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Tesla


e-motion

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Mein MS 60 muss ich allerdings weiter selber pilotieren. Ohne Abstandtempomat. Bisher ist die Technik nicht nachrüstbar.

Ungewöhnlich für Tesla. :)

Grüße

hs

So wie ich Tesla mittlerweile einschätze, wird es die Nachrüstungsmöglichket, sofern technisch

machbar, sicher kommen.

Gruß, Manfred

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Das glaube ich nicht. Das mag alleine schon daran liegen, dass die Kosten für den Kunden völlig unattraktiv wären.

Als die el. anklappbaren Spiegel nachträglich angeboten wurden, kostete das 1.200 Euro.

Jetzt stell dir mal vor, sofern technisch überhaupt (Steuergeräte) integrierbar, 4 Baustellen:

1. Radarelement in untere Frontschürze: Neue Front, Radar-Element, Front lackieren, Strippen ziehen

2. 8x Infrarot-Elemente mit hoher Reichweite, Einbau, Strippen ziehen

3. Frontkamera, Strippen ziehen

4. neue, andere Steuergeräte, Anzahl?

Das würde den Kunden ein Vermögen kosten.

Grüße

Holger

Bearbeitet von e-motion
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Es war übrigens ein interessantes Gefühl, mit dem P85 115 km mehr Reichweite zu haben als in meinem 60er.

Im 85er zeigte der SOC 64% wenn der Wert meiner 90% Ladung erreicht war. :-)

Allerdings war der Verbrauch des P85 auf meiner Normstrecke bei Normtempo 10 Prozent höher als

mit dem MS 60. Im Fahrspaßmodus und bis Tempo 200 auf der AB trieb ich den P85 auf 270Wh/km.

Das war wiederum überraschend wenig. Wobei. Auf dem Display des Loaners standen 330 Wh, als

ich ihn übernahm.

Auf Fernreisen wäre der höhere Reichweite aus meiner Sicht ein Luxus, da ich ja ein Tempo 120-130 Fahrer bin (NAV),

für andere vielleicht immer noch zu knapp. Ich wüsste gar nicht wohin mit den vielen übrigen km, außer sie im

Gaspedal zu versenken. Im Sommer jedenfalls.

Im Winter bei Niederschlag ist mit dem 60er zwischen den Superchargern auch mal Tempo 100-110 angesagt. #

OK. Das ist ein Argument. Aber wie oft?

Das Fragezeichen zeigt, wie sich die Reichweite mit meinem Fahrprofil und Fahrstil verträgt.

Und auch, dass meine ehemalige Verbrennerdenke, nur ein oder zwei Mal die Woche tanken zu müssen,

förmlich ausgelöscht ist. Zu Hause Tanken ist eine Selbstverständlichkeit geworden.

Ein 85er wäre oversized für mich. Die paar Fernreisen auf den Gasfuß aufzupassen,

wiegt die Mehrinvestition und die ölogischen Vorteile einer kleineren Batterie auf.

So meine Sicht.

Dennoch wäre mein nächster ein 85er. Allrad macht das Auto einfach rund, wenn nicht perfekt.

Leider hat Tesla den zunächst angekündigten 60er mit Allrad gestrichen.

hs

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Für jene, die an einen Kauf des Model S denken: Unbedingt die Luftfederung bestellen!

Das Auto liegt satter und sanfter auf der Straße. Zudem kann man das Auto hochfahren.

Der Standardgefederte hat mehr Bodenfreiheit, er wird kaum aufsetzen, aber diese hohe

Bodenfreiheit hat er halt auch immer. Auch auf der Autobahn, wo sich der Luftgefederte

absenkt. Gullis macht der Standardgefederte leiser, vielleicht auch ein bischen besser weg.

