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Tesla


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Empfohlene Beiträge

Die Speicherung überschüssiger regenerativer Energie über den Umweg Wasserstoff ist ein gangbarer Weg - allerdings nur lokal auf Kraftwerksebene!

Der Gesamtwirkungsgrad ist da erheblich besser, wenn das durch Elektrolyse aus "Stromüberschuss" erzeugte Wasserstoffgas direkt in der KWK-Gasturbine wieder verbrannt und somit erneut zu Strom wird.

Wobei auch hier gerechnet werden muss, ob sich - im Falle der Solarthermie - nicht thermische Speicher oder eben Batteriespeicher eher "rechnen".

Örtliche Photovoltaikanlagen werden sinnvollerweise mit Batteriespeichern gepuffert, Solarthermieanlagen speichern die Primärenergie in Salzspeichern.

Eine Alternative zu Pumpspeicheranlagen könnte zukünftig die stationäre Flussbatterie sein - auch hier gibt es in USA schon Pilotanlagen.

Eine Wasserstoffinfrastruktur für den Individualverkehr aufzubauen ist allerdings mehr als fragwürdig, wenn man die Kosten der Tankstellenumrüstung, Wasserstoff-Druckspeicher, speziell ausgerüstete Tankwagen und der damit verbundene energetische Verlust einrechnet, vom Sicherheitsaspekt des leicht flüchtigen Knallgases ganz zu schweigen.

Es ist eben nunmal so, dass der Umweg von Wasserstoff über Brennstoffzelle zum E-Antrieb etwa die 3 fache Energie benötigt, als der batterieelektrische - rein Gesamtwirkungsgradbedingt.

Aber es ist nachvollziehbar dass die Autoindustrie H2 als Königsweg betrachtet - schließlich lassen sich so wieder wartungsintensive und verschleißträchtige BSZ-Komponenten im Fahrzeug verbauen, woran im Service Geld verdient werden kann, oder eben gleich beim Verbrennungsmotor bleiben :P

LG

Fabian

Sehe ich genauso. Es geht nicht darum, neue Formen der Energiespeicherung wie Power-to-gas abzulehnen, sondern sich damit auseinanderzusetzen, wo Effizienz und Nutzen am größten dafür sind. Im Falle von Wasserstoff sehe ich die Effizienz dort am größten, wo überschüssige erneuerbare Energie nicht unmittelbar verbraucht werden kann und daher selbst bei größerer Ineffizienz durch Umwandlung/Elektrolyse, insgesamt ein Energievorteil herbeigeführt werden kann.

Es kann aber keinesfalls zielführend sein - aber danach sieht es derzeit leider aus - eine Wasserstoffinfrastruktur als Strohhalm für die fossile Energieindustrie sündteuer zu etablieren, ohne diese zumindest an konkrete Bedingungen zu knüpfen, wie zB dass der Wasserstoff tatsächlich aus umweltfreundliche(re)n Prozessen wie der Elektrolyse gewonnen werden muss und nicht einfach das russische Öl und Gas unter hohem Elektrizitätseinsatz zu Wasserstoff verdampft werden darf.

LG

Johannes

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Und klar doch, die vorherige S-Klasse gab's viel billiger.

Jepp. Neidreflex angetörnt. Sie hat ein Model S 85. Listenpreis 81.700 Franken.

Das Model S startet in der Schweiz ab 71.900 Franken.

Zudem: Der Tesla S 85 ist ein Schnäppchen. Mit einem Basispreis von rund 82'000 Franken ist er deutlich günstiger als die übrigen Bundesratskarossen.

Sagt zumindest die "Blick": http://www.blick.ch/news/politik/82000-fr-fuer-ein-gutes-gewissen-leuthards-oeko-flitzer-macht-alle-gluecklich-id3326466.html

Und sie ist nicht die einzige Politikerin:

Mit ihrem neuen Flitzer aus der Manufaktur des US-Autopioniers Elon Musk befindet sich Bundesrätin Leuthard übrigens in erlesener Gesellschaft. Auch BDP-Parteigründer Hans Grunder ist stolzer Besitzer eines Teslas. Künstler Rolf Knie schwört ebenfalls auf das elegant-sportliche E-Mobil. Schweizweit sollen inzwischen über 700 Tesla Model S im Verkehr sein.

lg

grojoh

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... Jürgen, wie lange geht es denn noch, bis du meinen versteckten Humor verstehst? Glaubst du eigentlich, ich sei so masochistisch veranlagt, dass ich hier immer wieder provokante Beiträge schreibe, nur um von dir einmal mehr aufs Korn genommen zu werden? Also, zeig mal etwas mehr Humor oder unterlass deine Sprüche, es sei denn, du verstehst diese auch als Humorwink.png! Dann lass es mich bitte irgendwie wissen! ...

Gruss Jürg

Sorry Jürg,

aber ich sehe dich nicht in der Position, von mir mehr Humor einzufordern.

