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Tesla


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2017 wird Tesla bei 600 KM Reichweite sein. Wetten?

Das kann gut sein. Bis dahin hat der Markt noch nicht kapiert.

Aber langfristig wird ins Auto verbaute Reichweite wieder sinken,

zumindest wird man verschiedene Batterie-Kapazitäten anbieten.

Grüße

Holger

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Hallo Holger,

das eine solche Berechnung sehr aufwendig und für jedes Land eigenständig durchzuführen ist (vor allem Produktionsort) ist mir bewusst, aber um eine eindeutige Schätzung abgeben zu können, wird man so etwas brauchen. Denn wenn man bedenkt, dass unsere Kraftwerke bis zu 35 / 36 % Wirkungsgrad im Schnitt erlangen, aber in vielen anderen Ländern noch in Bereichen von lediglich 20 %, ist dies ein entscheidender Faktor und vor allem ist die Energiebilanz dann davon abhängig in welchem Teil der Welt, welche Wertschöpfung erfolgte.

Und dies ist der Punkt, der mir auch damals schon während der Kritik an der Verbrauchsbilanz in den Sinn kam. Wir haben unter optimalen Bedingungen einen Wirkungsgrad des Kraftwerkes von ca. 43 %. Der Schnitt liegt deutlich darunter, da es sich häufig um ältere Anlagen handelt mit um die 35 % Wirkungsgrad. Leider habe ich keine vernünftigen Quellen oder auch nur eine Ahnung, was noch auf dem Weg bis zum Supercharger oder der Steckdose verloren geht. Dann wird es sicherlich noch einige Verluste beim Laden geben. Hierbei kann ich nur damit dienen, dass ich bereits selbst einmal berechnete, welche Wirkungsgrade bei der Rekuperation zu erzielen sind, und hierbei kam man im Idealfall schon nur auf 92 % Wirkungsgrad. Und da wir eine lange Kette von Verlustquellen vom Kraftwerk bis zum Akku im Fahrzeug haben, habe ich noch so meine Zweifel, ob man ingesamt auf viel mehr als 20 oder 25 % bis zum Akku kommen wird.

Klar ist auch, dass es sich hierbei um bessere Wirkungsgrade im Vergleich zu moderenen Diesel (unter idealen Bedingungen ca. 22 %) handelt, aber daher kam ja meine Frage bezüglich eines möglichen Mehrenergiebedarfs bei der Herstellung, sodass man sich DERZEIT ggf. noch auf einem Niveau befindet. Die Studien für Verbrenner kenne ich in dem Zusammenhang vor allem aus dem Bereich des Karosseriebaus, wenn hier verschiedene Werkstoffe oder Verfahren untersucht werden und berechnet werden soll, wann sich wie viel Kg-Ersparnis bei geändertem Herstellungsaufwand lohnen. Ich habe bisher auch noch nicht erlebt, dass sich solche Gedanken in der Öffentlichkeit gemacht wurden, jedoch finde ich, dass es zur Entscheidung, welches Verfahren die Zukunft bestimmen wird, notwendig ist. Ich persönlich bin weiterhin "Fan" von Brennstoffzellen in Verbindung mit Plug-In und nur kleinen Akkupaketen oder vlt. sogar mechanischen Speichern an Board :)

Die induktivladenen Busse in Braunschweig werden an den Haltestellen sogar schon geladen, sodass dies quasi im Linienbetrieb erfolgen kann. Wenn man das auch irgendwann auf der BAB während des Fahrens hinbekommt, wäre das sicherlich auch interessant.

Allerdings müsste ich mich erstmal dazu durchringen, mehr Geld für Mobilität auszugeben. Ich habe mich drangewöhnt inkl. Wartung und Wertverlust für ca. 10 €/100 km zu fahren und es wird schwer, diese Hausnummer aufrecht zu erhalten. Allerdings steigt der Leistungsanspruch zunehmend, sodass sich dieses wohl nicht auf Dauer halten lässt ;)

Grüße und schönen Abend

Christian

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"Ich persönlich bin weiterhin "Fan" von Brennstoffzellen in Verbindung mit Plug-In und nur kleinen Akkupaketen oder vlt. sogar mechanischen Speichern an Board."

Hey Christian, dann wären es ja bereits zwei!;) Wobei, Fan auch bei mir in Anführungs- und Schlusszeichen! Holger hat es wohl treffend gesagt: ich will mich tatsächlich nicht (unbedingt) umstellen. Das Stromladen über Nacht ginge ja noch (sofern die Infrastruktur vorhanden ist), aber 40 Minuten Aufladen unterwegs, scheint mir einfach zu lang! Du verstehst wohl mehr von Strom und Kraftwerken als ich, aber die Situation bei uns in der Schweiz ist schon neu, seitdem in Deutschland soviel ökologischer Strom produziert wird. An Spitzentagen ist der überschüssige Strom so hoch, dass Abnehmer sogar Geld dafür erhalten, weil er nirgendwo zwischengespeichert werden kann. Die Schweizerkraftwerke lassen sich für die Abnahme zahlen und benutzen dann den "Gratisstrom", um in der Nacht mit Pumpspeicherwerken das Wasser in die Stauseen hinauf zu pumpen. Dann könnten sie in Spitzenzeiten tagsüber wieder Strom produzieren, wenn denn Abnehmer vorhanden wären. In Deutschland überbrückt man heute aber lieber mit Braunkohlewerken. Was sollen wir denn mit überschüssigem Strom machen? Die Speicherung in Gasform, die Produktion von Wasserstoff drängt sich irgendwie auf! Auch ich weiss, dass die Effizienz des Brennstoffzellenantriebs heute nicht über alle Zweifel erhaben ist, aber da wird wie bei den Akkus auch noch geforscht. Vielleicht kannst du hier noch Ergänzungen oder Korrekturen anbringen.

Gruss Jürg

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Hi Christian!

