Zum Inhalt springen

Tesla


e-motion

Empfohlene Beiträge

[h=1]Mannheim – Tesla Motors setzt bei deutschen Superchargern auf MVV Energie[/h]

Tesla verfügt aktuell über ein Netz von 21 öffentlichen Ladestationen in Deutschland. Dieser Tage wurde in Hirschberg an der Bergstraße (Goldbeckstr. 1) und damit in direkter Nachbarschaft von Mannheim auch bereits die erste Ladestation in Betrieb genommen, die mit Ökostrom von MVV Energie versorgt wird.

Der Supercharger bietet eine der leistungsstärksten Ladetechnologien die es heute gibt. Er liefert bis zu 135 Kilowatt Gleichstrom direkt in die Batterien des Model S und umgeht mittels eines speziellen Kabels das On-Board Ladegerät des Model S. Ein Supercharger lädt die Batterien in rund 20 Minuten zur Hälfte auf.

„Für unser Unternehmen ist diese Zusammenarbeit mit einem der technologisch weltweit führenden Unternehmen im Bereich der der Elektromobilität ein weiterer Beleg unserer Innovationskraft“, betonte der Vertriebsvorstand von MVV Energie, Ralf Klöpfer. „In der Energiewelt von morgen, in der die Energieversorgung erneuerbarer und dezentraler, ihre Steuerung

intelligenter und flexibler wird, ist die branchenübergreifende Zusammenarbeit innovativer Unternehmen immer wichtiger.“

http://www.mrn-news.de/2014/11/21/mannheim-tesla-motors-setzt-bei-deutschen-superchargern-auf-mvv-energie-169905/

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

[h=1]Extrem starkes Kundeninteresse, Nachfrage nach D-Versionen von Model S nimmt zu![/h]

Die Analysten von Global Equities Research demonstrieren Zuversicht, was die Umsatzschätzung für 2015 von 6,2 Mrd. USD angehe sowie bezüglich der Produktionsprognose von 62.000 bis 65.000 Fahrzeugenicon1.png. Die Modelle P85D und 85 sollten den durchschnittlichen Verkaufspreis um 2 bis 5% erhöhen.

Analyst Trip Chowdhry geht davon aus, dass die Nachfrage nach den D-Versionen des Model S zunehme. Das Interesse der Kunden sei enorm. Jeden Tag würden 150 bis 170 Leute Tesla-Autos bestellen.

http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-Tesla_Motors_Aktie_extrem_starkes_Kundeninteresse_Nachfrage_D_Versionen_von_Model_S_nimmt_Aktienanalyse-6139407

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Tesla Model S verdrängt BMW i3 von der Spitzenposition

Drei deutsche Elektroautos konnten im Oktober besonders punkten: Der VW e-Golf beißt sich auf Platz fünf hinter Nissan Leaf und Renault Zoe fest. Und der Smart Electric Drive schnuppert zusammen mit der Mercedes B-Klasse Electric Drive Höhenluft in den Online-Medien. An der Spitze hat das Tesla Model S allerdings den BMW i3 abgelöst.

Untersucht wurden Elektroautos und Plug-in-Hybride relevanter Automobilhersteller im deutschsprachigen Raum. Dabei wurden die Inhalte von 255.000 Nachrichtenwebseiten, MicroBlogs, Foren, Weblogs, Social Networks, Video- und Verbraucherportalen in Deutschland, Österreich und der Schweiz ausgewertet.

http://www.emobilserver.de/elektro-magazin/emobil-nachrichten/aktuelles/2014/nov/emobility-buzz-elektromobilitaet-erzielt-online-medien-rekord.html

Orignale Quelle, liest sich etwas anders:

Der September-Ausflug des BMW i3 war nur ein kurzer. Nach einem Monat an der Spitze unseres Elektro-Rankings muss er die Führung nun wieder an das Tesla Model S abgeben. Alles wieder beim Alten also.

eMobility-Buzz-Tabelle-1014-Elektro.jpg

http://www.electrive.net/2014/11/18/emobility-buzz-oktober-rekord-bei-elektroautos-und-plug-in-hybriden/

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Aus "Schweiz am Sonntag" (23.11.2014)

"Der Name Tesla steht vor allem für schnittige Elektroautos. Weniger bekannt ist, dass die Firma aus dem Silicon Valley auch Stromspeicher produziert. Die Idee: Wer einen Tesla fährt, kann sich zu Hause eine Batterie installieren, die tagsüber mit Solarzellen auf dem Hausdach gespeist wird. Der gespeicherte Strom reicht aus, um das Auto über Nacht wieder aufzuladen und nebenbei den Haushalt mit Elektrizität zu versorgen.