Ich krieg jetzt noch nen Hals, wenn ich an deine humorlosen Vorwürfe von kürzlich denke, auf die zu antworten ich absichtlich verzichtet habe.

Bearbeitet von Juergen_
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Kleines Land, fortschrittliches Denken und Verhalten von Politikern wie VIP's, nennt man dies! Siehe auch in Kaliforniern, nota bene!

"Aber es ist nachvollziehbar dass die Autoindustrie H2 als Königsweg betrachtet - schließlich lassen sich so wieder wartungsintensive und verschleißträchtige BSZ-Komponenten im Fahrzeug verbauen, woran im Service Geld verdient werden kann, oder eben gleich beim Verbrennungsmotor bleiben."

Es besteht da m.E. noch ein Unterschied zwischen Individualverkehr und z.B. Transportlogistik von Firmen im 24 Std.-Betrieb (Presseerzeugnisse usw.). Zumindest müsste auf Akkuebene dann ein Schnellwechsel (5 min. möglich sein!) Hier würde das Argument dagegen - wer will denn einen Akku von einem Vorbesitzer in seinem Auto, den er nicht kennt - nicht mehr ziehen, da ja sämtliche Akkus im Eigentum der Transportfirma wären.

Gruss Jürg

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"Sorry Jürg, aber ich sehe dich nicht in der Position, von mir mehr Humor einzufordern.

Ich krieg jetzt noch nen Hals, wenn ich an deine humorlosen Vorwürfe von kürzlich denke, auf die zu antworten ich absichtlich verzichtet habe."

Hättest du doch nicht einfach aufs Antworten verzichtet, sondern fair und humorvoll geantwortet! Keine Antwort ist eben nicht immer die beste Antwort! Ich hoffe, dein dicker Hals sei wieder abgeschwollen!;)

Gruss Jürg

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Das Bashing geht weiter, mit einem Schwachkopf namens Felix Schindler:

http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Politik-mit-dem-Dienstwagen/story/11085235

Ein Elektroauto dagegen sagt: «Meine Besitzerin ist modern und lebt umweltbewusst.» Ob Leuthard ihren Wagen dieser Symbolik wegen ausgesucht hat, ist unbekannt. Allerdings sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass der Tesla nicht annähernd so umweltfreundlich ist, wie es den Anschein macht.

Typische Argumentationslinie der Naysayer. Erst selber behaupten, dass Auto sei umweltfreundlich, um dann dessen Umweltfreundlichkeit in Abrede zu stellen.

Doch wenn Leuthards Tesla nach frühestens vier Jahren ersetzt wird, dann muss die Batterie aufwendig rezykliert werden.

Der Autor darf auch in seinen anderen Argumenten als Blabla-Mensch eingestuft bleiben.

Mit Zahlen hantiert er erst gar nicht, weil er nur so dumme Vorurteile verbreiten kann.

Ich glaube den hier Mitlesenden ist inzwischen klar, dass Tesla 8 Jahre unbegrenzte Kilometer Garantie bietet.

Viele wissen sogar, dass die Batterie nach der Nutzung im Auto ein voraussichtlich noch mal so langes Leben

als 3 stationäre Speichereinheiten angedacht sein wird.

Zunächst verbrauchen Elektroautos Strom – dieser stammt auch in der Schweiz zum Teil aus Kohlekraftwerken.

Kohlekraftwerke sind CO2-Schleudern und verfügen über eine miserable Energiebilanz.

Schweizer Strommix 2012:

Erneuerbare Energien 37.102%

Wasserkraft 36.005%

Andere Erneuerbare 0.397%

Sonne 0.060%

Wind 0.156%

Biomasse 0.181%

Geothermie 0.000%

Geförderter Strom 0.700%

Nicht erneuerbare Energien 43.318%

Kernenergie 41.660%

Fossile Energieträger 1.657%

Erdöl 0.074%

Erdgas 1.500%

Kohle 0.084%

Abfälle 1.420%

Nicht überprüfbare Energieträger 18.165%

Der Schweizer kennt seinen eigenen Strommix nicht! Macht nix. Kohle klingt schon mal böse,

egal wie wenig. Will er Sprit verbrennen, bis nix mehr da ist?

weil für die Produktion der riesigen Batterien grosse Mengen von Rohstoffen wie Kupfer, Kobalt, Nickel und Lithium verwendet werden.

Naja, sein Verbrenner-Auto fällt vom ressourcenfreien Himmel. Er hat sich keine Gedanken zu machen.

Wohl auch noch nie welche gemacht. Bis das böse Elektroauto kam...

Die Frage ist doch außerdem, wie groß und woher?

Tesla, which manufactures the $71,070 Model S, says the “vast majority” of the graphite it uses right now comes from Japan and Europe and is synthetic,

not mined. The Palo Alto, California-based company prefers the synthetic variety.

