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Geschrieben (bearbeitet)

Tesla eröffnet die 21. Superchargerstation in Frankreich

Mit Le Mans ist nun die 21. Station geöffnet. Im Vergleich zu den bald 40 Stationen in Deutschland sind (angesichts der Fläche Frankreichs)

21 Stationen noch recht weitmaschig. Nummer 22 bei Moulhouse ist derzeit im Bau.

Heute sind weltweit bereits mehr als 430 Stationen geöffnet, mit ca. 2400 Ladesäulen.

Also im Schnitt ca. 6 Säulen pro Station.

http://www.largus.fr/actualite-automobile/tesla-ouvre-au-mans-son-21eme-superchargeur-en-france-6269386.html

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

Supercharger-Statistik ohne Zahlen:

"April's Top 10 most used stations include China, Hong Kong, the Netherlands, Norway and the US."

Quelle: Tesla Motors

Geschrieben

Es wäre schön wenn unter dem Titel Tesla wieder mal ein brauchbarer Thread zu lesen wäre und nicht nur Werbeblabla.

Wie ruhig war es doch hier während der Ferienabwesenheit des Teslapapstes.

Und die Teslawelt ist nicht unter gegangen.

Gruss

Hubi

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Eine Frage, die sich mir aufdrängt:

wie finanziert die Fa das alles? mit den Erlösen aus dem Verkauf von ein paar wenigen hundert Autos? Immerhin ist die Bedeutung von Tesla am Markt statistisch gar nicht vorhanden. Trotzdem dürften bald mehr Ladesäulen rumstehen, als Autos rumfahren. Das werden nicht nur rücksichtslose Zeitgenossen als Parkraumverschwendung ansehen :-)

Geschrieben (bearbeitet)

Dann google mal, womit Elon Musk sein Vermögen gemacht hat. Z. B. wikipedia:

"Elon Musk ist Milliardär und einer der reichsten US-Amerikaner. Sein Vermögen beträgt ca. 12 Milliarden US-Dollar. Damit belegt er Platz 100 auf der Forbes-Liste 2015 der reichsten Menschen der Welt."

Der schei... auf die Kosten von ein paar Superchargern.

Bearbeitet von JKausDU
Geschrieben (bearbeitet)
Eine Frage, die sich mir aufdrängt:

wie finanziert die Fa das alles? mit den Erlösen aus dem Verkauf von ein paar wenigen hundert Autos? Immerhin ist die Bedeutung von Tesla am Markt statistisch gar nicht vorhanden. Trotzdem dürften bald mehr Ladesäulen rumstehen, als Autos rumfahren. Das werden nicht nur rücksichtslose Zeitgenossen als Parkraumverschwendung ansehen :-)

Tesla hatte 2014 einen Umsatz von 3,2 Mrd. USD - hauptsächlich aus Fahrzeugverkäufen und zu einem sehr vernachlässigbaren Teil aus Zertifikathandel, da Tesla aufgrund der kalifornischen Bestimmungen durch seine emissionsfreie Produktpalette hier gut aussteigt.

Hier nachzulesen: http://ir.teslamotors.com/secfiling.cfm?filingID=1564590-15-1031&CIK=1318605#TSLA-10K_20141231_HTM_ITEM_6

Die Kosten für Forschung und Entwicklung (des Model X) haben sich im Jahr 2014 verdoppelt - von 232 Mio. USD 2013 auf 464 Mio. USD 2014. Damit lässt sich schon fast alleine durch diese zusätzliche Investition der Jahresverlust von 294 Mio. USD erklären. Besonders stark gestiegen sind auch die Infrastrukturkosten (worunter zB Service Center und Supercharger fallen), die von 286 Mio. USD 2013 auf 604 Mio. USD 2014 angewachsen sind.

