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Tesla


e-motion

Empfohlene Beiträge

Naja, wer kann schon "eingeschränkte und vernünftige Benutzung" einordnen und vergleichbar machen.

Löblich, ja, aber wenn dein Auto nur 2 Liter (oder am besten gar keine Liter) verbrennen würde,

wäre das noch überzeugender.

Jeder, der ebenso wie du so wenig wie möglich fährt, wird deine Einstellung zum Verbrauch nicht unterstützen.

Wie gesagt. Porsche-Besitzer erzählen auch nichts anderes. Frag mal einen Twike-Fahrer. :-)

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Interview mit Technikvorstand Guillen

AUTOMOTIVE NEWS EUROPE E-MAGAZINE

Tesla seeks solutions in 'fragmented' Europe

How crucial is a test drive to convincing a potential customer that your models

are as viable as car with an internal combustion engine?

That’s the key factor. We can describe what it is like to have an electric car, but at the end of the day

the best way is to really experience it for yourself. You need to see how smooth it is to drive, how quiet

it is and how there is really no trouble with charging or range. People are nervous about it,

which I understand, but there is no reason for it.

How important is the availability of public charging stations to the growth of EVs in Europe?

I think that 98 percent of all charging is done at home so we need to realize that people tend to drive

or to travel near their homes. The beauty of electric vehicles is that you charge them at night, so that when

you get up you’re electric vehicle is already charged. It’s much better than a gasoline-powered car in this respect.

For those long-distance trips, there are many parking areas in countries in Europe where there are charging stations.

Additionally, to further facilitate long-distance driving, Tesla is developing a network of superchargers, which are

faster than anything else out there. We’ve built about 70 of those stations around Europe. They let you charge

[enough to travel] 300km in 20 to 30 minutes, depending on how full the battery is when you start charging.

But while you do not need the supercharger to travel long distances, it just makes it that much easier.

What is slowing EV growth in Europe?

It’s a new technology so there are many misconceptions. Whether they buy a Nissan Leaf or some other vehicle,

it kind of doesn’t matter in the end. We still have to educate the public about how convenient electric is and how

it’s not a hurdle to have an electric car. I think the biggest hindrance is the lack of knowledge.

http://europe.autonews.com/article/20150109/ANE/150109984/tesla-seeks-solutions-in-fragmented-europe

Bearbeitet von e-motion
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"Was soll Musk bei DS lernen, der Marke mit dick aufgetragen verkleideten Peugeots?" Selbstverständlich nichts in Sachen E-Antrieb! Allenfalls etwas bezüglich Massenherstellung und Verlagerung der Produktion an profitable Standorte. Mir schwebt eher vor, dass Citroën/Peugeot/und DS/ kurz PSA etwas in Bezug auf E-Mobilität dazulernen könnte! In den Anfängen der Luxusautomobilindustrie gab es noch die Karosserieschneider, die auf Plattformen von Luxusherstellern gezielte Karosserien aufbauten. Tesla könnte ja als m.E. lukratives Standbein auch E-Antriebstränge als Baukasten anbieten. Also nicht nur Patente zur Verfügung stellen, sondern ganze Komponenten produzieren und verkaufen. In der Formel 1 gibt es ja auch Motorenlieferanten und ärmere Abnehmer!;)

Gruss Jürg

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was tesla ausmacht ist ja eben nicht NUR der antrieb, sondern die supercharger-infrastruktur und das komplette konzept hinter dem fahrzeug. das kann ein verbrenner-hersteller so gar nicht umsetzen (das ist wie das ding mit "schnelleren pferden"), dem fehlen naemlich geld und vision und es gibt zuviel "not invented here" und "schon immer so". das wird sich zwangslaeufig aendern, aber bis dahin braucht man denen auch keine antriebsstraenge zu verkaufen ;)

um mal bei den kutschen zu bleiben: tesla baut eine kutschenkarosse ueber ein automobil, damit es nicht ganz so "neu" ist. fast alle anderen bauen einen motor in eine kutsche ein, teilweise ohne das konzept verstanden zu haben ;)

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Tesla hat meines Wissens auch dem Toyota RAV 4 zu elektrischem Fortkommen verholfen. Man hat diesem also auch Tesla-Komponenten eingepflanzt. Es gab meines Erachtens schon dümmere Zusammenarbeitsabkommen zwischen Automobilfirmen. Wer weiss denn heute bereits, ob Tesla ganz alleine und ohne Schwierigkeiten über die Runden kommen kann? Weshalb Firmen wie Daimler übrigens für ihre Akkumobile nicht mit der Benutzung von Superchargern liebäugeln, verstehe wer wolle!

