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Tesla-Update gegen Batterie-Versagen: Model S bekommt OTA-Update

Tesla-Chef Elon Musk verkündete in einem Tweet, dass alle Besitzer eines Tesla Model S sich in Zukunft keine Sorgen mehr über die Reichweite ihres Teslas machen müssen. Ein Software-Update Over-the-Air soll dafür sorgen - an der Hardware muss nichts geändert werden. Weitere Informationen sollen am Donnerstag bekannt gegeben werden, aber es ist klar, (?!) dass entweder an der Akku-Leistung oder am Akku-Management geschraubt werden wird, die Batterie also tiefer entladen werden kann.

http://business.chip.de/news/Tesla-Update-gegen-Batterie-Versagen-Model-S-bekommt-OTA-Update_77346202.html

Die neue Software für das Elektroauto Tesla Model S soll die Reichweitenangst beenden

Bei den Stromern aus dem Hause Tesla Motors verfügt man über eine ausreichende Reichweiteicon1.png von bis zu 502 Kilometern, trotzdem will Elon Musk (CEO von Tesla Motorsicon1.png) den Menschen die Reichweitenangst (welche auch als Range Anxiety bezeichnet wird) nehmen. Per Twitter hat Musk am 15. März mitgeteilt, dass es bald ein Update für die gesamt Modelicon1.png S-Reihe geben wird, welches den Fahrern die Reichweitenangst nehmen soll.

http://www.mein-elektroauto.com/2015/03/die-neue-software-fuer-das-elektroauto-tesla-model-s-soll-die-reichweitenangst-beenden/17288/

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[h=1]Toyota ruft Elektro-SUV zurück – wegen Technik von Tesla[/h]

Ein Softwarefehler soll möglicherweise in den Fahrzeugen schlummern. Der könnte bewirken, dass das Automatikgetriebe während der Fahrt unvermittelt in den Leerlauf wechselt.

http://ecomento.tv/2015/03/17/toyota-rav4-ev-elektroauto-ruekruf-tesla-technik/

http://en.wikipedia.org/wiki/Toyota_RAV4_EV

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[h=1]Tesla's Lithium Supply Constraints Might Hamper Its Growth[/h]

Is there enough lithium to feed Tesla’s Giga Factory?

The short answer to this question is Yes, but it requires qualification. How much lithium does Tesla need for its giga factory? And, how much lithium is actually out there? Last year in August, Bloomberg asked these questions and came up with an estimate of 150,000 tons a year usage with 13 million tons of lithium reserves. But there is a caveat here. What is classified as a reserve is stuff that can be located and extracted at current prices using current technology to make a profit. However, even over and above these ‘resources,’ there is stuff lying around that can be extracted but not at the current prices because it is not profitable for companies to under take extraction given their current cost structures. There are firms in the minerals industry that have identified techniques to extract lithium from sources such as lithium carbonate, but cannot do so profitably if they have to pay the cost of digging the mineral up. Consequently, when the resources currently identifiable in a technical and legal sense are exhausted, the industry may require subsidies from governments in order to keep it viable or it will need to come up with the technology that can be used to dig up these minerals and still be profitable.

http://www.forbes.com/sites/greatspeculations/2015/03/16/teslas-lithium-supply-constraints-might-hamper-its-growth/

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[h=1]Tesla Motors gives sick kids the ride of their lives[/h]

Monday was the organization's first event. Through a partnership with Tesla Motors, the California-based electric car company hosted a day on the Portland International Raceway bringing along a fleet of Tesla Model S sedans for nearly 25 area patients. This is just the beginning for Dream Drives for Kids. It's expanding with a new "Sit and Snap" Program, connecting with exotic car owners from across the country to provide this opportunity to more children in need of some accelerated healing.

Watch the video above to see the kids' reactions as they propel onto the speedway.

http://video-embed.oregonlive.com/services/player/bcpid1949055967001?bctid=4115814486001&bckey=AQ~~,AAAAPLpuSqE~,a1DdoZJH5WQo4iWaJj1w_CktvJfhQVVG

http://www.oregonlive.com/portland/index.ssf/2015/03/tesla_motors_gives_sick_kids_t.html

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Ich lese hier nur ab-und-an mit und verliere unterwegs dann schonmal den Faden...

