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Wenn ein Radler sehr knapp vor dem Elektroauto nach links abbiegt, dann hilft ein Autopilot auch nicht mehr. Ein Geräuschgenerator schon eher.

Viele Grüße!

Martin

Oder auch nicht...

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Vielleicht weil man von der Ente Geschnatter erwartet? :-)

Die Ente wird gar nicht erwartet. Das ist ja das Problem ;-)

Hört euch die Sounds an und freut euch auf den Fortschritt!

Nee, danke. Ich würde da schon selbst was komponieren. Das kann auch ganz lustig werden.

Oder soll der 1.2er Golf nachträglich lauter werden. Sag es! :-)

Nö, natürlich nicht. Ist ja auch ein Verbrenner :-)

Oder auch nicht...

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Dafür gibt's den Darwin-Award. Also auch für solche Radler ist gesorgt :-)

Martin

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Ist mir schon klar, dass eine Reichweite von 900 km, sofern sie mit einem Akku gewährleistet werden könnte, gar nicht erwünscht wird. Wenn aber mit einer neuen Akkutechnik - und die der ETH soll auch für die Elektromobilität taugen - bei gleichem Gewicht und gleicher Grösse eine 2fach-höhere Leistung bieten könnte, dann wäre ja die jetzige Leistung auch mit einem kleineren Akku möglich d.h z.B. ein i-3 könnte bei gleicher Akkugrösse eine doppelte Reichweite garantieren. Problem bleibt das schnelle Laden, aber auch das sollte mit der neuen ETH-Lösung schneller von statten gehen, da offenbar der Ladestrom schneller durch die ganze Akkustruktur fliessen könnte. Endlich, so scheint mir, wird mit Hochdruck an der Verbesserung der Akkus gearbeitet. Jetzt sollte eigentlich nur die alte Starterbatterie noch mit dem modernen Akku verbunden werden können. Ich hab es auch schon gesagt: ein voller Akku und kein Fortkommen, weil die Starterbatterie schlapp macht, ist schon irgendwie komisch!

Gruss Jürg

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Auch ein modernes Elektroauto braucht eine 12V- (oder 24V- oder 48V- oder...) Bordspannung. Dafür nimmt man so was Ähnliches wie eine Starterbatterie.

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Na, von dieser "Starterbatterie" im Model S kann uns Holger dann ja mal ein Bildchen zeigen.

Zitat Jürg:

... ein voller Akku und kein Fortkommen, weil die Starterbatterie schlapp macht...

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Klar, war schon im Prius so. Bei unserem Prius+ haben wir immer wieder Probleme mit den viel zu klein ausgelegten 12V Batterien.

Vergisst einer der Mitarbeier das Innenraumlicht auszuschalten (passiert leider wiederholt), so ist die Batterie

am nächsten Morgen leer. Bei größeren Batterien wäre da noch eine Chance...

Bei meinem Twizy war die 12V Batterie auch gleich leer, als ich ihn mal 2 Monate im Winter nicht benutzte.

Die 12 V Batterie wird zwar von der Fahrbatterie geladen, sobald die Zündung an ist. Für Zündung an brauche

ich aber die 12V Batterie. Im Grunde genommen wie beim Verbrenner.

Grüße

Holger

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Danke für die Erläuterungen Holger. Ich hatte ja das gleiche Problem mit meinem C6! Voller Tank, aber die kalten Winternächte gaben der 12V-Starterbatterie den Rest. Das ist übrigens auch eine Schwäche des DS5 Hybrid. Wer sein Gefährt nicht regelmässig bewegt oder irgendeinen "Stromfresser" über Nacht nicht ausgeschaltet hat, erlebt sein Wunder! Das gleiche Schicksal wird aber auch dem Mirai blühen, das will ich hier noch der Ordnung halber anführen, denn auch Brennstoffzellenfahrzeuge haben noch so eine Starterbatterie!

So und jetzt ist wieder Jürgen an der Reihe!;) Nichts für ungut, gelt!

Gruss Jürg

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Ja, sorry, ich entschuldige mich und tue Buße. Wieder was gelernt, das tu ich ja gerne!

@Holger:

So wirklich verstanden hab ich trotzdem noch nicht, wozu ein EV eine Starterbatterie braucht. Wieso kann das Model S nicht einfach mit der Fahrbatterie losfahren? Es gibt doch gar keinen "Startvorgang"?

