Zum Inhalt springen

Tesla


e-motion

Empfohlene Beiträge

Ich habe gerade mit dem freundlichen Service Center FFM telefoniert. Mein MS 60 ist dort gerade

zur Vorsorge und Nachsorge.

Vorsorge: Contactor tauschen (Schütz in der Fahrbatterie droht auszufallen)

Nachsorge: Drive-unit wechseln (wegen Brummen zwischen 80 und 120 km/h)

Nun fragte mich der Service Berater, ob ich bei dieser Gelegenheit auch gleichzeitig das Autobahnpaket verbaut haben möchte.

Ich habe ihn dreimal gefragt, ob die Federung dadurch härter wird, denn ich bin im Herzen immer noch Citroen-CX-Fahrer.

Dreimal ein beruhigendes Nein als Antwort, da hab ich zugestimmt. Das MS soll in schnell gefahrenen Autobahnkurven

besser liegen und direkter fahren. Hohe Geschwindigkeiten sind zwar nicht mein Ding, aber dem Gebrauchtwagenkäufer

mag es sehr recht sein. Das Update besteht aus einem Software- und einem Hardware-Eingriff (Verstärkung an einem Lenker

an der Hinterachse), so der Service-Berater. Die Nachrüstung ist...

... für mich kostenlos.

Tesla rules!

hs

Bearbeitet von e-motion
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hm, wie ich doch das Rot liebe. Ich habe bis morgen noch diesen P85.

IMG_9691_720.jpg

421 statt 306 PS. Das merkt man aber! :-)

Leider hat er keine guten Winterreifen drauf. Pirelli SottoZero.

Er fährt sich nicht so präzise wie mit den Michelin, vor allem beim Einlenken in Kurven

weiß der Reifen anscheinend nicht so recht, wo er hinlenken will. Das überträgt sich

auf die Lenkbefehle. Komisches Gefühl im Vergleich zu den Michelin A4 auf meinem 60er,

die unauffällig gut performen.

Zudem hat das Auto - obwohl die Performance Variante - keine Luftfederung!

Mein MS 60 liegt viel satter auf der Straße. Und auf der Autobahn fühlt sich

das Standardfahrwerk auch nicht so sicher an. Das mag daran liegen, dass sich

das Fahrwerk nicht absenkt, wie beim luftgefederten Model S.

Zum P85 schreibe ich nachher noch etwas mehr, weil er schon aus der neuen

Generation ist und so schon die Autopilot-Hardware und -Software hat.

Grüße

hs

Bearbeitet von e-motion
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hm, wie ich doch das Rot liebe. Ich habe bis morgen noch diesen P85.

IMG_9691_720.jpg

...

Grüße

hs

In der Tat! Dieses frische Mausgrau verschmilzt mit dem Steingrau der Straße geradezu zu einer Einheit. Spätestens wenn aller Schnee geschmilzt ist. :)
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Europas bisher größte Supercharger-Station

B75Ui0NIYAAmYwH.jpg:large

Køge, DK

http://tff-forum.de/viewtopic.php?f=9&t=1453&start=5310

Das schaut dann ja eh schon wieder wie eine Tankstelle aus - damit sollte doch die Umgewöhnung für den Otto-Normal-Tanker nicht so schwer fallen ;)

Ja, genial. Und wie man sieht herrscht selbst bei Nacht Hochbetrieb.

lg

grojoh

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Och, schweizer Touring Club, keine Ahnung, oder Absicht?

Dass diese Institution keine Ahnung hat, darf eigentlich nicht sein,

dass sie eine Absicht hat, schon. Entscheidet selber:

29.1. 2015!

http://www.tcs.ch/de/der-club/media/touring/

In der Überschrift:

Test in der stärksten Version mit 421 PS.

Falsch! Die stärkste Version hat 700 PS!

Den P85 und P85+ ist nicht mehr das Topmodell. Beide gibt's auch nicht mehr zu bestellen.

Das steht dann auch leise in einem Kasten. Aber eben nicht in der Überschrift. Dort ist 421 PS die stärkste Version:

Das Tesla Model S P85+ Basismodell gibt es nicht mehr zu kaufen. Der Nachfolger heißt P85D und hat 476 PS.

Nun kommen auch noch frei erfundene PS-Zahlen ins Spiel. Es sind 700 PS oder 514 kW meine Herren!

weitere Überzeugungsarbeit:

Gratisstrom schafft falsche Anreize

Ja, das tut weh.

Na, jetzt, im Interview wird die Absicht aber deutlich:

auch wenn sie ihre Supercharger fast ein bisschen zu schnell aufstellen

und erklärt für mich, dass man nicht hinterherkommt. Was hätte Tesla denn tun sollen?

Warten

warten

warten?

Bis die Bremser sagen, so, jetzt wären wir so weit.

Und bis dahin die 85kWh Batterien mit einer Phase laden?

Und zusätzlich verlangt der Typ von swiss eMobility doch glatt, Tesla solle auch für die anderen Hersteller Ladesäulen aufstellen. Dabei wird natürlich nicht erwähnt, dass Tesla allen angeboten hat, an den Superchargern zu partizipieren.

Die wollten aber lieber warten, bis deutsche Autos so schnell laden können. Bis heute ist immer noch nicht absehbar,

wann das mal der Fall sein würde. Im Moment prahlt man mit läppischen 50 kW. Passend für kleine Batterien.

