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Geschrieben (bearbeitet)

Beim Elektroauto wurde von einem Tank-to-Wheel-Schnitt von 24 kWh / 100 km (133 g/km) ausgegangen. Das ist schon mit den Teslas zu hoch. Der Schnitt der Elektroautos ab 2012 liegt bei Spritmonitor bei 17,1 kWh / 100 km (94 g/km nach Spiegel-Strommix). Einige der E-Piloten geben dort sogar Plug-to-Wheel, nicht Tank-to-Wheel an.

Beim Diesel geht man in der Grafik von 4,68 Litern / 100 km, 124 g/km aus.

Der Schnitt der Diesel ab 2012 bei Spritmonitor liegt bei 6,51 L / 172 g/km!

Das sagt doch schon aus, wer diese Dust-to-Wheel-Berechnung erstellt hat. Brumm, brumm, knatter peng.

Wenn jetzt einer sagt, die 4,68 Liter (Tank-to-Wheel natürlich) sind nach NEFZ gar nicht so weit weg,

dann komme ich halt mit dem NEFZ der Elektroautos, der dann wahrscheinlich irgendwo zwischen 13

und 14 kWh läge, nicht bei 24 kWh.

Wenn schon, sollte man bei allen die gleichen Maßstäbe ansetzen.

Das hat System: .... then they fight you ... Da sind wir gerade.

danach aber kommt, "... then you win." :-)

hs

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben (bearbeitet)
In ihren Batteriezellen verbergen sich beträchtliche Mengen davon. 24 Kilogramm Kupfer benötigt laut einer Studie der Technischen Universität Graz der Roadster des kalifornischen Herstellers Tesla, dazu kommen 67 Kilo Kobalt oder alternativ 69 Kilo Nickel sowie rund 14 Kilo Lithium: allesamt Stoffe, deren Abbau einen massiven Eingriff in die Natur bedeutet. "Die euphorischen Erwartungen an das Elektroauto sind völlig fehl am Platz", meint Friedrich Schmidt-Bleek. Ein hartes Urteil.

Man bezieht sich auf Batterien eines Autos, das es gar nicht mehr gibt.

Kein Wunder, denn welch Geistes Kind dahinter steckt, sagt doch alles:

Friedrich Schmidt-Bleek

http://www.huffingtonpost.de/friedrich-schmidtbleek/grune-luegen_b_5436453.html

Und noch ein Hinweis auf die Studie der Universität Graz:

Forschern der TU Graz gelingt weiterer Schritt zur Lithium-Luft-Batterie; Einsatz in Elektroautos sinnvoll

http://www.solarserver.de/solar-magazin/nachrichten/archiv-2013/2013/kw49/forschern-der-tu-graz-gelingt-weiterer-schritt-zur-lithium-luft-batterie-einsatz-in-elektroautos-sinnvoll.html

Denke sich jeder was er will.

hs

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

Tesla zum Recycling der Batterie des Roadsters, 26. Januar 2011

in der Fabrikanlage von Umicore ist es möglich, unsere Batterien vollständig in wiederverwertbare Materialien

aufzubereiten und dabei gleichzeitig die CO2-Bilanz bei der Herstellung von Lithium-Ionen-Batterien zu verbessern.

Die Batterie-Recycling-Technologie von Umicore reduziert die CO2-Emissionen bei der Gewinnung und

Weiterverarbeitung der benötigten Materialien um mindestens 70 Prozent. Bei diesem Verfahren

entstehen „Produkte“ und „Nebenprodukte“.

Das „Produkt“ besteht aus einem Gemisch von Kobalt, Nickel und anderen Metallen. Traditionell wird Kobalt

als metallisches Pulver verwendet, um Werkzeuge zu härten oder Keramik zu pigmentieren. Umicore hat

einen Prozess entwickelt, in dem das Kobalt (das wertvollste Material in unseren Batterien) zur Herstellung

von LCO (Lithium-Kobalt-Oxid) verwendet wird, das wiederum an Batteriehersteller zurück geführt wird.

Der Prozess ist somit nicht nur aus Umweltaspekten besonders attraktiv, sondern bietet auch einen hohen Ertrag.

Umicore ist einer der größten LCO Lieferanten für Batteriefabriken.