The Tesla purchasing strategy is unique in the battery industry, according to Sam Jaffe, an analyst at Navigant Research. To make it work, analysts who follow the industry say Tesla may need to turn to graphite mines in Canada that have yet to be built. For cobalt, they say Tesla may have to go beyond existing Canadian output and look at prospective supplies in Minnesota and Idaho.

Tesla says it gets its cobalt from the Philippines, where Sumitomo Metal Mining Co. started up a nickel-cobalt mine last year. There are only a few other viable new sources of cobalt, while global demand is rising 5 percent or more each year, said Stephen English, a cobalt trader at SFP Metals in London.

The U.S. hasn’t mined cobalt since 1971 and has 301 tons remaining in a government stockpile, according to the U.S. Geological Survey. Tesla may look to Idaho, where Formation Metals Inc. (FCO) is developing a cobalt mine. The Vancouver-based company needs to raise $120 million to complete the project, said Rick Honsinger, a spokesman. Formation plans to approach Tesla about using its “ethically sourced” cobalt to avoid the political risks of Congolese metal, he said.
The rub, of course, is that graphite is just carbon and can be obtained through any number of methods beyond just digging it out of the ground — it's a bi-product of steel production, for example, or it could be repurposed from coal mines.

According to the report, Tesla needs about 7,000 metric tons of cobalt at full capacity

And finally there's lithium. The Gigafactory will need about a fifth of the world's supply — 25,000 metric tons per year compared with a worldwide supply of 125,000 metric tons per year.

Nehmen wir an, dass die Zahlen stimmen. Bei 50 GWh Jahresproduktion der Gigafactory im Jahr ergibt das

7.000.000 kg Cobalt / 50.000.000 kWh = 140 g/kWh = 11,9 kg/85kWh, oder ca. 2% des Gewichts einer 85 kWh Batterie (600 kg).

25.000.000 kg Lithium / 50.000.000 kWh = 500 g/kWh = 42 kg/85 kWh, oder ca. 7% des Gewichts einer 85 kWh Batterie (600 kg).

http://www.bloomberg.com/news/2014-03-28/tesla-to-use-north-american-material-amid-pollution-worry.html

http://www.bizjournals.com/sanjose/news/2014/05/27/exclusive-teslas-gigafactory-materials-need-will.html?page=all

http://www.cnbc.com/id/101505280

Zum Recycling:

Currently, about 15 percent of U.S. cobalt consumption is from recycled scrap. Improvements in recycling technology has the potential to not only reduce environmental impacts associated with extraction and production, but could also mean a significant reduction in cost.

“It’s not unlike what happens with the aluminum business now or the lead business. Steel is highly recycled so those economics play into the cost of the products that they are associated with,” said Steve Sloop, CEO of OnTo Technologies. “Certainly for the cobalt rich metals, when we’re chasing those kinds of things, we’re even at a fraction of that cost, so it’s a substantial energy savings and it keeps the materials in the manufacturing loop.”

Sloop says that OnTo Technology is currently in the research and development phase of processes for rejuvenation of lithium-ion technology, and particularly those involving cobalt dilute. The growth of waste from consumer electronics and electric vehicles demand the development of rejuvenation processes that are “green,” low energy and cost effective.

Electric car-maker Tesla will also recycle its battery packs in Europe by refining its innards to cobalt, nickel and other metals.

Cobalt-bearing scrap is generated during manufacture in applications including catalysts used by the petroleum and chemical industries, cemented carbides used in cutting and wear-resistant applications, rechargeable batteries and super-alloys, magnetic and wear-resistant alloys, and tool steels. Depending on the type and quality of the scrap, it might be recycled within the industry sector that generated it, processed to reclaim the cobalt as a cobalt chemical or metal powder, downgraded by using it as a substitute for nickel or iron in an alloy with a lower cobalt content, or processed to an intermediate form that would then either be further refined or downgraded.

The products of recycled cobalt scrap include alloys; mixed metal residues; pure cobalt metal, metal powder, or chemicals; and tungsten carbide-cobalt powders.

Bearbeitet von e-motion
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Aus Platzmangel 2. Teil:

Recycling von Lithium Ionen Batterien:

Im Jahr 2015 führen ausschließlich Verschrottungen zu einem Aufkommen von gut 150 Hyb-

rid- und 300 Plug-In-Hybrid-Batterien sowie ca. 50 Batterien aus reinen Elektrofahrzeugen

mit einer Gesamtmasse von etwa 60 Tonnen. 2020 sind es knapp 1.000 Tonnen, im Jahr

2030 ergibt sich ein stark wachsendes Aufkommen von knapp 29.000 Tonnen. Das zunächst

sehr langsam steigende Aufkommen von Altbatterien ist der langen Lebensdauer sowohl der

als auch der Batterien sowie der hohen Weiterverwendungsquote zuzuschreiben.

