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Tesla


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Wieviel Menschen mag es wohl geben, die eben mal 30.000 Euro für einen Akkusatz ausgeben können? Und es dann auch noch tun. Hingegen gibt es sehr viele Menschen, die ein Auto mehr als 200.000 KM fahren ( müssen ). Für die heißt es wohl noch lange Verbrenner fahren.

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Naja, ich schätze das Risiko eines Akkuausfalls ähnlich groß ein, wie das eines Motorschadens beim Verbrenner, der den Fahrzeugrestwert übersteigt. Bis 200.000km ist man garantietechnisch bei den meisten Herstellern auf der sicheren Seite, danach wird's ein größeres Risiko, das sich sicher auch in günstigeren Verkaufspreisen niederschlägt - zumal in diesem Fall nicht klar ist, was er mit Leistungsverlust meint und ob der für viele andere nicht trotzdem reichen würde, das Auto mit 240.000km auch noch ohne Akkutausch weiter zu fahren. Es ist auch bei Verbrenner so, dass man für ein gebrauchtes Auto mit über 240.000km fast nichts mehr verlangen kann und auch kaum einen Käufer findet. Dass der Roadster-Fahrer dennoch getauscht hat, zeigt, dass er mit dem restlichen Wagen wohl sehr zufrieden war und ihm zutraute, mit Ausnahme des neuen Akkus, technisch noch deutlich länger durchzuhalten - was ja auch der Fall war und was wiederum eher für die Langlebigkeit des E-Antriebs spricht.

Und: Der Roadster hat deutlich altmodischere Akkus drinnen, als alle E-Fahrzeuge, die heute am Markt sind. Hier wird sich erst herausstellen, wie sich die Laufleistungen im Durchschnitt entwickeln. Das Akkupack im Nissan Leaf kommt auf 4000 Euro - das sollte für weitere 200.000km schon drinnen sein...

lg

grojoh

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Auch E-Fahrer haben früher Verbrenner gefahren. Der Autotausch liegt ihnen trotz dem neuen E-Mobil nach wie vor im Blut!;) Man kann demzufolge erahnen, dass viele ihren MS wechseln, bevor ein Akkuwechsel fällig wird. Dies bestätigt sich durch die Einführung des MS D 4x4! Viele liebäugeln mit diesem neuen Objekt der Begierde. Wenn Tesla es geschickt anstellt, werden die "Rückläufer" mit neuen Batterien bestückt, sodass auch der Occasion Käufer wieder seine garantierte Ruhe hat. Beim Roadster ist dies insofern anders, als hier ein Sammlerobjekt entsteht, dass von seinen Eignern eher behütet und daher nicht so schnell abgeschoben wird.

Gruss Jürg

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Von wegen absoluter Stille im MS, es scheint sich da bei diversen Eigner Nerv tötendes Elektrosummen bemerkbar zu machen, das ab oder bei gewissen Geschwindigkeiten auch das Reifenrauschen übertönt. Tesla begegnet diesem Phänomen mit dem vermehrten Austausch der DU (Drive Unity). Es ist eben schon so: je leiser der Antrieb und je besser die Dämmung des Innenraums, desto penetranter nerven auch Dezibel mässig sehr tiefe Geräusche. Am Tag nerven die lauten Laubbläser, in der Stille der Nacht ein leise summender Rasierapparat!;) Glücklich, wer deshalb zurzeit nur einen Elektromotor hat!;) Und als witzhafte Ergänzung: beim Verbrenner würde man solche "Geräuschlein" nie und nimmer wahrnehmen!;)

Gruss Jürg

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Aus meinem Posting vom 14.10.

- bei längerer Autobahnfahrt entwickelt der Antrieb Geräusche bei Tempo 120. Ein leises Summen nur, aber das nervt bei einem

Elektroauto ungemein. Im Pendelalltag tritt dieses Phenomen nicht auf, nur auf Strecken >300 km am Stück. Anscheinend weil

der Elektroantrieb dann erst richtig warm wird.

Das Antriebsgeräusch wurde mit Mikrophon aufgezeichnet und die Aufzeichnung wurde an die Zentrale nach Kalifornien geschickt.

