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"Dass du jetzt auch noch für Tesla wirbst, wird den Hubi aber ärgern!"

Hubi hin, Hubi her: Das ist keine Werbung für Tesla! Eischoll liegt in der Nähe von Visp / Brig. In Goppenstein kann der MS mit Autoverlad schnellstens nach Kandersteg und damit ins Berner Oberland gelangen. In Bern gibt es demnäschst einen SC. In Martigny (Rhone abwärts) ist ein SC und wer über den Grossen St.Bernhard fährt, findet in Aosta ebenfalls einen neuen SC. Die Miete für Sfr. 300.-- ist bei Vollbelegung des MS im Vergleich zum ÖV günstig! Es frägt sich einzig, wie viel Zeit benötigt der Vermieter für die Instruktion eines Mieters. Kann letzterer z.B. Nach "Anlernung" innert nützlicher Frist mit dem Auto nach Genf und retour fahren, ohne "bedienungstechnisch" (inkl. SC-Laden) in Schwierigkeiten zu kommen? Ich weiss es nicht, aber im "Mietsegment" scheinen mir für E-Autos (insbesondere Tesla S) doch reizvolle Ansätze zu liegen. Es geht ja nie um Fernreisen!

Gruss Jürg

Bearbeitet von C6CHBE
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Zu Dr. Indra:

...

Was soll ein Mann denn auch schreiben, der sein Lebenswerk sonst ideologisch übern Haufen werfen müsste...

Grüße

Holger

Der scheint schon unter einer Form von Altersstarrsinn zu leiden. Das ist ja echt erschreckend, so was zu lesen.

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Das Erschreckende ist eher, dass es einfach so unreflektiert veröffentlicht wird. Der Indra war ein guter Ingenieur, aber mit solchen Veröffentlichungen tut man ihm keinen Gefallen.

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Die Miete für Sfr. 300.-- ist bei Vollbelegung des MS im Vergleich zum ÖV günstig! Es frägt sich einzig, wie viel Zeit benötigt der Vermieter für die Instruktion eines Mieters. Kann letzterer z.B. Nach "Anlernung" innert nützlicher Frist mit dem Auto nach Genf und retour fahren, ohne "bedienungstechnisch" (inkl. SC-Laden) in Schwierigkeiten zu kommen?

Ich denke, dass der Mietmarkt für E-Autos von den Mietwagenanbietern bei weitem noch nicht ausgenützt wird - ich befürchte hauptsächlich deshalb, weil man es den Mietern nicht zutraut. Da gäbs definitiv noch Potential nach oben. Auch heute bieten Sixt und Co große Limousinen um horrende Mietpreise an, ein Tesla Model S hat niemand von den großen Verleihern im Programm - dass bloß niemand auf die Idee käme, das mal auszuprobieren. Die Fahrer sind nicht so dumm, wie man ihnen unterstellt - jeder, der ein E-Auto mietet, weiß worauf er sich einlässt - und im Fall des Model S lässt er sich auf sehr wenig zusätzlichen Organisationsaufwand ein. Ja, man muss sich bei der ersten Miete überlegen, wo man unterwegs und am Zielort laden kann. Damit hat sich's aber dann auch schon wieder. Ich bekam bei meiner ersten Teslamiete eine engagierte 10-minütige Einschulung, die aber eher an den tollen Screenfeatures hängenblieb, als irgendwas mit dem Fahrmodus zu tun zu haben. Fahren mit dem Tesla ist ein Kinderspiel.

Und was Dr. Indra betrifft: Ich finde es ja immer wieder abenteuerlich, mit welcher Leichtigkeit von vermeintlichen Experten fachliche Unwahrheiten auf den Tisch gelegt werden, die keiner seriösen Berechnung standhalten würden. Entweder diese Professoren und Doktoren sind tatsächlich schon so in ihre Welt versunken, dass sie den Blick über den Tellerrand längst verloren haben, oder sie vertreten einfach eiskalt die eigenen Interessen.

Leider scheint sich zu bewahrheiten, was ich bereits vor einigen Monaten mehrmals angeführt habe, dass es derzeit eine Durststrecke medial wie wirtschaftlich für die Elektroautos gibt. Die erste (eigentlich zweite) Modellgeneration ist in die Jahre gekommen und bis zur nächsten dauert es noch rund 1-2 Jahre. Gleichzeitig ist aber die Erwartungshaltung groß wie nie. Natürlich ist es nachvollziehbar, dass auch viele Käufer bereits abwarten, ich hab das selbst mehrfach gehört und bin auch selbst einer davon. Ich bin überzeugt genug von der Elektromobilität, dass ich dennoch versuche, sie so gut es geht zu unterstützen, auch wenn ich selbst noch kein E-Auto besitze - aber ich erwarte von keinem Interessenten, dass er das ebenfalls tut.