Die Technik würde bestimmt auch in der Schweiz funktionieren. Doch es gibt einen entscheidenden Unterschied zwischen Kalifornien und der Schweiz: Im Westen der USA scheint die Sonne. Wir brauchen in diesen Tagen nur aus dem Fenster zu schauen oder uns an den verregneten Sommer zu erinnern, um zur trüben Einsicht zu gelangen, dass aus der Schweiz nie ein Sonnenenergieland wird."

Aus dem nebligen Mittelland

Gruss Jürg

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Tesla gibt weiter das Tempo vor:

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/elon-musk-elektroautobauer-tesla-plant-batteriefabrik-in-deutschland-a-1004441.html

Elon Musk bringt den Vorteil von Elektroautos gegenüber Brennstoffzellen Autos auf den Punkt.

Grüße, Thorsten

Nicht nur, dass ein FC-HEV ab Steckdose drei mal so viel Energie verbraucht. Mir gefällt vor allem nicht,

dass die tolle Errungenschaft einer dimensional gewachsenen Raumausnutzung mit der BSZ-Technik

weit zurückgeworfen würde!

Daher sei auch hier noch mal dieser frappierende Unterschied bildlich unterstrichen:

Tesla-Chassis-Frame.jpg

toyota-mirai-1-8454224939671312591.jpg

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nachtrag zu Björn Nyland - wurde das schon verlinkt? Besonders interessant für unseren Schweizer hier ;)

Spannend vor allem die Messung zu Beginn, wieviele Elektroautos in Norwegen bereits die Busspur frequentieren - da fahren mehr in einer Stunde, als in ganz Österreich insgesamt pro Jahr neu zugelassen werden...

lg

grojoh

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Supercharger Villach in Bau:

llo6-13-a577.jpg

Distanz SC Salzburg - SC Villach - rund 180 Kilometer. 90 Kilometer weiter und man ist beim SC Ljubljana. Sollte zu schaffen sein. Auch mit 60kWh... :D

Das Höhenprofil der Strecke ist allerdings eher anspruchsvoll:

llo6-14-d67d.jpg

lg

grojoh

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Distanz SC Salzburg - SC Villach - rund 180 Kilometer. 90 Kilometer weiter und man ist beim SC Ljubljana. Sollte zu schaffen sein. Auch mit 60kWh... :D

Das Höhenprofil der Strecke ist allerdings eher anspruchsvoll:

llo6-14-d67d.jpg

lg

grojoh

Das Höhenprofil ist für das E-Mobil verbrauchstechnisch kein Problem, so lange es - wie hier - wieder runter geht. :-)

Ich habe nicht vor, diesen Winter nach LJ zu reisen. Aber im Frühjahr gewiss.

Ich freue mich, dass die Verbindung bis dahin stehen wird!

Bearbeitet von e-motion
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Auszüge aus dem jüngsten Spiegel-Interview mit Elon Musk

Spiegel: "0 auf 100 in 3,4 Sekunden"

Musk: "...Gerade ist der Wagen sogar noch ein paar Zehntel schneller gemessen worden."

Spiegel: "Warum braucht die Welt ein solches PS-Monster?"

Musk: "Weil es die negative Wahrnehmung von Elektroautos bricht. (...) Wenn die Leute Elektroautos mit Golfcarts gleichsetzen, wenn sie glauben, Elektroautos hätten keine Reichweite und eine armselige Beschleunigung, wird dann irgendjemand jemals so ein Auto kaufen? Natürlich nicht! Aber wenn wir zeigen, dass ein Elektroauto besser sein kann als ein Benziner, dass es weit fahren und sexy sein kann, dann wird es attraktiv. (...) Mit unserem Wagen können Sie fast jedem anderen Auto auf dem Markt die Rücklichter zeigen."

Der Spiegel versucht's:

"Über den gesamten Lebensyklus betrachtet, ist die Ökobilanz eines normalen Diesels ..." (hs: was wäre das im Vergleich zum Tesla?) "... derzeit besser als die eines Elektroautos,

weil noch immer ein großer Teil des benötigten Stroms aus der Verbrennung von Kohle stammt."

Musk: "Das stimmt nicht."

Der Spiegel: "Das ist das Ergebnis von wissenschaftlichen Studien, zum Beispiel des Heidelberger Instituts für Energie- und Umweltforschung."