Dafür ist aber auch der Umsatz von 2 Mrd. USD 2013 auf 3,2 Mrd. USD 2014 gestiegen. Das entspricht in etwa 60.000-80.000 Euro Umsatz pro verkauftem Fahrzeug (je nachdem wieviele Fahrzeuge in diesen Umsatz einrechnet), was wohl ziemlich genau hinkommen dürfte.

Also eine finanzielle Blase oder Fantasiezahlen sehen für mich anders aus. Hier stehen den Verlusten sehr solide und nachhaltige Investitionen gegenüber. Anders als JKausDU denk ich aber nicht, dass Musk mit den Milliarden um sich schmeißen kann, da das Vermögen wohl hauptsächlich aus Aktienbesitz besteht. Bislang hat Musk rund 1,1 Mrd. USD an Nettoverlusten seit 2010 in das Unternehmen "versenkt", also wird er wohl auch selbst Interesse daran haben, dass das Unternehmen langsam aber doch die Verlustzone verlässt. Wirklich sagen lässt sich das aber vermutlich erst nach der Entwicklung des Model ≡, die vermutlich nochmal einiges kosten wird, auch wenn viel Grundlagenarbeit nun schon gemacht ist, auf die man lange aufbauen kann - und natürlich mit Fertigstellung und Betriebsaufnahme der Gigafactory, die wohl entscheidend dafür sein wird, wie es mit Tesla in Zukunft wirtschaftlich weitergeht.

Und wenn man sich ansieht, wie oft mittlerweile Supercharger so ausgelastet sind, dass es zu Wartezeiten kommt, bzw. die Stationen erweitert werden, denke ich nicht, dass hier einer die gähnende Leere an den Ladesäulen kritisieren könnte.

lg

grojoh

Bearbeitet von grojoh
Geschrieben
Eine Frage, die sich mir aufdrängt:

wie finanziert die Fa das alles? mit den Erlösen aus dem Verkauf von ein paar wenigen hundert Autos? Immerhin ist die Bedeutung von Tesla am Markt statistisch gar nicht vorhanden...

Also wenn du mich fragst (ich weiß, das tust du nicht), da kann nur die kommunistische Weltverschwörung dahinterstecken! Anders ist das doch gar nicht zu erklären!!!!
Trotzdem dürften bald mehr Ladesäulen rumstehen, als Autos rumfahren. Das werden nicht nur rücksichtslose Zeitgenossen als Parkraumverschwendung ansehen :-)

Du hast wirklich immer wieder sehr humoristische Sichtweisen auf Lager!

Geschrieben
[h=2]Stromer-Schnäppchen [/h]
Wohl eher Luxus-Stromer-Schnäppchen .-)

Ein Tesla Model S für umgerechnet 48.500 Euro? Kein Problem. Den Superstromer verkauft Tesla inzwischen auch als Gebrauchtwagen mit Hersteller-Garantie. Allerdings bislang nur in den USA.

Elektroauto-Hersteller Tesla vertreibt seinen Luxus-Stromer Model S in seinem Heimatland USA jetzt auch als Gebrauchtwagen. Das derzeit einzige Modellicon1.png der Kalifornier auf dem Markt ist beispielsweise im Raum Chicago als Baujahr 2013, mit 60 kWh-Akku und 23.628 gefahrenen Meilen (38.025 Kilometer) für 55.200 Dollar (umgerechnet gut 48.500 Euro/Stand: 7. Mai 2015) zu haben. Für jedes "Pre-Owned Model S" (Model S mit Vorbesitzer) gewährt Tesla eine erweiterte Vierjahres- oder 50.000-Meilen-Garantie samt vorheriger Rundum-Inspektion. Ob es in absehbarer Zeit auch ein Händler-Gebrauchtwagenangebot von Tesla in Deutschland geben wird, ist unbekannt. Derzeit ist das Model S lediglich auf einigen Online-Portalen für Gebrauchte zu bekommen, allerdings zu deutlich höheren Preisen.

