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Empfohlene Beiträge

Geschrieben
....Und dass ich nicht nachlassen werde, falsche Darstellungen

seitens der Presse aufzudecken und richtigzustellen.

...

Hallo Holger,

heute Morgen habe ich damit begonnen, die aktuelle Ausgabe der österreichischen "autorevue" zu lesen. Darin gibt es eine Darstellung aller automobilen Neuheiten des aktuellen Jahres 2015, darunter auch einen ganzseitigen Artikel zum neuen TESLA Model X, den ich in Auszügen zitieren möchte:

"WILLKOMMEN IM LEBEN

...

Tesla wird 2015 zum Autobauer. Das sind sie schon längst, sagen Sie? Falsch! Bisher produzierte die Marke ein hochpreisiges Image für eher unkritische Early-Adopter. Wie weit das geht, zeigt der Börsenkurs...

...So musste der Marktstart des Model X um ein Quartal nach hinten verlegt werden, weil die Türen noch nicht serienreif waren. ...Mit steigenden Stückzahlen...bekommt das Unternehmen anspruchsvollere Kunden, die Leistung erwarten und nicht mehr nur mit einem Image zufrieden sind. Dann wird sich Tesla vielleicht mit einem Rückruf rumärgern müssen. Doch jedem Risiko wohnt eine Chance inne..."

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Gruß, Albert

Geschrieben (bearbeitet)

Klar, wobei ich den Kontext nicht kenne.

Die sind keinen Tesla gefahren.

Im vergangen Jahr sorgte mein Tesla auf der Straße für Zufriedenheit durch Fakten und ich im Forum fürs Image. :-)

Grüße

Holger

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben
Klar, wobei ich den Kontext nicht kenne.

...

Der Kontext ist einfach nur die Ankündigung des neuen Modells.

Die Aussage lautet sinngemäß: Mit diesem Modell vollzieht Tesla den Wandel von einem Nischenanbieter, dessen begeisterte Kunden gewillt sind Produktschwächen zu verzeihen, zu einem gewöhnlichen Automobilhersteller, dessen Kunden nicht mehr bereit sein werden, einen Bonus zu gewähren.

Gruß, Albert

Geschrieben
Der Kontext ist einfach nur die Ankündigung des neuen Modells.

Die Aussage lautet sinngemäß: Mit diesem Modell vollzieht Tesla den Wandel von einem Nischenanbieter, dessen begeisterte Kunden gewillt sind Produktschwächen zu verzeihen, zu einem gewöhnlichen Automobilhersteller, dessen Kunden nicht mehr bereit sein werden, einen Bonus zu gewähren.

Gruß, Albert

Ich denke, der Anmut eines "gewöhnlichen" Herstellers wird sich noch länger nicht einstellen. Selbst, bzw. gerade mit Model X und in weiterer Folge Model III wird Tesla erneut den Hauch des Besonderen abliefern - welche "gewöhnlichen" Hersteller kennt man denn sonst, die ausschließlich elektrisch betriebene Fahrzeuge in der Palette haben und das dazu passende weltweite Schnellladenetz? Ich gehe daher davon aus, dass zumindest die kommenden 5-10 Jahre Tesla immer einen gewissen Reiz des Neuen und Einzigartigen ausstrahlen wird, auch wenn es dann (hoffentlich) bereits andere Anbieter geben wird, die ebenfalls reine E-Fahrzeuge mit großen Reichweiten im Programm haben werden.

Und ich teile auch nicht die Meinung über die "unkritischen Early-Adopter" - im Gegenteil: gerade die ständige Auseinandersetzung mit dem Neuen schraubt die Erwartungshaltung ins Unermessliche (wie man ja jetzt auch an der Diskussion über die Quartalszahlen sieht) und verlangt von den Early-Adopters eine dauernde Kritikposition dem Produkt gegenüber. Early-Adopter ist man nur, wenn man von etwas wirklich überzeugt ist und das auch sachlich argumentieren kann. Überzeugt das Produkt nicht, scheitert es. Kaum jemand - selbst der Spaßigste nicht - würde mal eben 80.000 Euro auf den Tisch legen und sich ständiger Beobachtung aller Verwandten, Freunden und sogar Fremden aussetzen, wenn er vom Produkt nicht wirklich fasziniert wäre.

lg

grojoh

Geschrieben (bearbeitet)

Naja, bei der SUV-Klientel kann ich mir das Early-Adoptertum irgendwie schwerer vorstellen.