Passend dazu gibt's noch ein schönes Schaubild, wo der Tesla mit 26 Stunden im Vergleich zu den sonst ja im Vergleich langsam ladenden E-Autos am längsten an der Haushaltssteckdose nuckelt. Dann wird wieder im Kleingeschriebenen erklärt, dass ja kein E-Fahrer an einer Haussteckdose lädt, und Renault das sogar gar nicht kann, nur per Notkabel.

Aber das Bildchen spricht Bände. Man stelle sich vor man hätte ein Bildchen von den aktuellen Schnellladefähigkeiten

gemacht. Es ist also deutlich, dass hier mit irrelevanten Konditionen Stimmung gegen Tesla gemacht wird.

Auch die Supercharger-Technik selber wird mit falschen Kennzahlen degradiert.

selbst an einem 90 kW Supercharger

120 -135 kW hier in Europa.

Oh, natürlich wieder das vemeintlich ablenkende Display, auf die alle so neidisch sind,

dass sie dummes Zeug erfinden. Alle zum Fahren wichtigen Funktionen sind am Lenkrad bedienbar.

... außerdem haben wir einige Assistenzsysteme vermisst

Klar, wenn der Swiss Touring Club ihr in einem Model S vor 9/2014 rumfährt, und am 29.1.2015

den September 2014 als Zukunft verklärt, dann versteht das jeder falsch, wie es wohl gewollt ist:

Tesla ist hinterher.

Fakt ist: Ich fahre gerade so einen P85 aus der Zukunft 9/14 (den es inziwischen nicht mehr gibt, aber er hat

trotzdem schon die Assistenzsysteme).

Tesla läuft den lahm und widerwillig geprägten Denkmustern der Autolobbyisten davon.

Jetzt ist der Swiss e-Mobility (Interview) und ihren verbändelten Firmen Tesla ein Dorn im Auge.

Jedenfalls gibt der Verband Swiss eMobility folgenden Unternehmen und Vereinen eine Bühne (Auszug):

Touring Club Schweiz

Wohl als Meinungsmache-Medium zuständig für die beteiligten Unternehmen, wie

Alpiq E-Mobility

Die Wahl der optimalen Ladeinfrastruktur ist der entscheidende Faktor für die Effizienz und Wirtschaftlichkeit in der Elektromobilität. Gemeinsam mit unseren Produktpartnern decken wir mit unserem Sortiment alle Bereiche und Einsatzmöglichkeiten ab – von der Heimladestation über Schnelllade-Systeme bis zum Ladekabel.

Von der Idee über die Beratung und das Konzept bis zur Partnerschaft oder Installation und der Wartung: Alpiq E-Mobility AG unterstützt Kunden mit ganzheitlichen Lösungen und Dienstleistungen von A bis Z. Sie wählen modular aus, wir kümmern uns um zukunftsgerichtete, bedarfsgerechte Lösungen.

Nissan Schweiz

Chademo vs Supercharger. Na klar.

AMAG, AUSTRIA METALL

EVTEC

unsere Stromtankstellen für den öffentlichen Raum:

3IN1_green_small.jpg

EKZ

Elektrizitätswerke des Kantons Zürich (EKZ)

Urs Rengel, CEO der EKZ, hat am ersten Schweizer Forum Elektromobilität die Charta von Luzern unterschrieben, eine freiwillige Selbstverpflichtung zur Förderung der Elektromobilität in der Schweiz. Nun nehmen die EKZ ihre Verpflichtung wahr: Der Energielieferant unterstützt Besitzer von Elektroautos im Bereich der privaten Ladeinfrastruktur und fördert ihre Stromtankstellen mit 500 Franken.

ewz

ewz engagiert sich für eine umwelt- und sozialverträg -

liche Mobilität und fördert die Entwicklung von energie-

und umweltfreundlichen Fahrzeugen. Zur Elektro -

mo bi lität gibt es neu eine Teilstrategie, welche die

Haltung der Stadt Zürich aufgezeigt. Als Ziele wurden

die Schaffung von günstigen Rahmenbedingungen

und Ak zeptanz für eine wachstumsfähige Elektromobilität

definiert. Die Mobilität soll auch auf die 2000-Watt-

Gesellschaft ausgerichtet werden.

SOCAR Energy Switzerland

SOCAR – das Energieunternehmen im Dienste Ihrer Mobilität

Am 1. Juli 2012 übernahm SOCAR von ExxonMobil sämtliche Geschäftsanteile

der Esso Schweiz GmbH und damit auch das Netzwerk der Tankstellen der

Marke Esso. Die erste Tankstelle im neuen SOCAR-Erscheinungsbild in

den aserbaidschanischen Landesfarben wurde am 12. September 2012

in Zürich feierlich eröffnet. Dies war zugleich der Beginn der schrittweisen

Ablösung der Marke Esso durch SOCAR.

Heute steht SOCAR für erstklassige und qualitativ hochwertige Produkte

und Dienstleistungen und setzt neue Standards im Schweizer Tankstellen-

und Energiemarkt. Die Geschäftsleitung von SOCAR Energy Switzerland

mit dem Schweizer CEO Edgar Bachmann verfügt über jahrzehntelange,

internationale Erfahrung.

Renault Suisse

Hat eigene Chameleon Lader und ist auch nicht bereit (oder in der Lage) gewesen,

Tesla-Superchargerkompatibilität anzunehmen.

