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Tesla


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Im TFF-Forum wurde ich auf eine Funktion aufmerksam,

die ich noch nicht kannte.

"Sie können auch Sprachbefehle

verwenden, um Tesla Feedback zugeben.

Sagen Sie „Note“ (Anmerkung), „Report“

(Bericht), „Bug note“ (Fehlerhinweis) oder

„Bug report“ (Fehlerbericht), gefolgt von

einem kurzen Kommentar. Model S erstellt

eine Momentaufnahme von allen Systemen,

einschließlich Screenshots des Touchscreens

und der Instrumententafel. Tesla überprüft die

Notizen und verwendet sie, um Model S weiter

zu verbessern."

Grüße

hs

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Model X kommt Sommer 2015. Definitiv. (0:29 ff)

Lustiger Kommentar von Musk zur Presse. (0:31)

"Das war war wirklich ein bisschen komisch. Ich musste nach Deutschland

und die deutschen Magazine fragten mich, was ich in Deutschland vorhätte

abseits der Entgegennahme des Golden Lenkrads, und ich antwortete:

Ja, BMW hat mich gebeten mal vorbeizuschauen. Wir haben dann über

verschiedene Dinge gesprochen. Doch das wurde dann aufgeblasen, wissen Sie,

sie kündigten eine riesige Partnerschaft mit BMW an. Ich war nur auf der Durchreise!

Die Medien haben daraus erst eine massive Story gemacht, und als sie herausfanden,

dass es nicht wahr war, schrieben sie, Musk hätte zu dieser Angelegenheit gelogen."

(0:32:10)

"Wir suchen im Moment keine Partnerschaften, da unser Fokus sehr stark auf

dem Ausbau der Produktionskapazitäten liegt und dann das Model X fertigzustellen.

(...) Wir haben ohnehin nicht genug Batteriezellen, um mit anderne Kooperationen einzugehen."

Jason Stein: "Die Gigafactory ist eine enorme Wette auf die Zukunft!" (0:33)

Musk: "Ja, das ist eine große Wette, aber ich weiß auch keinen anderen Weg es zu tun.

Die Menge der Batterien, die wir benötigen, ist so riesig, dass es irgendjemand tun muss.

Und wenn wir nicht einen Haufen Geld investieren, das zu tun, dann wüsste ich nicht,

welche andere Firma das machen würde."

Vergleiche Titel des Videos und Aussage Musks zum Kontext. (0:27 ff)

Bearbeitet von e-motion
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"Wir haben ohnehin nicht genug Batteriezellen, um mit anderen Kooperationen einzugehen."

Dann wird das mit DS wohl nichts! Sch.....;););) (Schallendes Lachen!)

Gruss Jürg

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http://www.sueddeutsche.de/auto/elon-musk-auf-der-detroit-motor-show-selbstloser-elektro-messias-1.2305796

Elektro-Pionier im Land der Spritfresser und CO₂-Schleudern

Viele hier mögen es nicht, dass ein Internetmilliardär wie Musk dahergelaufen kommt und ihnen sagt, wie man das Auto der Zukunft baut. "Es ist nicht so, dass ich ihm Misserfolg wünsche", sagt ein Automanager, der unbekannt bleiben will. "Aber Erfolg auch nicht. Der ist doch ein Träumer."
Den Start hat Musk schon mehrfach verschoben, die Technik war noch nicht so weit. "Ich habe ein Problem mit Pünktlichkeit", witzelt Musk in Detroit. Er sei eben Optimist und glaube deshalb immer, dass seine Mitarbeiter Dinge schneller erledigen können, als es dann am Ende klappt - kein gutes Zeichen für den pünktlichen Start des Model 3, das den Durchbruch vom Nischenhersteller zum echten Wettbewerber für die großen Autobauer bringen soll.
Zwei rein elektrische Serienfahrzeuge bis 2018 will Audi auf den Markt bringen - sportliche Oberklasse für viel Geld. Das würde man wahrscheinlich so nicht machen, hielte man Musk und seine Strategie für kompletten Nonsens.

lg

grojoh

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Die Meinung der Süddeutschen ist ja noch eine gute. Der Stern Artikel ist da eine ganz andere Hausnummer.