Ich kann das nicht begründen, mir schweben nur ein paar Nachurteile und O-Töne vor Augen und Ohren.

Ich schreibe es aber trotzdem. Vielleicht hätte ich's auch nicht schreiben sollen. :-)

Aber Tesla bleibt wirklich eine Zeit lang was besonderes. Alleine schon weil sie von Kopf bis Fuß

echte Elektroautos bauen, während alle anderen Hersteller Conversion bauen, also die alten Gene

durchblicken lassen. Den i3 möchte ich mal rausnehmen, aber ehmt nicht BMW als Marke.

Ob Service-philosophie, Garantieversprechen, Ladefunktion und -Komfort, Abrechnung an der Tanke:

Nimmt man den Bolt, der auf dem Aveo basieren wird.

Nimmt man die BMW i-Reihe, die auf dem 5er basieren wird und dazu noch brummen wird.

Nimmt man den B-Benz, der ein B-Benz bleibt, wie auch der e-Golf usw.

Auch die Zoé ist Renault, wie man Renault erwartet.

Da können die Dinger 400 km Reichweite haben, sie bleiben ein normales Auto.

Für diese Konzepte wird es mehr Kundschaft geben als für Teslas.

Aber Tesla kann weiter die Kunden abgreifen, die wirklich was besonderes und vor allem

ein durch und durch echtes Elektroauto fahren wollen. Solche Käufer gibt's in Zukunft,

wenn sich die E-Mobilität in den Köpfen weiter durchgesetzt hat, auch nicht wenige.

hs

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben (bearbeitet)

Supercharger-Station nahe Bellinzona ist nun offiziell eröffnet worden. Wichtig für die Routen Luzern - Italien und Allgäu-Italien

file.php?id=7909&t=1

http://tff-forum.de/viewtopic.php?f=9&t=3518&p=101399#p101399

Dass die Gastronomie vor Ort nicht 7/24 zur Verfügung steht ist suboptimal.

  • Charging
    6 Superchargers, available 24/7
  • Restrooms
    Gas Station with coffee shop (05:30-22:00)
    Coffee shop (05:30-19:00)
    Camping , 200 meters (24h)
    Amenities
    Gas Station with coffee shop (05:30-22:00)
    Coffee shop (05:30-19:00)
    Camping , 200 meters (24h
    • Roadside Assistance 0800 837 521
    • Toll Assistance +31 13 799 9536

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben
...

Und ich teile auch nicht die Meinung über die "unkritischen Early-Adopter" - im Gegenteil: gerade die ständige Auseinandersetzung mit dem Neuen schraubt die Erwartungshaltung ins Unermessliche (wie man ja jetzt auch an der Diskussion über die Quartalszahlen sieht) und verlangt von den Early-Adopters eine dauernde Kritikposition dem Produkt gegenüber. Early-Adopter ist man nur, wenn man von etwas wirklich überzeugt ist und das auch sachlich argumentieren kann. Überzeugt das Produkt nicht, scheitert es. Kaum jemand - selbst der Spaßigste nicht - würde mal eben 80.000 Euro auf den Tisch legen und sich ständiger Beobachtung aller Verwandten, Freunden und sogar Fremden aussetzen, wenn er vom Produkt nicht wirklich fasziniert wäre.

lg

grojoh

Grojoh, ich will Tesla nicht die anhaltende Sonderstellung absprechen, aber deine Argumentation zündet für mich nicht, und zwar weil sie genausogut andersrum funktioniert:

Gerade derjenige, der für ein Auto viel Geld ausgegeben hat (nimm z.B. mal einen Porsche 911 für 150.000 €) steht oft unter einem besonderen Rechtfertigungsdruck, der dazu führen kann, dass das Produkt einfach alles andere überstrahlen MUSS. Sonst müsste man sich selber ja eine Fehlinvestition eingestehen. Das führt dann z.B. dazu, dass der 911-Cabrio-Fahrer, der für sein Auto ungefähr doppelt so viel Geld ausgegeben hat wie der Boxster-auch-Cabrio-Fahrer, ständig erklären wird, dass sein Auto ja so gar nichts mit dem Boxster gemeinsam hat und in einer gänzlich anderen Liga fährt. Und das trotz einer weitgehenden Gleichteilestrategie unter dem Blech, ursprünglich waren es mal 60% Gleichteile zwischen Boxster und 911!