Neupreis: 68.000 USD. Plus Ausstattung von ca. 10.000? Abzüglich Förderung von ca. 10.000 USD bei Neuzulassung?

http://www.autobild.de/artikel/tesla-model-s-als-gebrauchtwagen-5748953.html

Grüße

Holger

Geschrieben

Januar bis April 2015 wurden 12.690 Model S verkauft.

Damit liegen die Model S-Zulassungen auf Platz 2 in der Weltrangliste für Elektroautos und Plug-in Hybride.

Geführt wird die Liste vom Nissan Leaf mit 16.853 Einheiten.

http://ev-sales.blogspot.de/2015/05/world-top-10-april-2015.html

In Europa führt ein Plug-in Hybrid SUV.

Mitsubishi Outlander mit 9.055 Einheiten, auf dem zweiten Platz aber dann doch ein Elektroauto,

der Nissan Leaf mit 6.091 Einheiten. Das Model S liegt hinter dem Renault Zoe (4.766) auf Platz 4

mit 4.604 Einheiten.

http://ev-sales.blogspot.de/2015/05/europe-april-2015.html

Grüße

Holger

Geschrieben

[h=3]Gedanken zur Elektromobilität[/h]

Schon während der Probefahrt des Tesla gingen mir ein paar Fragen durch den Kopf: Warum gibt Tesla den Strom am Supercharger umsonst ab? Reagieren andere Hersteller auf diesen Schachzug? Weitergedacht und in Marketingsprech verpackt: Tesla verkauft kein Elektroauto, sondern Elektromobilität. Soll bedeuten: Wenn ich mir ein Model S kaufe habe ich die Möglichkeit, an ziemlich vielen Stellen in ganz Europ zu Tanken. Greife ich zu einem eGolf, einem Renault Zoe oder z. B. i3 kaufe ich das Auto und muss mir selbst Gedanken machen, wie ich meine Routen plane, ohne mit leerer Batterie da zu stehen. Tesla hat das das mit Abstand wichtigste Kaufhindernis “Reichweite” beim Schopf gepackt und nahezu eliminiert. Die “Traditionshersteller” hinken hier noch einige Schritte hinterher.

http://drive-blog.de/2015/05/28/gedanken-zur-elektromobilitaet/15584/

Geschrieben

Daimler macht es Tesla nach

Der deutsche Autohersteller Daimler drängt nach dem US-amerikanischen Elektroauto-Pionier Tesla ebenfalls ins Geschäft mit stationären Energiespeichern. Die ersten Batterien sollen im Frühsommer auf den Markt kommen, sagte der Entwicklungsleiter der Elektrik bei Mercedes-Benz Cars, Harald Kröger, der Deutschen Presse-Agentur.
Daimler verwendet für die Speicher die Batterietechnik, die auch in seinen E-Autos eingesetzt werden. Gefertigt werden sie von der Daimler-Tochter Accumotive.

Gemeint sind damit die Plug-in Hybride. Die B-Klasse Electric Drive fährt mit Tesla Batterien.

Daimler hatte vergangenes Jahr angekündigt, in Kamenz keine reine Batterie-Zellen mehr fertigen zu wollen. An der Batterieproduktion in dem sächsischen Werk hält Daimler allerdings fest und kündigte zuletzt Investitionen von 100 Millionen Euro an. Das neue Geschäftsfeld soll den Standort weiter aufwerten. "Wir können das Batterie-Werk in Kamenz dafür weiter ausbauen", sagte Kröger.

http://www.industriemagazin.at/a/daimler-macht-es-tesla-nach

Geschrieben
Januar bis April 2015 wurden 12.690 Model S verkauft.

Damit liegen die Model S-Zulassungen auf Platz 2 in der Weltrangliste für Elektroautos und Plug-in Hybride.

Geführt wird die Liste vom Nissan Leaf mit 16.853 Einheiten.

http://ev-sales.blogspot.de/2015/05/world-top-10-april-2015.html

In Europa führt ein Plug-in Hybrid SUV.