Hallo Holger,
das eine solche Berechnung sehr aufwendig und für jedes Land eigenständig durchzuführen ist (vor allem Produktionsort) ist mir bewusst, aber um eine eindeutige Schätzung abgeben zu können, wird man so etwas brauchen. Denn wenn man bedenkt, dass unsere Kraftwerke bis zu 35 / 36 % Wirkungsgrad im Schnitt erlangen, aber in vielen anderen Ländern noch in Bereichen von lediglich 20 %, ist dies ein entscheidender Faktor und vor allem ist die Energiebilanz dann davon abhängig in welchem Teil der Welt, welche Wertschöpfung erfolgte.

So weit, so einig. Das blendet aber zwei Umstände aus. Wir müssen vom Strommix, nicht von einzelnen Kraftwerken ausgehen. Da sind je nach Nation weitaus höhere Wirkungsgrade anzusetzen, als bei der Betrachtung einzelner Kohlekraftwerke. Zweitens, dass Elektroautos direkt bis indirekt mit selbsterzeugtem Strom betrieben werden können und zu großen Teilen auch damit betrieben werden. Tendenz steigend, denn dieses Marktsegment ist nicht im Ansatz besetzt. Da gibt es noch viel Potenzial bei den Häusle-Besitzern, die übers Jahr gesehen Überschüsse produzieren, die zumindest ein E-Auto betreiben können. Zusätzlich zum Eigenbedarf im Haus.

Und dies ist der Punkt, der mir auch damals schon während der Kritik an der Verbrauchsbilanz in den Sinn kam. Wir haben unter optimalen Bedingungen einen Wirkungsgrad des Kraftwerkes von ca. 43 %. Der Schnitt liegt deutlich darunter, da es sich häufig um ältere Anlagen handelt mit um die 35 % Wirkungsgrad. Leider habe ich keine vernünftigen Quellen oder auch nur eine Ahnung, was noch auf dem Weg bis zum Supercharger oder der Steckdose verloren geht.

Das ist doch im Wirkungsgrad mit drin, oder nicht? Zum Vergleich steht der Wirkungsgrad Erdöllagerstätte-Rad vs Kohle-/Gaslagerstätte/Erneuerbare Anlagen - Rad.

Und für ein BSZ-Fahrzeug würde es ja bei schlechtem Wirkungsgrad der Stromerzeugung noch viel schlimmer ausgehen als beim BEV.

Dann wird es sicherlich noch einige Verluste beim Laden geben. Hierbei kann ich nur damit dienen, dass ich bereits selbst einmal berechnete, welche Wirkungsgrade bei der Rekuperation zu erzielen sind, und hierbei kam man im Idealfall schon nur auf 92 % Wirkungsgrad. Und da wir eine lange Kette von Verlustquellen vom Kraftwerk bis zum Akku im Fahrzeug haben, habe ich noch so meine Zweifel, ob man ingesamt auf viel mehr als 20 oder 25 % bis zum Akku kommen wird.

Das ist aber aus der Luft gegriffen. Keine der mir bekannten Studien kommt zu solchen Wirkungsgraden.

Man muss dann schön alleinige Kohlestrom beziehen. Dann schon. Aber wer macht das?

Das ist doch nicht die Perspektive! Die sieht ganz anders aus. Das Elektroauto profitiert mit jedem Prozent anteiliger regenerativer Energieerzeugung,

Das Öl-Auto kann davon nicht profitieren. Und selbst wenn, wie im Falle der Biokraftstoffe, wird es absurde, weil der Wirkungsgrad des Verbrennungsprinzips

Tank-to-Wheel vergleichsweise miserabel ist.

Klar ist auch, dass es sich hierbei um bessere Wirkungsgrade im Vergleich zu moderenen Diesel (unter idealen Bedingungen ca. 22 %) handelt, aber daher kam ja meine Frage bezüglich eines möglichen Mehrenergiebedarfs bei der Herstellung, sodass man sich DERZEIT ggf. noch auf einem Niveau befindet.

Das solltest du aber mit Zahlen untermauern. Die mir bekannten Studien sehen das anders. Es sei denn du besitzt dein Auto nicht länger als 30TKM.

Betrachtet wird ja nicht nur die Anfangsphase des Autolebens, sondern der komplette Life-Cycle.

Die Studien für Verbrenner kenne ich in dem Zusammenhang vor allem aus dem Bereich des Karosseriebaus, wenn hier verschiedene Werkstoffe oder Verfahren untersucht werden und berechnet werden soll, wann sich wie viel Kg-Ersparnis bei geändertem Herstellungsaufwand lohnen.

Das kann ich mir vorstellen. Wobei das nur ein Teilbereich ist. Und beim E-Auto mit anders zu gewichtenden Auswirkungen als beim Verbrenner.

Der Einfluss des Fahrzeuggewichts spielt erst ab Batterie eine große Rolle. Also in dem Bereich, wo der Wirkungsgrad mit bestenfalls >90 statt >30 oder 40 beim Benziner oder Diesel.

Hinsichtlich des Energieverbrauchs lohnt sich die Gewichtseinsparung beim Benziner und Diesel also viel mehr als beim Elektroauto.

Beim Elektroauto liegt der Focus trotzdem dem Gewicht, weil es sich auf die Reichweite auswirkt, die ja bekanntermaßen begrenzt ist.

Ich persönlich bin weiterhin "Fan" von Brennstoffzellen in Verbindung mit Plug-In und nur kleinen Akkupaketen oder vlt. sogar mechanischen Speichern an Board :)

Um vom Öl verbrennen wegzukommen, kann ich die BSZ nur begrüßen. Allerdings nicht, um die Elektroautos dort abzulösen, wo sie viel effizienter und sinnvoller einsetzbar sind.

