer Lederausstattung, aber ohne Panoramadach bekommen.

IMG_8406_600_2.jpg

hs

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Presseschau:

Tesla-Fabrik in der Slowakei? Eher nicht, aber das Gerücht ist in der Welt: http://www.format.at/finanzen/tesla-wette-zukunft-aktie-auto-5151180

Der „Slovak Spectator“ berichtet, das Unternehmen sei bereits in Gesprächen mit dem slovakischen Wirtschaftsministerium; der Minister habe die Gerüchte bestätigt, heißt es – von Tesla werden dies allerdings nicht kommentiert. Ohnehin ist es unwahrscheinlich, dass eine derartige Fabrik in naher Zukunft eröffnet wird. Denn dafür müsste der Absatz in Europa auf 160.000 Fahrzeuge pro Jahr steigen; einem Bericht von Autoblog.com zufolge hat Tesla in den ersten vier Monaten 2014 aber bloß 3.500 E-Autos verkauft.

Interessierte Elektroniker können sich hier informieren, was in so einem Tesla-Armaturenbrett alles drinnen steckt:

http://www.golem.de/news/ihs-isuppli-das-steckt-im-armaturenbrett-eines-tesla-model-s-1410-109852.html

Für das riesige 17-Zoll-Touchscreendisplay in der Mittelkonsole musste gar eine eigene Ansteuerungselektronik entwickelt werden. Das sei ungewöhnlich, bemerkt IHS iSuppli - üblich ist es, dass die Hersteller diese Elektronik gleich mitliefern. Für die Grafik sorgen zwei Nvidia Tegra 3. Einer ist für das große Display in der Mitte, der andere für den Bildschirm zuständig, der die Fahrzeuginstrumente einblendet.

Und die eigentliche Tesla-Sensation des Tages: Batterietauschstationen scheinen wieder in Reichweite zu sein - http://ecomento.tv/2014/10/15/tesla-erste-batterietauschstation-feiert-im-dezember-premiere/

tesla-battery-swap-740x425.jpg

Im Rahmen der letzte Woche erfolgten Präsentation von Allradantrieb und Autopilot für das Model S wurde der aktuelle Stand des Vorhabens bekannt gegeben: Mitte Dezember soll die erste voll automatisch agierende Station zwischen Los Angeles und San Francisco in Betrieb genommen werden. Die neue Technologie soll Tesla-Besitzern zukünftig die Wahl zwischen Tauschbatterie und Supercharger-Ladevorgang bieten, Standorte mit jeweils nur einer verfügbaren Ladeart soll es also nicht geben.
Im Gegensatz zu der für alle Tesla Model S Fahrer kostenlosen Nutzung der Supercharger-Schnellladestationen wird der Batterietausch nur gegen Gebühr erhältlich sein. Tesla wird damit erstmals das Aufladen eines Großserien-Elektroautos ähnlich schnell wie den Tankvorgang eines Fahrzeugs mit Verbrennungsmotor anbieten.

Batterietauschstationen stoßen jedoch nicht überall auf Wohlwollen, so spricht Europas größter Automobilhersteller Volkswagen dem System die Eignung für Unternehmen mit umfangreichem Fahrzeugangebot ab. Eine Anpassung an die unterschiedlichen Größen und Formen der diversen Modelle würde zu aufwendig und kostspielig ausfallen, so VW. Zudem sei noch strittig, ob das Stromnetz hierzulande mit der örtlich und zeitlich anfallenden intensiven Beanspruchung überhaupt zurechtkommen würde.

lg

grojoh

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Es macht natürlich auch beim Tesla Sinn, regelmäßig nachschauen zu lasssen. Spätestens beim Thema Bremsflüssigkeit.

Wobei die aktuellen Model S gar keine Bremsflüssigkeit mehr haben.

hs

Bist du sicher?

Es könnte nämlich sein, dass Tesla kein rein elektromechanisches "By Wire" Bremssystem verbaut, sondern lediglich einen elektromechanischen Bremskraftverstärker, der seinerseits auf konventionelle hydraulische Bremsen wirkt.

Das wäre allerdings schade, aber ich befürchte fast es ist so!

LG

Fabian

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Das ist wohl eher was für U-Boote. :)

Anderes Thema:

Mit dem Erscheinen des Model D tut sich was im Gebrauchwagenmarkt!

Viele Model S Fahrer steigen nun auf die Allradversion um und bieten jetzt schon ihre Fahrzeuge und Leasingverträge zur Übernahme an.