Mitsubishi Outlander mit 9.055 Einheiten, auf dem zweiten Platz aber dann doch ein Elektroauto,

der Nissan Leaf mit 6.091 Einheiten. Das Model S liegt hinter dem Renault Zoe (4.766) auf Platz 4

mit 4.604 Einheiten.

http://ev-sales.blogspot.de/2015/05/europe-april-2015.html

Grüße

Holger

Hierzu bedarf es einer besonderen Betrachtung der Zulassungen der Plug-in Hybride und Elekroautos von VW.

Hersteller wie VW und Audi motzen die Zulassungsstatistik mit Eigenzulassungen auf!

(...)

Und selbst diese 8.463 weniger umweltschädlichen Autos waren etwa zur Hälfte auf Mitarbeiter der Autobauer,

als unternehmenseigene Testwagen oder als sogenannte Tageszulassungen von Händlern zugelassen.

CAR-Leiter Ferdinand Dudenhöffer rechnet vor, dass je nach Marke bis zu 92 Prozent der Alternativ-Autos

Eigenzulassungen sind, und nur 4.814 Zulassungen von Hybriden, Plug-In-Hybriden und reinen Elektroautos

in 2014 auf Privatkunden oder Unternehmen erfolgten.

Es bleibt also abzuwarten, wo sich die eGölfe in der obigen Statistik nach der Einführungsphase platzieren werden.

http://www.handelsblatt.com/auto/nachrichten/alternative-antriebe-noch-keine-5-000-echten-kaeufer/11611794.html

hs

Geschrieben (bearbeitet)

Trotzdem dürften bald mehr Ladesäulen rumstehen, als Autos rumfahren. Das werden nicht nur rücksichtslose Zeitgenossen als Parkraumverschwendung ansehen :-)

Genau. Und hier bekommt z.B. die Firma Rittal kostenlos mehr Präsenz im Internet

image.php?image_id=506

http://tff-forum.de/gallery/image.php?image_id=506

:-)

Du vergisst, dass Tesla so viele supercharger für die angkündigten Audis mit größeren elektrischen Reichweiten als Tesla vorbaut. Da ich immer noch keine Audi-Superschnelllader-Säulen sehe, muss da ein geheimes Abkommen mit Tesla bestehen.

Und wenn die Supercharger in den USA und in Europa lückenlos stehen, kommt Audi und traut sich endlich auch auf die Straße.

:D

hs

Audi R8 e-tron: So fährt ein Auto, das es gar nicht gibt

http://bigblog.welt.de/2013/05/28/audi-r8-e-tron-so-fahrt-ein-auto-das-es-gar-nicht-gibt/

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

Now, there’s word that an electric Aston Martin Rapide will launch by 2018.

2011-aston-martin-rapide-2-750x500.jpg

However, Palmer made it clear that Tesla Motors

is not one of the companies Aston is in talks with.

Also bleiben die Astons dann ohne Superchargernetz gefesselt an ihrer Heimladestation.

Bin gespannt, wie die ganzen Ankündiger dieses Henne-Ei-Problem weltweit lösen wollen.

http://insideevs.com/electric-aston-martin-rapide-launch-2018/

Geschrieben (bearbeitet)

Er hat nicht recht, und die Zukunft kennt keiner.

Aber dieser Mensch kennt seine eigene Vergangenheit besser als alles andere.

Was soll ein Mann denn auch schreiben, der sein Lebenswerk sonst ideologisch übern Haufen werfen müsste.

Mich erinnert das an: Was wollt ihr als nächste Technologie nach der Pferdekutsche? "Schnellere Pferde, die weniger Heu fressen."

Zumindest stimmen seine Behauptungen zur Gegenwart des Strommix nicht.

Nach deutschem Strommix stößt mein Model S well-to-wheel 106 Gramm pro Kilometer aus.