Gruss Jürg

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Wer weiss denn heute bereits, ob Tesla ganz alleine und ohne Schwierigkeiten über die Runden kommen kann?

Bei einem ernsthaften Einbruch der Verkaufszahlen könnte Tesla Übernahmekandidat werden. Aber sicher doch nicht von PSA?!?.

Weshalb Firmen wie Daimler übrigens für ihre Akkumobile nicht mit der Benutzung von Superchargern liebäugeln, verstehe wer wolle!

Gruss Jürg

Das ist doch einfach:

Das Combined AC/DC-Charging System, CCS ist ein Ladestecksystem für Elektrofahrzeuge nach IEC 62196 und unterstützt sowohl das AC-Laden (Wechselstrom) als auch das DC-Laden (Gleichstrom). Es wurde von Phoenix Contact in Zusammenarbeit allein mit deutschen Automobilherstellern (Volkswagen AG, Daimler AG, BMW Group)

Quelle: Wiki

Daimler ist gefangen - ob gehangen wird sich zeigen. Prinzipiell ist CCS in der Ladeleistung ausbaufähig.

Nur, warum machen sie es nicht gleich? Das dauert also noch. Zunächst müssen deutsche Elektroautos

mit 20-50 kW Gleichstrom-Ladeleistung auskommen.

Tesla hat meines Wissens auch dem Toyota RAV 4 zu elektrischem Fortkommen verholfen.

Man hat diesem also auch Tesla-Komponenten eingepflanzt. Es gab meines Erachtens schon dümmere

Zusammenarbeitsabkommen zwischen Automobilfirmen.

Wäre es dann nicht so, dass PSA bei Tesla vorsprechen müsste?

Würdest du tatsächlich lieber einen DS mit Tesla-Antrieb kaufen als einen Tesla mit Tesla-Anrieb?

Das ist für mich übnerhaupt nicht nachzuvollziehen.

Schau dir mal die im Vergleich die Garantien, den Service, die digitale Konzeption, die technische Labilität im Fahrwerk der PSA an.

Das würde ich nie gegen die Qualität und vor allem die ID, die hinter Tesla steckt, eintauschen.

Außerdem wäre ein PSA mit Tesla-Antrieb wahrscheinlich teurer als ein waschechter Tesla.

Wir reden hier ohnehin von einer Model III Variante - oder traust du PSA immer noch Oberklasse zu,

oder den PSA-Kunden, dass sie das Geld ausgeben würden? Ich nicht.

DS ist für mich Schickimiki-Verschnitt von Durchschnittsware, mehr nicht.

Grüße

Holger

Bearbeitet von e-motion
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@Jürg:

... Herbeigestricktes Garn. Du bleibst dir treu...
:)

Übrigens Jürg, bin ich dir jetzt humorvoll genug?

... nachdem dir das Humorvoller bis anhin nicht gelungen ist.

Gruss Jürg

Bearbeitet von Juergen_
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Eisiger Wind, der Tesla da in Deutschland entgegen schlägt:

http://boerse.ard.de/aktien/tesla-kommt-in-deutschland-nicht-in-die-gaenge100.html

Der Tesla-Chef hatte Ende 2013 auf einer Veranstaltung in München rund 1.000 Elektroautos als Auslieferungsziel ausgegeben - pro Monat, versteht sich. Davon ist der US-Elektroauto-Pionier meilenweit entfernt. Wie das "Manager Magazin Online“ schreibt, wurden im gesamten vergangenen Jahr lediglich 817 Tesla-Autos verkauft unter Berufung auf Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamts. Was für ein Flop!
So wurden im abgelaufenen Jahr lediglich 8.522 Elektroautos zugelassen, teilte das Kraftfahrtbundesamt mit. Insgesamt sind somit erst rund 100.000 E-Autos auf deutschen Straßen unterwegs.

Schlimmer wäre das hier:

http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/elektroautos-bundesregierung-standardisiert-ladesaeulen-/11204592.html

Man wolle mit den Vorgaben den Ausbau von Ladeeinrichtungen beschleunigen und Rechtssicherheit schaffen, heißt es im Bundeswirtschaftsministerium.

Das Nachsehen hat Tesla: Die Schnell-Ladestationen („Supercharger“), die der kalifornische Hersteller auch entlang deutscher Autobahnen aufbaut, sind bislang nicht mit dem europäischen System kompatibel. Künftig müssen neue öffentlich zugängliche Tesla-Ladesäulen zusätzlich nach dem europäischen Ladesystem funktionieren. „Für den Erfolg der Elektromobilität ist es wichtig, dass an öffentlich zugänglichen Ladestationen jeder diskriminierungsfrei sein Fahrzeug laden kann“, heißt es dazu im Wirtschaftsministerium.

