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Tesla in Deutschland

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http://www.welt.de/motor/news/article140059503/Tesla-in-Deutschland.html

211 Model S hat Elektroauto-Hersteller Tesla im vergangenen Monat in Deutschland ausgeliefert.

Für den amerikanischen Hersteller ist das ein Rekord, der Deutschland-Chef Philipp Schröder noch etwas besser schmeckt, weil von zwei selbstgewählten Konkurrenten BMW 7er und Porsche Panamera im März deutlich weniger Exemplare verkauft wurden (170 bzw. 153 Stück) als von seiner elektrischen Oberklasse-Limousine. 1.500 Model S fahren nach seiner Aussage derzeit auf deutschen Straßen. Im vergangenen Jahr konnte Tesla 815 Neuzulassungen für sich verbuchen, 2013 (Verkaufsstart August) waren es 183. Noch in diesem Jahr scheint Tesla ernsthaft ins Flottengeschäft einsteigen zu wollen: Derzeit befindet sich eine eigene Leasinggesellschaft im Aufbau, die Geschäftskunden Angebote liefern soll.

70 Prozent der Verkäufe sind laut Schröder derzeit Allrad-Modelle
Bis Ende 2015 will Tesla das Netzwerk bis auf die Spanische Halbinsel, nach Süditalien, Osteuropa sowie Finnland ausdehnen.

Aber auch in Deutschland – als "Drehscheibe für den europäischen Verkehr" - sollen noch in diesem Jahr weitere Supercharger entstehen, immerhin werden etwa die Hälfte der Ladevorgänge an deutschen Säulen von ausländischen Tesla-Fahrern getätigt. Zwei bis drei Schnellladestationen pro Monat werden laut Schröder 2015 eröffnet.

Schröder sagte uns in Wiesbaden, dass das nicht einfach war und auch in einigen Regionen immer noch schwierig ist.

Schließlich bedürfe es Genehmigungen verschiedener Institutionen sowohl überregional aber vor allem vor Ort,

Pachtverträge müssen geschlossen, Bau- und Betriebsgenehmigungen erteilt werden ... usw.

Ich finde es beachtlich, wie dicht das Superchargernetz binnen so kurzer Zeit aufgebaut wurde und weiter ausgebaut wird.

Schröder sprach auch davon, dass Tesla zukünftige Stationen auch mit CCS und Typ2 ausstattet werden müssen,

was das Projekt nicht einfacher, aber sich teurer machen würde.

Grüße

Holger

Bearbeitet von e-motion
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Zugeparkte Supercharger

Gesammelte Werke aus dem Tesla-Freunde-Forum. :-)

Die Verbrennerfahrer machen rechtlich betrachtet nichts falsch,

so lange sie nach 30 Minuten wieder fort sind.

Das ist ein unhaltbarer Zustand. Das neue Elektromobilitätsgesetzt schafft zwar die

Rahmenbedingung für Parkverbote, allerdings müssen die Pächter das auch umsetzen.

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Schwk_Bus.jpeg

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Hier gibt's nur zwei Säulen (in F)

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file.php?id=8149

file.php?id=8133&t=1

file.php?id=7998

file.php?id=5576

file.php?id=3021

file.php?id=2281

http://tff-forum.de/viewtopic.php?f=68&t=2059

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...

Für gute Laune am Supercharger-Standort Neuberg sorgten nicht nur die 16 Model S

auf einem Haufen, sondern auch ein MS-Pilot, der seinen eigens komponierten

"Superchager-Song" präsentierte. Der Song kam bei den offiziellen Tesla-Promotern

sehr gut an und das TV-Team war auch froh, sowas mit im Kasten zu haben.

teslarallye06.jpg

Foto: Tesla Motors

...

Ui. Bei allem Verständnis für das Faszinierende des Tesla und großer Sympathie für gute E-Autos: Das finde ich eher peinlich ... ;)

Schönen Gruß

Martin

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Zugeparkte Supercharger

Gesammelte Werke aus dem Tesla-Freunde-Forum. :-)

Die Verbrennerfahrer machen rechtlich betrachtet nichts falsch,

so lange sie nach 30 Minuten wieder fort sind.