Tank-to-Wheel 96,5 g/km (Basis dt. Strommix 2013: 511g/kWh. neuere Werte liegen mir nicht vor)

Auch hier zwingt mich keiner, diesen Strommix zu laden. Ich habe viele Alternativen und dann bin ich unter

meinen Solarzellen unter 10 gramm. Well-to-Wheel.

Wo liegen Verbrenner gleicher Größe und Leistung. Von mir aus mit seinen 3 Zylindern?

Von mir aus in der Zukunft? Du sagst, er hat Recht, dann sei so lieb und gibt mir ein

paar Werte, damit ich deinen Einwurf nachvollziehen kann.

Selbst wenn er mit dem chinesischen Strommix recht hätte.

Der Strommix in Norwegen, Österreich oder China. Das sind dimensionale Unterschiede.

Und wie peinlich, er, der Professor für Knallhubschüttelmaschinen, widerspricht sich in Sachen

Wandlungsverluste ja schon in einem einzigen Absatz. Ein Abgesang seiner selbst.

Zu seinem Argument, "Trotzdem hat man bei den Elektroautos nicht bedacht, dass sie nach sechs bis sieben Jahren nichts oder nur mehr wenig wert sind."

Warum geben die Hersteller dann 8 Jahre Garantie? Und, sofern das überhaupt so eintreffen würde,

kennt er die Batteriepreise nach 8 Jahren? Kennt er die Second-life-Modelle, die eine Austauschbatterie

durch die Rücknahme der alten noch mal deutlich verbilligen.

Kennt Indra die Preise für Batterien in 8 Jahren? Ich nicht.

Ich weiß nur, dass sie seit 2012 im Schnitt jeden Monat 1% gesunken sind.

Schließlich ergíbt die Zyklenberechnung eine Laufleistung von bis zu 500.000 km.

Unter günstigen Bedingungen zwar. Aber 250.000 halten wir Tesla Fahrer für

realistisch, weil sie bereits von einem Model S erreicht wurden.

Auf welche Laufleistungen sind Verbrennungsmotoren ausgelegt?

Ich weiß es, will es aber von einem Indra-Fan hören.

Ich glaube er will das alles einfach nicht einbeziehen.

Also sage ich, nicht nur einfach mal so: Er hat nicht recht.

Grüße

Holger

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben (bearbeitet)

@ Indra und Audi 5000

Strommix China 2012:

75% Kohle

16% Wasserkraft

3% sonstige Erneuerbare

3% Kernenergie

3% Erdgas

CO2: 813 g/kWh

Quelle: Siemens

http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=5&cad=rja&uact=8&ved=0CDIQFjAE&url=http%3A%2F%2Fwww.siemens.com%2Fpress%2Fpool%2Fde%2Ffeature%2F2013%2Fenergy%2F2013-08-round-table%2Fstrommix-china-d.pdf&ei=FhlnVayVKszaUay3gMAC&usg=AFQjCNEmQkSH51gGynXorYG3Y4icgB2Fhg&sig2=-NmiV0TkVJFhZ1ZbslGfSA&bvm=bv.93990622,d.d24

Also dann mal mein Model S mit Siemens chinesischem Strommix

Nach chinesischem Strommix stößt mein Model S well-to-wheel also 169 Gramm pro Kilometer aus.

Tank-to-Wheel 154 g/km. Das ist ein Worst-case-scenario!

Best-case-scenarios liegen für mein Model S bei 7 g/km (Windkraft plus Akkuspeicherung)

Und auch in China zwingt dich keiner, nur diesen Strommix zu laden. Auch dort hat es Alternativen

und dann bleibt man unter den höher belasteten chinesischen Solarzellen unter 20 gramm. Well-to-Wheel.

Kein NEDC Gerechne, sondern Realverbrauch über 40TKM.

Ich bitte um Gegenargumente!

Grüße

Holger

Bearbeitet von e-motion

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