Gleichzeitig kommen mit der zögerlichen Marktentwicklung (was sind schon zweistellige Wachstumssprünge?) aber auch die taumelnden Verbrennerlobbys schön langsam wieder auf die Füße. Sie wurden vom Model S ziemlich kalt erwischt und versuchen wieder an Boden zu gewinnen. Zum Teil leider mit Erfolg. Beim Elektroauto spielt plötzlich die Energiekette eine besondere Rolle, bei Benzin und Diesel wird aber weiterhin fleißig ausgeklammert, welche enormen zusätzlichen Belastungen durch Förderung, Transport, Aufbereitung entstehen, bevor dann erst einmal der Motor mit schlechtem Wirkungsgrad zum Einsatz kommt. Es wird auch ausgeklammert, wieviel zusätzliche elektrische Energie in diesem gesamten Prozess notwendig ist. Beim Elektroauto ist man da großzügig und schmeißt mit Prozenten an Ladeverlusten um sich, die jeder Grundlage entbehren.

Ich finde die Diskussion um Ladeverluste, Akkuhaltbarkeit, Umweltbelastung und Co. beim Elektroauto äußerst sinnvoll, aber nicht in der einseitigen Form, wie das derzeit erfolgt. Und um damit noch einmal auf die Experten zurückzukommen: Als ich vor ein paar Monaten an der Technischen Universität Wien einem Motorensymposium lauschen durfte, war die (auch emotionale) Kluft zwischen denen, die an Verbrennungsmotoren arbeiten und denen die an alternativen Antrieben und Elektromotoren forschen deutlich zu spüren. Sogar in der Professorenschaft. Worüber sich aber sowohl die eine als auch die andere Fraktion einig war, war die Tatsache, dass der Verbrennungsmotor in seiner Komplexität am oberen Limit angekommen ist. Max. 5-10% an Optimierung des Wirkungsgrads wäre noch möglich, wenn man alle Optimierungen, die derzeit in Forschung sind, gleichzeitig umsetzen würde. Dann sprechen wir aber von so hochkomplexen Aggregaten - jeweils mit Unterstützung eines kompletten zusätzlichen elektrischen Antriebsstranges wohlgemerkt - dass die kaum in der Massenproduktion billiger Allerweltsautos ankommen können. Der Zeithorizont liegt hier irgendwo zwischen 15-20 Jahre für die Serienreife.

Was Tesla betrifft, mag ich mir wenig Prognosen trauen - dazu ist der Aktienmarkt einfach zu volatil und zu stark von anderen Einflüssen, als rein realwirtschaftlichen abhängig. Es kann sein, dass die Gigafactory Startschwierigkeiten hat und Tesla in fünf Jahren übernommen wird, aber ebenso kann es sein, dass Tesla in fünf Jahren als prosperierender Mobilitätskonzern dasteht, der sowohl einen Großteil des Akkumarkts beherrscht, als auch einen entscheidenden Faktor am Automarkt darstellt. Womit ich mir aber ziemlich sicher bin, ist die Tatsache, dass die Supercharger in Zukunft eine Rolle spielen - wer auch immer sie dann betreibt. Wie Holger schreibt, führt an dem Henne-Ei-Problem für die großen Hersteller mittelfristig kein Weg vorbei. Einen 100kWh-Akku mag ich als kaufkräftiger Topmanager nicht mindestens 2 Stunden an der umkämpften CCS-Ladestation laden müssen, wenn in der gleichen Zeit drei Teslafahrer neben mir ihren Akku nachgeladen haben und schon längst wieder auf und davon sind.

lg

grojoh

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Hallo Berner

Das Blabla des Teslapapstes kann mich nicht mehr ärgern. Hoffentlich bekommt das ACC-Forum mal einen Zuschuss von Tesla für die pentrante, fehlerhafte und sehr einseitige Werbung.

Gruss

Hubi

NB: Meine Testfahrt ist nun definitiv nächste Woche.

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Hallo Berner

Das Blabla des Teslapapstes kann mich nicht mehr ärgern. Hoffentlich bekommt das ACC-Forum mal einen Zuschuss von Tesla für die pentrante, fehlerhafte und sehr einseitige Werbung.