Aber beide Magazine beziehen sich auf das Musk Interview vor der Detroiter Autopresse (siehe obigen Youtube-Link)

Schön für Menschen, die sich selber eine Meinung bilden wollen:

In der Welt des Internets kann man sich selber ein Bild machen, was die Autoren da rausziehen und betonen.

Oder auch was ich da rausziehe, z.B. bei Minute 40 zum Thema Service:

Stein: "Wenn sie in die Stückzahlen kommen, müssen sie doch auch den Service ausbauen. (...)

Was ist die Vision zum Service?"

Musk: "Nun, wir haben viele Service-Centers. Unser Focus liegt weitaus mehr auf den Service-Centern als auf den Stores.

Wir kaufen viele Service Centers und stellen viele Leute ein und bauen die Service Center-Infrastruktur aus. Ich denke,

es gibt schon einige Wege den Service neu zu erfinden, ich habe da schon einige aufregende Sachen, die wir

später in diesem Jahr vorstellen werden. Ich denke, dass bringt unseren den Service auf einen anderen Level. "

Stein: "In Bezug auf die Quantität des Service, nicht so sehr die Qualität des Service...?"

Musk: "Die Qualität und wie schnell er geschieht."

Stein: "Können Sie uns einen Hinweis geben?"

Musk: "Vielleicht in ein zwei Monaten. Ich denke ist ist potenziell ein revolutionärer Service

mit ein paar wirklich innovativen Dingen. Service sollte sich anfühlen wie "invisible love".

Wenn ihr Auto gewartet wird, wissen sie nicht mal dass es gewartet wurde. Wie unsichtbar,

es ist einfach passiert. Und wenn es getan ist und sie ihr Auto zurückhaben werden sie es

einfach nur lieben. "

Stein: "Haben sie das Gefühl, dass die Autoindustrie das jetzt hat?"

Musk: "Nein." (lacht verschmitzt)

************

Nach 40 Jahren eigener Erfahrung mit dem Service verschiedener Marken und Autohäuser

muss sich Tesla mit dem Status Quo seines Service eigentlich gar nicht verbessern.

Das was ich mit Tesla an Service-Qualität erlebt habe, ist bisher unerreicht.

Ob gleichwertiger Ersatzwagen bei Nachrüstung oder Inspektion, stetige Besserungen des Autos

- nachträglich - und, das ist der eigentliche Hammer - nachträgliche Erweiterungen des Lieferumfangs.

Kostenlos.

Grüße

hs

Bearbeitet von e-motion
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Viele hier mögen es nicht, dass ein Internetmilliardär wie Musk dahergelaufen kommt und ihnen sagt, wie man das Auto der Zukunft baut. "Es ist nicht so, dass ich ihm Misserfolg wünsche", sagt ein Automanager, der unbekannt bleiben will. "Aber Erfolg auch nicht. Der ist doch ein Träumer."

weil nicht sein kann, was nicht sein darf. dieser satz spricht baende! allerdings nicht nur fuer die autoindustrie, sondern auch weit darueber hinaus.

oder, wie man es auch formulieren kann: alle sagten, dass es nicht geht. und ploetzlich kam einer, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

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...

Lustiger Kommentar von Musk zur Presse. (0:31)

"Das war war wirklich ein bisschen komisch. Ich musste nach Deutschland

und die deutschen Magazine fragten mich, was ich in Deutschland vorhätte

abseits der Entgegennahme des Golden Lenkrads, und ich antwortete:

Ja, BMW hat mich gebeten mal vorbeizuschauen. Wir haben dann über

verschiedene Dinge gesprochen. Doch das wurde dann aufgeblasen, wissen Sie,

sie kündigten eine riesige Partnerschaft mit BMW an. Ich war nur auf der Durchreise!

Die Medien haben daraus erst eine massive Story gemacht, und als sie herausfanden,

dass es nicht wahr war, schrieben sie, Musk hätte zu dieser Angelegenheit gelogen."

