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Geschrieben
Beim Verfolgen des Threads fällt schon etwas auf, dass eine gewisse Personalisierung auf Elon Musk stattfindet, dies ist darauf zurückzuführen, dass Tesla selbst immer mehr diesen Personenkult betreibt. Finde ich auch nicht gut.

Weder drängt sich Musk sonderlich in den Vordergrund, noch kann er besonders gut öffentlich sprechen, noch findet man sein Privatleben rauf und runter in den Klatschspalten dieser Welt. Dass moderne Technologiekonzerne auf den Druck der Medien eingehen, möglichst auf inszenierte Produktpräsentationen zu setzen und auch Tesla dem Trend folgt, ist für mich wenig überraschend. In einer Zeit, wo unmittelbar alles Gesagte und Gezeigte per Twitter & Co veröffentlicht wird und dadurch Aktienkurse Achterbahn fahren lässt, muss man wohl immer pompösere Methoden der Präsentation finden, um aufzufallen. Da ist Tesla/Musk wahrlich keine Ausnahme.

Es ist aber für mich nachvollziehbar, dass man von einem (jungen) Menschen beeindruckt ist, der es geschafft hat durch Fleiß und Innovation viele seiner selbst gesetzten Ziele zu erreichen, auch wenn und gerade weil man ihm regelmäßig Träumerei und Spinnerei vorgeworfen hat und dabei jeweils eines Besseren belehrt wurde. Mich fasziniert so etwas, auch wenn ich Musk nicht für einen sonderlichen Charismatiker halte.

Die meisten Konzerne und Menschen, die Reichtum und Möglichkeiten (=Vermögen) angehäuft haben, schaffen es nicht, diese Möglichkeiten für Innovation und Vision einzusetzen, deshalb wirkt jemand, der das will und auch schafft, auch auf viele anziehend.

lg

grojoh

Geschrieben

Aufladen auf russisch:

+10km Reichweite in 3 Minuten - entspricht ziemlich genau den 60kW maximale Rekuperationsleistung. Sprich: +100km in 30 Minuten - das schafft sonst nur ChaDeMo...

Und dann wundert man sich über defekte Antriebsaggregate...

lg

grojoh

Geschrieben

Wäre ich Milliardär, würde ich mir einen C6 mit grosser Heckklappe und dem Antrieb des Tesla umbauen lassen. Das wäre dann auch ein würdiger Citroën...

Vulcan

Wäre ich Milliardär, würde ich alle Rechte und Verträge für die HP kaufen. :D

Aber sie dann weiterentwickelt in ein Model S einbauen. :-)

Ganz einfach wegen der Platzverhältnisse, und man stelle sich die HP mit einem dermaßen tiefen Schwerpunkt vor!

Supersoft & dennoch stabil. Aber vor allem, weil ich dann garantiert keinen Peugeot führe!

Denn böse Peugeot hat mir meinen geliebten Doppelwinkel nieder gemacht.

Citroën war ja mal mehr als nur HP.

*schmoll*

:-)

hs

Geschrieben
Aufladen auf russisch:

+10km Reichweite in 3 Minuten - entspricht ziemlich genau den 60kW maximale Rekuperationsleistung. Sprich: +100km in 30 Minuten - das schafft sonst nur ChaDeMo...

Und dann wundert man sich über defekte Antriebsaggregate...

lg

grojoh

Die Russen... crazy.

Geschrieben

Wäre ich Milliardär, würde ich Musk eine renovierte SM schenken! Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit würde Musk nach einer ersten ausgedehnten Probefahrt die SM sofort in Eigenregie mit einem elektrischen Tesla-Antriebsstrang bestücken lassen! Die neue "Tesla-SMS" hätte im Gegensatz zum S eine elektrofahrzeugwürdige Front und zudem vorne einen viel grösseren Kofferraum als hinten. Aber auch unter der hinteren Klappe wäre noch genug Platz für einen HS-Hund. Im Rahmen des ganzen Umbaus würde die HP durch Tesla-Spezialisten selbstredend mit elektronischen Bauteilen vervollkommnet! Die Türen der neuen Tesla-SMS würde ich original belassen oder durch Schiebetüren aufwerten! Von Flügeltüren würde ich abraten!;)