Das “Nebenprodukt” ist - zusammen mit der Legierung - eine umweltfreundliche Schlacke, die das

in den Batterien verwendete Lithium beinhaltet. Diese Schlacke kann unter anderem als Baumaterial

weiterverwendet werden. Nahezu 5 Prozent der globalen vom Menschen produzierten CO2-Emissionen

entstehen bei der Produktion von Zement. Dieses Rohmaterial gegen Ersatzstoffe auszutauschen,

reduziert die CO2-Emissionen, sowie den Verbrauch nicht erneuerbarer Ressourcen, beträchtlich.

Dieses „Nebenprodukt“ bietet der Bauindustrie die Möglichkeit Ersatzprodukte als umweltfreundliche

Alternative einzusetzen.

CO2, Wasserdampf und Staub sind die einzigen weiteren Emissionsstoffe in diesem Recyclingprozess.

Der Staub macht etwa ein Prozent des Gesamtausstosses aus und wird in einer geschützen Mülldeponie

gelagert. Umicore ist bemüht jeden Möglichen Teil der verschiedenen Prozesse wiederzuverwenden.

Deswegen verkauft das Unternehmen sogar den Strom, den es aus einer angeschlossenen Naturgasanlage

gewinnt, an die benachbarte Kupfermine.

Die Zusammenarbeit mit Umicore ermöglicht uns das Batteriepaket des Roadsters vollständig und

rentabel aufzubereiten – auch ohne weitere finanzielle Anreize, die das Recycling fördern

(im Gegensatz zu den Chemikalien Lithium-Mangan oder Lithium-Eisen-Phosphat, die in einigen

der angekündigten Elektrofahrzeugen verwendet werden). Wir hoffen bald die Möglichkeit zu haben,

das Batteriepaket in seine einzelnen Rohmaterialien aufzuspalten. Insbesondere Metalle können für

die Herstellung der Batteriezellen wiederverwendet werden. Ebenso besteht die Möglichkeit jede Art

von Kunststoff einzuschmelzen und als neu geformtes Teil in den Fahrzeugen einzubauen.

Die Technologie ist heute schon verfügbar – und profitabel! Wir verwenden schon jetzt, das in den

Batterien enthaltene Kobalt wieder. Ein komplett geschlossenes Recyclingsystem wird möglich und

wesentlich effizienter, sobald sich die Menge der aufzubereitenden Materialien dem Aufwand für die

Aufbereitung angleicht – dies betrifft insbesondere den Kunststoff.

http://www.teslamotors.com/de_DE/blog/teslas-closed-loop-battery-recycling-program

Geschrieben

Bild 6: Laden in Schwiegerelterns Garage

llo6-y-e369.jpg

Brauchst du den Fugensand für die Spaltmasse? :D

Geschrieben

Knallst Du Dir etwa Sand in den Spalt?! Das kratzt aber ganz schön fies...;)

Geschrieben
Brauchst du den Fugensand für die Spaltmasse? :D

Es ist der Fugensand seiner Schwiegereltern. ;)

Geschrieben

Die Schwiegereltern fahren VW - also vermutlich deshalb der viele Fugensand.

*duckundweg* :D

Geschrieben
Brauchst du den Fugensand für die Spaltmasse? :D

Spaltmasse brauchst du eigentlich nur im Kernreaktor :-)

Den gibts im Tesla leider nicht, ist nur ein ganz primitives Elektroauto mit Akkubetrieb ....

Geschrieben

Hi Grojoh, danke für deinen Fahrbericht. Wenigstens hast du einen C6.

Da fällt das Zurück in die Fossilität nach drei Tagen Emobilität nicht ganz so schwër. ;)

Geschrieben (bearbeitet)

Elon Musk erhält das Goldene Ehrenlenkrad 2014

http://teslamag.de/news/bild-elon-musk-goldenen-ehrenlenkrad2014-1820

Hier ein Interview autobild und Elon. Den ersten Teil mit den dämlichen privaten Fragen zum Frühstücken

und seinen Arbeitszeiten kann man überspringen. Dann wird es interessanter.