Das ist ein unhaltbarer Zustand. Das neue Elektromobilitätsgesetzt schafft zwar die

Rahmenbedingung für Parkverbote, allerdings müssen die Pächter das auch umsetzen.

...

Mich wundert gar nix mehr. Das fiese Parkverhalten ist ein Spiegel dessen, was ich eh tagtäglich im Straßenverkehr und sonstwo erlebe. Rücksicht auf andere? Fehlanzeige ... Hauptsache, man hat seinen Parkplatz! Ich könnte zu den zugeparkten E-Tankstellen auch eigene Fotobeispiele liefern ... hätte ich sie immer fotografiert als ich sie bemerkt habe.

Schönen Gruß

Martin

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Ui. Bei allem Verständnis für das Faszinierende des Tesla und großer Sympathie für gute E-Autos: Das finde ich eher peinlich ... ;)

Schönen Gruß

Martin

Milde gesagt. In der Rohfassung meines Beitrags war ich härter. Dazwischen gab's für mich nichts. Also hielt ich mich lieber zurück.

Daher beachte bitte noch mal genau auf meine Formulierung. :-)

LG

Holger

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Aktuell ist ein "Test Model S vs Audi A7" in der autozeitung.

Natürlich die beiden Topmodelle.

Dort soll die Versicherung des Teslas P85D 3000 Euro im Jahr kosten!

Klar, teuer findet man auch, wenn man danach sucht.

Ich zahle unter 900 Euro jährlich keine Rabattierung.

Und die P85 lagen im Tesla-Forum auch in diesem Rahmen.

Teils sogar noch darunter.

Dies nur zur Einschätzung, wenn jemand die Zeitung liest.

Der Tesla hat den Audi nach Meinung der autozeitung dann doch noch besiegt,

obwohl der Audi im Handlingkurs viel besser war - und das, nicht wegen besserer

Straßenlage, sondern weil er auf dem Highspeedkurs immer wieder schneller

wieder auf Tempo 200 war. Der Audi soll sich auch spielerisch fahren.

Na, ist mir schon klar. Der spielt seine Rolle konsequent.

Rennsportlimousine.

Der P85D bleibt eine leise Reise-Limousine. Mit irren Kraftreserven im Verkehr,

aber nicht auf der Rennpiste! Dafür ist er das falsche Auto.

Für meinen Geschmack hat dann der Audi also nochmal die schlechteren Karten als bei der autozeitung,

weil ich zwar mal überhole, aber Hochgeschwindigkeiten jenseits der 180 nicht brauche.

Der Tesla ist also abseits von Rennpisten passender ausgelegt.

Wie auch sowieso mit seinem emissionsfreien Antrieb.

hs

Bearbeitet von e-motion
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Milde gesagt. In der Rohfassung meines Beitrags war ich härter...

LG

Holger

Du könntest ja mal parallel, in einem eigenen Thread, eine unzensierte Version bringen, sozusagen den directors cut!

Aber das würde man besser als Satire kennzeichnen, sonst würden das einige hier vielleicht nicht aushalten. :)

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Soviel parkende, hirnlose Borniertheit macht mich wahnsinnig...

Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich selbst bei meiner letzten elektrischen Fahrt zu so einem Ladehemnis wurde. Ich dachte nicht, dass sich innerhalb einer halben Stunde an eine stinknormale Ladesäule irgendwo im abgelegenen Süden Österreichs (kein Supercharger) noch ein zweiter Tesla gesellen würde. Die Zeiten sind aber ganz offensichtlich vorbei, wo man die Ladesäulen vorm Verstauben schützt... Zu meiner Ehrenrettung muss ich sagen, dass die Bodenmarkierung vor der Säule äußerst eng für einen Tesla gekennzeichnet war und sich der zweite mit etwas Bordsteinkontakt dann doch noch ausging - natürlich nicht zur Freude des Halters.

Kommt nicht wieder vor, sorry! ;)

Lg

grojoh

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"Dort soll die Versicherung des Teslas P85D 3000 Euro im Jahr kosten!"