Und natürlich ABB Schweiz

Hersteller von Ladetechnik, steht auch für CCS und stellt die Säulen weltweit auf.

swiss tourung club, ADAC, ÖAMTC, mit den Lobbies verbandelt,

ohne Zögern unlauter, zur Not auch mal korrupt.

hs

Bearbeitet von e-motion
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ja, ja, der TCS! Gross geworden ist er mit seinem Pannendienst! Seine Pannenstatistik ging stets zu Ungunsten aller Automarken, die keinen eigenen Pannendienst unterhielten. Citroën, mit all seinen altersschwachen Liebhabermobilen, glänzte immer am Schluss der Pannenstatistik! Ich habe mich nur einmal erkundigt, wie der Pannendienst mit einem HP-Fahrzeug erfolge. Antwort: da müsse ich mich eben mit einer Citroën-Vertretung in Verbindung setzen. Ich war somit nie Mitglied dieses Vereins. Er übt bei uns in etwa die gleiche Funktion aus, wie in D der ADAC. Früher hat man sich für die Automobilisten auch noch politisch stark zu machen versucht. Heute ist da nicht mehr viel übriggeblieben. Ich kann mir vorstellen, dass die bei einem Tesla wohl gleich ratlos wären, wie bei einer HP! Aber eines könnte ich bestätigen: Tesla hat wohl den Schweizermarkt und seine Kaufkraft etwas unterschätzt und zu wenig in den Ausbau der Infrastruktur (SC) gesteckt. So - wie bereits beschrieben - findet das Aufladen hauptsächlich in Firmeneinstellhallen und zuhause statt! Das soll sich ja ändern und deshalb hat der TCS noch schnell einen nicht ganz aktuellen Bericht abgeliefert.

Gruss Jürg

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ihr habt doch 7 Supercharger-Stationen.

Es gibt noch eine Lücke, die nach Locarno (ist aber in Bau)

41.285 km² / 7 = 1 SC-Location auf 5.898 km²

357.168 km² / 30 = 1 SC-Location auf 11.906 km²

Die Supercharger stehen in der Schweiz mehr als doppelt so dicht wie in Deutschland.

Jedenfalls nach Milchmädchen.

Aber im Ernst. Hast du mal durchgespielt, warum die Supercharger ausgerechnet

in der Schweiz zu wenige sein sollen?

Das sind Fernreisetankstellen, nicht die Tankstelle nebenan.

Grüße

Holger

Bearbeitet von e-motion
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

...

41.285 km² / 7 = 1 SC-Location auf 5.898 km²

357.168 km² / 30 = 1 SC-Location auf 11.906 km²

Die Supercharger stehen in der Schweiz mehr als doppelt so dicht wie in Deutschland.

Jedenfalls nach Milchmädchen...

Grüße

Holger

Und dann hats da noch so komische Berge bei den Eidgenossen, wo sowieso keiner hinfahren will und kann. Das macht dann gleich noch mehr Milchmädchen. :)
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Petrolhead und Serientuner Saleen:

the-newly-updated-sms-supercars-website_100386982_l.jpg

Saleen have made a name for themselves as modifiers of american muscle. What can they do when they turn their hand to the Tesla Model S?

We visited Saleen in Southern California to find out.

Steve Saleen:

"I see a trend that has established, and that is electric vehicles are here to stay."

"The future is here, and it's here today."

Wie nicht anders zu erwarten, hat er dem Saleen einen Soundgenerator verpasst. :)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

http://www.handelszeitung.ch/unternehmen/tesla-baut-schweizer-tankstellennetz-624273

Der Artikel in der Handelszeitung wurde Mitte 2014 veröffentlicht, zu einem Zeitpunkt, als man in Norwegen bereits Tesla als das meistverkaufte E-Mobil gefeiert hat! Zu dieser Zeit gab es m.W. ganze zwei SC bei uns(Lully und Egerkingen). Jetzt wird tatsächlich nachgerüstet. Übrigens, was steht da vor dem Rheinfall in Schaffhausen? Ein roter MS! -------- Mir ist auch klar, dass die SC (aus deiner Sicht) prinzipiell für Durchreisende gedacht sind. Mit dieser Argumentation machte man es aber den Premiums im Verkaufsbereich leicht, gegen E-Mobile Stellung zu beziehen: und wo wollen sie denn ein E-Mobil bei uns schnell aufladen?! Welcher Unkundige könnte dagegen etwas erwidern?

Gruss Jürg

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

http://www.engadin.stmoritz.ch/winter/de/services/anreise/

"Und dann hat's da noch so komische Berge bei den Eidgenossen, wo sowieso keiner hinfahren will und kann. Das macht dann gleich noch mehr Milchmädchen."

Hallo Jürgen, ein kleiner Hinweis auf die komischen Berge;)! Ob keiner will, kann wohl niemand behaupten! Wer aber wegen dem momentan hohen Frankenkurs nicht kann, der findet in St. Moritz eine sehr schöne Jugendherberge! Du kannst aus dem obigen Tourismus-Beitrag auch die Distanzen ersehen und berechnen, wie weit du bei Minusgraden (im Engadin vielfach unter -10) mit einem E-Mobil kommst. In der Jugendherberge liesse sich sicher aufladen, aber ein SC suchst du noch vergebens!;)

Gruss Jürg

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Lieber Jürg,

das hab ich doch gar nicht gemeint. Ich zweifle doch gar nicht daran, dass viele Leute gern in die Berge fahren. Das hab ich sogar selber mal gemacht. Ich war auch mal in St. Moritz, ohne in der Jugendherberge übernachten zu müssen. :)

Wenn man aber die Anzahl Supercharger in Relation zur Landesfläche stellt, dann macht es vielleicht doch einen kleinen Unterschied, dass durch Euer schönen kleines Land sich so nebenbei der Alpenhauptkamm zieht. Und da sind nun einmal einige Quadratkilometer dabei, die ausser von Reinhold Messner höchstens mit dem Hubschrauber erreichbar sind, also für den Straßenverkehr wegfallen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn diese Stationen nur für Durchreisende gemeint sind, ja, dann ist Nord-Süd und West-Ost in der Schweiz einigermassen abgedeckt.