Bordsteine bei Einfahrten macht er definitiv etwas sanfter. Dafür kennt der Luftgefederte

keine Schwingungen bei kurzen Wellen. Ein zwei mal trat beim Standardfahrwerk sogar

ein leichtes Stuckern auf. Bei der Luftfederung ist das nicht der Fall.

hs

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"Du beziehst dich auf Manfreds Erfahrung. Das wäre mir so nicht passiert. Ich hätte lieber um Strom gebettelt. Den gibt's nämlich überall. Dann darf man nicht vergessen, dass ausgerechnet (und nur) der Renault Zoé nicht an 230 V laden will. Und ausgerechnet damit fuhr Manfred in die Lade-Diaspora."

Da muss ich korrigieren. Dort, wo ich zum Schluss im falschen Vertrauen auf eine Lademöglichkeit landete, habe ich um einen Schuko-Anschluss "gebettelt", ihn aber nicht bekommen. Ich hatte hierfür für den ZOE ein entsprechendes, mittlerweile (früher nicht) lieferbares Kabel ("Ziegelstein") gekauft. Schließlich hätte ich lieber stundenlang mit Schuko geladen, als im Auto bei Null Grad und ohne Decke zu übernachten. Die Batterie war total leer, sodass ich vorsichtshalber bei der Ladestation (Globus ca. 4 km außerhalb von Idar Oberstein) blieb. Nur: Ausgerechnet dort gab es nicht mal Schuko bzw. würde es mir vom Nachtdienst verweigert. Wer weiß. Das passiert auch mir nicht noch einmal.

Gruß, Manfred

Sicher nicht, denn jetzt kennst du das Verhalten der Zoé. :-)

Ich hatte die Zoé nämlich als Mitschuldigen in Verdacht. Wenn ich mir die Reichweitenkalkulation meines Twizy anschaue,

könnte es sein, dass Renault auf diesem Gebiet noch zu lernen hat. Ob das auf die Kalku der Zoé zu übertragen ist,

bleibt allerdings mangels eigener Erfahrung für mich offen.

Wenn der Tesla Null anzeigt, bleiben noch minimum 20 km im Notmodus. Wie ist das bei der Zoé?

Mit "Betteln" meinte ich nicht, sich mit einer Hotline eines Ladesäulenanbieters rumzuschlagen, sondern einen Bauern aus

dem Bett zu klingeln oder vorher noch den Tankwart - wie peinlich - zu überreden, mir eine 230 V Steckdose in der

Waschstraße freizugeben. Oder ein Einfamilienhaus suchen, wo noch Licht brennt. Ja peinlich. Aber Strom gibt es wirklich überall.

Und zum Schluss muss ich leider doch noch sagen, dass du offensichtlich selber zu spät die Notbremse gezogen hast.

Ich kriege schon bei RRW 30 km die Krise, wenn ich nicht weiß, dass ein Supercharger oder eine The New Motion Säule

innerhalb dieses Fensters verfügbar ist. Allen anderen Anbietern vertraue ich nicht auf Funktions- und Zugangsbereitschaft.

You are in Germany!

Grüße

Holger

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[h=2]So sieht das Elektroauto Tesla Model S per Wärmebildkamera aus[/h]

Ein Youtube-User hat das Elektroauto Tesla Model S mit einer Wärmebildkamera gefilmt und dabei festgestellt,

dass sich die Hinterreifen sehr stark erhitzt haben, was im Umkehrschluss einen erhöhten Pneuverschleiß bedeuten kann.

http://www.mein-elektroauto.com/2015/01/sieht-das-elektroauto-tesla-model-s-per-waermebildkamera-aus/16795/

421 PS fetzen richtig an der Hinterachse. Welch Wunder.

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Danke.

Die Tesla-App fürs iOS oder Android kann übrigens etwas weniger als diese Software für die Apple Watch.