Musk: "Ich sehe nicht, wie diese Rechnung einen Sinn ergeben würde."

Der Spiegel begründet dann seine Aussage mit dem deutschen Strommix mit seinem hohen Kohlestromanteil.

4382.AEE_Strommix_Deutschland_2013_mai14_72dpi.jpg

http://www.unendlich-viel-energie.de/mediathek/grafiken/strommix-in-deutschland-2013

http://www.wiwo.de/unternehmen/energie/deutscher-strommix-erneuerbare-energien-ueberholen-braunkohle-/10144520.html

http://www.umweltbundesamt.de/publikationen/entwicklung-spezifischen-kohlendioxid-emissionen-0

576 g/kwH. Bei einem Verbrauch von 20 kWh sind das 115 g/km, sofern man den deutschen Strommix tankt.

Der Spiegel: "Wissenschaftler experimentieren bereits mit Lithium-Schwefel- oder Lithium-Luft-Akkumulatoren. Setzen Sie überhaupt noch auf die richtige Technologie?"

Musk:" Es wird unheimlich viel Schwachsinn in der Batterie-Industrie erzählt. Ich sehe im Moment nichts besseres am Horizont als die Lithium-Ionen-Technologie. Wenn jemand glaubt, was besseres zu haben, soll er uns bitte eine funktionierende Batterie zum Testen zusenden, nicht nur eine Powerpoint-Präsentation."

Der Spiegel: "Wäre es schlau, auch in Deutschland eine Batteriefabrik zu bauen?"

Musk: Ich gehe davon aus, dass Tesla auf lange Sicht eine Batteriefabrik in Deutschland errichten wird. Nach meiner Schätzung in fünf, sechs Jahren."

Der Spiegel, im Hinweis auf den Verkauf der Aktien seitens Toyotoa und Daimler: "... offenbar teilt nicht jeder ihren Optimismus"

Musk: "Gut, wir haben im Moment ein Problem, die Produktion zu erhöhen. (...) Aber Sorgen machen muss sich niemand. Die Nachfrage nach unseren Autos ist sehr groß."

(...) Aber Daimler und Toyota wollten wohl einfach Gewinne realisieren. Ich glaube Daimler hat 700 Millionen Dollar an uns verdient, oder irgend so etwas Verrücktes."

Der Spiegel: "Sie sprechen auch mit BMW."

Musk: "Ja, wir reden darüber, ob wir bei der Batterietechnik oder den Ladestationen zusammenarbeiten können."

Der Spiegel: "Vielleicht ist ihre Vision des reinen Elektroautos einfach zu radikal. Viele Hersteller setzen lieber auf Plug-in-Hybride..."

Musk: "Bei einem Plug-in-Hybrid haben sie quasi zwei Autos in einem. Sie haben zwei Antriebseinheiten, zwei Energiespeicher und eine Menge komplexer Verbindungen zwischen beiden Systemen."

Der Spiegel: "Der größte Autohersteller der Welt geht einen anderen Weg (...) will den Strom aus Brennstoffzellen ziehen."

Musk: "Das hat überhaupt keinen Sinn. Brennstoffzellen sind lächerlich."

Der Spiegel: "Das müssen Sie uns erklären."

Musk: "(...) pro gefahrene Meile verbraucht ein mit Brennstoffzellen angetriebenes Elektroauto unterm Strick dreimal mehr Energie als eines, das mit Batterien betrieben wird. (...)"

und wohl als Retourkutsche für die an Batteriebränden so interessiert scheinende Presse droht er:

"Außerdem ist Wasserstoff als Energieträger eine schreckliche Wahl, weil er hoch entzündlich ist. Bei einem Leck sammelt sich das Gas unter der Garagendecke. Dann steckt sich jemand eine Zigarette an, und alles explodiert."

Das ist natürlich Käse, denn ein Leck am BSZ-Fahrzeug ist unwahrscheinlich. Mindestens so unwahrscheinlich wie verlorene Anhängerkupplungen auf amerikanischen Autobahnen. :-)

Im weiteren geht es ums autonome Autofahren, wo Musk erklärt, dass alle aktuellen Model S ab Werk mit Hardware ausgerüstet sind,

um "auf 90 Prozent aller Kilometer" autonomes Fahren zu ermöglichen. Schwierigkeiten bereiteten derzeit noch Straßen in Wohnvierteln. Er schätzt, dass man "in drei Jahren so weit sein wird",

auch diese Herausforderung im Griff zu haben.