Bearbeitet von Juergen_
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Ja Jürgen, so sehr musst du dich gar nicht entschuldigen. Ich habe diese Sache erstmals auch nicht kapiert und eine klare Erläuterung zum Problem bei modernen Elektrofahrzeugen erst später (zusätzlich auch im TFF) erfahren. Für mich waren die ersten Elektrofahrzeuge eben noch die Anhängerwägelchen der Post oder des Milchmanns, die im Schritttempo vom Nutzer begleitet wurden. Auf der Ladefläche dieser "Anhängerli" durften wir mit unseren Schulranzen auf dem Heimweg bisweilen etwas "mitreiten". Diese Gefährte hatten (meines Wissens) keine Starterbatterie, sondern wurden an der Deichsel mittels Knopfdruck in Bewegung gesetzt. Der Tesla ist aber schon ein viel moderneres Fahrzeug;) und deshalb scheint mir da eine Lösung des Problems naheliegender.

Gruss Jürg

Bearbeitet von C6CHBE
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Ja, sorry, ich entschuldige mich und tue Buße. Wieder was gelernt, das tu ich ja gerne!

@Holger:

So wirklich verstanden hab ich trotzdem noch nicht, wozu ein EV eine Starterbatterie braucht. Wieso kann das Model S nicht einfach mit der Fahrbatterie losfahren? Es gibt doch gar keinen "Startvorgang"?

Was das genau mit dem Systemstart zu tun hat, kann ich leider nicht erklären.

Aber das Vorhandensein eines 12V-Netzes ist alleine schon dem Betrieb von elektrischen Standard-Komponenten geschuldet,

die auch in Elektroautos verbaut sind (siehe Mercedes-Komponenten im Tesla).

Kleiner Nachtrag. Sobald man einen Prius, Twizy, Tesla mit dem Stromnetz verbindet, wird die Ladung durch die Fahrbatterie aktiviert.

Ein Starthilfe-Kabel für hohe Ströme wie beim Verbrenner braucht man nicht.

Abseits von Steckdosen würde selbst eine ganz kleine portable 12V-Batterie ausreichen, die Initialzündung des Systems zu gewährleisten.

Nur, wer hat sowas dabei?

Grüße

Holger

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100% Elektro. 100% Spaß. | Der Tesla Model S P85+ im Presse Augsburg-Test

Mit dem Bericht bin ich einigermaßen einverstanden. Einigermaßen, weil immer noch die Benzinerdenke das Verständnis zum Aufladen missleitet. Der seltene Fall, die Vollladung mit darauf folgender Vollladung wird anhand verschiedener Stromanschlüsse abgebildet. Das ist ja auch OK, aber nur einseitig betrachtet. Die 22kW Wallbox für zu Hause fehlt allerdings auch noch.

Dass man im Alltag und beim Einsatz als Pendelfahrzeug täglich nur kleinere Stromengen lädt, wird erst gar nicht erwähnt.

Mein MS hängt täglich nur 40 Minuten an der Wallbox, um die 80 km meiner Pendelstrecke abzudecken. Die Batterie wird also gar nicht leer, sondern bestenfalls mal halbleer. Oder anders gesagt: sie ist beim Laden noch halbvoll (und mehr).

Und der angegebene Verbrauch (25-40 kWh) ist zu hoch angesetzt. Auf einer Testfahrt mag das der Bereich sein.

Aber im Alltag sieht das viel besser aus. Mein höchster Verbrauch im Winter ist so hoch wie der Mindestverbrauch

der Tester. Wer mit mir gefahren ist und auf den BC geschaut hat, weiß wie schnell man unterwegs sein,

und dennoch weit unter den oben angegebenen Verbräuchen bleiben kann.

Gestern bin ich wieder mal geheizt. Verbrauch: 22 kWh/100 km. Statt derzeit 18-19 kWh im normalen Fahrstil.

Grüße

hs

http://presse-augsburg.de/presse/100-elektro-100-spass-der-tesa-model-s-p85-im-presse-augsburg-test/

Grüße

Holger

Bearbeitet von e-motion
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Die Presse-Augsburg hatte wohl zu Testzwecken als erste kein Vorserienfahrzeug des Tesla S! mehr;) Spass bei Seite: im Raum Zürich gibt es immer mehr Manager, die mit dem MS zur Arbeit fahren. Wer aus den steuergünstigen Oasen rund um den Zürichsee (bis Zug) zur Arbeit zischt, hat pro Weg max. 80km. In den feudalen Büroeinstellhallen kann das Fahrzeug über den Tag aufgeladen werden. Abends rauschen die MS vollgeladen (mit einer Person) wieder in die Garagen der Herrschaftsvillen (wo wieder aufgeladen werden kann!). "Leidtragende" (?) sind die ÖV-Betriebe. Wieso soll man denn Bahn und Tram benutzen, wenn das eigene Fahrzeug auch emissionsfrei ist? Am Wochenende fährt man dann mit dem Bentley auf den Golfplatz! So geht das!;)

Gruss Jürg

Bearbeitet von C6CHBE
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Ach, das läuft alles auch ohne Klischees wunderbar, ganz ohne Bentley. :-)

Denk dran, mindestens 50 Prozent der Tesla Kunden sind "Klassenaufsteiger".