Evtl. wurde es ja schon hier angesprochen.

Warum haben die E-Autos eigentlich keine Kollektoren auf dem Dach ? Ist die Leistung von 1,5 - 2 m² zu gering, als das es tatsächlich was bringen würde für die Reichweite,

oder ist das etwa im mobilen Betrieb zu anfällig, bzw. zu teuer ?

Meinen beschränken Verständnis nach, sollte man doch so sehr einfach die Reichweite verbessern können.... Klär' mich mal jemand auf ;-) Danke.

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Ich lese hier nur ab-und-an mit und verliere unterwegs dann schonmal den Faden...

Evtl. wurde es ja schon hier angesprochen.

Warum haben die E-Autos eigentlich keine Kollektoren auf dem Dach ? Ist die Leistung von 1,5 - 2 m² zu gering, als das es tatsächlich was bringen würde für die Reichweite,

oder ist das etwa im mobilen Betrieb zu anfällig, bzw. zu teuer ?

Meinen beschränken Verständnis nach, sollte man doch so sehr einfach die Reichweite verbessern können.... Klär' mich mal jemand auf ;-) Danke.

[h=1]Die Leistung von Photovoltaikanlagen[/h]

1000 Kilowattstunden eingestrahlte Sonnenenergie, die man in Deutschland pro Quadratmeter und pro Jahr erhält, entsprechen etwa der Energie von 100 Litern Heizöl beziehungsweise 100 Kubikmetern Erdgas.

Soweit, so schön. Aber:

Die beste Leistung erzielen Photovoltaikanlagen, wenn sie nach Süden hin ausgerichtet sind und kein Schattenwurf entsteht durch umstehende Häuser oder Bäume. Bei der Installation auf einer Dachfläche ist eine Neigung von 30° optimal. In einem Beratungsgespräch mit Fachleuten werden diese Faktoren ausführlich besprochen, damit ein höchstmöglicher Ertrag für Sie erreicht wird.

Hier liegt das Problem. Weder die Neigung ist passend, noch parkt das Auto ganztägig in der Sonne.

Daher machen Solarzellen auf dem Autodach am meisten Sinn, um mit der gewonnenen Energie die Wärementwicklung durch Sonneneinstrahlung zu bekämpfen.

Also, wie bei Toyota im Prius 3, die Lüftung des Innenraums zu betreiben.

Ich bezweifle aber, dass sich der Aufwand lohnt. Teures Dach, schweres Dach, und dann parkt das Auto unter dem Carport und in der Garage,

in der Stadt im Häuserschatten und/oder unter Bäumen.

Grüße

hs

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Ah - sowas dachte ich mir schon. Sonst hätte das ja auch schon ein Hersteller werbewirksam für seine Reichweite hinausposaunt.

Schade. Das wäre eine gute Sache, die Reichweite problemlos während der Fahrt etwas zu vergrößern. Wenn es auch nur evtl. 30 km wären.

Das wäre ja für i3, Leaf und Kollegen schon ein deutliches Plus. Muß man halt warten, bis die Speicherkapazität der Akkus besser wird und deren Preis sinkt.

Danke für eure Schnelle Antwort !

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Das BMW so kleine und teure Batterien verbaut, hat nicht technische, sondern strategische Gründe.

Bessere Reichweiten und eine funktionierende Ladeinfrastruktur würden die Autos so attraktiv machen,

dass es ihr Kern-Geschäftsmodell (mit viel besseren Margen) kanibalisieren könnte.

Tesla zahlt ungefähr 250 Dollar pro kWh. Zellen für eine 50 kWh Batterie würden also im Einkauf 12.500 Dollar kosten.

Mit einer 50 kWh Batterie hätte ein i3 eine Normreichweite von 430 km, mit einer 40 kWh Batterie 350 km.

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Wäre schön, BMW böte wenigstens optional eine größere Batterie an. Das hat man wohl aus V-Konkurrenzgründen im eigenen Haus unterlassen, wird man aber aus E-Konkurrenzgründen demnächst machen müssen (neue ZOE- und Leafgeneration). Und dann? Irgendwann wird man die eigenen Verbrenner zumindest teilweise kannibalisieren, um den Anschluß nicht zu verlieren. Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.