Die DIN EN 61982-3 beschreibt generelle Anforderungen und die Prüfung der Lebensdauer

von Sekundärbatterien für den Antrieb von Straßenfahrzeugen. Es wird angenommen, dass

am Ende der Lebensdauer einer Sekundärbatterie die Batteriekapazität 80 % beträgt, und

dass die Batteriesysteme mit einem Ladezustand von 50 % ihrer aktuellen Kapazität angelie-

fert werden.

Die Weiterverwendung in stationären Speichern wird hier allerdings noch nicht berücksichtigt

Aus den in PB A ermittelten erwarteten Rücklaufzahlen der Batteriesysteme kann so der

erwartete Energieinhalt bestimmt werden. Abbildung E-1 zeigt den erwarteten Energieinhalt

der Batteriesysteme BEV über dem Zeitverlauf. Ein nennenswerter Anteil ist erst mit einem

deutlichen Anstieg der rücklaufenden Batteriesysteme zu erwarten.

E.2 Ökobilanzierung der gesamten Recyclingprozesskette

In AS E.2 wurde das Öko-Institut Darmstadt bei der Definition von Ziel- und Untersuchungs-

rahmen sowie bei der Datenaufnahme für die Ökobilanzierung des Recyclingverfahrens un-

terstützt und in der Erstellung der Studie durch die Diskussion produkt-, prozessbezogener

und methodischer Fragestellungen (z. B. bzgl. Allokationen, Gutschriften, Bewertungsme-

thoden) begleitet. Die Ergebnisse der Ökobilanz sind in einem umfassenden separaten Be-

richt vom Öko-Institut bzw. der Umbrella-Gruppe LCA veröffentlicht worden.

Aus diesem PDF

http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=9&cad=rja&uact=8&ved=0CFAQFjAI&url=http%3A%2F%2Fwww.erneuerbar-mobil.de%2Fde%2Fprojekte%2Ffoerderprojekte-aus-dem-konjunkturpaket-ii-2009-2011%2Fbatterierecycling%2Fabschlussberichte-recycling%2Fabschlussbericht-lithorec.pdf&ei=X8GBVPP-EcfvOZLJgJgF&usg=AFQjCNGuC0CTcxNw1o4bSXXyf-l6cigT9Q&sig2=4b3BhcTuJUWKC30gPCe5pQ&bvm=bv.80642063,d.ZWU

Eine Analyse zum Recycling von Fahrbatterien. Wie es ausschaut, lohnt sich das Recycling wirtschaftlich nur für das enthaltene Kupfer, minimal auch für das Aluminium.

hs

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Noch mal der CNBC-Artikel, hier zum Thema Lithium

tesla-gigafactory.jpg

Roughly 35 percent of the world's lithium supply goes into batteries, a market currently

driven by smartphones, tablets and other computing devices. That market is growing

far more rapidly than the electric vehicle market, and Tesla's proposal to double the

world's lithium-ion battery production capacity by 2020 would undoubtedly tilt that

figure higher still, all while Tesla's competitors—mostly located in China, Japan and

South Korea—continue to boost their own production volumes. Supply can scale up

to meet demand—in fact, there's already a bit of oversupply in the lithium business,

according to Laslau—but material-cost volatility remains a variable Tesla can't control.

From a supply-chain standpoint, it would make sense for Tesla to look for a domestic supply partner

for its Gigafactory, which will be built somewhere in the American Southwest. Western Lithium,

a U.S. lithium supplier currently developing a lithium deposit in northwest Nevada, has been variously

mentioned by analysts as a candidate, as has Simbol, a California-based company piloting a new

technology that extracts lithium from the briny leftovers at geothermal power plants.

"I have no idea how they are going to do it, but I'm sure they will do some form of price

hedging on the commodities," said Sam Jaffe, an analyst for Navigant Research. "It might

be as simple as buying commodity futures, but it will probably be more sophisticated than

that, something involving a direct supplier relationship where a supply of some of these

crucial materials is guaranteed at a pre-agreed price."

If Tesla can secure its lithium and other raw materials at the right cost,

then the math underpinning the Gigafactory becomes a lot more solid.

And if the Gigafactory does pay off for Tesla, it would not only vastly

increase its reach into the electric vehicle market but catapult it to the

top of the lithium-ion battery supply chain as well.

"There's no question that this is an incredible risky business move by Tesla," Jaffe said.

"They're bringing a tremendous amount of risk to their business by doing this. But that's

what makes them such an exciting company to watch. You've got a huge company with

a stellar brand that's essentially risking it all to shoot for the stars." Or if not the stars,

maybe at least the lithium-rich Bolivian salt flats at 12,000 feet above sea level.

http://www.cnbc.com/id/101505280

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"Den Chauffeur kann ich verstehen. Das Elektroauto zu verstehen, fällt dir nach wie vor schwer, wie man hier immer wieder liest."

Holger siehe oben! Etwas mehr Humor, wenn ich bitten darf! Ich hätte ja diese Nachricht gar nicht melden müssen. Ich habe nur zeigen wollen,

wie fortschrittlich unsere Magistraten in unserem kleinen Land sind!