Gruss Jürg

Geschrieben
Wäre ich Milliardär, würde ich Musk eine renovierte SM schenken! Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit würde Musk nach einer ersten ausgedehnten Probefahrt die SM sofort in Eigenregie mit einem elektrischen Tesla-Antriebsstrang bestücken lassen! Die neue "Tesla-SMS" hätte im Gegensatz zum S eine elektrofahrzeugwürdige Front und zudem vorne einen viel grösseren Kofferraum als hinten. Aber auch unter der hinteren Klappe wäre noch genug Platz für einen HS-Hund. Im Rahmen des ganzen Umbaus würde die HP durch Tesla-Spezialisten selbstredend mit elektronischen Bauteilen vervollkommnet! Die Türen der neuen Tesla-SMS würde ich original belassen oder durch Schiebetüren aufwerten! Von Flügeltüren würde ich abraten!;)

Gruss Jürg

Wir hatten zwei mal einen SM. Klar, die Karosserieform wäre optisch nicht schlecht mit der breiten Schnauze und dem schmalen Heck.

Jedenfalls müsste Musk kein komplett neues Auto konstruieren, um dann einen 2+2 Sitzer zu haben.

Vom 2+2 Konzept hielt ich aber noch nie was.

Ein etwas gewagteres Design als das des Model S hätte besser zu mir gepasst. Aber ich bin sicher,

dass der Erfolg des MS dann geringer ausgefallen wäre. Es ist was anderes, ob Tesla oder BMW mit einem Design

wie dem des i8 rumspielt. Wie ein i8 mit angenehmen Sitzplätzen und großem Kofferraum aussehen würde,

kann ich mir aber nicht wirklich gut vorstellen. Sein äußeres Design lebt u.a. von der kleinen Kabine.

hs

Geschrieben
Wäre ich Milliardär, würde ich Musk eine renovierte SM schenken! ...

Gruss Jürg

Und was machst du dann mit den restlichen 900 Millionen und 950.000???

Du Knauserer!

Geschrieben

Sorry Jürg, ich hab doch glatt weitere 99 Millionen vergessen!

So sieht die Zahl aus, nachdem du 50.000,- in einen guten SM investiert hast:

999.950.000,-

Da isses mir dann mal ganz egal, ob €, $ oder SFr! :)

Geschrieben (bearbeitet)

Zitat von marc1234:

Beim Verfolgen des Threads fällt schon etwas auf, dass eine gewisse Personalisierung auf Elon Musk stattfindet, dies ist darauf zurückzuführen, dass Tesla selbst immer mehr diesen Personenkult betreibt. Finde ich auch nicht gut.

Lieber Personenkult um Elon Musk, als um Dieter Bohlen...dieser Vollpfosten :)

Zitat e-Motion:

Wäre ich Milliardär, würde ich alle Rechte und Verträge für die HP kaufen. :D

Oder warte doch einfach noch ein bisschen bis der ganze PSA Laden endgültig hops geht und reiss Dir dann gleich alles Doppelwinklige für eine Wurscht und ein Bier unter den Nagel. Danach musst Du nur noch eine Kooperation mit Tesla einfädeln und alles ward wieder gut! :)

Hmmm...ich wollte doch mal Pfandflaschen sammeln...

Bearbeitet von Vulcan
Geschrieben

"Und was machst du dann mit den restlichen 900 Millionen und 950.000??? Du Knauserer!"

Den Rechenfehler hast du ja berichtigt! Gut so!

Milliardäre unter sich sind keine Knauserer, die arbeiten ja bereits an der zweiten Milliarde! Ausserdem, wenn ich wirklich Milliardär würde, liesse sich ja nach meinem Geschenk an Musk mit ihm darüber reden, ob er nicht einem bestimmten ACCM-Mitglied einen Tesla schenken könnte!;)

Gruss Jürg;)

Geschrieben

Gibt es weitere Parallelen außer dass das Model S gar nichts mit Radioaktivität zu tun hat und dass es einen Weg weg von den endlichen Ressourcen statt des weiterhin ungehemmten Rohstoffverbrauchs zeigt? :):)

Die wenigsten kaufen sich aus dem Grund ein E-Mobil, Teslafahrer noch weniger...