Oft führte das zu einem Austausch der Antriebseinheit, machmal nur zu einer veränderten Kabelverlegung im Motorraum.

Mal sehen, wie sie das bei meinem Model S entscheiden.

http://forum.andre-citroen-club.de/showthread.php?110611-Tesla-s&p=5166927&viewfull=1#post5166927

"Das Reifenrauschen" bei Tempo 120 übertönt? Das möchte ich mal bezweifeln.

Ich würde mir wünschen, dass es geräuschlose Reifen gibt. Deren Geräusche sind nämlich - je nach Asphaltqualität - die unerträglichsten im sonst so flüsterleisen Elektroauto.

Grüße

hs

Bearbeitet von e-motion
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Deutsche Auto-Hersteller fallen bei Innovationen zurück

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/10/29/deutsche-auto-hersteller-fallen-bei-innovationen-zurueck/

Im Vergleich zu anderen Branchen fällt die Innovationskraft der Autoindustrie trotz neuer Trends deutlich zurück. Nur vier Autohersteller schaffen es unter die Top-20 der innovativsten Unternehmen der Welt. Die Hersteller zögern vor den Risiken bei der Umsetzung der großen Innovationen – wie dem Elektroauto, dem vernetzten Auto und dem automatisierten Fahren.
Eine Studie der Unternehmensberatung Boston Consulting Group listet nur vier Autobauer in den Top 20 der innovativsten Unternehmen der Welt auf. Im Vorjahr waren es noch neun. Offenbar haben viele Hersteller die Suche nach grüner und smarter Technologie zurückgefahren. Geschafft haben es dieses Jahr nur Tesla, Toyota, BMW und Ford.
Einzig Tesla konnte seinen Platz unter den innovativsten Unternehmen deutlich steigern. Das Unternehmen aus Kalifornien stieg um 34 Plätze auf den höchsten Platz unter den Autoherstellern. Das neueste Modell S von Tesla kommt beinhaltet Elemente des automatisierten Fahrens.

Die deutschen Hersteller VW, Daimler und Audi schafften es nicht in die Top-20.

lg

grojoh

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eieiei. die deppen leerzeichen postille wuerde ich jetzt nicht zwingend als serioese quelle ansehen ;)

Naja, die ist in dem Fall ja nur der Bote, der die Pressemeldung per Copy&Paste überbringt. Das können auch die kaum falsch machen. Gibt genug "seriösere" Quellen, die ebenso von dieser Studie berichten ;)

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Neues Interview zum Model 3 - noch recht vage, ich hoffe, die sind schon weiter, als sie nach außen hin tun - http://teslamag.de/news/tesla-model-3-soll-moeglichst-viele-kundenkreise-ansprechen-1762

In einem Interview mit Auto Express erklärte Chris Porritt, Vice President of Engineering bei Tesla Motors, dass der kommende, kleinere Tesla sich noch im Anfangsstadium seiner Entwicklung befindet und noch nicht wirklich festgelegt wurde, welche Kundenkreise man mit dem Fahrzeug ansprechen will. Klar ist lediglich, dass der Verkaufspreis um die 30.000 bis 35.000 Pfund sein soll.

35.000-40.000 Euro? Also preislich in der i3-Liga... ob das für den Massenmarkt reichen wird?

“Wir wollen, dass das Fahrzeug um die 30.000 bis 35.000 Pfund kostet und viele verschiedene Kunden anspricht. SUVs, Kombis – wer weiß?”, äußert sich Porritt zu den Zielsetzungen mit dem Model 3.

Würde ich familienplanungstechnisch persönlich sehr begrüßen, wenn der Wagen keine typische Limousine wäre, sondern ein Kompakt-SUV, oder kombiartig ;)

lg

grojoh

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Ich wäre froh, wenn das Reale Model 3 genau so aussehen würde, wie der Entwurf auf teslamag.de. Also eine kleinere Sportlimousine im Grunddesign des Model S, bloß knackiger :)

Aber ich fürchte fast, es wird eine designtechnisch eierlegende Wollmilchsau, da sie ja die breite "Masse" ansprechen soll, was ein Allerweltsdesign befürchten lässt.