Irgendwie kam das anders rüber. Spätestens wegen deines Schlusses.

Ich weiss zufällig, welche Aufgaben einen Bundesratschauffeur erwarten (ich war keiner!;)).

Z.B. Immer wieder bis tief in die Nacht vor einem Gasthaus auf die Magistratsperson warten,

um sie dann bei Wind und Wetter nach Hause fahren zu dürfen. Während dieser Wartezeit

muss der Tesla irgendwie (eher kein SC) geladen werden.

"Bei Wind und Wetter". Boah. Und das mit einem Elektroauto. Das klingt echt nach einem Abenteuer.

Es gibt auch ein Tesla-Leben ohne Supercharger.

Ich weiß nicht, ob es in der Schweiz ein Problem darstellt, für ein Auto einer Energieministerin

vor der Gaststätte (wahrscheinlich nicht am Straßenrand) einen Steckdosenanschluss bereitzustellen.

Ich weiß wirklich nicht, wie wenig agil schweizer Gastronomen deiner Einschätzung nach sind,

wenn sich eine Ministerin als Besuch ankündigt. An der Versorgung mit Steckdosen wird's nicht scheitern,

sondern nur am Willen. Von fehlendem Willen scheinst du ja auszugehen.

Der Chauffeur muss danach selbst auch nach Hause (er wohnt (noch) nicht bei Frau Leuthard;)).

Genau. Und parkt, wie schon zuvor die S-Klasse der Ministerin, irgendwo an der Laterne. Ganz typisches Verhalten

der Minister-Chauffeure in der Schweiz?

So planbar wie bei dir, Holger, sind die Fahrten von Politikern wohl nicht gerade!

Warum nicht? Sie hat einen Aktionsspielraum von 350 km. Das sollte in der Schweiz reichen.

Während sie konferiert, lädt der Tesla. Und selbst wenn sie ein paar mal im Jahr auf ein anderes Auto

oder Verkehrsmittel ausweichen würde, ist mit dem Model S viel gewonnen. Ich sehe aber nicht, dass

das überhaupt notwendig wäre.

Frau Leuthard hat auf ihrem Wohnhaus zwar lobenswerter Weise eine Photovoltaikanlage installieren lassen.

Wenn das Auto abends in ihrer Garage bleibt, kann es ohne weiteres aufgeladen werden.

Nachts an Solarzellen laden? Das ist ja lustig in der Schweiz. :-)

Ob der Chauffeur das in seinem Wohnhaus auch kann, entzieht sich meiner Kenntnis.

Auch der nicht. Ich möchte aber wetten, dass er nicht nur eine Garage hat, sondern es sogar eine Voraussetzung für seinen Dienst ist.

Die Chancen, dass diese Garage einen Stromanschluss hat, schätze ich als unendlich hoch ein.

Wenn die Magistratin morgens nicht per Helikopter abgeholt wird (was ja aus ökologischen Gründen tunlichst vermieden werden sollte!;)) muss sie wieder

von ihrem Chauffeur abgeholt werden. Die Fahrten-Planung ist mitnichten einfacher geworden!;)

Immer wieder machst du das so. Du argumentiertst und schreibst danach, dass du gar nicht weißt, wie du argumentierst.

Die vielen Smileys sagen mir dann was? Ich will ja nur spielen? :)

Grüße

Holger

Bearbeitet von e-motion
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"Der Schweizer kennt seinen eigenen Strommix nicht! Macht nix. Kohle klingt schon mal böse, egal wie wenig."

Ich kenne diesen "Schwachkopf" (hs) namens Felix Schindler nicht. Ich zähle mich auch nicht zu den Neinsagern. Skeptisch ist nicht nein!! Was den Strommix anbelangt, so bezieht die Schweiz durchaus mehr Braunkohlestrom und zwar nachts, sofern er überschüssig vorhanden und gratis angeboten wird!;) Frau Leuthard ist nun einmal nicht aller Leute Freundin! Sie stammt aus dem Kanton Aargau, der Hochburg der Atomlobby, und wurde seinerzeit von diesen Leuten politisch unterstützt; dies nicht zuletzt in der Hoffnung, dass sie der Atomindustrie nicht schade. Dass jetzt ausgerechnet sie den Atomausstieg fördert, ruft natürlich "Feinde" auf den Plan!

Und jetzt noch zu aller "Belustigung": Es wird mit Sicherheit keine Schweizer Politiker geben, die sich einen Mirai zulegen, auch keine aus der Stromlobby. Selbst unsere Schweizer Politiker wollen sich nicht mit Wundern befassen, verschweige denn Wunder vollbringen! Zugegeben, Frau Leuthard passt auch von ihrem Aussehen (nicht sexistisch!) besser in einen MS, als in einen Mercedes S , einen Mirai oder Prius!;)

Gruss Jürg

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Danke für den Link. Gibt es also wenigstens in der Schweiz noch zwei Seiten. :-)

Doris Leuthards Chauffeur habe einen Freudenschrei von sich gegeben, als er erfuhr,

dass er die Umweltministerin künftig mit einem Tesla durch die Schweiz kutschieren darf.