Will's trotzdem wissen: Wieso braucht man einen Bentley für den Golfplatz?

Ich dachte die haben dort E-Caddies? :-)

Bearbeitet von e-motion
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Immer drauf auf Tesla:

http://www.blick.ch/auto/news_n_trends/detroit-autoshow-2015-ist-oeko-out-id3406947.html

Da stellt Tesla ein Auto mit 700 PS (fast 300 Leistungssteigerung) und neuerdings Allrad zur Schau, das man sogar bestellen kann:

Einzig die neue Model S Version mit 4x4 und 700 PS zeigt der Hersteller aus dem Silicon Valley.

Aber ein aufgewaschener Plug-in mit 15 PS Leistungssteigerung auf der Verbrennerseite und eine Studie Bolt

verleitet die Schweizer zur Konklusion:

Dass man aber auch in Detroit mit Sparsamkeit und Zukunftsgeist das Publikum erreichen kann, beweist hingegen GM. Denn neben der zweiten Generation des Chevrolet Volt, der rein elektrisch nun bis zu 80 Kilometer weit kommt (danach verlängert ein 1,5-l-Vierzylinder die elektrische Reichweite), präsentierte GM-Chefin Mary Barra auch die Studie Bolt.

Bin gespannt, wann die Journalisten mit ihrer Recherche fertig sind und entdecken, dass die 30.000 Dollar nicht korrekt sind!

http://www.blick.ch/auto/news_n_trends/detroit-autoshow-2015-ist-oeko-out-id3406947.html

Liebe Journalisten. Wenn die eigenen Kapazitäten das nicht hergeben, mal beim Hersteller anzufragen:

Einfach mal SPON lesen!

Aber schon richtig, ihr DurchBLICKer: Der Tesla ist die Gegenwart. Die möglich-e Zukunft

der Firma GM wird von Studien vertreten.

hs

Bearbeitet von e-motion
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Elektroauto-Bauer Tesla

Keine Angst vor billigem Benzin

Weil sich der Ölpreis seit dem Sommer mehr als halbiert hat, sind auch die Benzinpreise im Keller.

Für Tesla kein Problem: „Nur weil Sprit etwas günstiger ist, wird er nicht nachhaltiger - wir blicken

nur auf die langfristigen Perspektiven“, sagte Vertriebschef Jerome Guillen der Deutschen Presse-Agentur.

Auch die großen Hersteller zeigen sich unbeeindruckt. Laut Nissan-Chef Carlos Ghosn ist der Trend

zum Stromer ohnehin nicht mehr aufzuhalten: „Die Elektroauto-Industrie ist mit der Entwicklung

zum Smartphone zu vergleichen.“

Das Modell könnte ab 2017 zum Preis von etwa 30 000 US-Dollar auf ähnliche Kunden zielen wie Tesla.

GM-Chefin Mary Barra sprach von einem „Elektroauto für jedermann“. Tesla bedient bislang nur das

Luxussegment, will aber etwa zum gleichen Zeitpunkt wie GM das Model 3, den ersten „erschwinglichen“

Stromer auf den Markt bringen. Der Preis dürfte allerdings noch etwas über dem des Chevy Bolt liegen.

Tesla-Manager Guillen wollte in der GM-Offensive dennoch „keine Bedrohung“ erkennen. Schließlich habe

Tesla das Ziel, so viele E-Autos wie möglich auf die Straße zu bringen. Da helfe jedes Modell.

Auch die etablierten Autobauer sprechen über den Elektropionier nicht als Konkurrenten.

„Tesla ist kein Wettbewerber - sie helfen uns“, sagte Ghosn. Nissan hat weltweit den größten Marktanteil

bei E-Autos.

Die Hersteller erhoffen sich von der Popularität des Newcomers einen Schub für das Image der E-Mobilität.

Wann der Markt für die Stromer so weit ist, dass zwischen den alten Akteuren und Tesla echte Konkurrenz

entsteht, wollte Guillen nicht vorhersagen.