Nur als Beispiel dafür, das eine hohe Erwartungshaltung und ein hoher Rechtfertigungsdruck auch zu einer unrealistischen Einschätzung führen können.

Geschrieben

nur hat der 911er den Motorschwerpunkt bekloppterweise hinter der HA - das macht der Boxster (zum halben Preis) um Welten besser :)

von unterwegs - keine Haftung für Rechtschreibung und Inhalt :)

Geschrieben
nur hat der 911er den Motorschwerpunkt bekloppterweise hinter der HA - das macht der Boxster (zum halben Preis) um Welten besser :)

Hast du beide schon einmal gefahren und kannst das vergleichen? Ich frage das, weil ich neulich einen Testbericht des Motorjournalisten Clemens Gleich gelesen habe. Er fuhr einen 911 Turbo (genauer: Den 964) und äußerte sich wie folgt:

Zum nächsten Skip in Richtung Vergangenheit ein Bekenntnis: Ich bin noch nie einen alten 911er gefahren. Der erste Eindruck im 964 ist daher der, den alle in alten 911ern haben: Die flache Fronthaube liegt unsichtbar unter der Fensterkante, das Lenkrad bewegt diese zwei Kanonenrohre im Sichtbereich, die als Anzeiger der Fahrzeugdimension dienen, und das Geschütz äh: Fahrzeug dreht über seinen Massenschwerpunkt, der da hinten Richtung Heckmotor liegt. Auf einmal verstehe ich diese alten Männer mit ihrem 911er-Fetisch! Genial. Wieso geht das heute nicht mehr?

Ich habe auch noch nie einen 911 im Vergleich zu einem Boxster gefahren, aber vielleicht ist da was dran, was wir uns theoretisch nicht ausmalen können.

Ich halte es auch für hochgradig unsinnig, zwei solch grundverschiedene Autos wie den BMW i8 und den Tesla S anhand ihrer technischer Daten miteinander zu vergleichen, nur weil sie beide einen Akku verbaut haben und näherungsweise in derselben Preisregion liegen. Eine Lotus Elise und ein Citroen C6 kosten auch beide ungefähr dasselbe und haben ungefähr ähnlich viel PS. Das ist es dann schon mit den Gemeinsamkeiten.

Beste Grüße vom Sampleman und seinem Tatschpätt

Geschrieben
Grojoh, ich will Tesla nicht die anhaltende Sonderstellung absprechen, aber deine Argumentation zündet für mich nicht, und zwar weil sie genausogut andersrum funktioniert...

Nur als Beispiel dafür, das eine hohe Erwartungshaltung und ein hoher Rechtfertigungsdruck auch zu einer unrealistischen Einschätzung führen können.

Naja, das ist natürlich so rum auch stimmig. Es kommt schon vor, dass man dem Neuen etwas verzeiht oder bewusst ignoriert/übersieht, was man beim Altbekannten niemals tolerieren würde. Aber gerade beim E-Auto zeigen auch die Statistiken der - fast inexistenten - Rücksteiger, dass das Konzept insgesamt eben sehr wohl passen muss - zumindest besser als der frühere Verbrenner. Eine Fehlentscheidung versuchen zu vertuschen, mag man verkraften - danach aber den gleichen sehr teuren "Fehler" erneut zu machen, nur um nicht blöd dazustehen, halte ich für eher unwahrscheinlich.

lg

grojoh

Geschrieben

Tesla Gerüchte-Küche Model III

Elon Musk has said in the past that he wants the Tesla Model 3 to be "different from any other car on the road."

But to avoid the production delays that have affected the Model X SUV, Tesla is going to start with a more simple

Model 3 and then expand the line into a range of products.

(also ein Kombi und ein Coupe und ein Cabrio?)

Musk describes the Model 3 as a "mass-market premium car", and by going with a "super crazy design" (Musk's words)

that could put off high volume production by as much as a year.

Naja, "super crazy design" und "mass-market-premium car" geht doch nicht zusammen, oder?

Die müssen doch so langweilig aussehen wie Audis, sonst wird das nix.

http://jalopnik.com/musk-hints-at-more-adventurous-versions-of-the-model-3-1685315047

Geschrieben

Hallo Dirk,

ganz herzlichen Dank für die Veröffentlichung dieses göttlichen Videos hier im Forum. Ich bin so richtig hin und weg. Ein toller Beitrag und Vergleich. Das eine Auto betrachte ich mit Wehmut, das andere mit der immer größeren Begierde des Haben Wollens - zumal ich ihn schon mal fahren durfte.