Nun also doch ein Ausflug meinerseits ins Emotionale. Ohne Bindestrich. Und auch ins Persönliche.

In der Öffentlichkeit sollte man das eher lassen. Aber die Angriffe gegen meine Person sind nun mal öffentliche.

Mein lieber Mitforist Hubi. Deine Provokationen und Beleidigungen muss ich mir hier nicht bieten lassen.

Ich bin nun aber gezwungen, hoffentlich nur noch einmal auf dein unsachliches Niveau einzugehen.

Du begibst dich freiwillig in diesen Thread, der hier, wie auch ich als Threaderöffner und Hauptakteur,

vom Forum nachhaltig toleriert wird. Dennoch stänkerst du gelegentlich zwei Zeilen gegen meine Person,

wirfst mir z.B. nach meinem Urlaub Unsachlichkeit vor. Das ist doch lächerlich, weil völlig haltlos.

Und du bist froh, wenn es in einem Thread ruhig wird? Ja wo ist denn dan der Sinn eines Threads?

Was hast du denn bisher an Sachlichkeit beigetragen?

Unsachlichkeit ist deine Domaine, CX-Freund. Was bin ich froh, aber auch enttäuscht, dass ich die

Frühlingxausfahrt dieses Jahr nicht mitmachen kann und deshalb nicht mir dir teilen muss.

Wie sollte das ausgehen? Würdest du vor mir gerade stehen? Ich scheue keinen Konflikt.

Leider ist unser Verhältnis nun nachhaltig gestört.

Das ich sowas mal aussprechen muss und nun auch will, finde ich wirklich sehr traurig.

Nach langen Jahren im hiesigen Forum hätte ich nie gedacht, dass ich sowas mal schreiben

möchte. Aber ich schreibe es.

Für mich ist dein Benehmen eine Schande für die Community. Ob hier im Forum oder unter CX-Freunden.

Wenn du meine Beiträge nicht aushalten kannst, dann bleib doch einfach draußen aus diesem Thread.

Das Forum ist nicht nur Tesla. Das weißt du ganz genau. Hör doch auf mit dieser Polemik.

Jedenfalls werde mich von deinen Spitzen, die eigentlich nur ins Persönliche gehen, nicht aufhalten lassen.

Ich werde weiter ganz offen, ehrlich und höchst subjektiv Werbung für das mich wirklich begeisternde

Tesla-Konzept machen.

Auf der anderen Seite werde ich aber auch weiter darauf achten, das Forum auch mit fundierten Daten

und Argumenten zu bedienen. Ja, das kannst du gerne überprüfen. Ich weiß, wovon ich rede.

Claro? Betrachte dein Ansinnen, mich zu bremsen als gescheitert.

Und wenn du mir Fehlerhaftes vorwirfst, so wäre es doch einfach, solche Fehler zu korrigieren,

anstatt einfach eine Behauptung in den Raum zu stellen und sich dann wieder ins Unsachliche zu verziehen.

Ich bin bisher immer auf Kritik eingegangen, habe eine Diskussion nie gescheut. Aber leider kommt dann

so oft, und in deinem Fall immer wieder nur heiße Luft, nämlich nichts. Null Argumente. Nur Gestichel

und Ablenkungsmanöver.

Meine Testfahrt ist nun definitiv nächste Woche

Aber das ist doch eine Chance.

Darauf bin ich schon lange gespannt. Auch wenn du mir inzwischen höchst unsympathisch geworden bist.

Ich werde mitlesen und auch gerne diskutieren. Ich bin doch froh, wenn auch mal eine weitere Betrachtung

dieses einzigartigen Elektroautos hier seinen Platz fände und diskutiert werden könnte. Auch von dir.

Ich fordere dich hiermit allerdings nochmals nachdrücklich auf, von Beleidigungen und unsachlichen

Provokationen gegen meine Person Abstand zu nehmen! Hoffentlich zum letzten Mal!

Ohne netten Gruß

Holger

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Du wirst es nicht gern hören, aber in der Sache hat Hubi nicht unrecht. Du machst hier völlig ungefiltert und ungehemmt Tesla-Propaganda. Noch nicht einmal EV-Propaganda, sondern reine Tesla-Propaganda. Andere EVs, vor allem wenn sie von deutschen Herstellern kommen, werden von dir regelmäßig mit beißendem Spott belegt.