Dann wär's ja schon mal ein Anfang, wenn man Ladesäulen so errichten würde, dass sie von der Mehrheit der aktuell am Markt befindlichen E-Autos auch tatsächlich genützt werden könnten, und nicht bloß von drei oder vier deutschen Modellen.

lg

grojoh

Erst 100.000? Immerhin schon 100.000. Ich halte das für durchaus eine kritische Größe, die man nicht mehr so einfach im Alltag ignorieren kann.
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Ein Schelm, wer Böses...

Ausgerechnet das schnellste Ladesystem und das bisher einzig kostenlose soll von der Politik ausgebremst werden. Selbstverständlich geht es dabe nur um den Abbau von "Diskriminierung" an der Ladesäule, aber keineswegs um die Interessen der hinterherhinkenden deutschen Autoindustrie. :)

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Jürgen, dein Humor macht Fortschritte! Auch wirkt dein Auftreten weitaus friedlicher, aber du musst dich schon noch etwas anstrengen!;) Wir bleiben am Ball!

An HS: Wir sind ja hier noch immer in einem Forum, das sich irgendwie an André Citroëns Ideen anlehnt! Nein, ich habe nichts gegen den Tesla Thread! Gegen den Priusthread war ich seinerzeit schon eher, aber der ist ja bekanntlich Schnee von gestern.;) Ich habe keine rosarote Citroënbrille, aber trotzdem fühle ich mich den Ideen von André verbunden. Ich denke von zuhause nicht als Consumer, der immer das beste kauft, was gerade angeboten wird, und dem der Misserfolg eines einst blühenden Unternehmens absolut "schnurz" ist. Ich habe mich deshalb immer wieder gefragt, was wohl André Citroën, den ich immer noch für einen genialen Markenstrategen halte, heute machen würde. Angenommen, er würde die Zukunft im Elektroauto mit Akku sehen, dann würde er unverzüglich (wie seinerzeit wegen der Fliessbandproduktion bei Ford) in die USA verreisen und mit Tesla Verbindungen aufnehmen! Er hätte wohl nicht mit Bosch an einem Dieselhybriden gewerkelt! Wieso sollte Tesla darauf warten, bis sie (wenn überhaupt) zu einem Übernahmekandidaten werden? Die Übernahme durch einen der Marktführer ist immer ein Misserfolg. Der Pionier geht den Weg in die Versenkung und der Bedeutungslosigkeit! Mir wäre ein Zusammengehen mit einem zwar momentan serbelnden, aber immer noch (m.E.) hoffnungsvollen Unternehmen (ja PSA) weitaus lieber. Weshalb eine neue Technik mit Verspätung und zu wenig Ressourcen anbieten, die dann immer wieder mit Kinderkrankheiten zu kämpfen hat?? Wie schon einmal angetönt, bin ich im Umkreis der Uhrenindustrie gross geworden. Der Kampf und die Rückgewinnung der Kundentreue auf verlorenem Posten ist mir also nicht neu! Während der Uhrenkrise in den 60er/70er-Jahren musste die ganze Industrie umgekrempelt werden. Nicht nur die Swatch hat zum erneuten Siegeszug verholfen, sondern auch die Beschränkung der Uhrenwerke auf anfänglich einige wenige und das Anbieten dieser an die gesamte Schweizerkonkurrenz! Ohne diesen Schachzug, wäre die Uhrenindustrie heute tot. Hayek hat als Marktführer und findiger Kopf nicht die kleinen Konkurrenten in den Ruin getrieben, er hat auch nicht nur die Patente zur Verfügung gestellt (was soll ein kleiner Unternehmer mit Patenten, wenn er gar keine Produktionsmöglichkeiten zur Nutzung derselben hat?), er hat auch den kleineren Fabrikanten die vollständigen Top-Werke angeboten. So ist es soweit gekommen, dass heute in den verschiedensten Schweizer Uhren verschiedenster Marken die gleichwertigen Uhrenwerke (mit Änderungen und diversen Verfeinerungen etc.) ticken! Ich vermag hier nicht die ganze Industriegeschichte zu erzählen, aber in der Automobilindustrie sehe ich heute auch einen Wendepunkt auf uns zukommen (andere wohl auch)! Nicht die grösste Motorenvielfalt wird es richten, sondern der zukunftsträchtigste Antrieb ist gefragt. Die Hülle, die Innenraumgestaltung wie die diversen Assistenzsysteme, der Service, das Marketing usw. lassen noch genügend Platz zur gegenseitigen Konkurrenzierung.

Gruss Jürg

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"DS ist für mich Schickimiki-Verschnitt von Durchschnittsware, mehr nicht."

