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Tesla


e-motion

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Ich find's immer witzig, wenn man ein Fahrzeug als "Tesla-Fighter" bezeichnet, das mutmaßlich in sieben bis acht Jahren auf den Markt kommen könnte. Echt zum Schmunzeln, wenn auch relativ traurig in Betrachtung der Tatsache, dass solche Ankündigungen von der Presse gierig aufgegriffen werden, obwohl es ein Armutszeugnis für Mercedes ist, zugeben zu müssen, dass sie nicht willens oder nicht in der Lage sind (ich vermute eher Ersteres) ein vollelektrisches Auto für den europäischen Markt vor 2021 anzubieten.

Die Frage ist bloß: Welchen Tesla wollen sie 2021 "angreifen"? Das Model S sicher nicht, denn das ist bis dahin wohl schon etliche Male runderneuert und verbessert worden.

lg

grojoh

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Das Model S P85D mit seinen 700 PS und Allradantrieb ist ja schon die zweite Evolutionsstufe.

Sobald Zetsche, Winterkorn und Müller mal in dieser Rakete gefahren sein werden, werden sie den Druck auf seine Ingenieure verstärken.

So sieht's derzeit bei Porsche aus:

http://www.zeit.de/2014/42/porsche-elektroauto-elektromotor-sportwagen

So stehen die deutschen Hersteller zum Thema Batterieherstellung:

http://www.schwaebische.de/wirtschaft/aktuelle-nachrichten_artikel,-Die-Zukunft-der-E-Auto-Batterie-_arid,10090885.html

Wenn Daimler von einem Tesla-Kunkurrenten in 2021 spricht, dann nur, weil sie ihre Kundschaft hinhalten bzw. irritieren wollen.

Ihr müsst nur noch ein bisschen Plug-in Hybride von uns fahren, denn sowas wird auch von uns kommen.

Die Erneuerungszyklen in den Daimler-Köpfen sind halt noch typisch Auto V1.0.

hs

Bearbeitet von e-motion
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Dass "Die Welt" mal so über Tesla schreibt....

Vielleicht, weil es sich um Hamburg dreht?

Tesla ist mehr als nur ein kleiner Autohersteller. Das Unternehmen ist so etwas wie das schlechte Gewissen der Autobranche. Denn Tesla beweist, wie erfolgreich ein Hersteller von Elektroautos sein kann, wenn er sich nur traut, quer zu denken – und mutig genug ist, mit vollem Risiko voranzuschreiten.

Während viele andere Autobauer den Weg in die Elektromobilität nur widerwillig gehen und darüber klagen, dass Kunden nicht bereit seien, die im Vergleich zu konventionellen Fahrzeugen höheren Kosten zu tragen, legt Tesla mutig vor. Das Unternehmen hat es damit geschafft, binnen weniger Jahre in den Klub der Autohersteller vorzustoßen, die bislang doch dachten, es handele sich um eine geschlossene Veranstaltung.

Bei der Eröffnung der Niederlassung in Hamburg schnackten die Gäste über Elektromodelle, die etablierte Hersteller eher in die Ecken ihrer innenstadtfernen Automeilen verbannen, und lobten Teslas Gang in die Modemeile.

Schon im Vorfeld hatte der Tesla-Start in Hamburgs Innenstadt für Aufsehen gesorgt. Ausgerechnet der Elektroautos gegenüber lange skeptische Premiumhersteller Audi, der vielleicht schon im kommenden Jahr mit dem R8 e-tron einen eigenen, reinen E-Sportwagen auf den Markt bringen wird, begrüßte den US-Rivalen mit einem ironischen Banner: "Schön, wenn Nachbarn gemeinsame Interessen haben."