Ich finde es höchst befremdlich, dass dir der ACC den Raum einräumt, dich hier so sektenmäßig zu verbreiten. Und man muss es leider auch sagen: dir fehlt jegliche kritische Distanz zum Produkt und zum Unternehmen, deshalb bist du auch kein geeigneter Diskussionspartner, wenn es um Fragen rund um Tesla und um EVs allgemein geht, denn man muss damit rechnen, dass dein Urteilsvermögen in Bezug auf Tesla komplett den Bach runter gegangen ist.

Du wirst dir das leider nicht zu Herzen nehmen, aber mit deinem Fanatismus erweist du der Elektromobilität keinen guten Dienst.

Beste Grüße vom Sampleman und seinem Tatschpätt

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Ich bin neulich auch den neuesten Allrad Tesla zur Probe gefahren. Klar, tolle lautlose Beschleunigung. Aber reicht das? Es ist ein Spielzeug für Besserverdienende. Und wenn diese dann auch noch mit eigenen Solarzellen tanken und das Anforderungsprofil passt, ist doch alles gut.

Aber das ist nicht der Normalfall. Otto Normalverbraucher kann sich das nicht leisten. Und der bestimmt nun mal in wesentlichen das Marktgeschehen. Und aus der Warte gesehen hat Prof. Indra vollkommen recht. Wir werden es ja erleben. In 10 Jahren etwa. Der Stadtmensch hat keine eigenen Solarzellen auf dem Dach. Er hat keine eigene Firma mit der er sein 120.000 Euro Auto steuerlich absetzen kann. Der kann vielleicht 5.000 Euro investieren. Ein alter Golf bietet dann mehr.

Auf meiner Probefahrt mit dem i3 überholte mich ein alter Golf 3. dessen Preis-/Leistungsverhältnis ist Lichtjahre besser. Wen dieser Autonutzer interessiert eine Co Bilanz?

Das ist ähnlich wie mit dem 3 Liter Auto oder gar dem überteuerten 1 Liter Auto. Marktrelevanz gleich Null (ups, Parallele zum C6). volkswirtschaftlich ohne Bedeutung. Ich kaufe lieber keine Tesla Aktien. Auch wenn ich das Auto für sehr gelungen halte.

Gruß Jan

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Ich bin neulich auch den neuesten Allrad Tesla zur Probe gefahren. Klar, tolle lautlose Beschleunigung. Aber reicht das? Es ist ein Spielzeug für Besserverdienende....

Gruß Jan

Was ist denn das für ein Argument?

Baut denn Audi etwa Autos für die Grundbedürfnisse sozial Schwacher?

Ist deshalb auch eine S-Klasse unsinnig oder hat keine "Marktrelevanz"? Diejenige der S-Klasse ist in einigen Märkten heute schon geringer als die Relevanz des Model S!!

Oder darf man nur Autos kaufen, die eine "volkswirtschaftliche Bedeutung" haben und deren Hersteller langfristig beste Aktienprognosen haben?

Auweia, dann hätte es aber viele Autos mit großem Liebhaberkreis niemals gegeben!

Bearbeitet von Juergen_
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Du wirst es nicht gern hören, aber in der Sache hat Hubi nicht unrecht. Du machst hier völlig ungefiltert und ungehemmt Tesla-Propaganda.

Ja, dazu stehe ich. Ich nenne das Werbung. Das ist offen von mir kommuniziert.

Ich verstehe auch, dass du nur diese eine Seite meines Treibens siehst.

Denn ich habe mit dir ja auch schon zu tun gehabt. Du bist auch gerne beleidigend.

Daher kommt dein jetztiges Einspringen für mich nicht unerwartet.

Du fühlst dich als jemand, der gerne ausfallend und beleidigend wird, wahrscheinlich nun mit angesprochen:

Sag mal, wer bist du eigentlich? Der Tesla-Pressechef? Dein Missionierungsdrang ist ja wirklich zum Kotzen!

Die von dir zitierte MT-Meldung "Liegenbleiben mit Tesla" zeigt, auf was für einem kranken Trip du bist.

Hier kannst du meine damalige Antwort darauf lesen.

Du warst damals ebensoweinig bereit, auf Argumente einzugehen, obwohl ich deine Beleidigungen übergangen hatte.

Noch nicht einmal EV-Propaganda, sondern reine Tesla-Propaganda. Andere EVs, vor allem wenn sie von deutschen Herstellern kommen, werden von dir regelmäßig mit beißendem Spott belegt.