Die in der Schweiz wohnenden Tesla-Fahrer müssen nach Zug. Verstehe eigentlich nicht, weshalb man in der Nähe von Zürich nichts gebaut hat und gemäss Tesla-Karte auch nichts vorgesehen ist. Das Tessin hat gar nix.

Aller Anfang ist bekanntlich schwer, kann ja noch kommen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das freut mich aber (ehrlich!), Jürgen, dass du schon in St.Moritz warst! Das Engadin ist schon eine schöne und erholsame, aber eben auch teure Gegend, wenn man sich nicht auskennt. Gerade Tesla-Fahrer sollten das aber doch verschmerzen können!;) Die Berge sind tatsächlich vielenorts ein Hindernis, aber wir leben damit. Es gibt unzählige reizvolle Pässe in entlegene Täler, die nicht nur Reinhold Messner oder per Hubschrauber zugänglich sind. Wer gerne noch einen Abstecher ins Südtirol wagt, den Weg durch den Vereinatunnel oder via Ofenpass (nicht im Winter) wählt, ist nicht nur ein Durchreisender. Man kann meines Erachtens die Anzahl Supercharger nicht einfach gemäss Milchbüchlein in Relation zu unserer kleinen Landesfläche stellen. Im flachen Land gleicher Grösse kann jeder mit einem kleinen Umweg zum nächsten SC gelangen. Bei uns liegen Berge dazwischen und man muss entweder über Pässe oder durch lange Täler zurück den Weg suchen. Das kann mühsam sein. Ich kenne das von meinen früheren Töfftouren, wo es in entlegenen Gegenden auch nicht einfach überall Tankstellen gibt. Aber mit den neuen MS 4x4 und den geplanten SC wird sich das auch bessern. Wir sind natürlich daran interessiert, dass wir nicht nur als Durchreiseland angeschaut werden. Ich hoffe deshalb, dass du rotz allen Widrigkeiten den Weg zu uns wieder findest. Wir können zu Touristen durchaus freundlich sein, wenn man uns denn lässt!;)

Gruss Jürg

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

http://www.handelszeitung.ch/unternehmen/tesla-baut-schweizer-tankstellennetz-624273

Der Artikel in der Handelszeitung wurde Mitte 2014 veröffentlicht, zu einem Zeitpunkt, als man in Norwegen bereits Tesla als das meistverkaufte E-Mobil gefeiert hat! Zu dieser Zeit gab es m.W. ganze zwei SC bei uns(Lully und Egerkingen). Jetzt wird tatsächlich nachgerüstet.

"Jetzt wird nachgerüstet" Sowas hatten wir schon mal ganz am Anfang der Diskussion. :-)

Tesla hatte in dem Artikel angkündigt, bis Ende des Jahres schweizweit 6 Supercharger-Stationen aufzubauen.

Das ist keine Nachrüstung sondern ein Aufbau. Nicht "jetzt" wird nachgerüstet, sondern inzwischen wurden sie alle gebaut, und mit 7 Superchargern über das angekündigte Ziel hinaus! Man kann Dinge so darstellen, dass es wie das Nachbessern auf einen allgemeinen Standard klingt. Ertappt.

Mir ist auch klar, dass die SC (aus deiner Sicht) prinzipiell für Durchreisende gedacht sind.

Nein, meine Sicht wäre eine andere. Ein Supercharger vor meiner Haustür wäre das letzte, was ich ablehnen würde.

Es ist Teslas Strategie. Das Superchargernetz soll Fernreisen (nicht "Transitreisen" aus deiner schweizer Sicht) mit dem Elektroauto nicht nur komfortabel und unkompliziert, sondern vor allem überhaupt erst möglich machen.

Mit dieser Argumentation machte man es aber den Premiums im Verkaufsbereich leicht, gegen E-Mobile Stellung zu beziehen: und wo wollen sie denn ein E-Mobil bei uns schnell aufladen?! Welcher Unkundige könnte dagegen etwas erwidern?

Wieso soll man "bei uns" (wer ist das und wo?) schnell aufladen? Supercharger sind nicht dazu gedacht, das Laden im lokalen Umfeld sicherzustellen. Und 90 Prozent aller lokalen Ladevorgänge finden ohnehin zu Hause oder in der Firma statt. Das wird in Zukunft etwas mehr auf öffentliche Säulen verlagert, wenn mehr Elektroautos in Kundenhände geraten, die keinen eigenen Stromzugang haben. Siehe Holland.

Wien und Hamburg sind Sonderfälle, die im Tesla-Forum eher für Verwirrung sorgten. Auch bei mir. Mich würde es stören, wenn ich auf einer Fernreise zeitraubend in eine City reinfahren müsste, um an einen Schnelllader zu kommen. In den Städten sind 22 kW Säulen völlig ausreichend.

Grüße

Holger

Bearbeitet von e-motion
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wien und Hamburg sind Sonderfälle, die im Tesla-Forum eher für Verwirrung sorgten. Auch bei mir. Mich würde es stören, wenn ich auf einer Fernreise zeitraubend in eine City reinfahren müsste, um an einen Schnelllader zu kommen. In den Städten sind 22 kW Säulen völlig ausreichend.