Musk erwähnt zum Beispiel, dass Tesla-Motors seit kurzem mehr als 10.000 Mitarbeiter beschäftigt,

bei SpaceX sind es 4.000 Arbeitsplätze.

hs

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

Dazu passt auch:

Elon Musk: 700 Satelliten für ein weltumspannendes WLAN

Autor:joernbrien_mid.jpg Jörn Brien

Kontakt:

Datum: 10.11.2014, 07:11 Uhr

Der Unternehmer Elon Musk hat sich ein neues Ziel gesetzt: WLAN für alle. Dazu sollen 700 speziell designte Satelliten in den Orbit geschossen werden. Die Kosten für das Projekt könnten sich auf eine Milliarde US-Dollar belaufen.

Kleine Brötchen zu backen, kommt für den milliardenschweren Unternehmer Elon Musk offenbar nicht in Frage. Der Gründer des Elektroautoherstellers Tesla und des Raumfahrtunternehmens SpaceX plant laut US-Medien den Aufbau eines weltumspannenden WLAN-Netzes. Die Internetverbindung soll von insgesamt 700 Satelliten hergestellt werden.

http://t3n.de/news/elon-musk-700-satelliten-wlan-577620/

hs

Geschrieben
... Der Titel in diesem Artikel des Handelsblatts (12.11.2014) stammt nicht von mir! ...

Gruss Jürg

Ach was. Ich dachte, du wärst Headline-Ghostwriter. :)
Geschrieben

Mit dem Glauben halte ich mich zurück!;)

Gruss Jürg

Geschrieben
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/elektroauto-spezialist-tesla-ist-eine-glaubensfrage/10940122.html

Der Titel in diesem Artikel des Handelsblatts (12.11.2014) stammt nicht von mir! (Entschuldigung). Aber die Skeptiker sind eben noch nicht ausgestorben! ;)

Gruss Jürg

Tja, vielleicht glauben die Anleger, dass unsere Öl und Gas-Vorkommen endliche Speicher sind?

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/kanaluebersicht/382#/beitrag/video/2279794/Wie-entstanden-fossile-Brennstoffe?

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/kanaluebersicht/382#/beitrag/video/2279792/Brauchen-wir-Fracking?

Ein "Handels"blatt muss ja kurzfristig und damit unvernünftig denken.

Da die ganze Welt so tickt, ist die Unvernunft im Moment noch mehr wert als die Vernunft.

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/kanaluebersicht/382#/beitrag/video/2279808/%C3%9Cbrigens--zu-Erdgasreserven

hs

Geschrieben (bearbeitet)
Tja, vielleicht glauben die Anleger, dass unsere Öl und Gas-Vorkommen endliche Speicher sind?

Ich habe mich übrigens geirrt - nicht weltweit fließen jährlich 73 Mrd. Euro an staatlichen Subventionen in die Öl- und Gasindustrie, sondern nur von den G-20-Staaten: http://orf.at/stories/2253320/

Weltweit stecken die Staaten jedes Jahr Milliardensummen in die Förderung fossiler Energieträger. Laut dem World Energy Outlook der Internationalen Energieagentur (IEA) betrugen 2012 die weltweiten Subventionen für Öl, Gas und Kohle 438 Milliarden Euro. Darunter fallen Steuerzuckerl für Energiefirmen ebenso wie Straßen oder Schienen, die der Staat zu den Öl- und Gasfeldern legt.
Überhaupt ist laut Studie die Förderung - unter immer schwierigeren Förderbedingungen - nur mit Hilfe massiver staatlicher Unterstützungen möglich. Ohne diese wäre ein Großteil der heutigen Öl- und Gasförderprojekte gar nicht mehr profitabel. Eine wichtige Rolle, vor allem bei Offshore-Projekten, spielten dabei Steuererleichterungen, so die Autoren. Deutschland erlässt Öl-, Gas- und Kohleunternehmen demnach jährlich immerhin knapp 227 Millionen Euro an Steuern.

Zusätzlich fließen über die deutschen Bundesländer noch rund 1,6 Milliarden Euro Fördergelder allein in die Kohleindustrie. Rechnet man diese Art der Subvention für alle G-20-Länder zusammen, erhält man laut ODI immerhin 18,5 Milliarden Euro. Hierzu kommen, so die Studie, noch einmal fast 13 Milliarden, die staatliche Banken oder internationale Förderbanken im vergangenen Jahr für die Erkundung von Öl-, Gas- und Kohlevorkommen zur Verfügung stellten.