Aufgepasst! Hier greift der User nicht auf den Tesla-Server, sondern auf den des Softwareanbieters,

dem man sein Auto quasi in die Hand gibt, obwohl man es vermeintlich am Arm trägt. :)

Grüße

Holger

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Auch aus dem TFF - Forum - offenbar wird es einigen E-nthusiasten schon langweilig, weil zuviele SC herumstehen:

Ein Kollege der ersten Stunde aus Italien, der regelmässig mit dem S durch den Balkan kurvt, schafft 450 regelmäßig. Die SuC sind natürlich ein Hit, aber irgendwie fehlt mir das Abenteuer aus den Anfangszeiten, als man sich mit noch fast ohne Apps, dafür aber mit dem Kofferraum voll Adapter fortbewegte. Ganz abgesehen von den Touren der Roaster-Kollegen.

;)

lg

grojoh

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Ich bin nun soweit, dass ich mich traue, hier das Gerücht in die Welt zu setzen:

Das Model III wird ein flutschiger Crossover werden!

http://techcrunch.com/2015/01/30/tesla-model-x-caught-on-video-at-the-test-track/

Also wäre das Auto im Video kein Model X sondern ein Proto des Model III!

Und das Heck erinnert tierisch an den Prius III. Logisch, da Tesla gewiss Maßstäbe

in Sachen Aerodynamik setzen will.

10932056_891014430951195_1528618967_n.jpg

Mal sehen, ob ich damit richtig liege.

hs

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Hmm. Die Camouflage täuscht (?) zwar eine recht wuchtige C Säule vor, aber die Proportionen sehen doch sehr nach Model X aus:

model-x-rear-header.jpg

Bin aber nicht so im Thema und traue mich nicht irgendwelche Vorhersagen zu machen … ;-)

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aber die Proportionen sehen doch sehr nach Model X aus:

... das ebenso ein Crossover ist. :-)

Der kurze Radstand des auf dem Parcours Quietschenden ist m.E. DER eindeutige Hinweis auf einen Proto des Model III.

Crossover sind derzeit der Trend und Tesla ist deshalb auch gut beraten, ein solches Modell III zu bringen.

Denn Tesla hat ja nicht die Ressourcen, eine breite Modellpalette, also Limo - Kombi - SUV eines Model III anzubieten.

Spannend. Als Ex-Avantime-Fahrer wäre ich ja bereit für ein aerodynamisches Coupéspace.

Aus dem Model S auszusteigen, ist nämlich was für Schlangenmenschen. :-)

Immerhin kann man's hochfahren.

Das Model X, wie es derzeit bekannt ist, gefällt mir aber nicht so.

Schöner als ein X6, aber immer noch nicht schön proportioniert. Zwang zur Motorhaube.

Warum kein Monospace?

1467_01.jpg

Datt war 2002! :-)

Wer hätt's gedacht: 13 Jahre später sind linke AB-Spuren von SUV dominiert.

Naja, bald fahren wir autonom. Dann könnte man sogar Autos mit zwei, drei

Stockwerken fahren lassen.

hs

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Wenn Holger recht hat, wird's für meine Überlegungen eng. Ich mag ja die hohe Sitzposition in meinem i3 sehr (bin ja auch kein Schlangenmensch) und das ist einer der ganz wenigen Punkte, die gegen den Tesla S sprechen - aus meiner Sicht. Leider habe ich noch nicht getestet, wie hoch der S sich mit dem Luftahrwerk hoch stellen läßt. Das könnte die Sache nochmal relativieren, zumal der S sich merkt, wo er sich hochstellen soll und dies automatisch macht, las ich irgendwo.

Bisher ging ich davon aus, dass der kommende Tesla 3 eine ähnlich flache Flunder wird wie das Modell S. Wenn der 3er aber in Richtung Crossover geht, wie von Holger vemutet, wäre das für meinen Bedarf die eierlegende Wollmilchsau: Schön hoch für's Einsteigen, schön schmal im Vergleich zum S für das Parkhaus und schön kurz für die städtische Parklücke. Leider dauert es wohl arg lange, bis der 3er lieferbar sein wird. Also doch S mit Luftfederung?