Zum Schluss geht's noch um das Thema Individualverkehr, wo Musk als Autohersteller natrürlich nicht viel von ÖNV hält:

"Es riecht dort meistens schlecht, es ist unpraktischm weil alle an einem festgelegten Ort ein- und an einem anderen festgelegten Ort wieder aussteigen müssen.

Musk spekuliert über Robotertaxis und fordert zur dreidimensionalen Architektur beim Wohnen auch dreidimensionale Straßen.

Fliegende Autos seien keine Lösung weil laut und sie können einem auf dem Kopf fallen. "Bei Tunneln gibt es diese Gefahr nicht. Und leiser ist es auch."

Quelle: Der Spiegel 48 / 24.11.2014

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

[h=1]Mögliche Kooperation:[/h][h=2]Tesla und BMW führen Gespräche[/h]

persbilde?Avis=CG&ID=StefanWimmelbuecker&MaxH=65

Autor:

Stefan Wimmelbücker

swimmelbuecker@craincom.de

Die beiden Autohersteller Tesla und BMW führen derzeit Gespräche über eine mögliche Zusammenarbeit.

http://www.automobilwoche.de/article/20141124/NACHRICHTEN/141129971/1276/mogliche-kooperation-tesla-und-bmw-fuhren-gesprache#.VHR2lxGHOuU

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

http://boerse.ard.de/anlagestrategie/branchen/autoindustrie-verliert-den-elektro-glauben100.html

'Autoindustrie verliert den Elektro-Glauben'

'Obwohl am Montag die Meldung die Runde macht, dass der US-Elektrospezialist Tesla Kooperationsgespräche mit BMW führt, scheint der große Aufbruch in Richtung E-Autos auszubleiben. Das belegen einerseits reine Zulassungszahlen, die am Montag Reuters anführt. Danach sind im vergangenen Jahr mit 6.051 Elektroautos gerade einmal ein Prozent aller Neufahrzeuge mit einem reinen Elektroantrieb ausgestattet gewesen. Im laufenden Jahr liegt der Anteil mit voraussichtlich 1,2 Prozent nur geringfügig höher.'

Offensichtlich wollen die Abhängigkeits-Dealer lieber Autos verkaufen, die Wartungsintensiv und abhängig von durch zwielichtige Energie-Dealer bereitgestellter Treibstoffe sind. Eine mögliche Zukunft mit wartungsarmen Fahrzeugen und energieautarken Kunden scheint den Extremkapitalisten ein Alptraum zu sein.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Richtig rechnen ist gar nicht leicht

Beim Vergleich der Emissionswerte von Elektroautos und PKW mit Verbrennungsmotor wird oftmals außer Acht gelassen, dass die Emissionswerte der zugelassenen Neuwagen „unter Laborbedingungen“ entstehen, also ohne den Betrieb von Licht oder spritfressenden Klimaanlagen und mit Prüfdiesel, der auf dem Markt gar nicht erhältlich ist. Deshalb liegt der Verbrauch eines herkömmlichen Autos im Alltag auch ein Viertel höher, als im Prospekt steht.

Audi-112%7E_v-image256_-a42a29b6703dc477fd0848bc845b8be5c48c1667.jpg?version=31e45

Auch die Produktion bis zum fertigen Auto verbraucht unterschiedlich Energie.

Auch nicht einkalkuliert sind Schattenkosten, die die Umweltbilanz beeinträchtigen und anfallen, wenn ein Auto in Betrieb ist. Vorher muss nämlich noch Benzin- oder Dieselkraftstoff hergestellt werden. Es braucht Bohranlagen, das Rohöl wird um die halbe Welt verschifft, Raffinerien verarbeiten es weiter und so weiter und so fort. Wer so rechnet, kommt deshalb schnell drauf, dass selbst die sparsamsten Diesel-PKW um die Hälfte mehr CO2 pro Kilometer ausstoßen, als ein durchschnittliches Elektrofahrzeug mit heutigem Netzstrom. Bei der Stromerzeugung werden indirekte Emissionen der Kohleförderung grundsätzlich mitgerechnet. Wer fair sein möchte, muss diese indirekten Emissionen auch beim Verbrennungsmotor in seine Rechnung einbeziehen; daher liegen seine Emissionen deutlich höher.

http://www.br.de/radio/bayern1/inhalt/experten-tipps/umweltkommissar/umwelt-elektroauto-benzin-diesel-104.html

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hatte die Autoindustrie denn je diesen Glauben?