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Ich wäre froh, wenn das Reale Model 3 genau so aussehen würde, wie der Entwurf auf teslamag.de. Also eine kleinere Sportlimousine im Grunddesign des Model S, bloß knackiger :)

Aber ich fürchte fast, es wird eine designtechnisch eierlegende Wollmilchsau, da sie ja die breite "Masse" ansprechen soll, was ein Allerweltsdesign befürchten lässt.

Mein persönlicher Autogeschmack ist definitiv nicht massentauglich (CX, XM, C6, ...) - entsprechend froh wäre ich beim Model 3 über ein Allerweltsdesign mit ein paar ausgefallenen Elementen, denn so könnte ich mir sicher sein, dass das tatsächlich auch eine größere Zahl an Leuten ansprechen könnte, als nur eine kleine extravagante Gruppe. Funktion und Technologie gehen bei mir in diesem Fall jedenfalls vor Design...

Das Tesla-Design ist so ausgefallen nicht - das Model S steht schick und mächtig da, aber beim Design spielten die Anleihen an etablierten Sportwagen-/Limousinendesigns wohl eine viel größere Rolle, als die Eigenständigkeit. Noch weniger wird das Model X zur Designikone werden. Der Spagat wird sein, ein Gefühl der Vertrautheit zu liefern und trotzdem etwas ganz Neues zu bieten - so kann's auch für den Massenmarkt klappen.

Ich weiß nicht, ob sich ein reduziertes Model S als Model 3 durchsetzen könnte. Für die USA könnte es noch klappen, aber am europäischen und asiatischen Markt ist die Masse nicht in der Limousine zuhause, sondern liebäugelt heutzutage zumindest mit Kombi oder SUV. Der Qashqai wäre hier ein gutes Beispiel für funktionierendes Allerweltsdesign. Ich denke, dass es vermutlich eher in diese Richtung gehen wird - oder dass es tatsächlich unterschiedliche Karosserieformen geben könnte. Kommt wohl drauf an, wo sie den Wagen positionieren wollen - aber auch BMW/Audi kämen in ihren 3er-Reihen nicht ohne die Kombis zu hohen Stückzahlen.

lg

grojoh

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[h=1]Tesla arbeitet an BMW 3er-Konkurrent[/h]

Der Tesla-Manager deutete im Interview mit dem britischen Magazin Autoexpress an, dass es das Tesla Model 3 in verschiedenen Varianten geben wird. So beispielsweise auch als SUV-, wie auch als Kombi-Version erscheinen. Dadurch hofft Tesla eine breitere Kundenschicht ansprechen zu können. Das Kompaktmodell dürfte 2016 vorgestellt werden, wobei mit einer Markteinführung dann im Jahr 2017 zu rechnen sei. Das Model 3 soll preislich zwischen 40.000 und 45.000 Euro angesiedelt sein. Die Preisvorgabe zu erreichen, sei kritisch für das Model 3 und Teslas Zukunft, räumt Porritt ein, der zuvor für Aston Martin tätig war.

http://www.automobil-produktion.de/2014/10/tesla-arbeitet-an-bmw-3er-konkurrent/

hs

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Schock für Audi und BMWTesla fährt jetzt 250 km/h - mit 700 PS

Der Allradantrieb und die imposanten Fahrleistungen - die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h liegt auf dem Niveau eines Porsche 911 GT3 - sollen vor allem das Prestige der Elektro-Sportlimousine erhöhen. Der Kampf um die linke Spur ist eröffnet - und bei BMW, Audi und Mercedes wird man die kommenden Modelle von Tesla wohl mit wachsender Sorge betrachten.

Naja, die linke Spur... :-)

Und Schock? Naja, den hatten die doch schon bei ihrer ersten heimlichen Probefahrt im normalen P85+. :-)

[h=1]Tesla Model S P85D: Mit 691 PS in 3,2 Sekunden.[/h](hs:auf Tempo 96)

Normale Allradfahrzeuge verteilen die Kraft eines Motors über verschiedene Kurbelwellen und Kupplungen auf alle vier Räder; die Topversionicon1.png des Tesla Model S nimmt einfach eine zweite E-Maschine mit 221 PS Leistungicon1.png (aber auch 132 Kilogramm Mehrgewicht) zu der hinteren mit 470 PS dazu, montiert sie an der Vorderachse und spart dadurch das Gewicht und den Bauraum einer Antriebswelle. Die Ansteuerung der einzelnen Räder übernimmt eine komplexe Software.