Gruß, Manfred

Grundsätzlich ohne REX unterwegs...

Bearbeitet von Manfred Heck
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Ich war am Wochenende in Opatija und konnte natürlich nicht umhin für meinen Bruder grojoh und alle anderen Tesla-Fans am kroatischen "Walk of fame" den Stern von Tesla zu fotografieren :)

DSC_8444%2520%2528Medium%2529.JPG

Schöne Grüße,

Thomas

PS: Alle anderen der Delegation fotografierten den Stern von Janica Kostelic ;)

Bearbeitet von badscooter
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Ich versuche mich auch mal im Stile der Presse:

Tesla will Autofahren verbieten

... nein, ganz so schlimm wird's dann doch nicht:

http://derstandard.at/2000013117388/Tesla-Gruender-Musk-Dass-Menschen-Autos-steuern-wird-verboten-werden

"Es ist zu gefährlich", so Musk laut Guardian, "man kann Menschen nicht einfach zwei Tonnen schwere Todesmaschinen steuern lassen."
Tests hätten weiter gezeigt, dass der Verkehr in der Großstadt noch am ehesten Probleme für Computer bereiten würde. Das Stop&Go mit vielen Zusatzfaktoren (Fußgängern, Radfahrern) überfordere die künstliche Intelligenz noch. Er sei aber davon überzeugt, dass selbstfahrende Autos "Leben retten werden", so Musk abschließend.

lg

grojoh

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Nachdem ich mal ein paar Monate Ruhe hatte, wird das Ladesäulen-Blockieren wieder häufiger.

Eben hat mich die Dame angerufen. "Ich musste ganz dringend zum Arzt."

Dank "Idiotenkabel" kann ich trotzdem laden.

idiot215.jpg

Es sind übrigens zu 90 Prozent Frauen, die meinen Parkplatz besetzen. Das mag daran liegen,

dass ich mittags lade.

hs

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Elektroauto-Tesla-Model-S-mit-Anhänger.jpg

Tesla testet sein Elektroauto Model S im Anhängerbetrieb

Anscheinend testet Tesla Motors sein Elektroauto Model S im Anhängerbetrieb. Jedenfalls hat ein reddit-User ein Foto hoch geladen, auf dem man das E-Auto mit einem Anhänger und ein paar Gewichten auf der Ladefläche sieht. Solche Tests können mehrere Gründe haben, zum einen will man in Erfahrung bringen, wie weit die Reichweite mit einem beladenen Anhänger ist und zum anderen, wie sich das Fahrverhalten mit einem Hänger verändert.

http://www.mein-elektroauto.com/2015/03/tesla-testet-sein-elektroauto-model-s-im-anhaengerbetrieb/17326/

Bearbeitet von e-motion
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Vermutlich Anhängertest für das Model X... die Heckschürze dürfte ausgetauscht sein...

Mittlerweile sind auch die Details gegen die Reichweitenangst online: http://www.teslamotors.com/presskit

Wie vermutet: Die Navigation bietet in Zukunft einen Trip Planner, der die Supercharger und bereits angefahrene Ladepunkte einbezieht in die Berechnung der Route. Offenbar inklusive Vorausberechnung der notwendigen Ladezeit:

software-6-2-la-to-ny.jpg

lg

grojoh

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Plus Totwinkelassistent, plus Notbremsassistent und ein paar weiteren kleinen Verbesserungen.

Die beiden Assistenten werden nur für Modelle ab Produktionsdatum 9/2014 nachgerüstet,

weil die Modelle vor der Werksumrüstung nicht mit der Autopilot-Hardware ausgerüstet sind.

Die Tools zur Minimierung der "Reichweitenangst" sind allerdings auch für die allerersten Model S

downloadbar.

Mit Software-Version 7 (in ca 3 Monaten) kommt dann automatisiertes Lenken.