Toyota macht uns mit seine Verklärung des FC-HEV absichtlich mit völlig falschen Einordnung vor:

BEV - Stadtverkehr

P-HV - Kurzstrecken

FC-HEV - Langstrecken

P-HV sind z.B. viel besser für Langstrecken geeignet als FC-HEV. Selbst wenn ein Tankstellennetz genauso engmaschig wäre wie das Benzin-Tankstellennetz,

so sind die Tankkapazitäten von BSZ-Autos vergleichsweise begrenzt. Tesla beweist, das man Langstrecke kann, wenn man ein wenig kompromissbereit ist,

dafür aber das Gros der Strecken um so komfortabler und effizienter als mit auf Langstrecken spezialisierte Systemen zurücklegt.

Batterieautos zum Preis von FC-HEV haben vergleichbare Reichweiten mit dem Nachteil des längeren Tankvorgangs, aber er einer viel effzienteren und preiswerteren Tankstelleninfrastruktur. Und sie haben nicht nur den effizienteren Antrieb Tank-to-Wheel, sondern in der gesamten Kette!

Wie Jürg (C6CHBE) unten schreibt, liegt der Vorteil hauptsächlich darin, sich nicht umstellen zu müssen. Wobei er vielleicht unterschätzt, dass er nicht bereit wäre,

für diesen Komfort zu zahlen, wenn er die Kosten einer verlustreichen Effzienzkette und teuren Tankstellen-Infrastruktur auf seiner Tankrechnung wiederfände.

Die induktivladenen Busse in Braunschweig werden an den Haltestellen sogar schon geladen, sodass dies quasi im Linienbetrieb erfolgen kann. Wenn man das auch irgendwann auf der BAB während des Fahrens hinbekommt, wäre das sicherlich auch interessant.

Auch hier sehe ich immense Kosten, die nur einen kleinen Aspekt bedienen, mit einem riesigen Aufwand.

Es wird vernünftiger sein, weiter Plug-in Hybrid zu fahren, wenn man sich nicht an ein Elektroauto gewöhnen kann.

Heute ist das definitiv so. Ich erwarte aber, dass wir in drei Jahren Reichweiten eines Tesla Model S 60 (realistische 250-300 km) in einem bezahlbaren Auto wiederfinden.

Der Denzai von Daimler ist ein erster Fingerzeig. Aber da kommt noch mehr.

Allerdings müsste ich mich erstmal dazu durchringen, mehr Geld für Mobilität auszugeben. Ich habe mich drangewöhnt inkl. Wartung und Wertverlust für ca. 10 €/100 km

Ich würde warten. Wir sind nicht weit weg davon, dass sich ein E-Auto für immer mehr Menschen besser rechnet als ein Verbrenner.

Die derzeitige Delle in der Ölpreisentwicklung darf man nicht überbewerten.

Wenn man das Auto selber lange behält, dürfte das bei Neuwagenvergleich und passendem Fahrprofil sogar jetzt schon der Fall sein. Hohe Jahreskilometerleistung vorausgesetzt.

Beim Tesla ist es jedenfalls jetzt schon so, wenn man ihn mit einem vergleichbar starken und Audi A7 oder anderen Autos gleicher Kategorie vergleicht. Und das in einem Land wo der Diesel oder Gasfahrzeuge subventioniert werden, wo die Strompeise mit die teuersten der westlichen Welt sind ...

Viele Grüße

Holger

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IMG_8851_720.jpg

Ich will euch mal wieder ein bisschen an meinen Erfahrungen teilhaben lassen. Seit ich das Model S besitze,

gab es kaum mal winterliche Temperaturen. Nun haben wir nachts Minus 3 Grad und tagsüber nicht mehr

als 2 Grad.

Laden gestern auf 251 km Typical Range (TyR). Die Kalkulationsbasis für den TyR ist ein Verbrauch von ca

205 Wh/km oder 20,5 kWh / 100 km. Beim Beenden des Ladevorgangs werden 2-3 km mehr Reichweite angezeigt.

Das hängt mit der Wärme in der Batterie nach dem Ladevorgang zusammen. Die Anzeige korrigiert sich nach 10

Minuten Abkühlen auf 251 oder 250 TyR.

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232 Wh/km

Oben im Taunus angekommen (250 km - 207 = 43 km. Strecke: 36 km.)

IMG_8841_720.jpg

Im Sommer liegt der Verbrauch bei gleichem Fahrstil auf dem Bergaufweg um die 200 Wh/km.

Heute morgen, bei -1 Grad Außentemperatur Standheizung aktiviert:

IMG_8844_400.jpgIMG_8845_400.jpg

Beim Laternenparken in der kalten Nacht wurden 5 km weniger Reichweite als am Nachmittag beim Abstellen angezeigt.

Allerdings auch hier. Wegen der diesmal niedrigen Temperatur wird etwas weniger Reichweite angezeigt.

Mit der Zunahme der Betriebstemperatur wird die Anzeige wieder angeglichen.

Was bleibt ist der Stand-by-Verlust von ca. 3 km Typical Range oder ca. 600-700 Wh in 16 Stunden.

Vor der Losfahrt, 5 km Reichweite für die 17 Minuten Aufwärmen per Standheizung "geopfert":

IMG_8846_400.jpgIMG_8847_400.jpg

IMG_8848_720.jpg

Kurzstrecke mit 300 hm:

IMG_8852_720.jpg

Nach einer Pause 38,5 km runter ins Rhein-Main-Gebiet gependelt, Ankunft am Ladepunkt:

IMG_8853_720.jpg

Ladevorgang abgeschlossen:

IMG_8855_720.jpg

1h 10min für 100 km Typical Range oder 127 km Rated Range.

Ladeleistung 22 kW.

Grüße

hs

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Wieder ein Interview mit Elon Musk

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"I thought the big car companies would be coming out with electric cars sooner"

"Crazy thing is, it's now seven years since we unveiled the Roadster, and yet there's still not a single car for sale without a Tesla badge that has a 250 mile range. That's mind blowing."