Holger, schön, dass du dich auch wieder einmal revanchieren kannst! Aber wie gesagt, du hast dich (vor allem zum DS5) auch schon ganz anders geäussert. Mir gefällt halt die Suche nach neuem Design! Es hat schon genügend geschliffene Seifenschalen!;) Wiederkäuerdesign ist mir zuwider!

Gruss Jürg

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"Würdest du tatsächlich lieber einen DS mit Tesla-Antrieb kaufen als einen Tesla mit Tesla-Anrieb?"

Ja, auch wenn das für dich nie nachvollziehbar sein wird! Führe dir meinen Beitrag #3361 zu Gemüte. Die Tradition macht es aus. GM hat seinerzeit auch mit Saturn eine neue Marke einzuführen versucht. Die Käufer, auch die Jungen, wollten lieber die Marke, die bereits ihr Grossvater gefahren ist! Weil mein Vater mir eine Uhr von Omega vermacht hat, übt diese Marke noch heute auf mich Gefühle und Faszination aus, obschon ich ja weiss, dass andere Marken eben so gute Uhren anbieten!

"Schau dir mal im Vergleich die Garantien, den Service, die digitale Konzeption, die technische Labilität im Fahrwerk der PSA an. Das würde ich nie gegen die Qualität und vor allem die ID, die hinter Tesla steckt, eintauschen." Wenn Tesla mit PSA (gehen wir mal davon aus, ich will ja nicht Garn herbeistricken!;)) ein Joint Venture eingehen würde, dann würden sie wohl darauf bestehen, dass die Garantien eingehalten würden, um nicht den guten Ruf zu verlieren. Das hat Hayek mit dem Angebot seiner ganzen Uhrenwerke auch so gehandhabt! Er hat sogar angeboten, Garantien und gewisse Serviceleistungen zu übernehmen. Die Drive Unities könnten ja weiterhin von Tesla ausgetauscht werden!;)

"Außerdem wäre ein PSA mit Tesla-Antrieb wahrscheinlich teurer als ein waschechter Tesla." Vielleicht, aber nicht unbedingt! Das sind nun Spekulationen von deiner Seite.

"Wir reden hier ohnehin von einer Model III Variante - oder traust du PSA immer noch Oberklasse zu,

oder den PSA-Kunden, dass sie das Geld ausgeben würden? Ich nicht."

Die Oberklasse in Europa ist längst abgefahren und bereits tobt der Endkampf bei den letzten Anbietern. Die, so glaube ich, überlassen den Kuchen ganz sicher nicht kampflos einem amerikanischen Unternehmen. Tesla wird es bei der ganzen Modelvielfalt mit all den Nischenprodukten und immer wieder neuen Assistenzsystemen sicher nicht leicht haben. Dass man unter dem Siegel der EU eigene Ladesysteme pusht und mit aller Hinhaltetaktik mit Ankündigungen auf St. Nimmerleinstag herausschiebt, halte ich für viel verwerflicher, als Artikel von halb informierten Journalisten! Auch in der Oberklasse gibt es noch Nischen siehe Volvo oder Jaguar, denen ich ein Überleben absolut zutraue, weil sie rechtzeitig Aufnahme unter einem schützenden Dach gefunden haben. Ein DS 6 mit effizientem E-Antrieb könnte sicher ein neues Kapitel schreiben. Ich glaube zudem nicht, dass er den Oberklasse Tesla S kannibalisieren würde. Eine klassische und eine progressive Variante (ich überlasse dir die Wahl, wer welche Stilrichtung verkörpern würde!;)) kämen sich m.E.nicht in die Quere! Unsere Bundesrätin Doris Leuthard dürfte m.E. weiterhin dem reinen Tesla den Vortritt geben!;) Ich glaube zudem auch, dass sich Käufer für eine solche DS-Oberklassse finden liessen. Es stört sich auch keiner, dass ein Aston Martin heute von einem Mercedes Motor befeuert wird.

Zur Modell III Variante: Unter Ausklammerung der Oberklasse wäre auch in dieser Variante III ein Zusammengehen für beide von Nutzen. Mercedes scheut sich auch nicht, Renault Motoren anzubieten. DS powert bei Tesla könnte durchaus Erfolg haben. Insbesondere auch in den USA. Wenn zwei mit verschiedenem Design aber gleichem Stand der Technik anbieten, könnten wohl auch die Stückzahlen zunehmen. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass der MS und die vorgestellten und angekündigten Tesla Modelle die jugendliche Käuferschicht vom Hocker zu reissen vermögen. Die jetzigen DS-Modelle vermögen das wohl auch nicht, aber zumindest sind neue Ansätze zu verspüren (kein Wiederkäurdesign! sh. oben)

Gruss Jürg

Bearbeitet von C6CHBE
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Was hätte wohl ein gescheiterter dt. Kanzlerkandidat zu solch einem Posting gesagt?