Ebenfalls over the air.

hs

Bearbeitet von e-motion
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Schöner Bericht aus der Schweiz:

[h=2]Tesla Model S 85 D[/h] [h=1]Elektrisch und mit Allradantrieb[/h]

Wer in der Garage einen Stromanschluss hat, findet kaum noch einen Grund, den E-Amerikaner nicht in die engere Wahl zu ziehen, sofern er oder sie sich in dieser Preisklasse ein neues Auto anschaffen will und kann.

http://www.nzz.ch/mehr/auto/elektrisch-und-mit-allradantrieb-1.18504796

Nur ein Fehler:

Durch den Allradantrieb fehlt der Dual-Version der vordere Kofferraum, aber sie hat immer noch ein Gepäckfach im Heck mit einem Volumen von 745 Litern.

Der Frunk wurde etwas kleiner, ist aber noch vorhanden und gar nicht so klein, wie zunächst befürchtet.

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[h=1]Elektro-Pionier Tesla

Mit Software gegen die Reichweiten-Angst[/h]

Die Lösung von Tesla sind also nicht größere Batterien, die höhere Reichweiten ermöglichen, um die Zweifel der Kunden zu zerstreuen. „Wir könnten bereits heute Batterie-Packs bauen, die Reichweiten von 500 Meilen möglich machen“, sagt Musk. „Die Fahrer würden im Alltag dann aber sehr viel ungenutzte Kapazität mit sich herumschleppen. Und das wird schwer und auch teuer. Ich halte Batterien mit einer Reichweite von 250 bis 300 Meilen für optimal.“

Um das Software-Update zu erhalten, müssen die Tesla-Kunden aber nicht in die Werkstatt, da der Autobauer seine Software auch drahtlos verbreiten kann. „Tesla ist eine Softwarefirma, genauso wie eine Hardware-Firma. Wir bringen für unsere Computer auf Rädern Software-Updates heraus, wie es auch bei Smartphones passiert“, so Musk.

http://www.wiwo.de/unternehmen/auto/elektro-pionier-tesla-mit-software-gegen-die-reichweiten-angst/11530470.html

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[h=1]10 Länder in 48 Stunden: Rekordfahrt mit dem Elektro-Sportwagen [/h]

Der bayerische Selfmade-Unternehmer Michael Willberg träumt vom Weltrekord: In nur zwei Tagen will er mehr als 4000 Kilometer mit einem Elektroauto zurücklegen. Was der Tesla-Fan mit seiner Extremtour durch halb Europa erreichen will, erzählt er im impulse-Interview.

Tesla-karte_elektro-weltrekord-310.jpg

Interessant, der Vergleich aus seiner Sicht zu seinem Vorgänger:

Ein Schnäppchen ist so ein 430-PS-Tesla mit mehr als 90.000 Euro in der Anschaffung ja nicht gerade.

Das stimmt, aber Sie müssen vor allem auf die Betriebskosten schauen. So ist das Aufladen an den Supercharger-Stationen von Tesla kostenlos. So kostet uns die gesamte Fahrt genau null Euro. Im Vergleich zur S-Klasse zum Beispiel spare ich bei den Betriebskosten 90 Prozent. Das ist dann am Ende doch ein Schnäppchen!

90 Prozent?

Ja. Die S-Klasse hat mich mit Benzin, Wartungs- und anderen Kosten etwa 20.000 Euro pro Jahr gekostet, der Tesla kommt nur auf 2000 Euro – vor allem für die Versicherung und wenn ich den Wagen zuhause an der Steckdose lade statt an einer Tesla-Ladestation, wo es nichts kostet.

http://www.impulse.de/leben/10-laender-in-48-stunden-rekordfahrt-mit-dem-elektro-sportwagen

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[h=1]Tesla Model S soll in drei Monaten automatisiert fahren[/h]

sp_113073-97112-i_rc.jpg

Tesla Motors plant ein Softwareupdate für den Tesla S, der dann selbststeuernd auf US-Highways fahren kann. Tesla-Chef Elon Musk nennt diese Funktion Autopilot. Sie soll es ihm zufolge erlauben, "praktisch zwischen San Francisco und Seattle zu fahren, ohne dass der Fahrer etwas machen muss". Seit Ende September baut Tesla Autos mit der erforderlichen Autopilottechnik.
Die von Musk zitierte Reichweitenangst ist, wie aufmerksame Leser schon bemerkten, hauptsächlich bei Interessenten, aber nicht bei Fahrern von Elektroautos vorhanden. Bei Tesla werden leistungsfähige und sehr große Akkus eingesetzt, die für die Fahrticon1.png weiter Strecken geeignet sind. Das Laden an den Superchargern von Tesla, die auch in Deutschland aufgestellt wurden, ist kostenlos. Mit einer Akkuladung soll der P85D als bestmotorisierter Tesla S rund 480 km (NEFZ) weit kommen, während die schwächer motorisierten Modelle 85D und 85 jeweils etwa 502 km (NEFZ) weit fahren sollen.