Das erzählt man sich dieser Tage im Bundeshaus. Die Euphorie des Fahrers ist nicht verwunderlich:

Leuthards Tesla S 85 erntet Applaus von Autokennern rund um den Globus.

Das klingt doch mal authentisch. Nach dem Freudenschrei kommt dieses dauerhafte Tesla-Grinsen. :-)

Wer hätte schon was gegen solch gute Laune eines schweizer Energie-Ministerin-Chauffeurs einzuwenden?

Der Skeptiker natürlich. Wäre ein gewisser, uns bekannter Schweizer ihr Chauffeur, würde er jedenfalls keinen Freudenschrei ausstoßen,

sondern der Ministerin seine Reichweitenängste vorjammern, sich unterwegs dumm anstellen, eine Steckdose zu finden und letztlich

wegen seiner Rückständigkeit seinen Job verlieren. :D

Mal sehen, ob Jürg auch jetzt Humor hat. :-)

Grüße

Holger

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Wie man's macht ist es nicht richtig Holger. Die Smileys habe ich aufgrund einer früheren Kritik eingeführt. "Dann setze doch Smileys zu deinen Beiträgen, wenn du es nicht ernst meinst!" oder so! Aufgrund dieser gelben Lachmännchen sieht seither jeder, dass der Jürg wieder Stuss geschrieben hat!;)

"Nachts an Solarzellen laden? Das ist ja lustig in der Schweiz. :-)" Ja, wir haben es lustig, weil wir auch schon soweit sind, dass wir den am Tag gewonnenen Sonnenstrom (sofern dieser Himmelkörper wirklich aktiv war) in einem Akku speichern. Mit diesem können die lustigen Schweizer nicht nur den Strom für den Haushalt, sondern auch für das Aufladen des Tesla in der Nacht benutzen. Selbstverständlich ist das nicht allen möglich. Der Chauffeur einer Magistratin hat diese Einrichtung noch nicht. Er fährt auch nicht jeden Abend in die Zentrale zurück und er hat selbstverständlich aufgrund seines Salärs auch noch keinen eigenen MS!;)

Gruss Jürg

PS "Die vielen Smileys sagen mir dann was? Ich will ja nur spielen?;)" Nein, Holger, mit dir möchte ich wirklich nicht spielen! Beim spielen darf man ja nicht alles ernst nehmen!;)

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"Der Skeptiker natürlich. Wäre ein gewisser, uns bekannter Schweizer ihr Chauffeur, würde er jedenfalls keinen Freudenschrei ausstoßen, sondern der Ministerin seine Reichweitenängste vorjammern, sich unterwegs dumm anstellen, eine Steckdose zu finden und letztlich wegen seiner Rückständigkeit seinen Job verlieren."

Mal sehen, ob Jürg auch jetzt Humor hat. :-)"

Die Ereignisse überstürzen sich! Noch während ich meinen obigen Beitrag #3237 geschrieben habe, erfolgte dein #3236. Klar habe ich jetzt auch Humor! (Ich kann ja auf diese Anmache nicht einfach nein sagen!;)) Den obigen Blick Beitrag hätte ich dir als Nächstes auch gesendet, aber Grojoh kam mir zuvor. Ich finde es allerdings immer wieder lustig, dass Blick- oder Bild- Beiträge stets dann für voll genommen werden, wenn sie die eigene Meinung unterstützen! Sonst sind das ja nur Beiträge aus Blödzeitungen! Tatsächlich hätte ich mich schon aus Salär Gründen nie als Chauffeur einer Ministerin beworben. Mit diesem Salär wäre nicht einmal ein Prius möglich gewesen. Ein Freudeschrei meinerseits erübrigte sich deshalb!;)

Gruss Jürg

Bearbeitet von C6CHBE
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Ich finde es allerdings immer wieder lustig, dass Blick- oder Bild- Beiträge stets dann für voll genommen werden, wenn sie die eigene Meinung unterstützen! Sonst sind das ja nur Beiträge aus Blödzeitungen!

Na, man prüft doch positive wie negative, schlecht- und gut rechercheirte Artikel auf Plausibilität.

War es falsch oder gelogen, dass der Chauffeur sich freut? Hm, nach meiner Erfahrung eher nicht.

Ist es falsch, dass ein Model S bei konstant 120 km die Hälfte seiner Reichweite verliert?

Ja, nach meiner Erfahrung. Sehr falsch.

Ich habe die Bildzeitung auch schon mal zitiert, wenn sie ausnahmsweise mal was kompetentes schrieb,

also nicht nur dann, wenn sie falsches schrieb.