Glücklicherweise habe ich noch etwas Zeit, da die einigermaßen wirtschaftliche Verwertung des i3 noch unklar ist. Entweder, ich kann wandeln, weil er nach wie vor die versprochene Reichweite nicht einmal ansatzweise bietet oder ich warte, bis der Botschafter-Leaf zurückgeht = Mitte 2016. dann könnte der Leaf-fahrende GF-Kollege den i3 übernehmen. Aber auch dann wäre der Tesla 3 wohl noch nicht erhältlich, was dann wohl wieder den S favorisiert. I woaß es net....

Bearbeitet von Manfred Heck
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'

Sicher nicht, denn jetzt kennst du das Verhalten der Zoé. :-)

Ich hatte die Zoé nämlich als Mitschuldigen in Verdacht. Wenn ich mir die Reichweitenkalkulation meines Twizy anschaue,

könnte es sein, dass Renault auf diesem Gebiet noch zu lernen hat. Ob das auf die Kalku der Zoé zu übertragen ist,

bleibt allerdings mangels eigener Erfahrung für mich offen.

Wenn der Tesla Null anzeigt, bleiben noch minimum 20 km im Notmodus. Wie ist das bei der Zoé?

Mit "Betteln" meinte ich nicht, sich mit einer Hotline eines Ladesäulenanbieters rumzuschlagen, sondern einen Bauern aus

dem Bett zu klingeln oder vorher noch den Tankwart - wie peinlich - zu überreden, mir eine 230 V Steckdose in der

Waschstraße freizugeben. Oder ein Einfamilienhaus suchen, wo noch Licht brennt. Ja peinlich. Aber Strom gibt es wirklich überall.

Und zum Schluss muss ich leider doch noch sagen, dass du offensichtlich selber zu spät die Notbremse gezogen hast.

Ich kriege schon bei RRW 30 km die Krise, wenn ich nicht weiß, dass ein Supercharger oder eine The New Motion Säule

innerhalb dieses Fensters verfügbar ist. Allen anderen Anbietern vertraue ich nicht auf Funktions- und Zugangsbereitschaft.

You are in Germany!

Grüße

Holger

Bei der ZOE ist die Reichweite Null, wenn 0 angezeigt wird. Beim i3 habe ich es noch nicht soweit gebracht. Nur und nochmals: Der Globus Idar Oberstein befindet sich mehrere Km-weit außerhalb, nichts sonst weit und breit. Diaspora. Ich kam im Schleichmodus an - mache ich auch nicht mehr - und konnte die ZOE nicht mal neu starten (wollte nicht schräg, sondern "ordentlich" einparken). Nicht mal das war noch möglich. Bis zur nächsten menschlichen Siedlung zu fahren und um Strom zu "betteln", ging in dieser Situation - an der ich nicht ganz unschuldig war, zugegeben - nicht mehr. Künftig weiß ich, was ich vorsorglich zu tun habe. Oder es geht eben ab zu Tesla. Das scheint nur noch eine Frage der Zeit zu sein.

Gruß, Manfred

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Bisher ging ich davon aus, dass der kommende Tesla 3 eine ähnlich flache Flunder wird wie das Modell S. Wenn der 3er aber in Richtung Crossover geht, wie von Holger vemutet, wäre das für meinen Bedarf die eierlegende Wollmilchsau: Schön hoch für's Einsteigen, schön schmal im Vergleich zum S für das Parkhaus und schön kurz für die städtische Parklücke. Leider dauert es wohl arg lange, bis der 3er lieferbar sein wird.

Meine Rede. Vor allem in Hinsicht auf die Familienplanung wäre ein höherer Einstieg definitiv ein Vorteil. Ich bin aber auch skeptisch, ob das Video einen M3-Prototypen zeigt - insbesondere das Standbild schaut doch sehr nach MX aus, auch wenn es insgesamt etwas klein wirkt im Vergleich zum deutlich weiter hinten parkenden MS.