"The P85D is a precursor to the Model X" explains Musk, "which will use the same chassis and drive train architecture. Demand for the P85D is off the charts. We're seeing a very high proportion of orders for all-wheel drive, either P85D or 85D (which has smaller, equal sized electric motors front and rear), so 70% plus of our cars will be dual motor. With deliveries of the X due to start next summer, the biggest problem we have at Tesla now is meeting production demands."

Dismissing the chicken-and-egg bickering that has seen increased electric car production shackled by the lack of recharging facilities, and vice versa, Musk has simply created Tesla's own global Supercharging network. Half-charging a car in the time it takes to savour a cup of coffee, there are currently 237 Superchargers worldwide, with 83 in Europe, making it both the largest and fastest-growing fast-charging network in the world.

Musk says, "By the end of next year you'll be able to drive anywhere in Western Europe on the Supercharger network. And recharge for free."So, while the major manufacturers continue to make the emperor Nero look like a man of action, Musk and Tesla just get on with it. It's extremely hard not to admire a man who so volubly and relentlessly puts his money where his mouth is.

http://www.gq-magazine.co.uk/entertainment/articles/2014-11/25/elon-musk-interview-tesla-p85d-mars

Zusammenfassung in deutscher Sprache

http://www.mein-elektroauto.com/2014/12/70-prozent-der-kaeufer-waehlen-das-elektroauto-tesla-model-s-mit-allradantrieb/16357/

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"Ich persönlich bin weiterhin "Fan" von Brennstoffzellen in Verbindung mit Plug-In und nur kleinen Akkupaketen oder vlt. sogar mechanischen Speichern an Board."

Was sollen wir denn mit überschüssigem Strom machen? Die Speicherung in Gasform, die Produktion von Wasserstoff drängt sich irgendwie auf! Auch ich weiss, dass die Effizienz des Brennstoffzellenantriebs heute nicht über alle Zweifel erhaben ist, aber da wird wie bei den Akkus auch noch geforscht. Vielleicht kannst du hier noch Ergänzungen oder Korrekturen anbringen.

Gruss Jürg

Die Speicherung überschüssiger regenerativer Energie über den Umweg Wasserstoff ist ein gangbarer Weg - allerdings nur lokal auf Kraftwerksebene!

Der Gesamtwirkungsgrad ist da erheblich besser, wenn das durch Elektrolyse aus "Stromüberschuss" erzeugte Wasserstoffgas direkt in der KWK-Gasturbine wieder verbrannt und somit erneut zu Strom wird.

Wobei auch hier gerechnet werden muss, ob sich - im Falle der Solarthermie - nicht thermische Speicher oder eben Batteriespeicher eher "rechnen".

Örtliche Photovoltaikanlagen werden sinnvollerweise mit Batteriespeichern gepuffert, Solarthermieanlagen speichern die Primärenergie in Salzspeichern.

Eine Alternative zu Pumpspeicheranlagen könnte zukünftig die stationäre Flussbatterie sein - auch hier gibt es in USA schon Pilotanlagen.

Eine Wasserstoffinfrastruktur für den Individualverkehr aufzubauen ist allerdings mehr als fragwürdig, wenn man die Kosten der Tankstellenumrüstung, Wasserstoff-Druckspeicher, speziell ausgerüstete Tankwagen und der damit verbundene energetische Verlust einrechnet, vom Sicherheitsaspekt des leicht flüchtigen Knallgases ganz zu schweigen.

Es ist eben nunmal so, dass der Umweg von Wasserstoff über Brennstoffzelle zum E-Antrieb etwa die 3 fache Energie benötigt, als der batterieelektrische - rein Gesamtwirkungsgradbedingt.

Aber es ist nachvollziehbar dass die Autoindustrie H2 als Königsweg betrachtet - schließlich lassen sich so wieder wartungsintensive und verschleißträchtige BSZ-Komponenten im Fahrzeug verbauen, woran im Service Geld verdient werden kann, oder eben gleich beim Verbrennungsmotor bleiben :P

LG

Fabian

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Sag mal Holger,

lässt sich die Sprache beim MS eigentlich auch komplett auf Deutsch umstellen?

Ich sehe allenorts jedenfalls nur englischsprachige Anzeigen.

Kann ja sonst auch jedes Handy/PC ;)

LG

Fabian

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Die Speicherung überschüssiger regenerativer Energie über den Umweg Wasserstoff ist ein gangbarer Weg - allerdings nur lokal auf Kraftwerksebene!

Der Gesamtwirkungsgrad ist da erheblich besser, wenn das durch Elektrolyse aus "Stromüberschuss" erzeugte Wasserstoffgas direkt in der KWK-Gasturbine wieder verbrannt und somit erneut zu Strom wird.

Wobei auch hier gerechnet werden muss, ob sich - im Falle der Solarthermie - nicht thermische Speicher oder eben Batteriespeicher eher "rechnen".

Örtliche Photovoltaikanlagen werden sinnvollerweise mit Batteriespeichern gepuffert, Solarthermieanlagen speichern die Primärenergie in Salzspeichern.

Eine Alternative zu Pumpspeicheranlagen könnte zukünftig die stationäre Flussbatterie sein - auch hier gibt es in USA schon Pilotanlagen.

Eine Wasserstoffinfrastruktur für den Individualverkehr aufzubauen ist allerdings mehr als fragwürdig, wenn man die Kosten der Tankstellenumrüstung, Wasserstoff-Druckspeicher, speziell ausgerüstete Tankwagen und der damit verbundene energetische Verlust einrechnet, vom Sicherheitsaspekt des leicht flüchtigen Knallgases ganz zu schweigen.

Es ist eben nunmal so, dass der Umweg von Wasserstoff über Brennstoffzelle zum E-Antrieb etwa die 3 fache Energie benötigt, als der batterieelektrische - rein Gesamtwirkungsgradbedingt.