Den Ehrentitel Blödzeitung erwirbt man sich nicht mit einem einzigen Artikel. Das verlangt jahrelange Kontinuität.

Grüße

Holger

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Genau, gut gekontert Holger! Ich freue mich immer wieder, wenn aufgrund eines Beitrags die Schreibkraft der Mitverfolger eines Threads erwacht! Noch ein Letztes zum MS als Staatskarosse:

Solange es nur einen Tesla S gibt, ist die Anonymität der Magistratsperson nicht mehr gewährleistet!;) Alle wissen jetzt, da kommt jemand aus dem Energieministerium. Da nützen auch geschwärzte hintere Wagenfenster absolut nichts! Aus diesen Gründen plädiere ich dafür, dass noch ein paar schwarze Teslas mehr gekauft werden und zwar infolge bergischer Landschaft nur noch in 4x4 Ausführung! Was die Supercharger anbelangt, so habe ich jetzt für die Schweiz keine Sorgen mehr d.h. meine Skeptik vermindert sich!;) In der Schweiz sind ja Politik, Wirtschaft wie Armee immer irgendwie verzahnt. Sämtliche Staatskarossen werden in den regionalen Armeemotorfahrzeugparks gewartet. Magistratspersonen wie hohe Militärs, aber auch Beamte auf Dienstfahrt, dürfen jederzeit dort tanken. Ja sie ziehen diese Tankstellen den "normalen" vor, weil damit der Papierkrieg entfällt. Ich wette, dass es dort demnächst auch bundeseigene SC geben wird und die grossen Wartungshallen mit Photovoltaikanlagen bestückt werden! So lustig haben wir es in der Schweiz!;))

Gruss Jürg

Bearbeitet von C6CHBE
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Genau, gut gekontert Holger! Ich freue mich immer wieder, wenn aufgrund eines Beitrags die Schreibkraft der Mitverfolger eines Threads erwacht! ...

Gruss Jürg

Sag mal Jürg, du warst nicht zufällig Lehrer von Beruf? - Aber passen würde es: Zuerst provozierst und verärgerst Du, dann machst du halbherzige Rückzieher und dann verteilst du Schulnoten.

"Erwachende Schreibkraft" kann auch ärgerlich machen. Das betrifft mich und jetzt vielleicht auch dich.

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Juergen, du liegst endgültig falsch! Ich war zufällig nie Lehrer. Lehrer arbeiten ja meist nicht in einer Firma!;) Ich hatte immer ein gestörtes Verhältnis zu meinen Lehrern, weil ich eher ein zu aufmüpfiges Element war, das deswegen etliche Stunden vor der Türe verbracht hat. Es stimmt, Lehrer haben mich des Öfteren provoziert und verärgert. Das beruhte aber meist auf Gegenseitigkeit!;) Noten durfte ich selbstverständlich nie verteilen. Ich habe das mit den bösen Versen kompensiert, die von meinen Mitleidensgenossen in Umlauf gebracht wurden. Lehrer, ja auch Universitätsprofessoren und später die Berufswelt haben meine Schreibkraft eher geschwächt, wurde diese doch ständig in ein vorgeschriebenes Korsett gedrängt. Irgendwann habe ich dann damit begonnen, meinen Gedanken und Ideen auch im Schriftlichen ungehemmten und spontanen Lauf zu lassen! Und siehe da, jetzt vermuten Leute in mir bereits den Lehrer. Vielleicht weil sie auch noch aus Erfahrung mit dem Gefühl behaftet sind, dass eigentlich in unserer Gesellschaft nur die Lehrer ungestraft jeden Stuss von sich lassen dürfen!;) Reicht das zu meiner Verteidigung? Jetzt kannst du wieder deine Schreibkraft lockern!;)

Gruss Jürg

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Was soll denn das lieber fantaweather oder wie du denn heisst! Wir sind uns bis anhin in diesem Forum meines Wissens noch nie begegnet! Was berechtigt dich denn zu einem solchen Beitrag? Welcher meiner Beiträge hat denn wen irgendwann wirklich böswillig und persönlich auf unanständige Art verletzt? Aber bitte, das mit der Ignor-liste kannst du wie Juergen jederzeit machen. Ich finde eine solche Einrichtung nicht besonders intelligent. Es ist dies ja eine institutionalisierte Gesprächsverweigerung. Wenn man zudem jemanden auf die Ignor-Liste setzt, kann man ja gar nicht mehr verfolgen und begreifen, weshalb andere die Beiträge dieses Ignorierten kritisieren!

Gruss Jürg

Bearbeitet von C6CHBE
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Und jetzt noch eine Ergänzung zum Troll, also nichts zum Tesla:

Der erste Troll ist mir in Walter Moers "Die 13 1/2 Leben des Käpt'n Blaubär" als Stollentroll begegnet (ein äusserst lesenswertes und humorvolles Buch, das Zeugnis ablegt von einer ungezügelten Schreibkraft des Autors!)