Wer weiß, vielleicht überrascht uns Musk nach der Verzögerung beim Model X ja dafür mit einer pünktlichen Auslieferung des Model 3 - dann müsste es zumindest in diesem Jahr noch einen seriennahen Prototypen zu sehen geben. Dagegen spricht die Dauer bis zum Produktionsstart der Gigafactory.

Wir werden sehen. Auch ich würde mich sehr über ein möglichst futuristisches Design freuen, aber das wird es aus ökonomischen Überlegungen wohl leider kaum spielen...

lg

grojoh

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Meine Rede. Vor allem in Hinsicht auf die Familienplanung wäre ein höherer Einstieg definitiv ein Vorteil...

lg

grojoh

Axo, ich war jetzt davon ausgegangen, dass man seit den seligen Zeiten der Halteschlaufen im VW Käfer wieder dazu übergeht, das eher zuhause zu machen. :) :)

scnr

HD, bitte übernehmen Sie!

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Pünktliche Auslieferung? Das glaube ich nicht. Wäre aber sicher sinnvoll angesichts des Chevrolet Bolt. Oft ist es wichtig, in einem Martksegment der Erste zu sein (nicht immer, siehe VW, aber da steht eine vergleichsweise riesige Vertriebsmaschinerie dahinter mit großer Veröffentlichungsmacht). Tesla kommt aber lieber später und mißbraucht die ersten Käufer nicht als Beta-Tester (kennt noch jemand Borgward selig? Dort war es z.B. immer so und dies ruinierte den Ruf des Unternehmes trotz toller Autos). Teslas Qualitätsbestreben ist sympathisch, dauert aber. Bin gespannt, wann der 3er lieferbar ist und ob er tatsächlich in Richtung Crossover geht, wie von Holger vermutet. Ich fände es gut.

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Etwas höher, ja, da ich auch kein Schlangenmensch (mehr) bin, aber bitte doch etwas futuristischer!! Tesla, so vermute ich, will ja Autos mit einer etwas längeren Lauffrist bauen. Was soll denn da ein Neuwagen, der jetzt schon so mutlos daherkommt? Auch die Amis können futuristisches Design von langweiligem unterscheiden. Oder will Musk denn tatsächlich jetzt schon VW angreifen?!;)

Gruss Jürg

Bearbeitet von C6CHBE
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Etwas höher, ja, da ich auch kein Schlangenmensch (mehr) bin, aber bitte doch etwas futuristischer!! Tesla, so vermute ich, will ja Autos mit einer etwas längeren Lauffrist bauen. Was soll denn da ein Neuwagen, der jetzt schon so mutlos daherkommt? Auch die Amis können futuristisches Design von langweiligem unterscheiden. Oder will Musk denn tatsächlich jetzt schon VW angreifen?!;)

Gruss Jürg

VW? Who the hell is VW? :-)

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Langweilig, aber Massengeschmack.

Andererseits: E-Golf oder E-Focus verkaufen sich auch kaum wie geschnitten Brot - das sollte zu denken geben, wenn man meint Verbrenner-Design auf Elektro-Zukunft übertragen zu müssen. Die Marktführer sind jene, die ein halbwegs unabhängiges Design präsentieren - allen voran der Leaf.

;)

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Naja, sie würden sich gut verkaufen, wenn denn VW liefern könnte. Aber da warten viele e-Golf "Besitzer" schon monatelang auf ihre Stromgölfe, die da in Wolfsburg zu 100ten stehen und nicht für die Auslieferung freigegeben werden.

Gesendet von iPad mit Tapatalk

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Oh-ha, das wäre dann ja mal eine Meldung in der Tagesschau wert!!

'Schamloser, offenkundiger Boykott der E-Mobilität durch VW'

Aber, woher weißt Du das? Arbeitest Du da (auf dem Abstellplatz)?

Gruß Stefan

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