Mit der intelligentenicon1.png Ansteuerungssoftware und aufgrund des niedrigen Schwerpunktes durch den tiefen Einbau der Komponenten verspricht Tesla ein überdurchschnittliches Kurvenverhalten sowie eine herausragende Dynamik und Direktheit. Tesla behauptet zudem, während konventionell angetriebene Allradfahrzeuge Effizienzeinbußen aufgrund von schlechten Straßenverhältnissen in Kauf nehmen müssen, bediene sich der Tesla der Zwei-Motoren-Technologie und verliere dadurch nicht an Leistung. Na dann.

http://www.automativ.de/tesla-model-s-p85d-mit-691-ps-32-sekunden-id-47485.html

hs

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IHS iSuppli: Das steckt im Armaturenbrett eines Tesla Model S

Das Armaturenbrett des Elektroautos Tesla Model S hält einige Überraschungen bereit. IHS iSuppli hat das mit Computertechnik vollgestopfte Bauteil auseinandergenommen. Tesla musste viele Elektronikkomponenten selbst bauen, weil es dafür keine Standardlösungen gab.

sp_109852-88073-i_rc.jpg

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http://www.golem.de/news/ihs-isuppli-das-steckt-im-armaturenbrett-eines-tesla-model-s-1410-109852.html

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[h=1]Tesla Motors erhält Fabrik-Gelände in Nevada kostenlos[/h]

Der kalifornische Elektrofahrzeughersteller Tesla Motors ist nunmehr offiziell im Besitz des 980 Acker Land umfassenden Areals, auf dem die neue „Gigafabrik“ des Unternehmens entstehen soll. Wie das Wirtschaftsmagazin Fortune berichtet, wurden die Papiere zur Übertragung des Geländes im Storey County Haus unterzeichnet, wodurch Tesla Motors das Land kostenlos in Verbindung mit einem Subventionspaket in Höhe von 1,3 Mrd. US-Dollar erhält. Zuvor hatte Tesla Motors hart mit dem US-Bundesstaat Nevada verhandelt, um bessere Konditionen zu erzielen. Schließlich will Tesla bis zu 5,0 Mrd. US-Dollar in die neue Fabrik investieren, die dann bis 2020 rund 500.000 Batterie-Packs pro Jahr herstellen und bis zu 6.500 Mitarbeiter beschäftigen soll. Tesla erhofft sich dadurch eine Kostenersparnis von mehr als 30 Prozent bei der Produktion von Lithium-Ionen-Akkus.

http://www.it-times.de/news/tesla-motors-erhalt-fabrik-gelande-in-nevada-kostenlos-107807/seite/2/

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Erster Test des Tesla Model S P85D!

Within the first degree of its first revolution, 100 percent of the motors' combined 687 lb-ft slams the sense out of you.

2015-tesla-model-s-p85d-promo.jpg

2015-tesla-model-s-p85d-mph.jpg

Der Frunk ist angesichts des hinzu gekommenen Frontmotors und Frontantriebs noch recht groß geblieben, wenn auch etwas

kleiner als von mir erwartet.

2015-tesla-model-s-p85d-frunk.jpg

http://www.motortrend.com/roadtests/alternative/1411_2015_tesla_model_s_p85d_first_test/

hs

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[h=1]Tesla's Supercharger Expansion in der Schweiz geht weiter[/h]

Die neuen Supercharger ermöglichen Model S Fahrern weitere kostenlose Langstreckenreisen zu ihren Lieblings Urlaubzielen oder wichtigen Geschäftsterminen. Die zusätzlich erschlossenen Routen in der Schweiz zeigen auch, wie bedeutend der europäische Markt für Tesla ist. Jeder neuer Standort ist ein weiterer Schritt in Richtung eines grossflächigen Supercharger Netzwerkes in Teslas wichtigsten Märkten, unter ihnen Skandinavien, UK, Benelux, Frankreich und die DACH Region.