Bei uns sagt man dazu: "Mit vollen Hosen ist leicht stinken..."

lg

grojoh

Bearbeitet von grojoh
Geschrieben
Hi Grojoh, danke für deinen Fahrbericht. Wenigstens hast du einen C6.

Da fällt das Zurück in die Fossilität nach drei Tagen Emobilität nicht ganz so schwër. ;)

Das stimmt - den C6 als Elektromobil mit 300km Reichweite würde ich dem Tesla vorziehen ;)

Geschrieben (bearbeitet)

Ach, das mit den Reserven für folgende Generationen aufzubewahren, ist doch viel zu harte Kost für die Verbrennerseele.

Ich spring mal zurück ins Feuiletton:

Ich wusste gar nicht, dass die Schöneberger privat (für Geld) Elektroauto (Zoe) fährt.

Daher schön artig: "und nachdem Elektro sowieso kommt und wir alle irgendwann Elektroautos haben werden,

ist doch toll, wenn ich da schon mal die Dose am Zaun habe."

Hier fährt sie den Tesla:

http://www.bild.de/video/clip/das-goldene-lenkrad/schoeneberger-karkheck-interview-goldenes-lenkrad-32686980,auto=true.bild.html

Schöneberger zum Tesla als Anmachauto: "Mit dem Tesla vorfahren, nee, das ist peinlich." :D

hs

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

Die Schöneberger darf irgendwie alles (sagen). Sie macht noch aus der Schleichwerbung nen Gag. Erstaunliches Talent, dabei immer sympathisch zu bleiben.;)

Geschrieben (bearbeitet)
Man bezieht sich auf Batterien eines Autos, das es gar nicht mehr gibt.

Kein Wunder, denn welch Geistes Kind dahinter steckt, sagt doch alles:

Friedrich Schmidt-Bleek

http://www.huffingtonpost.de/friedrich-schmidtbleek/grune-luegen_b_5436453.html

Und noch ein Hinweis auf die Studie der Universität Graz:

Forschern der TU Graz gelingt weiterer Schritt zur Lithium-Luft-Batterie; Einsatz in Elektroautos sinnvoll

http://www.solarserver.de/solar-magazin/nachrichten/archiv-2013/2013/kw49/forschern-der-tu-graz-gelingt-weiterer-schritt-zur-lithium-luft-batterie-einsatz-in-elektroautos-sinnvoll.html

Denke sich jeder was er will.

hs

Ergänzung:

Schmidt-Bleek:

"Wenn es so ist, dass was wir am Ende der Wirtschaft abfangen, bessern, filtrieren, verbieten und ich weiß nich was,

Es ist doch so, dass das alles eine Konsequenz dessen ist, was wir vorne rein schieben."

"Etwa 20 Prozent der Menschen verbrauchen etwa 80 Prozent der Ressourcen."

"Ohne Ziele wird gar nix passieren."

"Die Bevölkerung wächst an, der Verbrauch im Westen steigt auch an."

"Die natürlichen Kräfte erhalten."

"Ein zentrales Thema ist: Die Preise sprechen nicht die ökologische Wahrheit. Und so lang

eben unsere Ressourcen so billig sind, dass sie defacto an der Stelle, wo sie entnommen werden,

gar nichts kosten, da müssen sie nur den Grund und Boden besitzen und das Schürfrecht haben,

ist natürlich: Dieser Preis zieht sich durch die ganze Wirtschaft."

http://www.nachhaltigkeit.info/artikel/checkliste_fuer_produkthersteller_526.htm

Wie man vor diesen eigenen Erkenntnissen empfehlen kann, weiter vom Raubabbau des Öls abhängig zu bleiben,

ergo öffentlich den Dieselmotor samt Ölverbrauch als die bessere Lösung als Elektromobilität hinzustellen - so kann nur Geld

für sein Institut Motiv sein, die eigenen Überzeugungen kurz mal übern Haufen zu werfen.