Ein Ritterschlag, (hs: was? Ein schleimiges, öhhh, wir können das auch!) der zeigt, wie ernst die Etablierten den Angreifer mittlerweile nehmen. Was Tesla nicht wusste: Die Werbeagentur der bayerischen VW-Tochter, Thjink, sitzt im gleichen Haus wie der Tesla-Laden.

http://www.welt.de/wirtschaft/article133003070/Wie-Tesla-die-Herzen-deutscher-Staedter-erobert.html

Tja, da wussten die noch nichts vom Model S P85D, der dem geplanten Supersportler A8 e-tron - sofern er überhaupt kommt - seinen breiten Hintern zeigt.

hs

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Ende Oktober sind weltweit 50.000 Model S zugelassen

Ende diesen Monats wird Tesla Motors einen weiteren Meilenstein erreicht haben, denn dann wurde das 50.000ste Exemplar des Elektroauto Tesla Model S an einen Kunden ausgeliefert.

http://www.mein-elektroauto.com/2014/10/ende-oktber-wird-das-50000-exemplar-des-elektroauto-tesla-model-s-ausgeliefert/15844/

Wie gehts weiter bei Tesla?

Interview mit Albert Scheibler, Fleet Sales Advisor Germany, erklärt im Interview die Strategie von Tesla in Deutschland:

http://www.autoflotte.de/interview-wie-gehts-weiter-bei-tesla-1557522.html

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Aus 50 Millionen Euro Investition sind binnen fünf Jahren 600 Millionen Euro geworden. Selten dürfte sich eine Beteiligung derart gelohnt haben.

Ich glaube sogar noch mehr! Denn Daimler hatte nach seiner 50 Mio Investition über die Hälfte seiner Anteile von 9,1 % verkauft.

Die Gewinnmitnahme durch den jetztigen Verkauf der Aktienanteile von 4% ist prozentual also noch mal eine Dimension größer!

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.kommentar-zu-daimlers-ausstieg-gerade-rechtzeitig.b5e0deda-42a9-4261-a367-41a97cbd07fe.html

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/millionenschwere-anteile-verkauft-daimler-macht-kasse-mit-tesla-1.2185454

hs

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Gewinnmitnahme.

Außerdem sind sich Toyota und Tesla zumindest in der Öffentlichkeitsarbeit spinnefeind.

Musk nennt die BSZ "Fool Cell", O-Ton:

“As people probably know, I’m not the biggest fan of fuel cells -- I usually call them ‘‘fool cells,’†Previously Musk told employees in Germany that fuel cells were “a load of rubbish.â€

Toyota erklärt das Batterieauto zum Angstauto. O-Ton:

1. Den Status der Reichweite beobachten. 2. Klimaanlage und Radio ausschalten, um Energie einzusparen. 3. App herunterladen um Ladestationen zu finden. 4. Sich verfahren bei der Suche einer Ladestation. 5. Eine ansteigende Angst aufgrund der sinkenden Reichweite verspüren.

http://teslamag.de/news/lexus-schiesst-mit-werbekampagne-gegen-elektrofahrzeuge-1369

Unter anderem ist der Ausstieg der beiden Konzerne ein Zeichen, dass Tesla von nun an

als ernst zu nehmender Mitbewerber angesehen wird, den es von nun an zu bekämpfen gilt.

Ein weiterer Hinweis ist die Ankündigung von Mercedes, nun doch ein Elektroauto der Oberklasse

anzubieten, dass eine Reichweite von 400-500 km bieten kann. Zwar erst für 2021. Also ein

bei der Stange halten. Aber zuvor tönten Daimler und Co beflissentlich, Elektroautos seien

bestenfalls für Kurzstrecken oder die Stadt geeignet.

Man scheint Tesla immer ernster zu nehmen. Aber der Lockruf des Geldes ist sicher noch wichtiger.

So einen fetten Gewinn wie mit den Tesla Aktien kann man nicht alle Tage erzielen.

Grüße

Holger

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Außerdem brodelt die Gerüchteküche nach dem Ausstieg von Daimler nun bereits wieder über einen Einstieg von BMW bei Tesla: http://teslamag.de/news/nach-aktienverkauf-daimler-bmw-interesse-1715

Laut Forbes muss dies nicht zwangsläufig etwas Schlechtes bedeuten, denn Investoren glauben nun, dass dies eine engere Bindung zu BMW bedeuten könnte. Zwar habe Daimler eindeutig gesagt, dass der Verkauf der Aktienanteile nichts mit der zukünftigen Kooperation zu tun habe, aber förderlich ist es sicherlich auch nicht. Indes gab es im Juni bereits erste Gespräche mit BMW.

lg

grojoh

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Tesla-Chefentwickler Jerome Guillen

"Wir wollen 500.000 Autos im Jahr verkaufen"

mm: Herr Guillen, Ihr langjähriger Kooperationspartner Daimler ic_chartlink.gif hat gerade seinen verbliebenen

Tesla-Anteil verkauft. Waren Sie überrascht, als Sie davon gehört haben?