Davon abgesehen: So wenig ich mit dieser Entwicklung auch einverstanden bin, so sehr sehe ich diesen Punkt hier ähnlich wie die ARD. Derzeit gibt es wenig konkrete Anzeichen (mit Ausnahme des Elektrobooms in China), dass sich am Feld der Elektromobilität rasch etwas weiterentwickeln wird. Aber das war zu erwarten, nur schadet es insgesamt dem Auftrieb. Sagen wir es in der Thomsen-Sprache: Wir sind wohl derzeit in der Phase zwischen den ersten fünf Popcorn-Plopps und der Massenerhitzung ;) Der erste Hype ist sicher vorüber, die zweite Modellgeneration ist da, aber die nächsten Entwicklungssprünge sind vor 2017/18 wohl nicht in Sicht, schon allein weil man die Erfahrungen aus den ersten beiden Modellgenerationen nun erst einmal zur Marktreife bringen muss. Zwischen Marktstart von Roadster und Model S vergingen immerhin auch gut und gerne vier Jahre, bei C-Zero und Co sind grundsätzlich noch keine Nachfolger in Reichweite.

Woher sollten also die erstaunlich hohen Zulassungszahlen kommen, wenn es keine entsprechende Modellvielfalt gibt? Die Verkaufszahlen von Model S, Leaf und Zoé würde ich zB als durchaus sehr beachtlich bezeichnen, aber sie decken natürlich nur jeweils eine Modellklasse und damit nur die Bedürfnisse abseits der Antriebstechnologie eines sehr eingeschränkten Nutzerkreises ab. Wir sind nun also gewissermaßen in einer Durststrecke was neue E-Modelle (zumindest für Europa) betrifft, aber ich bin überzeugt, dass spätestens mit der kommenden Modellgeneration der Damm bricht.

Und auch das ist ein wesentlicher Aspekt: Das Bewusstsein und das Wissen darüber was E-Mobilität ist und kann, ist abseits von jenen, die sich bereits persönlich damit auseinandergesetzt haben und ihr Wissen aktuell halten, sehr enden wollend. Wenn überhaupt Wissen da ist, dann betrifft das meiner Erfahrung nach meistens den Stand von ca. 2008-10, als die erste Modellgeneration mit i-MiEV, Roadster & Co in den Medien präsentiert wurde und erste Berichte vernichtend ausfielen, was die Alltagstauglichkeit betraf. Aber Neugierde und Aufmerksamkeit sind definitiv geweckt - meine Schwiegereltern werden heute noch von Ortsansässigen darauf angesprochen, was das denn für ein besonderes Fahrzeug war, das da vor drei Wochen lautlos seine Kreise zog und zwei Tage in ihrer Einfahrt parkte... ;) Und nein, sie meinen damit nicht meinen C6...

lg

grojoh

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Der Vergleich mit dem Popcorn, das kurz vor der Massenexplosion steht, kann ich nicht ganz restlos nachvollziehen. Es ist ja ein eindrückliches Bild, allein als Kinder sind wir jeweils staunend vor dem Kochtopf gestanden und haben darauf gewartet, weil wir alle unser Popcorn mit Heisshunger erwartet haben. Bei den Autos kommt es aber weiterhin auf die Nachfrage an. Die Angebotsmenge muss sich danach richten. Es stehen nicht "hungrige Mäuler" voller Erwartung da!;) Die allermeisten sind schon mit ihrer Portion Auto gesättigt. Ein Wechsel erfolgt nie lawinenartig, wenn er denn nicht durch gewisses Anreize (Schrottprämie, Steuererlass usw.) ausgelöst und schmackhaft gemacht wird. Ich kann mir nicht vorstellen, dass da einfach ohne Anreize wie wild drauflos gekauft wird. Alle, die heute gekauften Stinker-Autos, werden erfahrungsgemäss mindestens 10 Jahre in Betrieb sein. So sehr man die E-Mobilität herbeisehnt, die Bäume wachsen eben nicht so schnell in den Himmel. Wenn man bedenkt, welche Entwicklungen im Bereich der Verbrenner heute noch gemacht werden, so muss damit gerechnet werden, dass diese aus Rentabilitätsgründen vorerst noch in einer Generation "normaler" Fahrzeuge Einzug finden werden. Eine popcornartige Verbreitung der E-Mobilität wäre m.E. auch aus volkswirtschaftlicher Sicht nicht wünschenswert. Wer einmal Detroit als blühende Autostadt gesehen hat, der wünscht deren Niedergang und heutigen Zustand weder Wolfsburg noch Sindelfingen!