http://www.golem.de/news/software-update-tesla-model-s-soll-in-drei-monaten-automatisiert-fahren-1503-113073.html

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tesla-model-s-software-update-6-2.jpg

Schöner Unterschied in der Qualität des Journalismus. Die Original PM zum Update hat grojoh

weiter oben verlinkt.

Autozeitung

Über ein Software-Update bekämpft Tesla im Model S die Reichweitenangst und spendiert

eine ganze Reihe neuer Sicherheits-Assistenten

Bei Tesla läuft alles ganz modern und drahtlos. Über Twitter hat Firmengründer Elon Musk digital

das neue Software-Update 6.2 für die Elektro-Limousine Tesla Model S angekündigt, über die

Fahrzeug-eigene Internetverbindung sollen die Bits und Bytes in Kürze aufgespielt werden -

und davon nicht zu wenige.

Drei verschiedene Sicherheitsassistenten sind quasi über Nacht neu mit an Bord. Ein automatischer

Notbrems-Assistent soll bei einem nicht vermeidbaren Crash den Aufprall abschwächen. Dazu gibt es

einen Totwinkel-Helfer, der per Grafik im digitalen Armaturenbrett vor Fahrzeugen auf der Nebenspur

warnt, sowie einen neuen Seitenaufprall-Alarm.

Möglich wird die Adaption dieser recht tiefgreifenden neuen Features durch das serienmäßig verbaute

Autopilot-Hardwarepaket. Das besteht aus 12 Ultraschallsensoren, Frontkamera und Radar, die

zusammen einen Bereich von 4,8 Metern rund um das Auto überwachen. Auf dieser Basis können

neue Funktionen einfach via Drahtlos-Update adaptiert werden. So soll das Tesla Model S eines

Tages sogar von selbst an der Haustür des Besitzers vorfahren können.

http://www.autozeitung.de/auto-news/tesla-model-s-2015-software-update#

Autobild

Tesla will mit Software-Updates aktuelle Kunden beruhigen und neue Kunden gewinnen.

Für das Oberklasse-Modell Modelicon1.png S wird es in wenigen Tagen eine neue Software geben

(genannt Version 6.2), die noch ausführlicherer Informationen über Reichweiten und vor allem

Lademöglichkeiten liefert und ein Liegenbleiben wegen einer leeren Batterie ausschließen soll.

Das hat Tesla-Firmenchef Elon Musk jetzt bei einer Web-Konferenz mittgeteilt.

Noch spannender wird es im Sommer 2015: Dann will Tesla die Software 7.0 anbieten,

die neue Features für autonomes und automatisiertes Fahrenicon1.png liefern soll. Dann könne

das Model S selbstständig auf Highways fahren oder via Smartphone-Steuerung autonom

von einem Parkplatz bis zu den wartenden Passagieren navigieren.

Dazu kommem Features wie autonomes Fahren im Stop-and-go-Verkehr auf Autobahnen

oder selbsttätiges Bremsen in Gefahrensituationen.

Ob die neue Software zusätzliche Kosten verursacht und wie es rein rechtlich

mit den neuen Funktionen aussieht, ist offen.

Rot: Autobild erzeugt den falschen Eindruck, dass das rot markierte im Sommer kommen wird.

Das grau markierte wiederum ist nicht "Sommer 2015", sondern kommt jetzt mit 6.2

Siehe grauer Text bei der autozeitung.

Türkis hebt herbei geholte ab-Stimmungsmache hervor. :D

http://www.autobild.de/artikel/tesla-model-s-update-5681827.html

;-)

Bearbeitet von e-motion
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