Es frägt sich natürlich, welche Versicherung da berechnet wurde. Immerhin kostet ein neuer P85D bei uns über Sfr. 100'000.-- (der Audi A 7 auch!). Bei uns wird ein Neufahrzeug dieser Oberklasse in den ersten 4 Jahren regelmässig mit einer Vollkaskoversicherung und Neuwertersatz versichert. Auch ein C6 kam dabei locker in den Bereich von Sfr. 2000.--. Dabei ist natürlich auch von Belang, in welcher "Bonusklasse" der Besitzer des Fahrzeugs ist. Wer infolge mehrerer Unfälle in einer bestimmten Vergangenheit durch die Versicherung in eine höhere Bonusklasse gehievt wurde, zahlt den vollen Versicherungsbetrag, anderseits ist der fällige Betrag um Prozente tiefer! In Deutschland werden meines Wissens bestimmte weitverbreitete Fahrzeuge wie z.B. der Golf in einer besseren Versicherungsklasse eingestuft, da man die allgemeinen Reparaturkosten bestens kennt. Mit diesem "Schachzug* kann man Exoten immer benachteiligen!;)

Gruss Jürg

Bearbeitet von C6CHBE
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Oha! Gut, dass ich euch nie meinen CX-Song vorgespielt habe .. ;-)

dafür sind wir dir auch ewig dankbar ......................

Gruss HD

P.S. sehen wir uns in Westhofen?

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[h=1]Unternehmen empfängt “größte Elektro-Dienstwagenflotte im Langstreckenbereich”[/h]

Das IT-Beratungsunternehmen BridgingIT hat elf langstreckentaugliche Elektroautos in die Dienstwagenflotte integriert und geht damit einen ersten Schritt in eine emissionsfreie Zukunft. “Wir haben dabei darauf geachtet, dass hier ein echter Austausch Verbrenner gegen Elektroauto stattfindet und die Integration der Dienstwagen in die Flotte nahtlos ist. Aus diesem Grund können wir mit Stolz behaupten, dass wir derzeit bundesweit die größte Elektro-Dienstwagenflotte im Langstreckenbereich betreiben”, freut sich Klaus Baumgärtner, Geschäftsführer des IT-Unternehmens.

Wichtig war dem Unternehmen aber auch, dass es sich nicht um ein Top-Management-Projekt handelt, sondern dass verschiedene Mitarbeiter in unterschiedlichen Rollen und Funktionen die Möglichkeit haben, auf ein Elektroauto umzusteigen.

Das ist einer der elf.

bridgingittesla.jpg

Auch die zehn anderen Models S der IT-Firma waren am letzten Mittwoch in Wiesbaden dabei.

Nur der eine hier auf dem Bild war mit der Corporate Identity der Firma versehen,

die anderen kamen in den üblichen Lackfarben von Schwarz über Rot bis Weiß.

http://ecomento.tv/2015/04/27/bridgetit-elektroauto-dienswagenflotte-model-s/

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Dieses 12/2012 Model S scheint das mit der bisher höchsten Laufleistung in privater Hand zu sein:

> 192.000 km

What It’s Like to Own Model S Long Term

hs

Leider ein eher faktenarmer Bericht - ich hätte gerne auch gelesen, was so die Knackpunkte in diesen knapp 200.000km waren. Taucht dann vermutlich in den nicht-offiziellen Foren auf ;)

lg

grojoh

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Nicht so schüchtern, magoo! Spiel uns das Lied vom CX in Westhofen! :-)

ich bringma vorsichtshalber Ohrstöpsel mit ....................

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Heute war Reifenwechsel angesagt. Zurück auf die Werksreifen, also die Goodyear Allwetterreifen.

Die hatten nach 23.477 km hinten noch 6 und vorne noch 7 mm Profil. Verbrauch mit Allwettereifen: 18.37 kWh/100km

Mit den Winterreifen Michelin A4 bin ich 11.627 km gefahren. Verbrauch mit den Winterreifen: 19.84 kWh/100km

Aber das Profil! Hinten nur noch 5mm, vorne noch satte 8.

Fahrten bei milderen Temperaturen lassen mich annehmen, dass der A4 nicht mehr Spritverbrauch erzeugt als der Goodyear.