...

Vielleicht ist das ja ein Hinweis darauf, dass die große Autonation Deutschland und die mit der Industrie teilweise innig verbundene Presse allmählich ein wenig nervös wird. Sonst müsste man auch nicht ständig Erfolge von Tesla in Misserfolge umdeuten.
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Wer nimmt - gerade als Citroën-Fan - Artikel der deutschen Autopresse noch ungeprüft ernst, wenn es um ausländische Fahrzeuge geht? Ausnahme Skoda, aber das ist ja auch irgendwie deutsch, wenigstens eine VW-Tochter. Von diesen Beeinflussungsversuchen muss man sich frei machen, sonst fahren wir alle VW Golf. Vive la difference.

Alles wäre glatt geschniegelt mit Seitenscheitel, in Einheitsfarbe und es gäbe keine DS in Memorial, keinen Prius, keinen Tesla, keinen Charakter. Wie arm wäre unsere Welt, würden wir auf die deutsche Autoindustrie und ihre Sprachröhren hören?

Gruß, Manfred

Bearbeitet von Manfred Heck
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Hallo Manfred, das sehe ich jetzt aber mal ganz anders.

Schon zu CX-Zeiten, dann wieder ganz besonders zu Prius-Zeiten und nun mit dem Elektroauto:

Der Markt (hier der deutsche) übernimmt sehr wohl die vermeintlichen Weisheiten der PR-Abteilungen

und Motorpresse. Geht es dir nicht so, dass die Menschen, die erstmals mit einem Prius oder Elektroauto

in Kontakt kommen, erstaunt sind, dass du da Sachen erzählst und Fakten zeigst, die sie ganz anders kennen?

Erstaunt ist sogar noch nett. Sie erklären dir teilweise sogar noch wie schlecht es funktioniert. Vermeintlich.

Nicht alle, das ist schon klar. Aber erschreckend viele.

Die Medien stoßen bei allem was neu und anders ist sowieso eine große Bereitschaft zur Skepsis.

Umsomehr muss man das ernst nehmen, selbst wenn der Bericht noch so strohdumm ist.

Nein, dann sogar erst recht.

Dass du und ich, und auch der eine oder andere alte Cit-Fan das anders sehen, ist mir schon klar.

Aber schau mal auf die Zulassungszahlen. Wir sind in einer klitzekleinen Nische mit nur ganz wenigen

Menschen drin und drumherum, die sich mit der Materie befassen und sich selbst in dieser Gruppe

nur in verschwindend kleiner Zahl dank eigener Initiative und Erfahrung einigermaßen auskennen.

Der Otto-Normalverbraucher ist mit diesen Informationen nicht gesegnet. Er erhält seine

Informationen aus der Bildzeitung, der Tageszeitung, dem Fernsehen und aus der Motorpresse,

oder den Mix des ganzen beim Stammtisch. Und geht er zu (s)einem Händler, kriegt er das auch

noch bestätigt.

Wir haben es hier mit einer Medienmacht zu tun (nicht nur bei den eigentlich unwichtigen Autos),

die eines aktiven Informierens, Widersachens, Aufklärens bedarf. Ich sehe keinen Grund zur

Beschwichtigung oder Relativierung. Denk nur an den Schwachsinn mit den Dieseln.

Die Fakten liegen auf der Hand. Aber PR und Presse, ja sogar die Politiker vertuschen die wahren

Probleme sehr erfolgreich. Es lebe die kritische Auseinandersetzung!

LG

Holger

Bearbeitet von e-motion
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Das ist doch kein Widerspruch. Ich kriege in meinem Betrieb auch nicht überall die E-Mobilität durch. Meinen Frankreich-Import ZOE habe ich, bis ein Yaris-Leasingfahrzeug dieser Tage zurück geht, drei Monate als Pool-Fahrzeug "angeboten". Genutzt hat dies einer von 14.

Es ist ein weiter Weg, doch wie sagte schon Laotse: Auch eine weite Reise beginnt mit dem ersten Schritt. Den haben wir beide und eine kleine radikale (?) Minderheit schon hinter uns und ich bin froh, dass ich diese neue Ära der Mobilität kennen lernen durfte.