Ich glaube das: "Hätte, hätte... Fahrradkette!"

Und was sage ich? Reinster Spekulatius, aber die Weihnachtszeit ist vorbei!

Ich wette, dass es keine Kooperation DS-Tesla geben wird.

Bearbeitet von Juergen_
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Nicht schon wieder Jürgen!!;) Klar sind das Spekulatius, wenn auch nicht gebackene, sondern eher phantasiegestrickte. Unser ganzes Leben besteht doch aus Spekulationen! Unser Handeln hängt vielfach vom Abwägen der Zukunft ab. Was wäre, wenn ich jetzt so und nicht anders handeln würde! Viele lassen sich von unmöglich erscheinenden Perspektiven und Lösungen abschrecken und verbleiben lieber im alten "Sumpf" als etwas zu wagen. Dann werden wir wiederum von unerwarteten Schicksalsschlägen auf den Boden der Realität geholt; Kein wenn und aber, allenfalls ein Hätte ich doch damals! Ich habe meine Idee mit der Geschichte der Uhrenindustrie zu vergleichen versucht. Niemand hätte es dazumal für möglich gehalten, dass diese stolze urschweizerische Industrie noch zu retten wäre. Sie ist heute in nie dagewesener Blüte, wohingegen die Fahrradindustrie vor sich dahinserbelt!

Gruss Jürg

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Und nur, damit einmal die Relationen klar werden:

Swatch Halbjahresbericht 2014:

Bruttoumsatz: 4'447 Mio Sfr.

Gewinn: 680 Mio Sfr.

allein bei Swatch wurden 800 neue Stellen geschaffen

Tesla 2. Quartal 2014:

Bruttoumsatz: 769,3 Mio Dollar

Gewinn: ---------

Gruss Jürg

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"DS ist für mich Schickimiki-Verschnitt von Durchschnittsware, mehr nicht."

Holger, schön, dass du dich auch wieder einmal revanchieren kannst! Aber wie gesagt, du hast dich (vor allem zum DS5) auch schon ganz anders geäussert.

Nein. Es heißt ja nicht, dass mir der DS5 trotz meiner Kritik nicht gefällt! Lies halt noch mal alle meine Beiträge zum DS5, nicht nur den, der in deine These passt.

Mir gefällt halt die Suche nach neuem Design! Es hat schon genügend geschliffene Seifenschalen!;) Wiederkäuerdesign ist mir zuwider!

Design um des Designs Willen? Der DS5 sprang auf seine Art doch nur auf die Schießschartenfenster- und Coconinnenraum-Mode auf.

Gimmick-Design ohne Sinn. Ach, natürlich. Der Säbel. Der ist wirklich nirgends nachgemacht. Der ist endogen. :-)

Bearbeitet von e-motion
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Wir sind ja hier noch immer in einem Forum, das sich irgendwie an André Citroëns Ideen anlehnt! Nein, ich habe nichts gegen den Tesla Thread! Gegen den Priusthread war ich seinerzeit schon eher, aber der ist ja bekanntlich Schnee von gestern.;) Ich habe keine rosarote Citroënbrille, aber trotzdem fühle ich mich den Ideen von André verbunden.

Ich denke von zuhause nicht als Consumer, der immer das beste kauft, was gerade angeboten wird, und dem der Misserfolg eines einst blühenden Unternehmens absolut "schnurz" ist. Ich habe mich deshalb immer wieder gefragt, was wohl André Citroën, den ich immer noch für einen genialen Markenstrategen halte, heute machen würde. Angenommen, er würde die Zukunft im Elektroauto mit Akku sehen, dann würde er unverzüglich (wie seinerzeit wegen der Fliessbandproduktion bei Ford) in die USA verreisen und mit Tesla Verbindungen aufnehmen! Er hätte wohl nicht mit Bosch an einem Dieselhybriden gewerkelt!

Ich fühle mich mit der DS und dem CX verbunden. Von denen hatte der gute alte André übrigens keinen Schimmer. :-)

Was ein André Citroën gedacht hätte, ist doch wenig relevant für den heutigen Autokauf.

Verstehe deine Argumente wer will, ich komme da nicht mit.

Wieso sollte Tesla darauf warten, bis sie (wenn überhaupt) zu einem Übernahmekandidaten werden?

Die Übernahme durch einen der Marktführer ist immer ein Misserfolg.

Wo steht denn das schon wieder geschrieben, dass Tesla angeblich auf einen Übernahmetermin wartet?