Das ist schlicht falsch. Ich habe schließlich auch den Thread für Plug-ins geöffnet. Dort werden andere Elektroautos und Plug-in Hybride behandelt.

Dass ich von Plug-in Hybriden nichts halte, vor allem nichts von der Intension, die hinter diesen Fahrzeugen steckt, ist kein Geheimnis und auch völlig legitim.

Mach mir keine falschen Vorwürfe. Sie sind nicht haltbar.

Mein Spott, ja auch den gibt es zuweilen, gilt aber wohl eher Ankündigungen der vorwiegend deutschen Hersteller, die nur die Ankündigung zum Zweck haben.

Ich begründe diesen Spott dann übrigens auch. Und ich bespotte keine Personen direkt, sondern Pamphlete oder Strategien von Unternehmungen.

Wo findest du von mir Spott über einen Leaf oder BMW i3? Auch gegenüber solchen Autos kann man Kritik äußern,

aber ich finde beide gut und habe das auch oft genug geschrieben. Übrigens auch den e-Golf.

Dass ich ihn als Konversion-Lösung betitelte, ist kein Spott, sondern eine fachlich korrekte Einordnung.

Ich finde es höchst befremdlich, dass dir der ACC den Raum einräumt, dich hier so sektenmäßig zu verbreiten.

Ach, schon wieder die Sekte. Du kannst das wohl nicht anders einordnen. Klar, dann sind alle vehementen Vertreter ihrer Sache Sektierer.

Das ist einfach nur einfach, gell?

Und man muss es leider auch sagen: dir fehlt jegliche kritische Distanz zum Produkt und zum Unternehmen, deshalb bist du auch kein geeigneter Diskussionspartner, wenn es um Fragen rund um Tesla und um EVs allgemein geht, denn man muss damit rechnen, dass dein Urteilsvermögen in Bezug auf Tesla komplett den Bach runter gegangen ist.

Diese Ultimative.

Mein Eindruck ist vielmehr, dass es Argumente sind, die eine vermeintliche Diskussion ersticken, die von vorne herein keine sein soll.

Und hohe Begeisterung kann oft auch das Gegenteil beim Gegenüber erzeugen.

Das ist mir schon bewusst. Das ist eines der vielen möglichen typischen Phänomene in Forendiskussionen,

natürlich auch außerhalb, im persönlichen Dialog.

Du wirst dir das leider nicht zu Herzen nehmen, aber mit deinem Fanatismus erweist du der Elektromobilität keinen guten Dienst.

Richtig. Deine Argumentation kann mich nicht beeindrucken.

Ich bin mir aber des Umstands bewusst: je überzeugender eine Argumentation ist, desto mehr machen Skeptiker zu.

Das ist wissenschaftlich erwiesen und wird von mir als typischer Umstand akzeptiert oder inkauf genommen.

Aber selbst wenn du in allen Punkten recht hättest. Das ist kein Grund persönlich oder beleidigend zu werden.

Wer muss hier nun wen belehren?

hs

Bearbeitet von e-motion
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Hallo Jan,

Ich bin neulich auch den neuesten Allrad Tesla zur Probe gefahren. Klar, tolle lautlose Beschleunigung. Aber reicht das? Es ist ein Spielzeug für Besserverdienende. Und wenn diese dann auch noch mit eigenen Solarzellen tanken und das Anforderungsprofil passt, ist doch alles gut.

Onshore Windernergie wäre noch besser, weil die den besten CO2-Abdruck liefert.

Und zertifzierten Ökostrom akzeptierst du nicht? Oder den norwegischen Strommix. Oder den deutschen, den europäischen?

Ich habe dir oben ein Rechenmodell anhand des Telsa Verbrauchs bei deutschem Strommix vorgelegt.

Aber das ist nicht der Normalfall. Otto Normalverbraucher kann sich das nicht leisten.

Doch: Greenpeace, Lichtblick, EWSchönau, Naturstrom-Verträge sind nicht teurer.

Übrigens wirbt so gut wie jeder öffentliche Ladesäulen-Betreiber damit, zertfizierten Ökostrom anzubieten.

Was du aber gar nicht gegenüber- und infragestellst, ist was du gerade lädst. In dein Haus, in deinen C6.

Hier warf man mir gerade und auch sonst schon mal Einseitigkeit vor. Wie soll ich das umgekehrt beurteilen?

Die Einseitigkeit beim fossilen Kraftstoff ist es doch, die mit all ihren Konsequenzen so krass alternativlos

zu sein scheint und einfach nicht in Betracht gezogen wird.