Gruß, Manfred

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Was heisst denn hier durfte, Manfred! Du darfst immer noch und wenn du einmal deinen Tesla als Pool-Fahrzeug anbietest, wird sich das schnell ändern!;) Ich verstehe ja deine Mitarbeiter: wer will denn schon stets einen Schlafsack mitnehmen?!;) Entschuldigung, aber man kennt mich ja unterdessen. Ich wiederhole mich: Wenn ich heute noch mein Fahrzeug über eine Firma amortisieren könnte und mein Fahrprofil dem deinen entspräche, dann wüsste ich, welche elektrische Zukunft ich anstreben würde!;)

Gruss Jürg

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Neues Tourismus-Programm im Schwarzwald: http://www.drive-in-motion.com/leistungen/electric-drive-elektroauto-tour.php

Die Angaben zu den Preisen sind allerdings wenig erfrischend:

Eingeschlossene Leistungen:

• Tesla Modell (Tesla S mit 85 kWh Batterie,

P85D Performance, Tesla Roadster)

inkl. 300 Freikilometer (2-Tagestour 500 km)

• Überführung & Strom/Lademanagement

für 300 km (2-Tagestour 500 km)

• 1 Ü/F im Best Western Premier Hotel „Victoria“ –

bestes Umwelthotel der Welt!

Abendessen (2-Tagestour)

• Getränke und kleine Snacks „on board“

• Gestaltetes Roadbook

• 1 bzw. 2 x Mittagessen im Schwarzwald

• Alkoholfreie Getränke während der Tour

• 1 bzw. 2 x Kaffeepause mit Gebäck

• Rahmenprogramm während der Tour

(Eintritt, Parkgebühren, etc.)

• Abschlussdrink in der Ziellocation

• Planung und Tourbegleitung

1-tägige Veranstaltung 699,- Euro/Person

2-tägige Veranstaltung 1.199,- Euro/Person

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Ich werde an den Superchargern überprüfen, ob Tesla das Personal schon geschult hat,

wie der kostenlose Kaffee beim Vorzeigen des Tesla-Keyfobs auszusehen hat:

Spätestens-2016-will-Tesla-Motors-eine-Niederlassung-in-Leipzig-eröffnen.png

:-)

Nur ein Joke. Das Bild kommt hierher:

http://www.mein-elektroauto.com/2015/01/spaetestens-2016-will-tesla-motors-eine-niederlassung-leipzig-eroeffnen/16696/

hs

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R

Ich verstehe ja deine Mitarbeiter: wer will denn schon stets einen Schlafsack mitnehmen?!;)

Gruss Jürg

Das ist böse, habe aber herzlich gelacht. Wer den Schaden hat(te), braucht für den Spott nicht zu sorgen. Rückblickend ist's auch für mich lustig, muss es aber nicht wieder haben. Natürlich wäre mir das mit dem Tesla nicht passiert. Der steht eindeutig im Focus.

Muss nur noch schauen, wie ich das mit dem i3 hinkriege.

Gruß, Manfred

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Da wir ja hier immer die Presse zitieren, hier mal wieder ein persönlicher Erfahrungsbericht:

http://gute-energie.at/tesla-else

Tiroch3.jpg?180f72

Nachdem ich das Model S immer schon einige Tage unter verschärften Bedingungen testen wollte, war der Zeitpunkt um den Jahreswechsel bei winterlichen Bedingungen nun ideal. Gemeinsam mit meinem Bruder habe ich mich auf die Reise gemacht: Wien – Linz – Salzburg – Garmisch – Zugspitze – Stuttgart – Frankfurt – Arnhem – Amsterdam – Hannover – Hamburg – Berlin – Dresden – Nürnberg – Wels – Wien. 3800km in einer Woche. Wir konnten bei Tiefschnee Snowboarden, Silvester in Berlin verbringen, Freunde besuchen, Termine in Hamburg wahrnehmen und all das eigentlich völlig stressfrei und ohne Komplikationen – rein elektrisch.