Aber es ist nachvollziehbar dass die Autoindustrie H2 als Königsweg betrachtet - schließlich lassen sich so wieder wartungsintensive und verschleißträchtige BSZ-Komponenten im Fahrzeug verbauen, woran im Service Geld verdient werden kann, oder eben gleich beim Verbrennungsmotor bleiben :P

LG

Fabian

Hi Fabian, tja, darum dreht es sich, aber wir haben es mit zwei Sorten von Befürwortern zu tun.

Sowohl die Verbraucher wollen die BSZ als auch die Industrien.

Wobei ich die Unterstützung seitens der Verbraucher nicht verstehen kann.

Eigentlich sind es drei Gruppen

1. Der Autofahrer, der seine Tankgewohnheiten und Reichweitenerwartungen 1:1 weiter haben möchte

2. Die Energieindustrie, die weiter am Drücker bleiben will. (Nette Formulierung, gell?)

3. Die etablierte Autoindustrie. die sich mit komplexen Systemen bessere Geschäftsmodelle errechnet, als mit wartungsarmen.

Zudem hinkt sie in der Batterietechnologie hinterher.

Ich gehe wiederholt vor allem auf den Autofahrer ein. Er bleibt abhängig vom den Energie-Großkonzernen und

begreift dabei nicht, dass die lange Kette der Wasserstoffproduktion und aufwändige Bereitstellung bezahlt werden will.

Wenn heute 1 kg Wasserstoff energiesteuerfrei für rund einen Euro angeboten wird, der über wenige subventionierte

Tankstellen vertrieben wird, ist das kein Maßstab für die Kalkulation auf Basis einer flächendeckenden Versorgung,

die sich ja irgendwann mal rechnen soll. Der Wunsch der Tankstellenfans ist nur mit massiven, dauerhaften Subventionen

darstellbar. Die Industrie ist dran, genau das zu erreichen.

Dabei haben die BSZ-Autos ohne wirklich flächendeckendes Netz gar schlechte Argumente gegen Reichweitenangst.

Die BSZ-Befürworter unter den Autofahrern gehen in ihrem Traum von einer flächendeckenden Versorgung aus, die

sie von der Versorgung mit fossilen Kraftstoffen gewohnt sind. Beim Reichweitenangstmacher Elektroauto gehen sie

hingegen vom Status Quo aus. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Das versperrt vielen den Überblick.

Zu deiner Tesla-Frage.

Manches ist in Deutsch, vieles ist in Englisch. Niemand versteht, warum Tesla nicht von Anfang an mit Sprachversionen

geplant hat. Ich kenne einige, die sich mit der Menu-Sprache im Model S schwer tun. Nicht weil sie nicht verstünden,

was dort jeweils geschrieben steht, sondern weil es sich einfach so gehört und nicht ihren Erwartungen entspricht.

Beim Prius hatten wir schon das gleiche Thema.

Grüße

Holger

Bearbeitet von e-motion
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Tesla Model S hat Probleme mit der Kupplung! :)

So erklärte das Unternehmen vor wenigen Tagen, dass es 1100 Einheiten des Model S zurückrufen werde, um einen Defekt an der Kupplung zu beheben.
Dem Portal Nasdaq.com zufolge, seien Teile der Kupplung bei der Herstellung nicht mit genügend Schmierstoff versorgt worden. Die Folge: eine schnelle Abnutzung der Kupplung und vorzeitiger Ausfall. Das Problem sei bei rund einem Prozent der 1100 betroffenen Fahrzeuge aufgetreten, erklärt Tesla-Boss Elon Musk.

Zu wenig Schmiere in den Gängen haben allerdings nur Fahrzeuge, die für den norwegischen Markt produziert wurden; zugleich trete der Defekt nur bei Autos in der stärksten Motorisierungsvariante auf.

Dass die Wirtschaftswoche immer wieder mit Ahnungslosigkeit in Sachen E-Mobilität auftritt, war ja schon klar. Aber das hier haut dem Fass den Boden aus.

http://green.wiwo.de/tesla-1100-luxusstromer-werden-in-norwegen-zurueckgerufen/

[h=1]1,100 Tesla Model S Sedans Need More Motor Grease[/h]

The part in question connects the electric drive motor with the single-speed gearbox, and the lack of grease could result in premature wear-and-tear which has apparently already affected 1% of the models. This appears to be a Norway-specific issue, and the way Tesla ships the cars to Europe in batches makes it appear that one such shipment simply didn’t get greased up enough.

http://gas2.org/2014/12/02/1100-tesla-model-s-sedans-need-more-motor-grease/

hs

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[h=1]Tesla Model S is the Most Loved Car in the U.S. With 98% Owner Satisfaction, Says Consumer Reports[/h]

Beating out cars like the Mercedes-Benz E-Class Sedan — which 88 percent of current owners said they’d buy again — the Tesla Model S comes top of the satisfaction ranks, scoring highly for its drivability, styling, maintenance and repair costs and fuelling costs.

For those interested, the average overall customer satisfaction of the 280 models included in the Consumer Reports survey was around 70 percent, with luxury and higher-ticket brands tending towards a higher customer satisfaction rate than cheaper marques.

https://transportevolved.com/2014/12/03/tesla-model-s-loved-car-u-s-98-owner-satisfaction-says-consumer-reports/

[h=1]Tesla Model S Beats Porsche in Owner-Satisfaction Survey[/h]

Tesla’s Model S luxury electric sedan topped the U.S. survey a second year in a row, scoring 98 out of a possible 100. The No. 2 brand, Porsche, scored an average of 87 out of 100 across its model lines.

“Not only is the Tesla roomy, comfortable, and a lot of fun to drive, but it also has low operating costs,” Consumer Reports said.

http://www.businessweek.com/news/2014-12-03/tesla-model-s-beats-porsche-in-owner-satisfaction-survey

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[h=2]Verblasst die Euphorie rund um den Elektroautohersteller Tesla Motors?[/h]

Bei dem Thema Tesla scheiden sich anscheinend die Geister und so erinnert das US-Unternehmen an Apple, denn beide Unternehmen polarisieren die Menschen. Auf der einen Seite gibt es eine Gruppe von Fans, welche sogar Werbevideos erstellen und sich aktiv in Foren austauschen.