Und der bestimmt nun mal in wesentlichen das Marktgeschehen. Und aus der Warte gesehen hat Prof. Indra vollkommen recht.

Da gebe ich dir und dem Professor recht. Aber wie wird diese breite Öffentlichkeit informiert?

Ich sehe da viel Desinformation, zu der Indra in fast allen anderen Belangen polemisch, weil wenig bis gar nicht fundiert beitrug.

Wir werden es ja erleben. In 10 Jahren etwa. Der Stadtmensch hat keine eigenen Solarzellen auf dem Dach.

Genau. Wie oft hatten wir das. Er gehört damit dann halt auch nicht zu den Ersten, die ein Elektroauto anschaffen.

Er wird einen Ökostromvertrag für seine Wohnung haben, zum Laden des Autos muss er auf eine öffentliche Infrastruktur warten.

Alleine schon der Preis des Teslas setzt hohe Hürden. Auch der Einstiegspreis anderer Elektroautos, jedenfalls ohne die Betrachtung

der TCO. Und selbst wenn es nur noch etwas teurer wäre. Neues hat noch keine Skaleneffekte im Rückkrat. Das ist alles gelernt.

Er hat keine eigene Firma mit der er sein 120.000 Euro Auto steuerlich absetzen kann. Der kann vielleicht 5.000 Euro investieren. Ein alter Golf bietet dann mehr.

Ohhhhh. Das ist echt schwer. Ich bekam 2004 auch keinen C6 für 5.000 Euro.

Und einen mitteldicken bis dicken Audi könnten sich diese Leute auch nicht leisten, wenn da nicht die Dienstwagenbevorzugung wäre.

Ich mir meinen Tesla oder ein anderes dermaßen teures Auto auch nicht.

Auf meiner Probefahrt mit dem i3 überholte mich ein alter Golf 3. dessen Preis-/Leistungsverhältnis ist Lichtjahre besser. Wen dieser Autonutzer interessiert eine Co Bilanz?

Ich weiß. Wen interessiert sein Stickoxid. Auch da ist das so. Es geht mir bestimmt nicht um Menschen, die nicht anders können.

Aber ich verstehe deine Herangehensweise dennoch nicht. Jeder Neuwagen hat ein viel schlechteres Preisleistungsverhältnis als ein Gebrauchtwagen.

Wir hatten das ja schon oft. Ich denke, die größte Erfindung wäre, gebrauchte Autos neu zum Preis von Gebrauchten zu produzieren,

ohne dass Löhne und Gehälter der Angestellten des Gebrauchtneuwagenwerks leiden müssten. :-)

Das ist ähnlich wie mit dem 3 Liter Auto oder gar dem überteuerten 1 Liter Auto. Marktrelevanz gleich Null (ups, Parallele zum C6). volkswirtschaftlich ohne Bedeutung. Ich kaufe lieber keine Tesla Aktien. Auch wenn ich das Auto für sehr gelungen halte.

Ich habe keine direkten Aktien, weil ich weder um Gelde spiel noch am Markt spekuliere.

Der Unterschied zum 3 Liter Auto Lupo: Das Auto war ziemlich schlimm zu fahren. Bin ihn selber gefahren.

Der Audi A2 aber war leider verkannt. Auch seine Antriebseinheit war vom Komfort eine ziemliche Zumutung,

aber das Auto war im Gegensatz zum Lupo in allen Belangen genial. Der A2 2L kam einfach zu früh.

Ich kaufte ihn damals nur nicht, weil er so ungehemmt rußte und schüttelte.

Ich hatte es oft bereut, denn ich schaue ihm bis heute nach.

Das ist aber kein Vergleich zu Tesla. Vielleicht ein wenig zum i3.

Der ist aber wahrscheinlich erfolgreicher als der A2 2L.

Vielleicht sogar dank der Vorarbeit des A2

Gruß

Holger

Bearbeitet von e-motion
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Tesla Model X von Tesla

teaser@2x.jpg?2

Tesla Model X von Autobild

Stromer-und-Hybrider-der-Zukunft-E-Autos-bis-2020-1200x800-5fe54f6bad54ad02.jpg

http://www.autobild.de/artikel/hybrid-und-elektroautos-die-neuheiten-bis-2020-5777435.html

Mit den Spiegeln wird Autobild recht behalten. Denn die Rückfahrkameras an den Seitenscheiben stehen vor Zulassungshürden.