Viele Grüße aus Mannheim

Manfred

BMW i3

Nissan Leaf

Renault ZOE

Toyota Yaris Hybrid

Citroën DS3 und weitere Verbrenner

Geschrieben
Aber gerade beim E-Auto zeigen auch die Statistiken der - fast inexistenten - Rücksteiger, dass das Konzept insgesamt eben sehr wohl passen muss - zumindest besser als der frühere Verbrenner.

Was sicherlich beim Kauf eines E-Autos bindet, das ist die Schaffung einer Lademöglichkeit. Wären in allen Garagen schnelladefähige Wallboxen Standard, würden auch konservativere Käufer eher E-Autos auf den Zettel nehmen. Wer jetzt aber schon mal Geld für eine Wallbox in die Hand genommen hat, der hat natürlich auch Gründe, sein existierendes E-Auto weiter zu fahren.

Und was den Tesla S angeht: die meisten MS sind noch keine zwei Jahre im Einsatz, da ist es vielleicht auch noch etwas früh, um zu ermitteln, was sich die Leute als nächstes kaufen.

Beste Grüße vom Sampleman und seinem Tatschpätt

Geschrieben (bearbeitet)

Ich kann mir einige Gründe vorstellen, das jemand wieder zum Verbrenner greift.

- Spärliche Modellvielfalt. Jemand ist in die Kompaktklasse "abgestiegen", braucht aber mehr Platz, einen Kombi, einen Van, Mittelklasse völlig unbesetzt

- fehlende AHK plus s.o.

- fehlender Allrad in bergigen Gegenden

- Fehleinschätzung der öffentlich zugänglichen Infrastruktur - Deutschlands Ladediaspora

- die wirtschaftliche Situation hat sich negativ geändert, nicht aber der Platzbedarf, keine Alternative

Eine Walbox verkauft sich aber derzeit prima, weil es so gut wie keine gebrauchten auf dem Markt gibt,

die Kosten für den Anschluss hinterlassen immerhin eine Wertsteigerung des Anwesens, weil zukunftsfähig.

Die Tesla Roadster sind länger im Einsatz. Ehemalige Besitzer sind im Tesla-Forum befragbar.

Das Model S ist das Elektroauto, das den geringsten Grund für einen Rückstieg gibt.

Ich könnte mir vorstellen, dass viele MS-Piloten in die elektrische Mittelklasse gehen würden,

nachdem sie zuvor ein bis zwei Klassen höher investiert hatten.

Das Supercharger-Netzwerk erzeugt eine wahnsinnige Kundenbindung. Sie warten auf den

Mittelklasse-Tesla, den elektrischen SUV, den elektrischen Kombi von Tesla.

Oder überbrücken mit einem Verbrenner.

Menschen, die nicht im Alltag Elektroauto fahren, verstehen nun mal nicht so gut,

wie vielseitig und bahnbrechend die Beweggründe sind, nicht mehr zum Verbrenner

zurückkehren zu wollen.

Das nicht im vollen Umfang nachvollziehen zu können, ist verständlich.

Ich lese so viel Skepsis und Ablehnung, die nicht mit den Erfahrungen des Elektroautofahrers

vereinbar sind. Da machen sich Verbrennerfahrer für Elektropiloten Sorgen, die diese gar nicht haben,

weil es bei ihnen nun mal passt und die ihnen bewusst gewordenen Vorteile der Elektromobilität

einfach viel zu überzeugend sind, wenn man sie selber täglich nachvollziehen kann und nicht auf

Geschichten aus dem Internet angewiesen ist, um sich ein Bild zu machen.

Um ernsthaft übers Elektroauto zu reden, ist nicht der Worst-case der Ansatz, sondern der Best-case.

Die Alternativen sind doch fast schon pervers. Nie zuvor gab es so viele verschiedene

Fahrzeugmodelle oder Antriebssysteme zur Wahl. Welch ein Luxus.

Aber warum kritteln diese Unbetroffenen dauernd am Elektroauto rum?

Die Foren - ganz vorne bei Motortalk - sprechen Bände darüber, dass sich unglaublich

viele Menschen dazu berufen fühlen, das Thema Elektromobilität madig zu machen.