Geschrieben

sondern? Dann klär uns doch mal auf, was die wahren Beweggründe der vielen, repräsentativen Tesla-Fahrer in deinem Umfeld sind.

Dragster-Rennen? Nürburgring-Nordschleife? Ampelrennen mit GTIs, S8, und GT3?

Geschrieben (bearbeitet)
Die wenigsten kaufen sich aus dem Grund ein E-Mobil, Teslafahrer noch weniger...

Nicht alle kaufen sich alleine aus diesem Grund ein E-Mobil,

aber es ist ein wichtiger Aspekt.

Für Tesla-Fahrer vielleicht etwas weniger als für Zoé-Fahrer.

Alleine 30% der Tesla-Kunden sind Ex-Hybridfahrer.

Nach meinen Erfahrungen mit Tesla-Fahrern ist die große Mehrheit daran interessiert,

mit selbst erzeugtem Strom zu fahren. Viele setzen das auch um. Gerade Tesla-Fahrer.

Der Punkt ist doch, dass man sich von den Energieriesen unabhängiger machen kann, wenn man es will!

Dass ein Tesla Spaß macht, ist kein Grund, diesen Aspekt in den Hintergrund zu stellen.

Das ist vielmehr eine Unterstellung derer, die nicht mitmachen wollen, können, dürfen,

oder aus welchen Gründen auch immer.

hs

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

[h=1]Tesla unveils designs for a plug-in hybrid mobile home, the Model H[/h]

The best designed products these days generally come with a hefty price point,

and the Tesla brand epitomizes this. Elon Musk understands that many people

are so desperate to own one of Tesla’s incredible sexy electric cars that they

make great sacrifices to afford such an extravagant purchase. In an attempt

to ease the burden, and perhaps expand their market share, Tesla unveiled

plans for their next ground-breaking innovation: a plug-in hybrid mobile home.

Tesla-Mobile-Home-Lead-2-537x356.jpg

Tesla-Mobile-Home-Baby-537x347.jpg

Geschrieben

Auch Tesla selbst lässt sich mit Aprilscherzchen nicht lumpen:

Der "ticket-avoidance-mode" beim Model S ... oder: Wie verhindere ich ein Knöllchen mithilfe des Autopiloten?

lg

grojoh

Geschrieben

Das ist vielmehr eine Unterstellung derer, die nicht mitmachen wollen, können, dürfen,

oder aus welchen Gründen auch immer.

hs

Das ist vielmehr die mittlerweile obligatorische "Neidkeule" die immer dann ausgepackt wird wenn man nicht himmelhochjauchzend in den E-Mobil Lobgesang einstimmen will.

Sorry, aber diese sektenartige Verklärung von Apple, Tesla und anderen "must have" Marken geht mir mittlerweile echt auf den Keks.

Geschrieben
... Sorry, aber diese sektenartige Verklärung von Apple, Tesla und anderen "must have" Marken geht mir mittlerweile echt auf den Keks.
Irgendein konkretes Indiz für die sektenartige Verklärung von Tesla, hier im Thread?? Dann aber bitte stichhaltig benennen!
Geschrieben (bearbeitet)
Das ist vielmehr die mittlerweile obligatorische "Neidkeule" die immer dann ausgepackt wird wenn man nicht himmelhochjauchzend in den E-Mobil Lobgesang einstimmen will.

Sorry, aber diese sektenartige Verklärung von Apple, Tesla und anderen "must have" Marken geht mir mittlerweile echt auf den Keks.

Vor nicht allzulanger Zeit hätte ich mich über diese billige Klischeeisierung geärgert. Jetzt tut's mir einfach nur leid,

wenn manche das nicht differenzierter einordnen können.

Wer mal einen Tesla gefahren ist, wird viele überzeugende Argumente finden. Nicht nur ein politisches. Trotzdem:

Wer mal ein Jahr lang keine Tanke besucht und seinen eigens produzierten Strom getankt hat, muss nichts verklären.

Das sind gottverdammte Fakten.