Aber sonst stimmt da wohl gar nichts, vor allem keine Falcon-Wing-Doors.

Ich frage mich nur, warum Autobild sich nicht bei Tesla bedient und so einen völlig falschen Eindruck vermittelt?

Oder weiß Autobild mehr und wir kriegen jetzt im Herbst Klapptüren und feste Türgriffe präsentiert?

Bearbeitet von e-motion
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So stellt man bei Autobild sich den Tesla Roadster für 2018 vor:

Stromer-und-Hybrider-der-Zukunft-E-Autos-bis-2020-1200x800-5a6e2df69c9bce21.jpg

Und das Model III soll wie ein Model S aussehen.

Stromer-und-Hybrider-der-Zukunft-E-Autos-bis-2020-1200x800-2b41724932ee75a4.jpg

Das ist stark zu bezweifeln. Tesla betonte mehrfach, dass dies nicht der Fall sein würde.

Allerdings wurde auch mitgeteilt, dass die "gewagtere" Version des Model III zunächst zurückgestellte würde.

Für die Präsentation des Model III wolle man erst eine konservativere Version bringen und dann eine extremere nachliefern.

Sehr ungewöhnliche Strategie. Aber Mini hat das ja auch gemacht.

Ich rechne mit einem Typischen Hatchback-Design für das Model III.

Aber noch wahrscheinlicher ist ein Crossover.

http://www.autobild.de/artikel/hybrid-und-elektroautos-die-neuheiten-bis-2020-5777435.html

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Ich bin neulich auch den neuesten Allrad Tesla zur Probe gefahren. Klar, tolle lautlose Beschleunigung. Aber reicht das? Es ist ein Spielzeug für Besserverdienende. Und wenn diese dann auch noch mit eigenen Solarzellen tanken und das Anforderungsprofil passt, ist doch alles gut.

Aber das ist nicht der Normalfall. Otto Normalverbraucher kann sich das nicht leisten. Und der bestimmt nun mal in wesentlichen das Marktgeschehen. Und aus der Warte gesehen hat Prof. Indra vollkommen recht. Wir werden es ja erleben. In 10 Jahren etwa. Der Stadtmensch hat keine eigenen Solarzellen auf dem Dach. Er hat keine eigene Firma mit der er sein 120.000 Euro Auto steuerlich absetzen kann. Der kann vielleicht 5.000 Euro investieren. Ein alter Golf bietet dann mehr.

Auf meiner Probefahrt mit dem i3 überholte mich ein alter Golf 3. dessen Preis-/Leistungsverhältnis ist Lichtjahre besser. Wen dieser Autonutzer interessiert eine Co Bilanz?

Das ist ähnlich wie mit dem 3 Liter Auto oder gar dem überteuerten 1 Liter Auto. Marktrelevanz gleich Null (ups, Parallele zum C6). volkswirtschaftlich ohne Bedeutung. Ich kaufe lieber keine Tesla Aktien. Auch wenn ich das Auto für sehr gelungen halte.

Gruß Jan

Ich oute mich gerne - ich habe im Unterschied zu Holger tatsächlich Tesla-Aktien. 5 Stück an der Zahl. Einfach als Statement, dass ich hinter der Idee stehe.

Was du bezüglich Kosten schreibst, lässt sich auf jeden beliebigen Neuwagen über 15.000 Euro anwenden, das ist kein E-Spezifikum. Bis 15.000 Euro findet man heute in nahezu jeder Fahrzeugklasse etwas Passendes in Magerausstattung, mehr ist nicht nötig. Ich bin und war auch immer ein Freund von älteren Gebrauchtwagen, sonst wäre ich nicht in diesem Forum. Ja, ein Gebrauchter ist unter Umständen die billigste Variante motorisiert von A nach B zu kommen. Aber in den meisten Fällen auch nur, wenn man selbst schrauben kann und nur einen eingeschränkten Alltagsradius hat, sonst nicht. Sowohl mein XM als auch mein C6 verschlangen als Gebrauchte viele tausend Euro pro Jahr - das ist kein Unmut, weil ich diese Autos geliebt habe, sondern eine Feststellung aufgrund meiner genauen Kostenaufstellungen. Den C6 bewegte ich zuletzt bei 45-50 Cent/Kilometer - obwohl 200.000km auf dem Tacho und sieben Jahre auf der Uhr. Nicht gerade ein Schnäppchen. Ja, den 2er Golf um 300 Euro könnte ich vielleicht ein halbes Jahr lang ohne Reparaturen fahren. Mit viel Bauchweh bezüglich der Sicherheit und mit viel Komfortverlust.