Die Verbrauchsunterschiede sind vielmehr den Temperaturen und winterlichen Straßenverhältnissen geschuldet.

Die weichen Michelin Winterreifen scheinen mit dem fetten Drehmoment

im Kurvenausgang zu hadern. :-)

IMG_0504_720.jpg

Ich fahre recht ruhig, aber da ist dieser eine große Kreisel auf der B260...

... und das ausgerechnet auf der Pendelstrecke!

Daher ist der rechte Hinterreifen auch stärker gefräst als der linke Hinterreifen.

Bei den Bremsen das andere e-typische Bild. Wer rekuperiert oxidiert. Kein Vergleich

zum Prius, da waren die Scheiben wirklich verrostet. Tesla nimmt besseres Material.

Aber auch beim MS sieht man schön den Unterschied zwischen vorne und hinten.

Vorne

IMG_0503_720.jpg

Hinten

IMG_0502_720.jpg

Ich bremse absichtlich öfter mal ziemlich fest, nur um die Scheiben frei zu halten.

Das muss man mit Hybriden oder Elektroautos machen, sonst gibt es - besonders

bei kleiner Notbremsung - eine böse Überraschung.

Wer rekuperiert, sollte das immer beachten!

Grüße

Holger

Bearbeitet von e-motion
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Tesla Supercharger in Europa

— 28.04.2015

Teslas Stromnetz wird dichter

ist doch der Höhenflug trotz erneuter Absatzsteigerung von 55 Prozent im ersten Quartal 2015 (10.030 verkaufte Autos) vorerst vorbei.

Der sinkende Ölpreis und vor allem Absatzprobleme in China machen auch dem Elektro-Pionier zu schaffen.

http://www.autobild.de/artikel/tesla-supercharger-in-europa-5728207.html

Da bin ich aber mal gespannt, liebe Autobild:

Tesla March Model S Registrations Rise in China, JL Warren Says

Registrations of Tesla Motors Inc.’s Model S sedans in China rose 25 percent in March from the previous month, according to JL Warren Capital, in a sign that the automaker’s sales may be improving in the world’s largest auto market.

Tesla is forecasting worldwide sales of 55,000 cars this year, a 74 percent increase from last year, without giving an outlook for China.

http://www.bloomberg.com/news/articles/2015-04-28/tesla-march-model-s-registrations-rise-in-china-jl-warren-says

Also werden wir am Ende des Jahres sehen, ob der "Höhenflug" vorbei gewesen sein wird.

Und es sind 37 Supercharger Stationen in Deutschland, nicht 35.

hs

Bearbeitet von e-motion
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[h=1]Tesla-Verkäufe steigen in Deutschland deutlich[/h]

Für den US-Hersteller ist das ein Rekord, der Deutschland-Chef Philipp Schröder noch etwas besser schmeckt, weil von zwei selbstgewählten Konkurrenten BMW 7er und Porsche Panamera im März deutlich weniger Exemplare verkauft wurden (170 bzw. 153 Stück) als von seiner elektrischen Oberklasse-Limousine. 1.500 Model S fahren laut Hersteller derzeit auf deutschen Straßen. Im vergangenen Jahr konnte Tesla 815 Neuzulassungen für sich verbuchen, 2013 (Verkaufsstart August) waren es 183. Noch in diesem Jahr scheint Tesla ernsthaft ins Flottengeschäft einsteigen zu wollen: Derzeit befindet sich eine eigene Leasinggesellschaft im Aufbau, die spezielle Angebote für Geschäftskunden vorhalten soll.

http://www.kfz-betrieb.vogel.de/wirtschaft/articles/487480/

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Auch in Österreich geht's voran - zumindest jedenfalls im Vergleich zur Konkurrenz:

http://www.heute.at/freizeit/motor/art23669,1152643

Noch vor Jahren undenkbar, belegt den zweiten Platz ein reines Elektrofahrzeug: Der bis zu 700 PS starke Tesla Model S wurde 136 Mal verkauft. Laut- und spritlos schießt der Viersitzer in bis zu 3,1 Sekunden auf 100 km/h! Für die stärkste Ausbaustufe werden 107.440 Euro fällig.

lg

grojoh

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