Sollte Tesla übernommen werden, kann es ein großer Erfolg für Elektromobilität werden oder auch ein Dilemma.

Es kommt halt drauf an, mit welcher Intension eine solche Übernahme erfolgt.

Der Pionier geht den Weg in die Versenkung und der Bedeutungslosigkeit! Mir wäre ein Zusammengehen

mit einem zwar momentan serbelnden, aber immer noch (m.E.) hoffnungsvollen Unternehmen (ja PSA) weitaus lieber.

Tesla ist aber weder in der Versenkung noch in der Bedeutungslosigkeit.

Ich kann die wirre Politik von PSA überhaupt nicht gut finden. Deshalb will ich keinesfalls eine Kooperation mit diesem Konzern.

Als es den C6 noch gab, flammte ein kleiner Hoffnungsschimmer. Ich bin jedenfalls kein Citroën-Fan mehr, wenn es um umgestrickte

Peugeots und Kostensparen, Kostensparen und noch mal Kostensparen geht. Da das nun aber so ist, passt PSA und damit das inzwischen

zum Label verkommenen Unternehmen Citroën überhaupt nicht zu Telsa. VW auch nicht! :-)

Warum wünschst du einen PSA-Tesla? Was wäre dein (und vielleicht auch mein) Vorteil? Dass du bei deinem Stammhändler bleibst,

mit dem du ja so lange zufrieden warst? Kann ich verstehen. Aber diesen Vorteil hätte ich in der hiesigen Servicewüste schon mal nicht.

Gehst auch auf meine obigen Argumente ein wie in Sachen Qualitätsansprüche?

Hayek hat als Marktführer und findiger Kopf nicht die kleinen Konkurrenten in den Ruin getrieben,

er hat auch nicht nur die Patente zur Verfügung gestellt (was soll ein kleiner Unternehmer mit Patenten,

wenn er gar keine Produktionsmöglichkeiten zur Nutzung derselben hat?), er hat auch den kleineren

Fabrikanten die vollständigen Top-Werke angeboten. So ist es soweit gekommen, dass heute in den

verschiedensten Schweizer Uhren verschiedenster Marken die gleichwertigen Uhrenwerke

(mit Änderungen und diversen Verfeinerungen etc.) ticken!

Alles schön. PSA müsste eine Plattform entwickeln. Alleine das halte ich für illusorisch.

Vor allem vor diesem Hintergrund: Wo wäre denn der Citroën-Kunde, der für einen 60 oder 85 kWh

Speicher und den Tesla-Antriebsstrang das entsprechende Geld an PSA ausgeben würde?

Da hab ich Zweifel im Himalayaformat. :)

Grüße

Holger

Bearbeitet von e-motion
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hi Jürg,

sorry, habe diese Posting noch nicht gesehen. Vergiss bitte meine Beschwerde, du würdest nicht auf die Qualität eingehen. :-)

"Würdest du tatsächlich lieber einen DS mit Tesla-Antrieb kaufen als einen Tesla mit Tesla-Anrieb?"

Ja, auch wenn das für dich nie nachvollziehbar sein wird! Führe dir meinen Beitrag #3361 zu Gemüte. Die Tradition macht es aus. GM hat seinerzeit auch mit Saturn eine neue Marke einzuführen versucht. Die Käufer, auch die Jungen, wollten lieber die Marke, die bereits ihr Grossvater gefahren ist! Weil mein Vater mir eine Uhr von Omega vermacht hat, übt diese Marke noch heute auf mich Gefühle und Faszination aus, obschon ich ja weiss, dass andere Marken eben so gute Uhren anbieten!

Klar, Tradition und Markentreue macht blind. Siehe VW.

Hey, das ist jetzt nicht bierenst gemeint. :-)

"Schau dir mal im Vergleich die Garantien, den Service, die digitale Konzeption, die technische Labilität im Fahrwerk der PSA an. Das würde ich nie gegen die Qualität und vor allem die ID, die hinter Tesla steckt, eintauschen." Wenn Tesla mit PSA (gehen wir mal davon aus, ich will ja nicht Garn herbeistricken!;)) ein Joint Venture eingehen würde, dann würden sie wohl darauf bestehen, dass die Garantien eingehalten würden, um nicht den guten Ruf zu verlieren. Das hat Hayek mit dem Angebot seiner ganzen Uhrenwerke auch so gehandhabt! Er hat sogar angeboten, Garantien und gewisse Serviceleistungen zu übernehmen. Die Drive Unities könnten ja weiterhin von Tesla ausgetauscht werden!;)

Ich mache mir keine Sorgen um Drive-Units (obwohl gerade die bei Tesla unzuverlässig und verbesserungswürdig sind) sondern um die PSA-Hauselektronik und z.B. die Achsen.