Auf der anderen Seite gibt es Menschen, welche der Meinung sind, dass der “schöne Schein” verschwunden sei, weil der Reiz des Neuen verblasst sei. Ein Beispiel einer kritischen Meldung findet man hier: Normalität kehrt ein: Verblasst des Phänomen Tesla? (externer Link)

Begründet wird die Meinung damit, dass Tesla in der letzten Zeit nichts Neues auf den Markt gebracht habe. Aber auch der sinkende Ölpreis und sei laut der Kritiker ein Grund dafür, dass sich weniger Menschen für Elektrofahrzeugelb_icon1.png interessieren.

Sie sagen aber auch, dass sich manche Menschen, Stromer nicht aus ” elektrisch-alternativer Grundüberzeugung gekauft” hätten, sondern weil es ein “visuell erkennbares Ökoaushängeschild gab, dass im automobilenlb_icon1.png Luxussegment unterwegs war”.

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Blubber ! Der sinkende Ölpreis wird ein vorrübergehendes Phänomen sein.

Allerdings werden die Lobbyisten in dieser Phase jetzt Vergleichsrechnungen anstellen.

Wer nur die nächsten paar Monate als Zukunft ansieht, sollte gleich einpacken.

Wer allerdings die nächsten 10 bis 20 Jahre im Blick hat und dabei auch für diesen Zeitraum jetzt die richtigen Entscheidungen trifft,

wird weiterhin Erfolg haben. Bei PSA ist dies nicht zu erkennen. VW fängt ja langsam an.

Richtig ist allerdings, daß viele E-Autos wohl eher als Werbeträger unterwegs sind, um sich ein grünes Gewissen einzureden.

Viele der Leasingnehmer werden weiterhin privat mit ihren Verbrennern unterwegs sein.

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Die Presse. Es ist einfach unglaublich, mit welcher Inkompetenz hier wieder Meinung geschürt wird.

Wie sagte Augstein jüngst bei Precht zur Gleichschaltung der Meinung in der Presse:

"Das kuriose ist, dass wir uns dieser Freiheit (von Zensur) nicht richtig bedienen. Das heißt wir haben die Freiheit, aber wir nutzen sie nicht.

Wir haben Filter, selbstgewählter Filter. Wenn Sie dann mit den Kollegen sprechen -ich kenne die ja - die gehen morgens zur

Arbeit wie sie und ich, die nehmen auch keine Pillen, oder so. Das machen die alles freiwillig, weil sie der Auffassungs sind, dass das die Wahrheit ist und dass es richtig ist. Und das ist echt unheimlich. Das ist echt scary, weil das kann nicht sein. Es kann so nicht sein, es gibt eben nicht nur eine Wahrheit, und diese Wahrheit, die die dann verbreiten ist auch so erkennbar interessengeleitet. Da fehlt der kritische Geist."

Ab 0:25:00

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/kanaluebersicht/1704486#/beitrag/video/2290692/Jakob-Augstein-bei-Precht

Hier ging es zwar um die Berichterstattung zum Ukraine-Konflikt. Passt aber trotzdem ganz gut.

Auf der Zunge vergehen lassen:

Tesla Model S

Unumstrittener Star der E-Autos aber Schwierigkeiten bei Kälte

Die E-Auto-Szene wird von einem Model aus den USA beherrscht. Das Model S von Tesla läßt die gesamte deutsche Luxusklasse im E-Autobereich alt aussehen. Der größte, in E-Autos verbaute, Akku ist fast viermal so groß wie im i3 von BMW. Das schlägt sich in der Reichweite von überragenden 342 km nieder. Die Beschleunigung des 310 kW starken, asynchronen Motor ist in kaltem Zustand mit 4,7 Sekunden von null auf 100 km unschlagbar. Schwierig ist das Fahren allerdings bei Hitze und Kälte. Da verliert er bei konstant 120 km/h rund die Hälfte seiner Reichweite. Die Mehrleistung des Tesla rechtfertigt nicht die hohen Verbräche, zudem er mit rund 96.000 Euro mit Abstand auch das teuerste Auto ist. Auch die Ladezeiten von 20 bzw 8 Stunden sind sehr hoch.

Nissan Leaf-Weltweit meistverkauft mit Reichweitendefiziten

Seit 2010 erobert der Nissan Leaf die Welt. Bis dato sind über 100000 Autos auf den Straßen der Welt unterwegs. Das in die Jahre gekommene Elektroauto bleibt aber deutlich unter der Reichweite, die vom Werk mit 199 km angegeben ist. Bei minus sieben Grad reicht seine Batterieladung aufgrund nicht oder falsch genutzter Wärmeregelung lediglich für 75 km. Bei 23 Grad beträgt diese ca. 130 km. Der Nissan kann auch in der Dynamik nicht gegen BMW i3 und andere mithalten. Dazu trägt auch der hohe Verbrauch von 26,3 kWh/100 km bei. Die Ladedauer an einer herkömmlichen Steckdose dauert rund 12 Stunden. Schneller geht es an einer 400 Voltdose. Da benötigt der Nissan gerade mal eine halbe Stunde.

VW E-Golf-Verläßlicher Partner

Auch wenn der Golf mit rund 1,5 Tonnen kein Leichtgewicht ist, ist er im Vergleich der E-Autos auf Platz 2 gelandet. Das betrifft die Reichweite und die Dynamik. Im Fahrradius hingegen liegt der Golf unangefochten vorn. Mit bis zu 160 km bei gleichbleibend niedrigem Verbrauch ist der Golf auf einer Stufe mit dem 300 kg leichteren BMW i3. Zudem ist er auch der leiseste unter den E-Autos. Im Bereich Ladezeiten liegt er mit 8 bzw 0,5 Stunden ebenfalls im oberen Drittel. Der E-Golf ist ein sehr beliebtes Auto für Pendler.

http://www.formel-e.tv/der-grosse-elektroauto-vergleich-1406/

Hab mal rot markiert, was gelogen, herbeigeholt oder durch Weglassen der bei der Gegenüberstellung falsch dargestellt wird.