hs

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

Ich bin beruflich jedes Jahr in den USA unterwegs, wo speziell im Westen inzwischen einige Model S Teslas herumsummen. Ein amerikanischer Bekannter von mir hat seit ca. einem Jahr auch einen und wir haben vor ein paar Wochen zu viert eine ausgiebige Probefahrt unternommen. Das berühmte Teslagrinsen hatten wir nachher alle im Gesicht. Die Souveränität des Gesamtauftritts, sowohl was die reinen Fahrleistungen angeht, als auch die überragende Straßenlage bei wirklich gutem Komfort (nicht HP-like, aber völlig in Ordnung) und einer inzwischen erstaunliche Reichweite, haben meine Einstellung zu Elektro-PKW doch deutlich verändert. DAS ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die Zukunft. Die Zeiten, wo man brennbare Flüssigkeiten in Autos füllt um sie dort unter der Entstehung von schädlichen Abgasen und Lärm ineffizient zu verbrennen, wird irgendwann definitiv vorbei sein. Natürlich steckt die Technik noch in den Kinderschuhen. Aber jede Technik hat irgendwann einmal angefangen. Da ist noch viel Luft nach oben. Entscheidender ist jetzt, ob der politische Wille da ist, bzw. nicht zu sehr von den Ölkonzernen und artverwandten Figuren beeinflusst wird. Und die gesellschaftliche Akzeptanz muss auch noch wachsen. Aber das wird im gleichen Maße von alleine passieren, wie die Fahrzeuge besser werden.

Mein Hauptkritikpunkt am Tesla Model S: Ihn als Siebensitzer zu klassifizieren, ist mehr als euphemistisch. Ich bin 185 cm groß und kann so eben auf der Rückbank in der Mitte sitzen. Keine Chance auf den Außenplätzen. Vorne natürlich kein Problem. Für zwei Erwachsene plus drei Kinder und Gepäck - alles gut. Aber der Fahrspaß: 1+

Geschrieben

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[TD]Der Autopilot ist da

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[TD]Jedes neue Model S ist jetzt serienmäßig mit der Autopilot Hardware ausgestattet. Erfahren Sie mehr darüber, wie wir unsere Sicherheits- und Technologie-Features ausgebaut haben.

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[TD]Von 0 auf 100 in 3,4 Sekunden

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[TD]Das Model S mit Dual Motor bietet mehr als herausragendes Handling und unglaubliche Fahreigenschaften: Es setzt einen neuen Standard für den Allradantrieb. Motor Trend schreibt über das neue Model S P85D:

„Man beschleunigt nicht, man wird in die Zukunft katapultiert.“

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[TD]Sicherheit geht vor

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[TD]Sicherheit steht bei Tesla seit jeher an erster Stelle. Wir sind stolz darauf, dass das Model S mit fünf Sternen die höchstmögliche Sicherheitsbewertung von Euro NCAP erhalten hat.

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[TD]Software-Version 6.0

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[TD]Die neue Software-Version von Tesla hebt das personalisierte Fahrvergnügen auf die nächste Stufe – dank Navigation nach Echtzeit-Verkehrsdaten und Tipps zum Pendeln, aktueller Kalenderübersicht im Fahrzeug und einer Luftfederung, die

sich die lokalen Gegebenheiten merkt.

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[TD]Was kommt als nächstes?

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[TD]Nach der Einführung des Dual Motor Allradantriebs und des Autopilot-Systems wird es etwa ein Jahr lang keine großen Veränderungen an der Model S Plattform geben. Schnelles Wachstum erleben wir dafür beim Bau der Gigafactory, bei der Ausweitung des Supercharger-Netzwerks und bei der gesteigerten Fahrzeugproduktion.

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[TD]Tesla Motors GmbH | Blumenstrasse 17 | 80331 München | Deutschland

Geschäftsbedingungen | Abmelden

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Geschrieben

Hab heute Michelin A4 Winterreifen draufziehen lassen.

Bevor das MS auf der Bühne angehoben werden darf,

muss man die HP, äh, sorry, die Luftfederung auf die höchste Position stellen,

das Fahrzeug in den Tow-Mode (Abschleppmodus) bringen und dann manuell

die Parkposition betätigen, damit das Auto nicht wegrollt.

Alles kein Problem. Die Reifendrucksensoren mussten nicht kalibriert werden.

Interessant: Anzugsmoment: 175 Nm, Reifendruck 3,1 bar.

Die A4 Winterreifen scheinen kaum lauter zu laufen als die vorherige Goodyear Allwetterbereifung.

Das werde ich noch beobachten.

Grüße

hs

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