"Außerdem wäre ein PSA mit Tesla-Antrieb wahrscheinlich teurer als ein waschechter Tesla." Vielleicht, aber nicht unbedingt! Das sind nun Spekulationen von deiner Seite.

Klar, nur eine Wahrscheinlichkeit.

Die Oberklasse in Europa ist längst abgefahren und bereits tobt der Endkampf bei den letzten Anbietern.

Top-Zuwächse hatte im vergangenen Jahr die Oberklasse und das SUV-Segment.

Die, so glaube ich, überlassen den Kuchen ganz sicher nicht kampflos einem amerikanischen Unternehmen.

Tesla wird es bei der ganzen Modelvielfalt mit all den Nischenprodukten und immer wieder neuen Assistenzsystemen sicher nicht leicht haben.

Weil die Zulieferer nicht an Tesla verkaufen wollen? Das war mal so, hat sich aber inzischen schon geändert.

Dass man unter dem Siegel der EU eigene Ladesysteme pusht und mit aller Hinhaltetaktik mit Ankündigungen auf St. Nimmerleinstag herausschiebt,

halte ich für viel verwerflicher, als Artikel von halb informierten Journalisten!

Wiegt sich meiner Ansicht nicht auf. Unprofessioneller Journalismus und industriegefällige Politik sind zwei paar verschiedene Schuhe.

Auch industriegefälliger Journalismus vs. unprofessioneller Politik. Beides ist verwerflich.

Auch in der Oberklasse gibt es noch Nischen siehe Volvo oder Jaguar, denen ich ein Überleben absolut zutraue, weil sie rechtzeitig Aufnahme unter einem schützenden Dach gefunden haben. Ein DS 6 mit effizientem E-Antrieb könnte sicher ein neues Kapitel schreiben.

Ich glaube zudem nicht, dass er den Oberklasse Tesla S kannibalisieren würde. Eine klassische und eine progressive Variante (ich überlasse dir die Wahl, wer welche Stilrichtung verkörpern würde!;)) kämen sich m.E.nicht in die Quere! Unsere Bundesrätin Doris Leuthard dürfte m.E. weiterhin dem reinen Tesla den Vortritt geben!;) Ich glaube zudem auch, dass sich Käufer für eine solche DS-Oberklassse finden liessen. Es stört sich auch keiner, dass ein Aston Martin heute von einem Mercedes Motor befeuert wird.

Ich bezweifle nach wie vor Kaufkraft und/oder Kaufwillen der Zielgruppe von PSA-Produkten. Daher: du vergleichst aus einer anderen Welt.

Zur Modell III Variante: Unter Ausklammerung der Oberklasse wäre auch in dieser Variante III ein Zusammengehen für beide von Nutzen. Mercedes scheut sich auch nicht, Renault Motoren anzubieten.

Das kommt nicht gut an!

DS powert bei Tesla könnte durchaus Erfolg haben. Insbesondere auch in den USA.

Dann müssten sie aber viel billiger als Tesla sein! Who the hell is PSA oder "DS"?

Glaub ich trotzdem nicht. Außerdem fehlt mir auch nach deinen Erklärungen immer noch das Verständnis, warum

ausgerechnet PSA für Tesla interessant sein sollte, und woher PSA das Geld für Tesla-Technik nebst neuer

Plattform in dieser Preisklasse nehmen sollte.

Wenn zwei mit verschiedenem Design aber gleichem Stand der Technik anbieten, könnten wohl auch die Stückzahlen zunehmen.

Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass der MS und die vorgestellten und angekündigten Tesla Modelle die jugendliche

Käuferschicht vom Hocker zu reissen vermögen. Die jetzigen DS-Modelle vermögen das wohl auch nicht,

aber zumindest sind neue Ansätze zu verspüren (kein Wiederkäurdesign! sh. oben)

Die jugendliche Käuferschicht fährt voll auf das Tesla-Design ab! Sie können sich das Auto halt nicht leisten.

Wie das Model III ausschauen wird, wissen wir nicht. Den Jugentlichen sind Autos viel unwichtiger als uns

alten Spinnern. :-)

Gruß

Holger

Bearbeitet von e-motion
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So, genug Mecker über PSA.

Mal was hintergründliches, auch kritisches über die Arbeitsweise bei Tesla / v.a. mit Elon Musk

Tesla was “driven and is still driven by Elon Musk,” says Mr. Carlutti. “You take Elon out of the company, [and] the market cap would go down 80%.

Some high-level managers quit or were fired after clashing with the chief executive over Mr. Musk’s insistence on doing things his way,

according to interviews with dozens of current and former Tesla executives.