Gruss Jürg

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Alle, die heute gekauften Stinker-Autos, werden erfahrungsgemäss mindestens 10 Jahre in Betrieb sein. (...) Eine popcornartige Verbreitung der E-Mobilität wäre m.E. auch aus volkswirtschaftlicher Sicht nicht wünschenswert. Wer einmal Detroit als blühende Autostadt gesehen hat, der wünscht deren Niedergang und heutigen Zustand weder Wolfsburg noch Sindelfingen!

Gruss Jürg

Mag sein, mag sein. Aber der Niedergang von Wolfsburg und Sindelfingen entscheidet sich kaum in Europa, sondern in Amerika und Asien. Und wenn Wolfsburg und Sindelfingen sind nicht danach richten, wohin der Weg dort geht, werden sie es sehr schwer haben zu bestehen. Und besonders Asien ist in diesem Zusammenhang offenbar im Unterschied zu Mitteleuropa sehr wenig an bestimmte Markenideologien oder -traditionen gekoppelt, steht aber gleichzeitig vor enormen Umweltbelastungen, die innerstädtisch zu einem großen Teil am Individualverkehr festzumachen sind. Durch die relativ einfache Grundstruktur eines Elektroautos, wird es zunehmend auch für Branchennewcomer möglich sein, sich am Markt zu etablieren.

Also ja: Aus europäischer Sicht ist es keinesfalls volkswirtschaftlich wünschenswert, wenn unsere arbeitsplatzsichernde Autoindustrie am Elektroauto zugrunde geht, aber Zukunftstrends zu verschlafen oder bewusst zu ignorieren/boykottieren oder zu verzögern, hat bislang meines Wissens noch nie ein Unternehmen langfristig am Leben erhalten. Beispiel Nokia.

Und wenn man sich die Tesla-Fabrik ansieht, weiß man, dass auch in der Elektroautoproduktion für viele Menschen Arbeit zu finden ist. Vielleicht weniger für veränderungsresistente Motorenentwickler in den Forschungsabteilungen, aber sicher weiterhin für die Monteure an den Fertigungsstraßen. Nur wenn Trends verschlafen werden, hat eben plötzlich auch der Fertigungstechniker keinen Job mehr.

Es soll dann bloß keiner sagen, man hätte es nicht kommen sehen können, wenn bei anhaltender Veränderungsresistenz zuerst staatliche Subventionen in Milliardenhöhe und schließlich Massenkündigungen ins Haus stehen. Beispiel PSA in Bezug auf verschleppte, aber augenscheinlich lebensnotwendige Reformen. Was das betrifft, waren und sind die deutschen Hersteller ohne Zweifel deutlich besser aufgestellt, als die französischen.

Dazu passend der deutsche Anti-Tesla © Focus:

http://www.focus.de/auto/elektroauto/praxistest-porsche-panamera-s-e-hybrid-der-anti-tesla-das-taugt-die-schwarz-gruene-koalition-von-porsche_id_4297636.html

Wenn man im Panamera E-Hybrid Vollgas gibt, macht er genau das, was jeder Porsche macht - er rennt wie der Teufel. Von 0 auf 100 km/h vergehen 5,5 Sekunden, der Überholsprint von 80 bis 120 km/h dauert atemberaubend kurze 3,4 Sekunden.

3,4 Sekunden - war da nicht etwas?

Das Faszinierendste am Panamera ist allerdings die Reaktion der Leute, wenn man im Elektro-Modus völlig lautlos aus der Einfahrt gleitet und ebenso durch den Ort rollt. Ein Sportwagen ohne Geboller und Auspuffgase garantiert einen ungewöhnlichen Auftritt. Der Wagen hat dann geradezu etwas Erhabenes, Entschleunigendes. (...)

Die 95 PS starke E-Maschine kann bei voll aufgeladenem Akku (Lithium-Ionen, Kapazität 9,4 kWh) dank ihres Drehmoments von 310 Newtonmetern den Wagen allein antreiben. Das funktioniert in der Praxis bis maximal 130 km/h, sofern man nicht zu stark Gas gibt.

Auffällig ist, dass der Porsche – im Vergleich etwa zum Mitsubishi Outlander Plug-In oder dem Tesla Model S – nur mit geringer Verzögerung rekuperiert. Es lässt sich vermuten, dass die Porsche-Ingenieure das für Elektro-Neulinge ungewohnte Rekuperations-„Feeling“ so unaufdringlich wie möglich gestalten wollten.

Und so unsinnig wie möglich?