Grüße

Holger

Wien würde ich persönlich als ausreichend "cityfern" bezeichnen - gerade noch. Das größere Problem dort ist die fehlende Serviceinfrastruktur (Café, Restaurant) im gewerblichen Speckgürtel, und dass man zumindest ein paar Kilometern Stadtautobahn mit hohem Staufaktor ausgesetzt ist. Es ist eben kein richtiger Fernstreckensupercharger, sondern eben der Service-Center-SC. Gleichzeitig aber an einem wichtigen Schnittpunkt (West-Süd-Ost-Achse), sodass der Standort gerade noch ok geht.

Bekam übrigens gestern ebenfalls einen Anruf eines Teslamitarbeiters, da ich mich für ein Event angemeldet habe. Der Stimme zufolge ein deutscher Kollege, der leider eher wenig Kompetenz in punkto Ladeinfrastruktur hatte (SC Amstetten - "Gibt es den noch nicht?" und nach meiner Verneinung dann die Auskunft "Wenn Sie jetzt ein Model S bestellen, ist der Supercharger sicher fertig, bis geliefert wird - zumindest bis Mitte des Jahres" ;)). Auch überrascht hat mich, dass laut Auskunft derzeit noch keine Exemplar mit Dualmotor am Standort Wien zu besichtigen ist. Ich habe den Verdacht, dass Österreich hier doch um einiges stiefmütterlicher behandelt wird, als zB die (kaufkräftigere) Schweiz.

lg

grojoh

Bearbeitet von grojoh
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Endlich wieder ROT. Ich habe mein Model S eben wieder zurückbekommen.

Dieses Blau würde ich beim Tesla nie bestellen. Gestern fragte mich mein Tankwart, sorry, Kioskwart: "fährt der (blaue) auch ganz oder nur teilweise elektrisch?" Er hat den Tesla nicht erkannt. :-) Das ist aber nicht der Grund. Dunkle Autos sehen schon 500m nach der Waschstraße schmutzig aus.

Aber zurück zum Thema Tesla-Service.

1. "Contactor"

Ich habe einen Anruf von Tesla erhalten, dass an meinem Model S etwas getauscht werden muss.

Es handelt sich um den sog. "Contactor", es ist ein in der Fahrbatterie verbauter Schütz,

der bei hoher thermischer Belastung u.U. ausfallen könnte. In diesem Fall würde das Model S

liegen bleiben. Das ist bei einigen Benutzern auch schon der Fall gewesen.

Um dem vorzubeugen, tauscht Tesla den Schütz nun vorsorglich.

In frühen Fällen wurde die gesamte Fahrbatterie durch eine neue ersetzt. Doch inzwischen

hat sich Tesla darauf vorbereitet, den Fehler vor Ort im jeweiligen Service-Center zu beheben.

Das Teil ist ein paar-Euro-Artikel, aber die Batterie muss hierfür komplett ausgebaut werden.

Ich muss dann zwei Tage auf mein Model S 60 verzichten und kriege als Ersatz -

ein anderes Model S.

2. "Motorgeräusche"

Ich hatte hier bereits berichtet, dass die "Drive-unit" bei Tempo 120 ein zwar

nicht lautes oder unangenehmes, aber deutlich vernehmbares Summen erzeugte.

Das Phänomen trat zunächst nur nach langer Dauerfahrt auf, anscheinend also erst,

sobald die Drive-unit warm gefahren war. Auf Pendelstrecken war und ist dieses

Geräusch bisher nicht vorhanden.

Während der Inspektion hatte ich Tesla darauf aufmerksam gemacht und sie haben

dann sofort eine Probefahrt mit Soundmessung durchgeführt und die Aufnahme nach

Kalifornien geschickt. Seit dem hatte ich allerdings nichts mehr von Tesla gehört.

Nun habe ich den Anruf des Tesla-Kundendiensts zur Nachfrage hinsichtlich dieses

Problems genutzt und ihm geschildert, dass dieses Geräusch nun auch in Geschwindigkeiten

zwischen 80 und 120 km/h auftritt. Also nicht mehr nur bei Tempo 120. Ergebnis:

Mein Model S 60 erhält ein neues Drive-unit. Sie haben zwar Drive-units auf Lager,

aber nicht für den seltenen 60er. Es ist nun aber in den US bestellt - die Lieferzeit

könnte etwas länger sein. Kein Problem für mich, da ich pendele und das Geräusch

auf den relativ kurzen Etappen von 40 km ja nicht auftritt. Wäre jetzt Urlaubszeit

mit den vielen Langstrecken, sähe ich das nicht so entspannt.

Beeindruckend, wie nachdringlich der Tesla-Kundendienst mich nach eventuellen

weiteren Problemen befragte, die ich mit meinem Model S hätte. Keine.

Der Service von Tesla sprengt alle mir bisher gekannten Maßstäbe im Service!

Grüße

Holger

Ursprünglich sollte ich gestern schon meinen Tesla zurückbekommen, doch dann rief mich der Service-Berater an, ob ich nicht doch gleich das neue Drive-unit eingebaut haben möchte, da es gestern Nachmittag angekommen war. Na klar doch! Ich hatte mit dem P85 ja sogar ein Upgrade als Ersatzfahrzeug. Das kannte ich sonst ganz anders.

- Batterie ausgebaut, geöffnet und Contactor ersetzt

- Drive-unit ersetzt (steht beim Verbrenner prinzipiell für Motor, Getriebe, Nebenaggregate, ist aber nicht vergleichbar)

- Autobahnpaket eingebaut (Verstärkung Lenker Hinterachse, Software-Anpassung)

Nach 2 Tagen habe ich also das Auto zurück.