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Australische Journalisten testen die Langstreckentauglichkeite des Model S in den USA

Tesla Model S road trip – can an electric car do long-distance driving?

Our final stretch of freeway towards the City of Angels got us thinking about how the Model S had stacked up as a long-distance driver.

There’s no denying it is comfortable enough, and in the end we didn’t actually want to get to LA – it would have been just fine with us if we’d had the chance to go explore some of the other states where Superchargers are well spread.

This is the first vehicle that has really proved that an electric car is capable of swallowing highway miles with ease … provided there’s suitable charging infrastructure along the route.

When we arrived in to LA, we had just enough time to go and check out Hollywood and Beverly Hills before returning the Tesla to its rightful owners – with, you guessed it, just a few kilometres of range remaining.

Total distance covered: 2042km.

Findings:

As we found in our full US review of the Tesla Model S, it is a very good car. That opinion was never going to change as part of this trip.

What has changed, however, are our thoughts on whether it is possible to do a long-distance road trip in an electric car. At first we thought it would be painful and at times during the drive we thought it may not make it to the next Supercharger.

But in truth, the answer is a resounding yes – but with an obvious caveat: infrastructure.

We didn’t just go from point A (Seattle) to point B (Los Angeles). We ran around each of the cities we visited, and we admit that’s partly why we topped up more than we thought we would – and why our grand total of kilometres covered was so high (see below). But the aim of trip wasn’t to see if we could make it run out of battery – we’ll leave that to Top Gear – but to see what it was like to live with in an environment that has the right infrastructure already in place.

Viel Text und Fotos, und auch ein kurzes Video

Read more at http://www.caradvice.com.au/322360/tesla-model-s-road-trip-can-an-electric-car-do-long-distance-driving/#IKhJb2oRE0bQKQrt.99

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Australische Journalisten testen die Langstreckentauglichkeit des Model S in den USA

Tesla Model S road trip – can an electric car do long-distance driving?

Our final stretch of freeway towards the City of Angels got us thinking about how the Model S had stacked up as a long-distance driver.

There’s no denying it is comfortable enough, and in the end we didn’t actually want to get to LA – it would have been just fine with us if we’d had the chance to go explore some of the other states where Superchargers are well spread.

This is the first vehicle that has really proved that an electric car is capable of swallowing highway miles with ease … provided there’s suitable charging infrastructure along the route.

When we arrived in to LA, we had just enough time to go and check out Hollywood and Beverly Hills before returning the Tesla to its rightful owners – with, you guessed it, just a few kilometres of range remaining.

Total distance covered: 2042km

Findings:

As we found in our full US review of the Tesla Model S, it is a very good car. That opinion was never going to change as part of this trip.

What has changed, however, are our thoughts on whether it is possible to do a long-distance road trip in an electric car. At first we thought it would be painful and at times during the drive we thought it may not make it to the next Supercharger.

But in truth, the answer is a resounding yes – but with an obvious caveat: infrastructure.

We didn’t just go from point A (Seattle) to point B (Los Angeles). We ran around each of the cities we visited, and we admit that’s partly why we topped up more than we thought we would – and why our grand total of kilometres covered was so high (see below). But the aim of trip wasn’t to see if we could make it run out of battery – we’ll leave that to Top Gear – but to see what it was like to live with in an environment that has the right infrastructure already in place.

Viel Text und Fotos, und auch ein kurzes Video

Read more at http://www.caradvice.com.au/322360/tesla-model-s-road-trip-can-an-electric-car-do-long-distance-driving/#IKhJb2oRE0bQKQrt.99

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In vielen europäischen Parlamenten finden zur Zeit Energiedebatten statt. Unsere Energieministerin, Bundesrätin Doris Leuthard, geht jetzt mit gutem Beispiel voran: Sie hat ihre Staatskarosse, einen schwarzen Mercedes S gegen einen schwarzen Tesla S 85 eingetauscht. Ihr ständiger Chauffeur soll vom Auto sehr angetan sein. Kein Wunder, jetzt wird er ja nicht mehr so von Termin zu Termin gehetzt. Er darf zuerst aufladen!;);)

Gruss Jürg

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Sehr witzig, du suggerierst mal wieder (in eurem kleinen Land) ein Reichweiten-Problem. Haben die im Energieministerium nachts keinen Strom???

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In vielen europäischen Parlamenten finden zur Zeit Energiedebatten statt. Unsere Energieministerin, Bundesrätin Doris Leuthard, geht jetzt mit gutem Beispiel voran: Sie hat ihre Staatskarosse, einen schwarzen Mercedes S gegen einen schwarzen Tesla S 85 eingetauscht. Ihr ständiger Chauffeur soll vom Auto sehr angetan sein. Kein Wunder, jetzt wird er ja nicht mehr so von Termin zu Termin gehetzt. Er darf zuerst aufladen!;);)

Gruss Jürg

Den Chauffeur kann ich verstehen.

Das Elektroauto zu verstehen, fällt dir nach wie vor schwer, wie man hier immer wieder liest.

Hier die Tesla-feindliche Handelszeitung

http://www.handelszeitung.ch/politik/leuthard-faehrt-einen-supersportler-von-tesla-708440

"Leuthard fährt einen Supersportler"

"Sie fährt einen Amerikaner, einen Sportwagen."

"Und weil ein Bundesrat frei wählen darf, welches Auto er für repräsentative Zwecke nutzen möchte, steht jetzt tatsächlich ein Tesla in Bern."