Da diese vorwiegend P85+ Fahrer sind, handelt es sich also um die teuersten Versionen des Model S. Derzeit schwanken die Angebote

immehin noch zwischen 82 und 110K€. Bei Leasingverträgen zwischen 1.400 und 1.900 Euro! Bin gespannt, ob die ihre gebrauchten

Model S zu solchen Konditionen los werden.

http://suchen.mobile.de/auto/tesla-model-s.html?useCase=ChangeSortOrder&__lp=2&scopeId=C&makeModelVariant1.makeId=135&makeModelVariant1.modelDescription=Model+S&makeModelVariant1.searchInFreetext=false&makeModelVariant2.searchInFreetext=false&makeModelVariant3.searchInFreetext=false&negativeFeatures=EXPORT&sortPath=price.consumerGrossEuro&defaultOrder=ASCENDING〈=de

http://www.tff-forum.de/viewtopic.php?f=5&t=4706&p=67792#p67792

Umfrage: "Wer wechselt auf Model D":

33 JA, 70 NEIN

http://www.tff-forum.de/viewtopic.php?f=4&t=4646

Grüße

Holger

Bearbeitet von e-motion
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nun, ich dachte weniger an u-boote als an dezentrale stromerzeugung :) fuers auto selbst ist es eher nix ;) wobei man das vielleicht in 25+ jahren ausreichend verkleinert bekommt

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Ja, was diskutieren wir dann hier überhaupt noch ... :) :)
... Viele Model S Fahrer steigen nun auf die Allradversion um ...

Grüße

Holger

Elende Hipster smile.png

Was machen die erst, wenn das Tesla-SUV erscheint, schon wieder umsteigen?

Bearbeitet von Juergen_
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Bin gespannt, ob die ihre gebrauchten

Model S zu solchen Konditionen los werden.

Die Preise der aktuell angebotenen Model S sind echt ein Wahnsinn - teils teurer als neu. Bei Autoscout24 geht's mit 75.000 Euro los. Ich frage mich, wieso jemand ein gebrauchtes Model S kaufen sollte, wenn es soviel kostet wie neu - nur damit man sofort eines bekommen kann?

Bei anderen Modellen ist der Markt schon weiter - Leaf und Zoé gibt's in Deutschland ab 15.000 Euro, in Frankreich ab 13.000 Euro (Zoé, EZ 6/2014, 2000km - http://www.autoscout24.at/Details.aspx?id=254683674&asrc=st|as) - also wenn man wirklich will, kann man hier günstig gebraucht einkaufen und ist weit entfernt von den Neupreisen.

lg

grojoh

Bearbeitet von grojoh
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Nach dem Motto: Nur nicht kleckern. :-)

Ich gratuliere den hunderten Taxifahrern am Flughafen Schiphol, die von nun an ein Model S pilotieren dürfen!

Das Foto zeigt übrigens nur den "Eerste deel van 167", die ersten 50 Model S. :-)

Bis Ende des Jahres sollen weitere 50 Tesla-Taxis geliefert werden.

http://www.sprout.nl/artikel/tesla/eerste-deel-van-167-tesla-taxis-landt-op-schiphol

Grüße

hs

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Die Preise der aktuell angebotenen Model S sind echt ein Wahnsinn - teils teurer als neu. Bei Autoscout24 geht's mit 75.000 Euro los. Ich frage mich, wieso jemand ein gebrauchtes Model S kaufen sollte, wenn es soviel kostet wie neu - nur damit man sofort eines bekommen kann?

Bei anderen Modellen ist der Markt schon weiter - Leaf und Zoé gibt's in Deutschland ab 15.000 Euro, in Frankreich ab 13.000 Euro (Zoé, EZ 6/2014, 2000km - http://www.autoscout24.at/Details.aspx?id=254683674&asrc=st|as) - also wenn man wirklich will, kann man hier günstig gebraucht einkaufen und ist weit entfernt von den Neupreisen.

lg

grojoh

Die Begehrlichkeit ist verständlicherweise hoch und die Lieferzeiten sind lang - da wundert das Preisniveau nicht :)

http://www.mein-elektroauto.com/2014/02/elektroauto-tesla-model-s-laesst-sich-sogar-als-gebrauchtwagen-mit-gewinn-verkaufen/12623/

LG

Fabian

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Das Luftfederungssystem von Continental hat erstaunliche Parallelen zur klassischen Hydropneumatik.

Zum Einen einen geschlossenen Kreislauf mit Druckfüllung und Vorratsbehälter, zum Anderen Stickstoff als Füllgas.

Irgendwo im Netz war in dem Zusammenhang auch von einem schaltbaren Zusatzvolumen die Rede, sprich variable Federrrate.

http://automotive-technology.de/continental-liefert-luftfederung-fur-vollelektrische-limousine/

Auch die Entwicklung eines integrierten Luftfederdämpfers wird beschrieben. Da dies bereits 2003 war ist unklar, ob aktuelle Systeme bereits darauf basieren, oder noch separate Hydraulikdämpfer nutzen.