Dem im Roman immer wieder zitierten "Lexikon der erklärungsbedürftigen Wunder, Daseinsformen und Phänomene Zamoniens und Umgebung" von Prof. Dr. Abdul Nachtigaller ist u.a. zu entnehmen:

"Stollentroll" gilt in verschiedenen Regierungsbezirken Zamoniens als bussgeldpflichtige Beleidigung und kann in manchen Gegenden Wirtshausschlägereien, Familienfehden oder Duelle, sogar kleinere Bürgerkriege nach sich ziehen."

Offensichtlich hatte man in Zamonien noch keine Kenntnis von diesem Forum, sonst hätte man dies ohne Zweifel auch mit einbezogen!;)

Gruss Jürg

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Video: MS P85D in 4 Sekunden auf 100.

Pour l'occasion, les gens de Tesla Montréal ont évidemment fait fermer quelques rues du quartier

situé derrière la fameuse Orange Julep, pas tellement loin de l'ancien Hippodrome de Montréal.

Les invités pouvaient prendre place à bord d'une Model S P85D, la plus rapide et la plus coûteuse

des Tesla, et vivre l'expérience de son accélération décapante.

Ou d'une accélération «déjantée», pour paraphraser le mode de conduite «Insane» à sélectionner

pour hériter du total de 691 chevaux fourni par les deux moteurs électriques de cette nouvelle Tesla.

http://www.journaldemontreal.com/2014/12/08/tesla-voyez-lacceleration-decapante-de-la-model-d

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Tesla's CTO Wants To Take Batteries To A New Dimension

Why did Tesla act differently? For a start, it does not think of itself as a carmaker. "I see us more as

an energy-innovation company," says Jeffrey "JB" Straubel, the firm's chief technology officer, and one

of the co-founders of Tesla, along with Elon Musk, the chief executive.

"If we can reduce energy-storage prices, it's the most important thing we can do to make electric

vehicles more prevalent," says Mr Straubel. "Add in renewable power and I have a direct line of sight

towards an entire economy that doesn't need fossil fuels and doesn't need to pay more to do it."

The determination to act boldly and independently has worked for Mr Straubel in the past. When researching

a charging system for the Model S he rejected existing industry standards because they delivered too little

power. And instead of waiting for an agreement with other carmakers for a universal recharging plug, he

designed his own proprietary connector. The company's Superchargers, which provide free recharging

in public locations to Tesla owners, can top up a battery to about 80% of capacity in 40 minutes.

These now comprise the largest fast-charging network in the world.

Tesla will have to innovate in battery chemistry and manufacturing techniques even as

it ramps up production. Although the new cells are likely to remain small, their exact

specifications are still undecided. Mr Straubel insists that this strategy is less risky than it might seem.

He notes that Model S cells today are produced on equipment very similar to that used for the Roadster

cells almost ten years ago, even though the energy from the cells has increased by half and their

chemistry has changed substantially. The Roadster cells used cobalt oxide as a cathode whereas the

Model S uses a nickel-cobalt-aluminium oxide. The difference, says Mr Straubel, is a much

improved energy density, a longer lifetime and a higher operating temperature (which means

less cooling is required). Besides the chemistry, Tesla is also developing other new features

for the batteries.

The idea is that, benefiting from economies of scale, the gigafactory's cells will be significantly

cheaper than those from more established manufacturers. "Over the next ten years, it's going

to change to the point where we're focused on production to meet the world's energy-storage

needs rather than waiting for a cost reduction from a radical change in battery technology,"

says Mr Straubel.

Not everyone agrees. A report by Lux Research, a firm of technology analysts, has predicted that

the gigafactory will bring about only a modest cut in battery costs and suffer more than 50%

overcapacity. "Most other companies do not believe that battery volume will grow as fast as

it's going to," Mr Straubel counters. "They don't understand the tight linkage between cost

and volume. We're at this crossing-point where a small reduction in cost is going to result in

a ridiculously big increase in volume, because the auto industry is so big."

Keeping the lights on

The use of batteries to store renewable power (see "Printing electronics: Chips off the old block")

may provide Tesla with its biggest opportunity in the years ahead. The potential is huge, says Mr Straubel.

"The economics in many cases have already crossed a threshold where battery packs can effectively store

renewables on a very big scale." The main problem with renewable-power sources, such as wind or solar,

is that the wind does not always blow or the sun shine when demand for electricity is high. This requires utility

companies to maintain additional power stations, usually running on fossil fuels, to meet the shortfall.

Batteries, however, could store the power from renewables when it is generated and release it when needed.

Around 1,000 households in California already have a Tesla battery pack installed alongside photovoltaic

panels leased from Solar City, another company owned by Mr Musk. The battery packs allow householders

to run appliances if the power goes out or switch when electricity prices are high. But they are also designed

to maximise the return from "net metering" rules that allow residential customers to sell excess energy to utilities.

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