Jetzt stelle man sich eine solche Reparatur bei einem Verbrennerauto eines der etablierten Hersteller und Händler vor!

Der Service ist 1A. Nicht zu Unrecht hat Tesla jüngst bei Consumer Reports mit dem best bewerteten Service geglänzt.

http://teslamag.de/news/consumer-report-tesla-motors-reparaturservice-2314

Die Kehrseite der Medaille ist natürlich, dass die Markteinführung der Model S bisher keineswegs ohne außerplanmäßigen Zwischenstopp verlief. Darüber kann ein herausragender Service und der Fakt, dass es sich dabei auch um nachträgliche Upgrades handelte, nur zum großen Teil hinwegtrösten. Denn den Termin musste man schließlich frei machen.

8.701 km: Ranger Service (Reparatur auf unserem Firmenparkplatz)

- Tacho-Display vorsorglich gewechselt. Grund: "Es könnte ausfallen"

14.529 km: Freiwillig ins Tesla Service Center Frankfurt

- Nachrüstung Titan-Unterbodenschutz und Upgrade für Drehstromlader waren nun verfügbar.

Einbau kostenlos. Ich hätte damit auch bis zur baldigen Inspektion warten können.

20.996 km, Tesla Service Center Frankfurt:

- Inspektion, 550 Euro

28.573 km, Tesla Service Center Frankfurt:

- Drive-unit getauscht (Geräusche)

- Contactor vorsorglich getauscht

- Autobahnpaket eingebaut.

Kostenlos.

Hinzu kommen bisher 4 Online-Updates über WLAN.

Mein Model S musste bisher also einmal unplanmäßig in die Werkstatt (Contactor).

Den Austausch des Contactors stufe ich als Rückruf ein.

Für einen Newcomer nicht schlecht. Aber eben noch nicht perfekt. :-)

Grüße

Holger

Bearbeitet von e-motion
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich bin ja gespannt, ob du bei 120Km/h immer noch den "Rasierapparat" im Heckbereich wahrnehmen kannst;)! Ich erwarte wie gewohnt deinen Bericht. Im Übrigen weiss ich, dass auch Citroën seinen ersten DS-Käufern besonders kulant entgegengekommen ist. Man will ja einer neuen Technik nicht durch besonders unfreundlichen Service den Durchbruch vermiesen! Will heissen, je grösser dann die Marktkraft, desto inkulanteren Service glauben sich viele (vor allem die Franzosen) erlauben zu dürfen!;) Abwarten! Bis ich einen Tesla kaufe, kann sich noch viel ändern!;) Was die SC anbelangt: entschuldige, aber mit meinem Fahrprofil (ausschliesslich Freizeit und Ferien!;)) habe ich mir angewöhnt, dass nach einem längeren Ausflug mein Verbrenner wieder voll getankt in die Grange fährt. Kurz vor Ankunft gibt es genug dieser Dieselrüssel! Am nächsten Morgen will ich ohne Anfahren einer Tankstelle in die "freie Welt" hinaus!;) Ein SC am Rande von Bern wäre mir durchaus angenehm (ein SC kommt ja in Münsingen kurz vor dem ganzen Berner Oberland!!). Auch ein stets voll geladener Stromer macht freier! Noch eine Frage, was macht man eigentlich mit einem MS, wenn man für drei Wochen in die Malediven fliegt? Bleibt der während der Abwesenheit am Stromtropf? Zumindest bei einem Plugin ist dies doch normal, oder? Zum alltäglichen Gebrauch: Ich pflege ja nach jedem "Ausflug" festzuhalten, ob dieser nun mit einem E-Mobil "ohne Schlafsack";) möglich gewesen wäre. Bis jetzt kann ich das bei ca. 35 % bejahen. Mir würde eigentlich ein Auto, das 100km rein elektrisch führe durchaus einen Grossteil der Bedürfnisse abdecken. Dort, wo einem E-Mobiler angeraten wird, für die Ferien einen Verbrenner zu mieten, liegt mein Allgemeinzustand;), wenn du verstehst, was ich meine!

Gruss Jürg

Bearbeitet von C6CHBE
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

"Soso, das ist dir also eine Erwähnung wert, interessant!"

Ja Jürgen, das ist mir tatsächlich eine Erwähnung wert! Wir Schweizer sind im Gegensatz zu den Holländern gar nicht neugierig. Wir lassen selbst prominenteste Gäste in Ruhe. In jeder Stadt kann jedermann und jedefrau frei herumlaufen, ohne dass sie stets zu einem Selfie genötigt werden. Schweizer wirken dadurch etwas hochnäsig und distanziert! Wenn ich z.B. in Lindau am Bodensee in einem Restaurant einkehre, dann werde ich meist sofort angequatscht: na, wo kommen sie denn her und was führt sie zu uns. Mir ist das nicht unangenehm, zumal ich mich auch zu den mitteilsameren Schweizern zähle. Schweizer tauen erst nach einer gewissen Anlaufzeit auf. Wenn sie dann Touristen ins Herz geschlossen haben, können diese fast alles verlangen! Den Schmäh der Österreicher beherrschen wir nicht! Wer ihn nachahmen will, wirkt gekünstelt und aufgesetzt! Also lassen wir es bleiben! Wer uns nicht aufzutauen vermag, soll dorthin zurück, woher er gekommen ist, sofern er vorher seine Rechnung beglichen hat!;);)

Gruss Jürg

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich bin ja gespannt, ob du bei 120Km/h immer noch den "Rasierapparat" im Heckbereich wahrnehmen kannst;)!