lg

grojoh

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Ich möchte jedem ans Herz legen dieses Auto einmal einige Tage zu testen und sich der Elektromobilität zu öffnen. Ich verstehe zum Teil die Kritik an i3, Zoe, E-Up!, E-Golf, Leaf etc bzgl der Reichweite; in der Stadt und ihm Umland bei 90 % der Fahrten sind diese E-Cars top; für weitere Distanzen ist das Model S eine tolle Option und die Nummer 1 am Markt. Selbstverständlich muss man nicht sportlich fahren, sondern kann auch ganz gemütlich und in aller Ruhe dahingleiten. In der Realität ist es aber nur schwer möglich den nervösen rechten Fuß bei so viel Power unterm Hintern ständig zu unterdrücken :)

:-)

Siehste. Das geht doch gar nicht. Man muss immer Gas geben.

Der STERN schrieb im Oktober schon, also vor dem Winter:

Die Batterien reichen in der Regel eben nicht für die versprochene Distanz von "bis zu 500 Kilometern", sondern im normalen Betrieb allenfalls für die Hälfte.

Doch nicht genug der Abschreckung. Erst man muss man drei große Benziner kaufen, erst dann darf man Tesla fahren. :-)

Nein, der Tesla S ist ein Viertwagen für Reiche, die noch eine S-Klasse, einen Lamborghini und einen Porsche Cayenne in der Garage haben.

http://www.stern.de/auto/news/tesla-elon-musk-springen-die-investoren-ab-2148577.html

Komisch, dass Tesla-Fahrer davon gar nichts wissen. Danke für die Aufklärung, lieber STERN.

Tiroch3.jpg?180f72

Da kann ich heute hier im Tanus nicht mithalten. :-)

IMG_9539_720.jpg

aber das kann sich bei -2 Grad doch sehen lassen. Ganz normaler Fahrstil:

IMG_9544_500.jpg

hs

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Die gab's auch schon zu Prius-Zeiten. Macht folgende Logik....

... nein, der Prius ist ein Viertwagen für Reiche, die noch eine S-Klasse, einen Lamborghini und einen Porsche Cayenne in der Garage haben. :-)

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:-)

Siehste. Das geht doch gar nicht. Man muss immer Gas geben.

aber das kann sich bei -2 Grad doch sehen lassen. Ganz normaler Fahrstil:

IMG_9544_500.jpg

hs

Ich bin schon gespannt - ich leihe mir demnächst auch wieder fürs Wochenende ein Model S und da dürften die Temperaturen dann so um die -10 Grad liegen und der Schneefall gerade seinen Höhepunkt erreichen... ich hoffe, die geben mir den neuen mit Dualmotor ;) Ein STINK-normales Mietauto würde einfach keinen Spaß machen... :D

lg

grojoh

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Ich bin schon gespannt - ich leihe mir demnächst auch wieder fürs Wochenende ein Model S und da dürften die Temperaturen dann so um die -10 Grad liegen und der Schneefall gerade seinen Höhepunkt erreichen... ich hoffe, die geben mir den neuen mit Dualmotor ;) Ein STINK-normales Mietauto würde einfach keinen Spaß machen... :D

lg

grojoh

Bei -10 Grad (bisher hatte ich nicht mehr als -6 erfahren) gibt es keine Rekuperation.

Und natürlich eine viel höhere Anforderung an die elektrische Heizung.

Rekuperiert wird erst wieder, wenn das Auto warm gefahren ist. Auf Langstrecke dürfte das kein Problem sein.

Bleib trotzdem auf Range Mode, denn nach meiner Erfahrung braucht die Kiste mehr,

wenn man die Batterieheizung aktiviert, indem man den Range Mode abschaltet.

Beachte: Der Verbrauch geht nach Strecke, die Heizung aber nach Fahrzeit.

Ein Unterschied zum Verbrenner.

Bei Kälte ist es ein Problem, dass die Motorleistung stark reduziert wird.