„Alle Wege führen zur E-Mobilität“, sagte Marktexperte Dennis DesRosiers vom US-Analysehaus Desrosiers

Automotive Consultants der dpa. „Ich glaube aber nicht, dass Tesla diese Führungsrolle in Zukunft

übernehmen kann.“ Je weiter die großen Hersteller vordrängten, desto schwerer werde es,

die Nische zu verteidigen.

http://www.nwzonline.de/auto-motor/keine-angst-vor-billigem-benzin_a_22,0,2173793318.html

Was ist los bei Tesla?

Die niedrigen Benzinpreise setzen Elektroautobauern zu - doch der wohl bekannteste Manager der Branche

sieht sich nicht unter Druck. "Die Notwendigkeit für Elektroautos ist dringend", sagte Tesla-Chef Elon Musk

auf der Automesse in Detroit. Die Hersteller müssten ihr Engagement trotz des Falls des Ölpreises ausbauen,

forderte er beim Automotive News World Congress.

Große Konkurrenz für Tesla sieht DER AKTIONÄR durch das Vorhaben von GM vorerst nicht. Vielmehr stellt

der Ölpreis ein Problem dar. Kurzfristig zumindest. Denn, auf lange Sicht wird sich der Ölpreis wohl bei knapp

80 Dollar einpendeln. Die sehr guten Zukunftsperspektiven für Elektroautos und auch für Tesla sind nicht

wegzudiskutieren. China stellt einen riesigen Markt für Tesla dar, der Bedarf ist enorm.

http://www.deraktionaer.de/aktie/was-ist-los-bei-tesla--116500.htm

Bearbeitet von e-motion
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Panasonic auf der CES

Panasonic’s lithium ion batteries power more hybrid and electric vehicles than another other brand on Earth

…and they’re just getting started. Panasonic’s partnership with Tesla Motors will soon bring about a new era

in green energy. As demonstrated at CES 2015 in Las Vegas, their brand new Gigafactory will churn out enough

batteries to power electric vehicles all over the world.

Bearbeitet von e-motion
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DER STERN wieder:

[h=2]Flotte Sprüche, aber keine Neuheiten[/h]

Firmenchef Elon Musk spottet über die Konkurrenz und sieht die Zukunft voller E-Mobile.

Doch Elektropionier Tesla kann in Detroit nicht punkten. Es fehlen einfach spannende Modelle.

Was gibt es bei Tesla in Detroit zu sehen? Nichts, beim Heimspiel auf der Detroit Motor Show

legten die Kalifornier einen enttäuschenden Auftritt hin.

Gernot Kramper hat den Pressetext von "Pressinform" noch ein bissl verschärft.

Weitere, ältere Highlights von Gernot Kramper:

[h=2]Kein Ersatz für den Benziner[/h]Denn auch Elektrofahrzeuge der nächsten Jahre werden nicht viel attraktiver sein, als die des Jahrgangs 2011.

Er verlässt sich z.B. in diesem Artikel auf den BUND-Experten Reh:

BUND-Experte Reh begrüßt: "Für die Elektromobilität muss das Auto neu gedacht werden.

Vor allem muss es leichter und kleiner werden. Mit 1,5 Tonnen wird eine Batterie auch in

Zukunft überfordert sein."

http://www.stern.de/auto/service/elektroautos-in-deutschland-kurzschluss-auf-dem-leitmarkt-1761882.html

[h=2]Kein Ersatz für den Benziner[/h]Denn auch Elektrofahrzeuge der nächsten Jahre werden nicht viel attraktiver sein, als die des Jahrgangs 2011.

[h=2]Die vernünftige Alternative heißt Erdgas[/h]Alle Augen auf der Messe werden sich zunächst auf die neuen Stromer richten. Für den normalen Kunden, der nicht mindestens 12.000 Euro Aufpreis für den Elektroantrieb zahlen kann, sind die Autos interessanter, die im Rahmen des Messeschwerpunkts für Erdgasantriebe vorgestellt werden. Erdgas hat eine hervorragende Umweltbilanz, die CO2-Werte stimmen und der Schadstoffausstoß ist gering.

http://www.stern.de/auto/news/neue-elektroautos-auf-der-iaa-letzte-ausfahrt-elektromobilitaet-2056496.html