Du hast einen schlechten Tag erwischt:

Verklärend im Sinne von Schönfärbend ist eher, dass die derzeit brennende Ölplattform im Golf von Mexico,

ist ja nicht zum ersten Mal, nicht zum Umdenken offener macht oder vehindert, das Fahren mit regenerativem

Strom, ja, auch in einem teuren Auto, in die Sektenecke zu stellen.

http://www.augsburger-allgemeine.de/panorama/Schwere-Explosion-Wieder-brennt-eine-Bohrinsel-im-Golf-von-Mexiko-id33590312.html

hs

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben
Trotzdem:

Wer mal ein Jahr lang keine Tanke besucht und seinen eigens produzierten Strom getankt hat, muss nichts verklären.

Das sind gottverdammte Fakten.

Ich frage mich manchmal, wie es wäre, wenn Ende des 19. Jahrhunderts nicht die Verbrenner, sondern die E-Autos die Oberhand behalten hätten und heute 98% Elektroautos unterwegs wären.

Wie wäre das, wenn heute einer käme, mit der Innovation "Benzinmotor" im Gepäck? Würden den nicht alle für verrückt erklären? Würde so ein Produkt überhaupt neu zugelassen werden dürfen, das die Umweltstandards und die Energieeffizienz um ein Vielfaches verschlechtert?

Er würde sein Produkt bewerben mit genau zwei Argumenten: Kürzere Ladezeit, größere Reichweite. Würde dieses Argument ausreichen, dass sich alle Elektroautofahrer von heute auf morgen um dieses Produkt reißen würden? (Gäbe es diese Argumente überhaupt noch nach einem Jahrhundert Forschung und Entwicklung?)

Seine Innovation wäre: Wir errichten eine unglaublich aufwändige Logistik, die auf seltenen fossilen Energieträgern beruht und deren Rohstoffe vorrangig in Krisen- und Kriegsregionen der Erde zu finden sind. Wir transportieren den Rohstoff mit riesigen Tankschiffen quer um den Globus, nur damit wir ein paar Minuten Zeit beim Laden einsparen können. Wir errichten ein Ladenetz, das nicht per Kabel, sondern per LKW den Energieträger verteilt - an wenige zentrale Verteilpunkte, statt zu jedem nach Hause. Die saubere Luft unserer Städte würde von einem Tag auf den anderen durch eine giftige Dunstwolke ersetzt und der Lärmpegel würde nach oben schnellen. Die notwendigen Werkstattaufenthalte würden sich aufgrund der hochkomplexen Technik und aufgrund der vielen zusätzlichen Nebenaggregate mehr als verdreifachen. Im Winter würde man plötzlich etliche Fahrtkilometer im Kalten sitzen müssen, ehe die Heizung funktionsbereit wäre. Die kurze Pendelstrecke zum Supermarkt würde gar nicht reichen, den Wagen warm zu bekommen. Anstelle eines Gas- und Bremspedals würde nun ein neues Pedal eingeführt werden: das Kupplungspedal. Bei jedem Beschleunigungsvorgang wäre dieses zusätzliche Pedal nun ab sofort gesondert mehrfach zu betätigen - jeweils verbunden mit einem zwischenzeitlichen Leistungsabfall. An der Ampel würde man zum Störfaktor für alle anderen Verkehrsteilnehmer - vor allem dann, wenn aufgrund eines falschen Schaltvorganges das Fahrzeug wieder neu in den Betriebsmodus versetzt werden müsste.

Würde das wirklich jemanden überzeugen?

Nur mal so zum österlichen Überdenken liebgewonnener, lange antrainierter Gewohnheiten...

Oder wie Musk sagen würde:

Wenn wir keine Alternative zur Ölverbrennung zu Transportzwecken finden, wenn wir kein Öl mehr haben, wird das Wirtschaftssystem kollabieren und die Gesellschaft ein Ende finden. Wenn wir wissen, dass wir ohnehin vom Öl wegkommen müssen, dass es sich dabei um eine unausweichliche Entwicklung handelt, warum führen wir dann dieses verrückte Experiment durch, bei dem wir die chemische Zusammensetzung der Atmosphäre und der Ozeane verändern, indem wir enorme Mengen CO2 zuführen, die seit der Erdfrühzeit vergraben waren? Das ist verrückt. Das ist das mit Abstand dümmste Experiment in der Geschichte.

http://ecomento.tv/2015/04/01/elon-musk-fossile-brennstoffe-zu-verbrennen-ist-bescheuert/

lg

grojoh

Geschrieben

"gottverdammte Fakten"? Aus dem Munde eines Agnostikers doch etwas verdammt harte Worte!;)

Gruss Jürg

Geschrieben (bearbeitet)

Gerade nicht!