Das würde der normale Autokäufer wahrscheinlich nicht so akzeptieren wie die Early Adopters.

Meiner Ansicht nach der größte emotionale Nachteil im Vergleich zum Verbrennerauto!

Auch wenn alle immer auf den vermeintlichen Reichweitenproblematik rumhacken,

wo ich da bei der Gesamtbetrachtung gar keine Nachteile sehe (übers Jahr gerechnet).

Denn mit meinen Verbrennern habe ich mehr Zeit beim Auftanken vergeudet als mit dem

E-Auto. Beim E-Auto sticht das Laden halt auf langen Reisen heraus. Aber im Alltag muss

man dafür ja nie an einer Tanke rumstehen, da lädt das Auto unbeaufsichtigt über Nacht

oder während der Arbeit oder dem Strandbesuch ...

Grüße

Holger

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Danke für die Tipps! Ich scheue eher den für mich ungewohnten Heckantrieb, als die Reichweite.

Ich werde ca. 2 x 460 Kilometer zu fahren haben und kalkuliere die Zwischenstopps derzeit alle 200 Kilometer - das sollte eigentlich trotz widriger Witterung machbar sein - hoffe ich ;)

lg

grojoh

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Danke für die Tipps! Ich scheue eher den für mich ungewohnten Heckantrieb, als die Reichweite.

lg

grojoh

Boah, da hatte ich vielleicht einen Bammel vor.

Ich habe glaube ich noch gar nichts dazu geschrieben.

Mach dir keine Sorgen. Völlige Entwarnung.

Bessere Traktion als ein Fronttriebler. Deutlich besser!

Ich war positiv beeindruckt.

Das liegt wohl am extrem tiefen Schwerpunkt, der guten Gewichtsverteilung

und der besonders feinfühligen Schlupfregelung des E-Antriebs.

Wobei auch die Wahl der Winterreifen ein wichtiges Kriterium ist.

Ich fahre Michelin Alpin A4.

Dennoch ist mein nächster ein Allrad. Nicht nur wegen der nochmal sorgenfreieren Traktion,

sondern auch wegen der offenbar noch besseren Effizienz.

Ich werde ca. 2 x 460 Kilometer zu fahren haben und kalkuliere die Zwischenstopps derzeit alle 200 Kilometer - das sollte eigentlich trotz widriger Witterung machbar sein - hoffe ich wink.png

Lässig. Das geht selbst mit einem 60er locker.

Es sei denn man heizt wie ein Wilder, was bei der Witterung ja kaum der Fall sein wird.

Aber mit dem 85er könntest du auch brettern.

LG

Holger

Bearbeitet von e-motion
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Tesla Model S P85D sets world electric car speed record

tesla-model-s.jpg?w=736&h=514&l=50&t=50

The Tesla Model S P85D has set a new world speed record for production electric cars,

covering a standing quarter-mile sprint in just 11.6 seconds.

Accelerating from 0-60 miles per hour in 3.1 seconds and crossing the finish line at 114.6 mph,

the Model S's record was set at Palm Beach International Raceway and is officially recognised

by the National Electric Drag Racing Association.

http://www.ibtimes.co.uk/tesla-model-s-p85d-sets-world-electric-car-speed-record-1484254

Bearbeitet von e-motion
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Porsche baut Elektroauto

Pajun kommt 2018/19 als reines E-Auto

Porsche hat das geplante Modell Pajun als kleine Version der großen Limousine Panamera gestrichen.

Das Modell, das Spekulationen zufolge 2016 auf den Markt kommen sollte, ist nun als reines Elektromodell

und Tesla-Konkurrent geplant.

Offenbar geht Porsche davon aus, dass in vier Jahren die Batterietechnik so weit fortgeschritten ist,

dass Reichweiten von mindestens 350 bis 400 Kilometer möglich sind.

Der E-Pajun soll als Viersitzer deutlich kleiner sein als der Panamera

oder das Model S.

http://www.auto-motor-und-sport.de/news/porsche-baut-elektroauto-pajun-kommt-2018-19-als-reines-e-auto-742953.html

:-)

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