Im Hybridmodus erzielten wir einen Durchschnittsverbrauch zwischen 6,7 Litern (geruhsame Fahrt, Stop-And-Go-Verkehr und maximal Tempo 130 auf der Autobahn) und 10 bis 12 Litern. Vor allem im Stadtverkehr ist der Verbrauch spürbar niedriger als bei anderen Panamera-Modellen. Bei voll geladenem Akku ist also auf den ersten 100 Kilometern eine 5 vor dem Komma möglich.

Und eines meiner liebsten Zitate:

Die maximal bei unserem Testwagen erzielte Elektro-Reichweite betrug rund 25 Kilometer, bevor sich der Verbrenner beim Fahren dazu schaltete. Auch danach kann der Panamera allerdings immer wieder kurz elektrisch anfahren, wenn man sanft Gas gibt.

Mit einem Trick kann man übrigens elektrische Reichweite „aufsparen“. Der Knopf „E-Charge“ an der Mittelkonsole macht den V6 zum Stromgenerator. Er zweigt dann also mehr Antriebskraft ab, um den Akku auch außerhalb von Verzögerungsphasen zu laden. Das erhöht zwar den Verbrauch - aber nur moderat, wenn man den Modus zum Beispiel bei langsamer Autobahnfahrt benutzt, wo man unter Ausnutzung des Drehmoments ohnehin nur wenig Gas geben muss. Fährt man dann auf dem typischen Arbeitsweg in die letzten paar Kilometer City-Stau, wechselt man in den E-Modus. Sinn des Ganzen ist ein Blick in die Zukunft: Es kann ja sein, dass irgendwann bestimmte Stadtviertel nur noch rein elektrisch, also ohne lokale Emissionen befahren werden dürfen.

Nein, Moment ... der ist noch besser:

Der 9,4 kWh große Lithium-Ionen-Akku des Panamera S E-Hybrid lässt sich an jeder geeigneten Schuko-Steckdose (230 Volt, 10 Ampere) in etwas unter vier Stunden aufladen. Über das mitgelieferte mehrpolige Kabel geht es an einer Kraft- bzw. Industriesteckdose (230 Volt bei 16 Ampere) auch in rund 2,3 Stunden. Den Ladevorgang kann der Fahrer von unterwegs mit einer Porsche Smartphone-App überwachen.

Im Vergleich zu anderen Ländern wie Japan oder den USA hat Deutschland übrigens einen Vorteil: Da in diesen Ländern im Haushaltsstrom mit halb so viel Spannung gearbeitet wird, dauert der Ladevorgang mehr als doppelt so lange wie bei uns.

Hurra, wir laden schneller an unserer Schuko, als die Amis! - sprach die Schildkröte zur Schnecke.

Aber wir kommen zum Endspurt:

Auch wenn sich das Prinzip des Porsche-Hybriden nicht direkt mit dem des reinen Elektro-Sportlers Tesla vergleichen lässt, dürfte in Zuffenhausen eine Zahl durchaus für leichtes Unwohlsein sorgen: Das Top-Modell des Tesla Model S mit Allrad und 700 Elektro-PS ist nur 3000 Euro teurer als der Porsche.

Das Grundmodell gegen das Top-Modell... (bei 104.000 startet der Porsche, inkl. Tachoanzeige am technischen Stand der Digitaluhr im CX)

Und zum Schluss noch der Höhepunkt, ohne den der Autor wohl nicht konnte:

Dem Tesla Model S hat der Porsche immerhin eine Sache klar voraus: Er ist auch ohne Schnelllade-Station jederzeit voll langstreckentauglich.

lg

grojoh

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Veränderung und Entwicklung ja! Da geh ich mit dir einig, aber bitte nicht unbedingt "popcornartig"! Die europäische Automobilindustrie mischt m.E. auf den "blühenden" Weltmärkten mit und ist auch bereit, neue Techniken einzuführen und diese nicht zu verschlafen. Dass sie aber zuhause eher konservativ agiert, und bemüht ist, Schritt für Schritt vorzugehen, kann ich aus den ob genannten Gründen verstehen. Es bringt ja nichts, ohne die notwendige Infrastruktur E-Mobile auf Halde zu produzieren, auf die (noch) niemand oder (noch) nicht genügende warten! Deutschland hat nach dem Krieg noch relativ lange Dampfloks produziert und betrieben. Nicht weil man nicht auch E-Loks hätten produzieren können, aber E-Loks ohne elektrische Infrastruktur wären eben unnütz gewesen! Der Markteintritt für Neue Firmen wie Tesla ist insofern einfacher, als sie ja nicht auf bestehende Strukturen Rücksicht nehmen müssen, sondern die eigenen laufend der steigenden Nachfrage anpassen können. Wenn man einmal überlegt, welche Folgen eine explosionsartige Einführung der E-Mobilität hätte, dann kann das schon Zukunftsängste für den europäischen Wohlstand wecken. Nokia ist ein gutes Beispiel, die haben aber allzu lange nicht an den Siegeszug der Smartphones geglaubt. Mindestens diesbezüglich scheint mir die europäische Automobilindustrie besser gewappnet und genügend wachgerüttelt zu sein.