Leider oft ohne sachlich zu bleiben oder indem sie sich zurückzuziehen und anscheinend hoffen,

dass schnell auf die nächste Seite geblättert wird, wenn sie auf Grund von überzeugenden

Argumenten Zugeständnisse machen oder Einsicht zeigen müssten. Gelle? :-)

hs

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

Das Supercharger-Netzwerk erzeugt eine wahnsinnige Kundenbindung. Sie warten auf den

Mittelklasse-Tesla, den elektrischen SUV, den elektrischen Kombi von Tesla.

Oder überbrücken mit einem Verbrenner.

Kann ich bestätigen - Supercharging macht in gewisser Weise süchtig. Ich konnte es kaum fassen, als ich nach einem anstrengenden Tag voller - größtenteils selbst verschuldeter - Ladepannen, endlich zum ersten Mal an einem Supercharger ankam. Die Überlegenheit gegenüber allen anderen Lademöglichkeiten ist fast schon hedonistisch. Das erlebt habend, fällt es umso schwerer, sich jemals auf einen elektrischen Kompromiss ohne Superchargeroption einzulassen.

Ich persönlich überbrücke die Wartezeit eben mit gelegentlichen Tesla-Mieten ;) Ein eigenes Model S wäre mir definitiv zu groß und vor allem zu teuer und würde zu oft ungenützt herumstehen, selbst wenn es unter bestimmten Kalkulationen leistbar wäre.

lg

grojoh

Geschrieben (bearbeitet)

Heißt Porsches zunünftiger "Tesla-Killer" nun 717?

Der erklärte Gegner des 717 scheint klar abgesteckt: Genau wie Teslas Model S soll

auch der Porsche 717 über vier Türen verfügen und sportliches Reisen und Rasen vereinen.

Aus Insider-Kreisen will carmagazine erfahren haben, dass Porsche einen Verkaufsstart im Jahr 2019 plant.

Je nach Ausstattungslinie, wird der E-Porsche über eine Leistung von 400, 500 oder 600 PS bieten. In Zusammenarbeit mit dem US-Anbieter Quantumspace und dem Volkswagen-Konzern soll Porsche

zudem an einem Induktions-Ladesystem tüfteln. Gegenüber der Konkurrenz von Tesla soll sich der

Porsche 717 damit noch schneller und komfortabler laden lassen.

http://www.netzwelt.de/news/151333-porsche-717-stuttgarts-tesla-model-s.html

Komfortabler wäre das auf jeden Fall. Schneller? Na, da bin ich ja mal gespannt.

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

Ein weiteres E-Mobil für Schlangenmenschen!;)

Gruss Jürg

Geschrieben

Jürg, was hast du nur, Holger hat doch weiter oben gesagt, dass er selber auch kein Schlangenmensch (mehr) ist!

Edith:

:) :)

Geschrieben (bearbeitet)

Ich war noch nie ein Schlangenmensch bin aber immerhin bishier durchgehend ein Schlankenmensch geblieben. :-)

Aber Jürg, bevor der Porsche seine Induktions-Supercharger-Stationen nicht nur in eigenen Zeilen,

sondern auf eigenen Rädern anleisen, äh, anreisen können wird, konnte man schon jahrelang bequemer ins Model X steigen!

Wahrscheinlich sind bis dahin viele der Telsa Supercharger Schlangenroboter geworden, Plug-in-snakes. :)

Und wenn schon. Porsche ist was für tattrige Opis. So geht Induktion a la Tesla:

tesla_tess-robot_supercharger600x400.jpg

Grüße

Holger

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

... außerdem ist ein Model S viel lieber als ein Porsche und das Model S hat den Längsten! :D

Geschrieben (bearbeitet)
... Porsche ist was für tattrige Opis...

Grüße

Holger

Wie lautet nochmal die passende Frage dazu?

"Haben Sie noch Sex...

... oder fahren Sie schon Porsche?"

Edith:

Oder muss man andersrum fragen:

"Fahren Sie schon Porsche...

... oder haben Sie noch Sex?"

Käthe:

Kriegt der Jürgen jetzt Alzheimer?... :)

Oder ist beides gut?

Bearbeitet von Juergen_
Geschrieben

Sex mit Frau Alzheimer beim Porsche fahren?

Wirst langsam umständlich, Jürgen :)

Gruß HD

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