Current and former Tesla executives say few people are willing to disagree openly with Mr. Musk. Those who fall out of sync with him often don’t stay long.

Mr. Musk “is very, very demanding, and it’s not the right speed for a lot of people,” says Ricardo Reyes,

During an interview, the person was told that Tesla considered it a major negative to have extensive GM experience

People who have worked at Tesla say Mr. Musk’s ambition and vision are inspiring. But the hard-charging culture can be exhausting

Some managers tried to emulate Mr. Musk’s never-say-no style, but “without being as smart as Elon,” says Mr. Foster, who didn’t interact

with the CEO regularly. “I struggled with the culture and am extremely happy I am no longer there.” He now works at Samsung Electronics Co.

Ryan Popple, Tesla’s finance chief from 2008 to 2010, says Mr. Musk’s relentless perfectionism has steered Tesla

to where it is today. Mr. Popple, now the chief executive of electric bus makerProterra Inc., remembers when

Mr. Musk demanded that Tesla figure out how to make aluminum body panels for the Model S, rather than hire

an outside supplier to do the job.

The process is highly technical, tricky and expensive. “He was the only person in the room who thought it

was a good idea,” says Mr. Popple. “There were a lot of people, including me, who thought: ‘I don’t know

how this is going to work.’ ” Mr. Musk responded: “We have to own it.”

Tesla now makes all the aluminum body panels it needs in its own factory.

http://www.wsj.com/articles/electric-car-pioneer-elon-musk-charges-head-on-at-detroit-1421033527?tesla=y

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[h=1]Bornes de recharge Tesla : où en est la France ?[/h]

Avec 123 Superchargers, le réseau de recharge du constructeur Tesla Motors se densifie en Europe.

Parcourir le Vieux Continent en voiture électrique est désormais possible, à condition de posséder

une berline Tesla Model S. La France comptait 17 Superchargers au 1er janvier 2015.

http://www.breezcar.com/actualites/article/bornes-de-recharge-voitures-electriques-tesla-motors-0115

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"Den Jugendlichen sind Autos viel unwichtiger als uns alten Spinnern. :-)"

Na, mach dich nicht älter als du bist, aber recht hast du schon. Nur damit wir uns richtig verstehen: bisweilen lasse ich meinen Ideen freien Lauf, weil diesem Forum, ja auch diesem Thread m.E. etwas mehr Dialog und Disput gut tut!;) Immer nur Monologe wirken mir etwas zu professoral! Stetig zustimmendes Kopfnicken ist nun mal nicht meine Sache! PSA (nicht Renault! die sind ja elektrisch weiter und haben zudem Nissan) und damit Frankreich hätten durchaus wieder einmal eine Chance verdient! Mir tut es irgendwie weh, dass die Grande Nation immer mehr hinterherrennt. Ich würde zudem allzu gerne leise und sauber durch die Weite Frankreichs cruisen! Täusch dich nur nicht an der Kaufkraft der französischen Oberschicht! Es ist ja traurig genug, dass deren Vertreter heute dunkelblaue Toplimousinen aus deutschen Landen kaufen müssen. Von Tesla sind sie bis anhin auch mehr als stiefmütterlich behandelt worden. In Frankreich wartet man auf einen neuen automobilen Schub und irgendwie darauf, Deutschland auf technologischem Gebiet wieder einmal voraus zu sein! Das mit der Aufhängung würden sie dann schon richten! So fertig Garn gesponnen!;)

Gruss Jürg

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Ganze 5 Tankstellen in der Schweiz, und trotz einem grossen Showroom in der City von Zürich rund um Zürich gar nix... Aber ich muss ja auch noch etwas sparen für einen Tesla ;-)

Tja, die Arbeitsweise von Elon Musk und die Feedbacks sind mit dem vergleichbar, was ich schon von anderen CEO's gehört habe. Musk hat eine klare Vision und Strategie, wer nicht bedingungslos mitmacht, kann gehen. Ähnliches könnte man beispielsweise über Vater und Sohn Hayek berichten. Die Gefahr ist immer, dass solche Chefs allfällige Gefahren nicht erkennen oder sie ignorieren, wenn sie von ihren Mitarbeitern darauf aufmerksam gemacht werden.

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Und Autos werden in Zukunft nur noch geliehen, da man sich Anschaffung und Betrieb als Normalverdienender nicht mehr leisten kann. Dauert vielleicht noch 2, 3 Jahrzehnte, dann ist es soweit. Die heutigen Jungen sehen das allmählich auch ein, und einigen von denen wurde ja auch von "Öko-Eltern" die Lust am (eigenen) Auto verdorben

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Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

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