Jerome Guillen: Verstehen Sie bitte, dass ich mich zu dem Thema nicht äußern kann.

mm: Tesla hat den Antrieb für die Elektroversion der Mercedes-B-Klasse geliefert,

die gerade in den USA auf den Markt gekommen ist. Daimler ic_chartlink.gif hätte diese Kooperation

gerne auch in der nächsten Generation fortgesetzt. Tesla hat abgelehnt.

Warum wollen Sie den Auftrag nicht?

mm: In der Giga-Factory werden Sie andere Batterien als die im Model S eingesetzten Akkus produzieren.

Guillen: Sagen wir, die Batterien werden optimiert sein, auch was ihre Leistungsstärke angeht.

Vor allem aber werden wir Geld sparen. Elon Musk hat das Ziel ausgegeben, die Kosten um 30 Prozent zu senken.

Wir profitieren nicht nur von den höheren Stückzahlen. Denken Sie allein an den Transport. Bislang beziehen wir

unsere Batterien aus Japan. Die 30 Prozent sind eine sehr konservative Schätzung. Da wollen wir deutlich mehr

erreichen. Eine Halbierung der Kosten sollte möglich sein.

http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/tesla-chefentwickler-jerome-guillen-im-interview-a-998892.html

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Alles schön und recht und die Argumente von Holger sind wirklich stichhaltig. Weshalb allerdings nun ausgerechnet BMW mit Tesla anbandeln möchte, wo man doch mit Toyota eine enge Zusammenarbeit eingegangen ist, verstehe wer will. Offensichtlich geht es allen um unverbindliche Kreuz- und Querverbindungen!;) Auf welcher Seite ich denn eher stehe, ist entsprechend meinen H2 Sympathien sicher naheliegend. Offensichtlich verfolgt Toyota als Ziel die autarke und von fossilen Brennstoffen unabhängige Wasserstoffinsel! Zumindest die japanische Autoindustrie Toyotas wäre damit gerettet und Fremdimporte vollständig abgeblockt! Über BMW hätte man ja zudem weiterhin Einsicht bei Tesla!

Gruss Jürg

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Ich habe gerade im TFF gelesen, dass dort inzwischen von drei defekten Fahrakkus in deutschen Tesla MS gemeldet wurden.

Zwei in Besitzerfahrzeugen, einer in einem Leihwagen.

In den USA ist das wohl häufiger und die Liste zeigt, dass es sich vor allem um Akkus der ersten Serie handelt,

denn dort sind vor allem die Signature Modelle betroffen, die als erste an die Langzeit-Vorbesteller ausgeliefert wurden.

Vor inzwischen über 40.000 ausgelieferten MS, und die Anlaufphase mit berücksichtigt, ist das zwar nicht viel, aber bemerkenswert.

Zumal wir ja nicht von jedem Akku-Defekt erfahren.

http://www.tff-forum.de/viewtopic.php?f=57&t=4757&start=10

http://www.teslamotorsclub.com/showthread.php/27941-Main-Battery-Replacement

hs

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Wow, das Model S 60 D ist in Preis-Leistung viel besser geworden als meins.

Der Allradantrieb plus einer Mehrleistung von 74 PS (380 statt 306) kostet "nur" 3.800 Euro!

Der Preis für diese Konfig ist mit Allrad und nun bald 400 PS

* niedriger *

als man vor einem Jahr für ein heckgetriebenes Basis-Model S60 mit 306 PS hätte zahlen müssen!

Damals 71.400 für das schwächere Model S mit Heckantrieb,

heute 69.450 für das deutlich stärkere MS 60D mit Allradantrieb!

ModelS60D.jpg

hs

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Die sinkenden Batterie Preise machen es möglich! Und die steigenden Stückzahlen. Tesla baut seinen Vorsprung aus, gut so.