Oops. War das erwähnenswert? Ein neues Drive-unit sollte keine Geräusche mehr machen.

Kurz: Aus der Reparatur gekommen fährt das Auto perfekt.

Das kannte ich auch schon ganz anders. Geradezu grauenhaft. Ich will hiër jëtzt këinë Markë nënnën. :-)

Ich möchte nicht wissen, wie viele Drive-units Tesla austauschen musste. Ich tippe auf: alle.

Im Übrigen weiss ich, dass auch Citroën seinen ersten DS-Käufern besonders kulant entgegengekommen ist. Man will ja einer neuen Technik nicht durch besonders unfreundlichen Service den Durchbruch vermiesen! Will heissen, je grösser dann die Marktkraft, desto inkulanteren Service glauben sich viele (vor allem die Franzosen) erlauben zu dürfen!;)

Du triffst es auf den Punkt. Wer etwas ungewöhnliches in den Markt drücken will, muss sich auf der Service-Seite besonders anstrengen. Für Vorschussvertrauen gibt's dann ja eigentlich keinen Anlass. Tesla hat das erkannt und hat einen vorbildlichen Service-Gedanken in seine Strategie implementiert. Vorbildliche Garantiebedingungen, Ranger Service, Online Updates, Service Center mit bester Bewertung seitens der Kundschaft.

Abwarten! Bis ich einen Tesla kaufe, kann sich noch viel ändern!;)

Wie, noch besser? Warum nicht. Elon sprach im letzen Interview von einer Service Revolution,

die bald bekannt gemacht würde.

Was die SC anbelangt: entschuldige, aber mit meinem Fahrprofil (ausschliesslich Freizeit und Ferien!;)) habe ich mir angewöhnt, dass nach einem längeren Ausflug mein Verbrenner wieder voll getankt in die Grange fährt. Kurz vor Ankunft gibt es genug dieser Dieselrüssel! Am nächsten Morgen will ich ohne Anfahren einer Tankstelle in die "freie Welt" hinaus!;)

Das ist doch genau das, was das Elektroauto bei passendem Profil auszeichnet. Jeden Morgen in ein voll getankes Auto zu steigen.

Allerdings ohne abends noch mal an die Tanke zu fahren, wie in deinem Modell.

Bei mir läuft's ähnlich, nur dass ich jeweils nach der Arbeit in ein voll geladenes Auto steige.

Ein SC am Rande von Bern wäre mir durchaus angenehm (ein SC kommt ja in Münsingen kurz vor dem ganzen Berner Oberland!!). Auch ein stets voll geladener Stromer macht freier!

Stets vollgetankte Autos gibt's nur im Stand.

Würdest du dann hin- und zurückfahren, dort auf die Vollladung warten, nur um kostenlos zu laden? Dann wäre er aber nicht mehr voll, wenn du zu Hause ankommst.

Noch eine Frage, was macht man eigentlich mit einem MS, wenn man für drei Wochen in die Malediven fliegt? Bleibt der während der Abwesenheit am Stromtropf? Zumindest bei einem Plugin ist dies doch normal, oder?

Na klar. Ich hatte mein MS nur einen Tag, da flog ich für 2 Wochen weg. Von Portugal aus habe ich dann immer wieder in die App geschaut, um zu sehen wie es ihm geht. :-) Muss aber nicht sein. Man "verliert im Bereitschaftsmodus in einem Parkhaus ca 600 Wh pro Tag. 6kW 10 Tage, 12 kW 20 Tage. Lass es 20 kW sein, wenn du jeden der 21 Tage dreimal in die App schaust. Im Tesla-Forum hat's einige solcher Fallbeispiele. Dennoch ist es ratsam, einen Stellplatz mit Stecker den Vorzug zu geben.

Bei mir ist das Taxi oder der Freund der mich fährt billiger als die Parkhausgebühren am Flughafen sind, egal von welchem meiner Standorte aus und an welcher Parkmöglichkeit.

4,4 km - Auto steht im Freien (mag ich nicht, auch nicht bei Verbrennern)

https://www.google.de/maps/dir/Mainpark+Frankfurt+Fl%C3%B6rsheim+-+Parkplatz+am+Airport,+B%C3%B6ttgerstra%C3%9Fe+2,+65439+Fl%C3%B6rsheim+am+Main/Hochheim+am+Main/@50.0077523,8.3590252,14z/data=!3m1!4b1!4m13!4m12!1m5!1m1!1s0x47bd992051d5b1cd:0xabd73003d1bb8e70!2m2!1d8.399436!2d50.000896!1m5!1m1!1s0x47bd9845f5e520ef:0x9f734eea879b7f50!2m2!1d8.3558664!2d50.0147576

38 km

https://www.google.de/maps/dir/Mainpark+Frankfurt+Fl%C3%B6rsheim+-+Parkplatz+am+Airport,+B%C3%B6ttgerstra%C3%9Fe+2,+65439+Fl%C3%B6rsheim+am+Main/Bad+Schwalbach/@50.0719268,8.0840164,11z/data=!3m1!4b1!4m13!4m12!1m5!1m1!1s0x47bd992051d5b1cd:0xabd73003d1bb8e70!2m2!1d8.399436!2d50.000896!1m5!1m1!1s0x47bdc1363c0d78ff:0xf6a642c29cd0c735!2m2!1d8.0674608!2d50.1416283