Spannend und interessant ist das Thema aber allemal.

http://www.continental-corporation.com/www/presseportal_com_de/themen/pressemitteilungen/hidden/pr_2003_03_11_sicherheitsforum_luftfeder_de.html

LG

Fabian

Bearbeitet von ACCM Fabian Joos
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Schlechte Karten für Tesla in Michigan

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Elektroautos-Schlechte-Karten-fuer-Tesla-in-Michigan-2429624.html

Bundesstaaten wie Texas, Arizona, Virginia, Missouri und New Jersey untersagen den direkten Verkauf von Autos, um die unabhängigen Händler vor neuer Konkurrenz zu schützen. Das aber entspricht dem Geschäftsmodell von Tesla. Das Unternehmen betreibt zwar Showrooms, in denen Interessenten die Tesla-Fahrzeuge anschauen und Probefahrten vereinbaren können, kaufen müssen sie sie aber über das Internet.

Tesla beklagt, dass das Unternehmen in Michigan nach den neuen Bestimmungen nicht einmal mehr diese Showrooms einrichten dürfe. "Wir dürften den Menschen noch nicht einmal etwas über Autos erzählen." Die potenziellen Kunden müssten sich stattdessen die Vehikel in anderen Bundesstaaten wie Ohio oder Illinois anschauen. Tesla-Konkurrent General Motors hatte das Gesetz unterstützt, während andere Unternehmen Snyder aufgefordert hatten, sein Veto einzulegen. Tesla hatte die Öffentlichkeit dazu aufgerufen, sich direkt an Snyder zu wenden, um das Gesetz aufzuhalten.

Wenn man mit Intelligenz und Kreativität nicht gegen die Konkurrenz ankommt, versucht man es eben mit dem Umweg über die Politik.

lg

grojoh

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Schlechte Karten für Tesla in Michigan

Michigan Governor Signs GM-Supported “Anti-Tesla†Bill Into Law

Ist denn ein Gesetz, das dem Hersteller den Verkauf seiner Produkte an den Endkunden verbietet und den Betrieb von Showrooms untersagt, in den USA verfassungsgemäß?

Bearbeitet von -albert-
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Das wäre zu klären. Dafür ist aber noch viel Zeit.

Unsere Bundesregierung bricht auch die Verfassung.

Selbst nach Urteilen des Verfassungsgerichtes handelt sie nicht konform.

Da laufen die Jahre ins Land, bis man mit seinem Recht weiter kommt.

Michigan ist doch der Bundesstaat, wo GM zu Hause ist?

Wen wundert's.

hs

Bearbeitet von e-motion
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Gewinnmitnahme:

"Außerordentlich zufrieden"Daimler trennt sich von Tesla-Scheinen

Daimler betont: Mit der Entwicklung beim Elektroautohersteller Tesla sei man "außerordentlich zufrieden".

Und trotzdem stoßen die Schwaben ihre verbliebenen Anteile an dem Unternehmen ab.

Charts

Daimler hat seinen Anteil am Elektroautohersteller Tesla für rund 780 Millionen US-Dollar verkauft.

Die Zusammenarbeit bei den laufenden Projekten bleibt laut den Stuttgartern davon jedoch unberührt.

http://www.n-tv.de/wirtschaft/Daimler-trennt-sich-von-Tesla-Scheinen-article13822531.html

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Mit dem Wetterwechsel steigt der Verbrauch des MS deutlich.

Kälte, Regen, Wind ergab auf meiner Pendelstrecke eine Steigerung des Verbrauchs um 23%

hs

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Ankündigungs-Weltmeisterschaft. Zweite Runde:

Elektro-Porsche, E-Mercedes

Alle gegen Tesla

Die deutschen Premium-Autobauer wollen den US-Platzhirsch Tesla mit neuen,

eigenen Elektroautos angreifen. Mercedes und Porsche planen Modelle mit mehr

als 400 Kilometer Batterie-Reichweite.

Der E-Mercedes kann allerdings nicht auf eine der aktuellen Modellarchitekturen aufgesetzt werden.

Dazu sei die erforderliche Batterie zu groß, berichten Beteiligte.

Deshalb werde der Tesla-Fighter wohl auch nicht vor 2021 in den Handel kommen.

Audi ic_chartlink.gif hegt schon seit längerer Zeit Pläne für einen Tesla-Jäger. Vorstandschef Rupert Stadler

favorisiert statt einer Elektrolimousine ein SUV-Coupé mit mehr als 400 Kilometern Reichweite.

Stadler will das Auto nicht gegen Teslas Model S positionieren, sondern gegen das für 2015

angekündigte SUV-artige Model X des kalifornischen Herstellers. Verkaufen möchte er den

Wagen spätestens 2018, möglichst aber schon Ende 2017.

http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/daimler-und-porschen-setzen-eigene-elektroautos-gegen-tesla-a-998627.html

Wie es aussieht, scheint Elon Musks Strategie aufzugehen, dass "Tesla Motors andere Hersteller

ermutigt, eigene Elektroautos mit großer Reichweite zu bauen, und diese Konkurrenz ausdrücklich

begrüßen würde."

Bearbeitet von e-motion
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