Teslas Supercharger [http://www.teslamotors.com/supercharger] sind strategisch entlang vielbefahrener Autobahnen stationiert, damit Model S Fahrer mit einer Mindestanzahl an Zwischenstopps von einer Stadt zur nächsten fahren können. Sie liegen an Autobahnraststätten, Cafés und Einkaufszentren, damit die Wartezeit für Reisende so angenehm und kurz wie möglich gehalten wird, während ihr Model S lädt.Teslas Supercharger bietet eine der leistungsstärksten Ladetechnologien die es heute gibt. Er liefert bis zu 135 Kilowatt Gleichstrom direkt in die Batterien des Model S und umgeht mittels eines speziellen Kabels die On- Board Ladegerät des Model S. Ein Supercharger lädt die Batterien in ca. 20 Minuten zur Hälfte auf. Der Strom ist für Model S Fahrer kostenlos.

Die neuen Supercharger finden Sie hier:

Hotel Seerausch

Buochserstrasse 54

6375 Beckenried

Schweiz

(A2, Ausfahrt 34)

https://goo.gl/maps/3rwra

Swiss Heidi Hotel

Werkhofstrasse 1

7304 Maienfeld

Schweiz

(A13, Ausfahrt 13)

http://www.presseportal.de/pm/82208/2870432/tesla-s-supercharger-expansion-in-der-schweiz-geht-weiter

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Und ich warte vergeblich auf den vierten österreichischen Supercharger entlang der A1 zwischen Wien und Linz, der eigentlich bereits für Sommer angekündigt gewesen wäre. Hätte ihn kommendes Wochenende gut brauchen können... aber ich werde wohl auch ohne locker auskommen ;)

lg

grojoh

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Schöner Vergleich beim Haubenreißen:

525 PS - Allrad - mal so

2014-mercedes-benz-cls63-amg-s-model-4matic-twin-turbocharged-55-liter-v-8-engine-photo-542805-s-1280x782.jpg

oder

691 PS - Allrad - so!

2015-tesla-model-s-p85d-frunk.jpg

Beim Einsteigen:

Der eine mag's verschwurbelt unaufgeräumt, eng ...

mercedes-benz-cls-class-c218_interior_01_814x443_05-2014.jpg

... der andere lieber klar und spaceig.

2013-tesla-model-s-cockpit.jpg

Das gleiche Geschwurbel auch bei der Modelbezeichnung:

CLS 63 AMG S-Modell 4MATIC vs

Model S P85D

Bezeichnend, nich? :-)

hs

Achso:

CLS 63 AMG S 4MATIC Coupé Euro, Kaufpreis ab Werk € 131.078,50

http://www.mercedes-benz.de/content/germany/mpc/mpc_germany_website/de/home_mpc/passengercars/home/new_cars/models/cls-class/_c218/configurator/configurator_c218.html?tp_ccci=/dsc_de/globalsessionid/DSC_de6D2F663B6D336B7EFF673966065F0600/dsc_locale/de_DE/appId/DSC_de/siteLocale/de_DE/P3501ViewBean.jam1%3bjsessionid=0000WqcHYeq8IF0G5YyA3dZaa5l:186rqm1k8#specialEdition_tag

Model S P85D, Kaufpreis ab Werk € 98.440,-.

http://www.teslamotors.com/de_DE/models/design

Dieser Beitrag wurde übrigens inspiriert von:

http://www.tff-forum.de/viewtopic.php?f=4&t=4901&p=72296#p72252

Bearbeitet von e-motion
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Das gleiche Geschwurbel auch bei der Modelbezeichnung:

CLS 63 AMG S-Modell 4MATIC vs

Model S P85D

Bezeichnend, nich? :-)

hs

ach, denke mal an die Länge von so manchem Typenschild auf der Heckklappe eines CX :-)

Und was das Design des Armaturenbretts angeht: Das sohl in Qatar und China gefallen, ggf. auch den Amis. Die paar Europäer sind da nicht so wichtig.

Bearbeitet von JKausDU
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