50 km

https://www.google.de/maps/dir/Frankfurt+Flughafen,+60547+Frankfurt+am+Main/Bad+Schwalbach/@50.1192866,8.0306217,10z/data=!3m1!4b1!4m13!4m12!1m5!1m1!1s0x47bd0b745442f979:0x8a74d84d21f8f331!2m2!1d8.562152!2d50.037933!1m5!1m1!1s0x47bdc1363c0d78ff:0xf6a642c29cd0c735!2m2!1d8.0674608!2d50.1416283

20 km

https://www.google.de/maps/dir/Frankfurt+Flughafen,+60547+Frankfurt+am+Main/50.0146401,8.3559881/@50.0428729,8.3899996,12z/data=!4m14!4m13!1m10!1m1!1s0x47bd0b745442f979:0x8a74d84d21f8f331!2m2!1d8.562152!2d50.037933!3m4!1m2!1d8.4567925!2d50.0192697!3s0x47bd9f1545d10ff3:0xb4f90ef866bb98!1m0!3e0

Zum alltäglichen Gebrauch: Ich pflege ja nach jedem "Ausflug" festzuhalten, ob dieser nun mit einem E-Mobil "ohne Schlafsack";) möglich gewesen wäre. Bis jetzt kann ich das bei ca. 35 % bejahen. Mir würde eigentlich ein Auto, das 100km rein elektrisch führe durchaus einen Grossteil der Bedürfnisse abdecken. Dort, wo einem E-Mobiler angeraten wird, für die Ferien einen Verbrenner zu mieten, liegt mein Allgemeinzustand;), wenn du verstehst, was ich meine!

Du beziehst dich auf Manfreds Erfahrung. Das wäre mir so nicht passiert. Ich hätte lieber um Strom gebettelt. Den gibt's nämlich überall.

Dann darf man nicht vergessen, dass ausgerechnet (und nur) der Renault Zoé nicht an 230 V laden will. Und ausgerechnet damit fuhr Manfred in die Lade-Diaspora.

Ich habe im Prius bald ein halbes Jahr theoretisch durchgespielt, welches Elektroauto für mein Fahrprofil inklusive aller Eventualitäten infrage kommen würde.

Ich war damals auf den Leaf fixiert. Das hätte zum Pendeln schon geklappt. Allerdings hätte ich dann für die wenigen Fernreisen ein anderes Auto nehmen müssen. Also CX oder Ente. Das Fahrprofil muss zum Auto und den Möglichkeiten passen oder besser umgekehrt. VW gibt ja beim Kauf des Elektrokurzstreckenautos eGolf ein Verbrenner-Leihwagenkontingent hinzu. Das ist eine mögliche Lösung.

Aber ein Tesla ist mehr als nur ein Elektroauto. Denk dran, was du Manfred geschrieben hast.

Das ist nicht ohne Bedeutung.

Grüßlis :-)

Holger

Bearbeitet von e-motion
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Tesla Model S auf der CeBIT: Besucher können Autopilot des neuen Elektroautos testen

http://www.emobilserver.de/elektro-magazin/emobil-nachrichten/aktuelles/2015/jan/tesla-model-s-auf-der-cebit-besucher-koennen-autopilot-des-neuen-elektroautos-testen.html

Der P85, den ich eben gerade als Ersatzfahrzeug hatte, konnte noch nicht selbst lenken. Aber der war ja ein Auslaufmodell.

Es war dennoch geil, endlich wieder mit Abstandtempomat zu fahren, vor allem mit einem der in scharfen Kurven die Ruhe behält,

wenn der Vorausfahrende den Sichtwinkel vermeintlich verlassen hat. Anders als bei Lexus oder Toyota.

Am besten war der Frankfurter Stadtverkehr oder der abendliche Stau auf der A66. Selbstätig bremsen bis zum Stillstand und

selbständig wieder anfahren. Echt klasse. Und es kommt bald noch mehr.

Alle Model S, die seit September 2014 produziert wurden, sind von der Hardware her bereits für Autopilot vorgerüstet.

Mein MS 60 muss ich allerdings weiter selber pilotieren. Ohne Abstandtempomat. Bisher ist die Technik nicht nachrüstbar.

Ungewöhnlich für Tesla. :)

Grüße

hs

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

"Du beziehst dich auf Manfreds Erfahrung. Das wäre mir so nicht passiert. Ich hätte lieber um Strom gebettelt. Den gibt's nämlich überall. Dann darf man nicht vergessen, dass ausgerechnet (und nur) der Renault Zoé nicht an 230 V laden will. Und ausgerechnet damit fuhr Manfred in die Lade-Diaspora."

Da muss ich korrigieren. Dort, wo ich zum Schluss im falschen Vertrauen auf eine Lademöglichkeit landete, habe ich um einen Schuko-Anschluss "gebettelt", ihn aber nicht bekommen. Ich hatte hierfür für den ZOE ein entsprechendes, mittlerweile (früher nicht) lieferbares Kabel ("Ziegelstein") gekauft. Schließlich hätte ich lieber stundenlang mit Schuko geladen, als im Auto bei Null Grad und ohne Decke zu übernachten. Die Batterie war total leer, sodass ich vorsichtshalber bei der Ladestation (Globus ca. 4 km außerhalb von Idar Oberstein) blieb. Nur: Ausgerechnet dort gab es nicht mal Schuko bzw. würde es mir vom Nachtdienst verweigert. Wer weiß. Das passiert auch mir nicht noch einmal.

Gruß, Manfred

Bearbeitet von Manfred Heck
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...