Das "und weil" am Anfang - lese ich da nicht ein "nur weil"? :-)

Ein Preislimit für die Staatskarosse gibt es beim Bundesrat nicht. Leuthards Objekt der Begierde, der Tesla Model S,

wird im Katalog mit Neupreisen zwischen 83'000 und 147'000 Franken aufgeführt.

Und klar doch, die vorherige S-Klasse gab's viel billiger.

Jepp. Neidreflex angetörnt. Sie hat ein Model S 85. Listenpreis 81.700 Franken.

Das Model S startet in der Schweiz ab 71.900 Franken.

Wer in den Konfigurator geht, beim Topmodell P85D mit 691 Allrad-PS alle Optionen auswählt,

bis auf die Kindersitze im Kofferraum, kommt auf 125.550 Franken. Die Kindersitze kosteten 2.500 Franken Aufpreis.

Wie kommen die auf 147.000...?

Man sieht, die Handelszeitung ist sich auch weiter keiner Falschdarstellung zu schade. Schmierblatt.

http://www.teslamotors.com/de_CH/models/design

hs

Vernünftig: 19" Felgen statt 21"

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Was für eine Überschrift:

Ein Tesla macht glücklicher als ein Porsche

Der angesehene Consumer Report in den USA stufte US-Elektrobauer Tesla vor Porsche ein.

Die zufriedensten Autofahrer sitzen demnach in einem Tesla Model S (98 von 100 Glückspunkten),

dahinter folgen Corvette-Stingray-Fahrer (95) knapp vor Porsche-Cayman- und Boxster-Lenkern (91).

Zufriedenheitspunkte!

Die Welt weist unermüdlich auf die drei Brände vor inzwischen über 60.000 Model S hin.

Der Tesla bietet viel Platz und Komfort, es macht Spaß, ihn zu fahren, und die Unterhaltskosten sind gering",

heißt es in der Urteilsbegründung. Der Marke konnten also weder der verschobene Start des SUV Model X

noch die mysteriösen Feuerunfälle aus diesem Jahr einen merklichen Imageschaden zufügen.

4. Oktober 2013, 19. Oktober 2013, 6. November 2013 - was für eine Serie. Jedenfalls nicht "aus diesem Jahr".

Warum muss man als einsamer Amateur andauernd sogenannte Fachleute auf ihrem Gebiet (der Recherche!) korrigieren?

Es ist zum Kotzen, wie schlecht gearbeitet wird. Oder steckt dahinter doch eine Absicht?

http://www.welt.de/motor/article135020874/Ein-Tesla-macht-gluecklicher-als-ein-Porsche.html

hs

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Ich gebe allerdings (völlig unabhängig von Tesla) weder auf den Consumer ... noch auf den J.D. Power-Report viel, weil die alle nur die Zufriedenheit an den subjektiven ERWARTUNGEN der Besitzer messen. Da kann es kommen, dass Daciafahrer genauso zufrieden wie Porschefahrer, Entenfahrer genauso zufrieden wie Mercedesfahrer sind, obwohl die Autos in ihren Eigenschaften überhaupt nicht vergleichbar sind.

Dass Teslafahrer überdurchschnittlich zufrieden sind, lässt sich leicht erklären. Zum einen sind sei als early-adaptors in der Tat Vorreiter in Sachen erneuerbare Energien und Ressourcenschonung. Zum andern aber - und das sieht man ja hier im Forum auch gut - führt alleine schon die oft surreale Agitation gegen Tesla selbstverständlich zu einer überdurchschnittlichen Identifikation mit dem Produkt und zu einem Gemeinschaftsgefühl unter den solcherart geplagten Teslafahrern, da bin ich mir ziemlich sicher.

Bearbeitet von Juergen_
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"Sehr witzig, du suggerierst mal wieder (in eurem kleinen Land) ein Reichweiten-Problem. Haben die im Energieministerium nachts keinen Strom???"

Jürgen, wie lange geht es denn noch, bis du meinen versteckten Humor verstehst? Glaubst du eigentlich, ich sei so masochistisch veranlagt, dass ich hier immer wieder provokante Beiträge schreibe, nur um von dir einmal mehr aufs Korn genommen zu werden? Also, zeig mal etwas mehr Humor oder unterlass deine Sprüche, es sei denn, du verstehst diese auch als Humor;)! Dann lass es mich bitte irgendwie wissen!

"Den Chauffeur kann ich verstehen. Das Elektroauto zu verstehen, fällt dir nach wie vor schwer, wie man hier immer wieder liest."

Holger siehe oben! Etwas mehr Humor, wenn ich bitten darf! Ich hätte ja diese Nachricht gar nicht melden müssen. Ich habe nur zeigen wollen, wie fortschrittlich unsere Magistraten in unserem kleinen Land sind! Ich weiss zufällig, welche Aufgaben einen Bundesratschauffeur erwarten (ich war keiner!;)). Z.B. Immer wieder bis tief in die Nacht vor einem Gasthaus auf die Magistratsperson warten, um sie dann bei Wind und Wetter nach Hause fahren zu dürfen. Während dieser Wartezeit muss der Tesla irgendwie (eher kein SC) geladen werden. Der Chauffeur muss danach selbst auch nach Hause (er wohnt (noch) nicht bei Frau Leuthard;)). So planbar wie bei dir, Holger, sind die Fahrten von Politikern wohl nicht gerade! Frau Leuthard hat auf ihrem Wohnhaus zwar lobenswerter Weise eine Photovoltaikanlage installieren lassen. Wenn das Auto abends in ihrer Garage bleibt, kann es ohne weiteres aufgeladen werden. Ob der Chauffeur das in seinem Wohnhaus auch kann, entzieht sich meiner Kenntnis. Wenn die Magistratin morgens nicht per Helikopter abgeholt wird (was ja aus ökologischen Gründen tunlichst vermieden werden sollte!;)) muss sie wieder von ihrem Chauffeur abgeholt werden. Die Fahrten-Planung ist mitnichten einfacher geworden!;)

Gruss Jürg

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