Abgesehen davon, sage ich auch vor anderen "mein Gott" ohne mich danach als Anbeter des größten Märchens zu fühlen.

"Meine Güte". Übersetz das mal. :-)

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

Naja, manche Leute könnten auch bei Ron Hubbard in die Lehre gegangen sein.

Gruss

Hubi

Geschrieben
Ich frage mich manchmal, wie es wäre, wenn Ende des 19. Jahrhunderts nicht die Verbrenner, sondern die E-Autos die Oberhand behalten hätten und heute 98% Elektroautos unterwegs wären.

Wie wäre das, wenn heute einer käme, mit der Innovation "Benzinmotor" im Gepäck? Würden den nicht alle für verrückt erklären? Würde so ein Produkt überhaupt neu zugelassen werden dürfen, das die Umweltstandards und die Energieeffizienz um ein Vielfaches verschlechtert?

Er würde sein Produkt bewerben mit genau zwei Argumenten: Kürzere Ladezeit, größere Reichweite. Würde dieses Argument ausreichen, dass sich alle Elektroautofahrer von heute auf morgen um dieses Produkt reißen würden? (Gäbe es diese Argumente überhaupt noch nach einem Jahrhundert Forschung und Entwicklung?)

Seine Innovation wäre: Wir errichten eine unglaublich aufwändige Logistik, die auf seltenen fossilen Energieträgern beruht und deren Rohstoffe vorrangig in Krisen- und Kriegsregionen der Erde zu finden sind. Wir transportieren den Rohstoff mit riesigen Tankschiffen quer um den Globus, nur damit wir ein paar Minuten Zeit beim Laden einsparen können. Wir errichten ein Ladenetz, das nicht per Kabel, sondern per LKW den Energieträger verteilt - an wenige zentrale Verteilpunkte, statt zu jedem nach Hause. Die saubere Luft unserer Städte würde von einem Tag auf den anderen durch eine giftige Dunstwolke ersetzt und der Lärmpegel würde nach oben schnellen. Die notwendigen Werkstattaufenthalte würden sich aufgrund der hochkomplexen Technik und aufgrund der vielen zusätzlichen Nebenaggregate mehr als verdreifachen. Im Winter würde man plötzlich etliche Fahrtkilometer im Kalten sitzen müssen, ehe die Heizung funktionsbereit wäre. Die kurze Pendelstrecke zum Supermarkt würde gar nicht reichen, den Wagen warm zu bekommen. Anstelle eines Gas- und Bremspedals würde nun ein neues Pedal eingeführt werden: das Kupplungspedal. Bei jedem Beschleunigungsvorgang wäre dieses zusätzliche Pedal nun ab sofort gesondert mehrfach zu betätigen - jeweils verbunden mit einem zwischenzeitlichen Leistungsabfall. An der Ampel würde man zum Störfaktor für alle anderen Verkehrsteilnehmer - vor allem dann, wenn aufgrund eines falschen Schaltvorganges das Fahrzeug wieder neu in den Betriebsmodus versetzt werden müsste.

Würde das wirklich jemanden überzeugen?

Nur mal so zum österlichen Überdenken liebgewonnener, lange antrainierter Gewohnheiten...

Oder wie Musk sagen würde:

http://ecomento.tv/2015/04/01/elon-musk-fossile-brennstoffe-zu-verbrennen-ist-bescheuert/

lg

grojoh

Toller Ansatz. Ich denke, wenn die Geschichte so verlaufen wäre, hätten die Benziner/Diesel keine Chance auf eine Zulassung.

Gruß, Manfred

Geschrieben (bearbeitet)

Im ersten Quartal 2015 lieferte Tesla 10.000 Model S aus

On Friday morning, Tesla announced that in the first quarter of the year, vehicle deliveries rose 55% to 10,030, a new record for the company.

Tesla had forecast that it would sell 9,500 vehicles in the quarter.

Im grellen Licht ist dieses kirschige Rot einfach die Waffe. Und gleich noch mit dem knallroten Tuch aller Skeptiker: EM. :)

musk-tesla-model-s-4.jpg

Bearbeitet von e-motion

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