Gruss Jürg

Bearbeitet von C6CHBE
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich werfe der deutschen (und anderer europäischer ;)) Autoindustrie nicht vor, dass sie nicht von heute auf morgen die komplette Modellpalette elektrisieren. Aber was ich schon vorwerfe ist die halbherzige Herangehensweise an mögliche Leuchtturmprojekte, die definitiv auch in Deutschland das Interesse an E-Mobilität eher wecken würden. Da sind lediglich BMW, die in diesem Sinne halbwegs was auf die Beine stellen, aber mehr als ein Hybridsportler und ein Stadtauto mit wenig Reichweite und Uralt-Ladetechnik war auch hier nicht drinnen. Auch Renault ist hier eigentlich sehr ambitioniert gestartet, hat aber etwas an Fahrt verloren. Ladeinfrastruktur ist ja vorhanden, bloß blöderweise eben nicht die Ladeinfrastruktur, die sich die deutschen Hersteller erwarten würden. Nach dem Motto "Den Ball flach halten" wird es hierzulande keine besonderen Anreize geben, umzusteigen. Anders wäre es, wenn zumindest die Premiumhersteller schon mal alle eine Elektrolimousine im Angebot hätten. Zusätzlich, nicht ausschließlich, wenn ihnen der Mut zu ausschließlich fehlt. An zahlungspotenten Käufern würde es - siehe Tesla - in diesem Segment jedenfalls nicht mangeln. Wenn Audi einen A7 oder A8 elektrisch um 100.000 Euro mit Tesla-Leistungsmerkmalen anbieten würde (als eigenständige Neuentwicklung mit Fokus auf die E-Mobilität, nicht wie beim e-Golf als eine sündteure Option und vielen), würde er gekauft werden. Selbiges gilt für Mercedes oder BMW. Man darf wohl den Faktor auch nicht unterschätzen, wieviele potentielle Käufer bei uns sich deshalb nicht den Tesla nehmen, obwohl sie ihn spannend finden, bloß weil eben kein Stern oder Ring drauf klebt. Ich habe schon vielfach gehört "Ich warte lieber darauf, bis von Audi etwas Gescheites rauskommt..." - es steckt eben tief in den Köpfen, dass man bei neuer Antriebstechnik einem Audi oder BMW eher traut, als einem amerikanischen Yuppie, der mit Internetmilliarden das große Geld gemacht hat.

Und wie du selbst schreibst: Explosionsartiger Übergang zur E-Mobilität würde maximal bedeuten, dass alle, die sich heute einen Verbrenner gekauft haben, in fünf oder zehn Jahren beim nächsten Autokauf auf ein E-Mobil umsteigen, während die meisten anderen noch weiterhin ihren Verbrenner fahren. Schneller ginge es nicht und schneller ist auch absolut nicht realistisch. Nur für einen solchen explosionsartigen Übergang müsste das Angebot an E-Autos da sein - ist es aber nicht. Und dieses Versäumnis geht zu einem Gutteil auf die Marktstrategie der deutschen Autoindustrie. Bei der Ladeinfrastruktur sind jedenfalls besonders im Schnellladebereich noch erhebliche Spielräume nach oben, was die Auslastung betrifft und weitere Ladesäulen sind jedenfalls schneller errichtet, als der Bedarf danach entstehen kann.

lg

grojoh

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das Thomsen-Beispiel bezieht sich auch nicht auf Altbestände, sondern auf den Neuwagenverkauf. Wenn Elektroautos weniger Verbrauchskosten haben, kaum Wartung benötigen, mehr leisten und genauso teuer sind wie Benziner oder Diesel, wird diese keiner mehr kaufen. Dann werden sukzessive alte Verbrennerautos ersetzt. Das wäre aber doch schon mal was in Sachen Abgas und Lärm in Innenstädten. Ich freue mich darauf.

Grüße

Thorsten

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...