Grüße, Thorsten

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Keine Notebook-Akkus mehr bei Tesla?

http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/tesla-stellt-in-gigafactory-nicht-batteriezellen-vom-typ-18650-her-a-998973.html

"In der Gigafactory werden sie andere Batterien als die bisherigen 18650-Zellen verwenden", heißt es in Industriekreisen. "Die werden eine Dimension größer, werden mehr Energie pro Zelle liefern." Tesla-Vizepräsident Jerome Guillen bestätigte Änderungen gegenüber manager magazin online: "Sagen wir, die Batterien werden optimiert sein, auch was ihre Leistungsstärke angeht".

lg

grojoh

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Ich bin ja gespannt auf die Tests mit den 4x4 Modellen des MS! Wie sieht das denn mit dem vorderen Gepäckraum aus? Ich verstehe, weshalb Tesla die 4x4 Modelle nachschiebt. Das war ja eines der letzten Argumente, weshalb ein Käufer letztendlich eben doch einen Audi Quattro zugelegt hat. Ich vertrete allerdings die Meinung, dass das Fahrverhalten gar nicht so merklich besser wird mit den 4x4. Es kann durchaus auch zu tückischem Fahrverhalten kommen, vor allem bei Talfahrten. Lässt sich nun eigentlich der vordere Motor ausschalten oder werkelt der stets mit?

Gruss Jürg

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Ich bin ja gespannt auf die Tests mit den 4x4 Modellen des MS!

Ja.

Wie sieht das denn mit dem vorderen Gepäckraum aus?

Bleibt. Aber kleiner. Die Höhle unter dem Armaturenträger entfällt.

Ich verstehe, weshalb Tesla die 4x4 Modelle nachschiebt. Das war ja eines der letzten Argumente,

weshalb ein Käufer letztendlich eben doch einen Audi Quattro zugelegt hat.

AHK darfst du nicht vergessen.

Ich vertrete allerdings die Meinung, dass das Fahrverhalten gar nicht so merklich besser wird mit den 4x4.

Es kann durchaus auch zu tückischem Fahrverhalten kommen, vor allem bei Talfahrten.

Warum?

Ein Auto wird von der Hinterachse stabilisiert. Deine Zweifel sollten eher dem Hecktriebler gelten.

Lässt sich nun eigentlich der vordere Motor ausschalten oder werkelt der stets mit?

Das ist alles elektronisch gesteuert. ESP reduziert die Motorleistung, auch die Rekuperationsleistung.

Elektromotoren lassen sich sensibler, präsziser, reaktionsschneller und komplexer steuern als Verbrennermotoren.

Grüße

Holger

Bearbeitet von e-motion
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Ist es nicht eher so, dass Mercedes seine Anteile verkauft hat, um in sein eigenes Projekt mit BYD in China zu investieren? Dort hat MB doch mit BYD den BYD Dancer gebaut. Die elktrischen Komponenten stammen von BYD, die "Mechanik" und Karosserie von MB. Klar dass man da nicht mehr bei Tesla mit im Boot sein möchte.

Wie groß ist die Chance, dass mit dem Erscheinen der nächsten Version die aktuelle Version gebraucht zu haben sein wird? Mich würde ein Tesla S P60 reizen, und reichen würde er auch.

Ich habe ein Interview gesehen in dem es hieß, in 2 bis 3 Jahren könne man sich Subventionen für den Kauf von Elektroautos in D vorstellen. Klar, dass es die Subventionen noch nicht gibt, man will schließlich keine Gelder an ausländische Autobauer fließen lassen. Und so lange die deutschen Autobauer nichts anbieten können, wartet man eben ab. Und in 3 Jahren werden dann die ersten, vollkommen revolutionären Entwicklungen von VW, Audi etc. gezeigt. Und dafür wird es dann auch Subventionen geben.

Bearbeitet von xantom II
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Ein Interview mit einem, der 400.000 Kilometer in seinem Tesla Roadster zurückgelegt hat: http://www.manager-magazin.de/lifestyle/auto/interview-mit-tesla-roadster-vielfahrer-hansjoerg-von-gemmingen-a-996916-2.html

Akkutausch bei 40.000 und 240.000 Kilometern.

Zurück zum Verbrenner will er nicht mehr.

lg

grojoh

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