Während sich die Teilnehmer in einem grünen Licht sonnen und stets von Nachhaltigkeit, Umwelt- und Klimaschutz sprechen, schreibt der stern.de Redakteuer Gernot Kramper über die andere und oft verschwiegene Seite. Denn ob das Elektroauto dem Klima nützt, ist keineswegs so sicher, wie die Regierung behauptet. Kommt der Strom aus dem Kohlekraftwerk oder gar dem Atomkraftwerk, dürfte die Bilanz für die Umwelt nicht besser ausfallen als beim Diesel oder Benziner. Nur, dass die Emissionen dann anderswo entstehen (Kohlekraftwerk) oder stattdessen radioaktiver Abfall für hunderttausende von Jahren anfällt.

http://www.klimaspot.de/2010/05/nationale-plattform-elektromobilitat-geht-es-um-die-umwelt-oder-um-geld/

hs

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Teslas Software 6.1 ist jetzt im Umlauf und wird online aufgespielt!

Neuerungen:

- Trip-Energie-Vorausberechnung

(unter Einbeziehung der Höhenmeter und anderer Faktoren)

- Batteriefüllstand wahlweise in Prozentdarstellung

- Smart Preconditioning

- Neue Navigationsübersicht

- Erweiterte Parksensorenfunktion

- dynamische Hilfslinien für die Rückfahrkamera

- Erweiterungen für den Kalender

- Verbesserungen beim Musikstreaming

- vereinfachte Bedienung der Lenkradtasten

- Reset

http://www.teslamotorsclub.com/showthread.php/40577-Firmware-6-1/page3?p=865985&viewfull=1#post865985

attachment.php?attachmentid=68522&d=1420727841

Heute ist mein Model S dran, on air.

IMG_9447_720.jpg

(Meldung von heute Vormittag)

hs

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Reichweitenvorausberechnung unter Berücksichtigung der Höhenmeter

Ich habe gestern den ersten Test gemacht. Das funktionierte überzeugend gut.

Vor der Hochfahrt in den Taunus berechnete das Navi den Ankunfts-SOC perfekt.

Oben angekommen zeigte mein SOC (State-of-Charge) genau den vorausberechneten

Wert an. Dabei arbeitet das Tool während der Fahrt dynamisch. Klar, es macht ja

einen Unterschied, ob man hoch rast oder normal fährt.

Am höchsten Punkt fiel der prognostizierte SOC kurz mal ein Prozent unter die ursprüngliche Prognose,

wohl weil wegen der niedrigen Temperatur (1 Grad) dort oben die Rekuperation eingeschränkt wurde.

Das letzte Stück geht bergab (von 500 m nach 300 m) und die Rekuperation hat das eine Prozent

wieder gut gemacht. Interessant, denn endlich kann man mal in Prozentzuwächsen sehen, dass

die Batterie bergab nachgeladen wird. Zuvor sah man nur, dass die Reichweite über einen längeren

Zeitraum sich nicht verringerte.

Das Navi hatte für die 25 km Bergauffahrt 30 km Reichweitenverbrauch vorausberechnet und damit

eine Punktlandung hingelegt!

Dynamische Hilfslinien für die Rückfahrkamera.

Kenne ich schon von den Prius, wo das noch mal besser gelöst ist. Allerdings haben die Prius im

Vergleich eine pupsige Kameraauflösung. Jedenfalls funktionierte die Liniendarstellung mit der

Visualisierung des Lenkeinschlags hervorragend. Ich konnte die Räder mit 2 cm Abstand an den

Bordstein setzen. Klasse.

Was wieder mal der Hammer ist: Man muss für den Genuss solcher Verbesserungen nicht den

nächsten Modellzyklus oder mindestens die nächste Modellpflege abwarten und dann,

in jedem der beiden Fälle, sein eigentlich noch völlig neues Auto verkaufen und ein neues

bestellen! So man das denn machen würde.

Grüße

Holger

Bearbeitet von e-motion
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Reichweitenvorausberechnung unter Berücksichtigung der Höhenmeter

Was wieder mal der Hammer ist: Man muss für den Genuss solcher Verbesserungen nicht den

nächsten Modellzyklus oder mindestens die nächste Modellpflege abwarten und dann,

in jedem der beiden Fälle, sein eigentlich noch völlig neues Auto verkaufen und ein neues

bestellen! So man das denn machen würde.

Holger

Das trifft es punktgenau. Ich bin mal gespannt, ob sich BMW dazu durchringt, die früher ausgelieferten i3 nach jeweiligen Weiterentwicklungen upzugraden und so auf den aktuellen Stand zu bringen. Da habe ich meine Zweifel.

Gruß, Manfred

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