Wenn ich heuer im Sommer nach Südfrankreich fahre, nehme ich das Model S. Ich zahle dafür knapp 80 Euro pro Tag - insgesamt knapp über 1000 Euro für 13 Tage Fahrspaß pur - ich freue mich schon riesig drauf. Sind 1000 Euro günstig, wenn man mit dem eigenen Wagen ja "gratis" fahren könnte? Ich plane rund 4000 Kilometer Wegstrecke ein - das hätte mich mit meinem C6 nach Adam Riese geschickt verborgene 1800 Euro gekostet (bei 45 Cent/km). Man muss also immer die Relation sehen.

Und ja, ein Opel Corsa als Mietwagen von Sixt wäre mit 630 Euro ohne Treibstoff (zusätzlich rund 280 Euro für 4000 Kilometer) insgesamt eine Spur günstiger gekommen. Ein 3er BMW mit 1200 Euro ohne Treibstoff für den gleichen Zeitraum deutlich teurer. Ein mit dem Model S in Leistung und Größe vergleichbarer 5er GT würde zu den gleichen Konditionen 1700 Euro kosten - ohne Treibstoff. Mit 25 Cent/km wäre ich bei den Kosten für den Miettesla. Kein privat finanzierter Neuwagen kommt da mit, ansonsten bitte ich um ernsthafte Gegenbeispiele.

Und ein Wort @sampleman: Wie würde denn Holger deiner Meinung nach der Elektromobilität einen guten Dienst erweisen? Wenn er die nachweislich schlechteren Lade- und Fahrzeugkonzepte in Bezug auf Elektromobilität von VW und Co über den grünen Klee loben würde? Wenn er bei jeder Jubelmeldung der VAG über den nächsten "Tesla-Fighter" (© VAG oder AMS und nicht Holger) ein Loblied auf rein virtuelle Ankündigungen ohne realwirtschaftlicher Relevanz singen würde? Das Konzept von Tesla funktioniert für den E-Auto-Bereich faktisch besser - insbesondere die Supercharger-Ladeinfrastruktur. Warum sollte man das kleinreden, wenn gleichzeitig die anderen mit absurden Vergleichen daher kommen, oder plakativ Lobbying für eine heute bereits wieder veraltete Ladeinfrastruktur betreiben, die dann auch noch großzügig mit Steuermitteln gefördert wird. Welche deutschen Steuermittel hat Tesla für seine Supercharger erhalten?

Schaufenster-Projekt "Bayern-Sachsen Elektromobilität" - 8 Ladestationen (mit je 2 Ladepunkten) mit bis zu 50kW Leistung, bislang 70 Millionen Euro Förderung von Bund und Ländern:

http://www.ingenieur.de/Themen/Elektromobilitaet/Acht-Schnellladestationen-entlang-A9-Muenchen-Leipzig

Und da erweist Holger der Elektromobilität keinen guten Dienst, wenn er darauf hinweist, dass das eine Steuergeldvernichtung sondergleichen ist und nur dem massiven Lobbying der deutschen Autoindustrie zu verdanken ist, ohne einen nachhaltigen Nutzen zu bringen? Wobei es ohne Tesla vermutlich nicht einmal dieses "Schaufenster-Projekt" gäbe, weil die Hersteller erst durch Tesla unter Zugzwang gekommen sind, sich etwas einfallen zu lassen. Das nur als ein Punkt von vielen.

lg

grojoh

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Das ist stark zu bezweifeln. Tesla betonte mehrfach, dass dies nicht der Fall sein würde.

Allerdings wurde auch mitgeteilt, dass die "gewagtere" Version des Model III zunächst zurückgestellte würde.

Für die Präsentation des Model III wolle man erst eine konservativere Version bringen und dann eine extremere nachliefern.

Sehr ungewöhnliche Strategie. Aber Mini hat das ja auch gemacht.

Ich rechne mit einem Typischen Hatchback-Design für das Model III.

Aber noch wahrscheinlicher ist ein Crossover.

Ich vermute, dass das Model ≡ (nicht III wie Holger fälschlicherweise schreibt :D) dem DS5 von der Form her nicht ganz unähnlich sein könnte, aber vermutlich etwas höher gestellt wird.

Mal abwarten.

lg

grojoh

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Hallo Berner

Das Blabla des Teslapapstes kann mich nicht mehr ärgern. Hoffentlich bekommt das ACC-Forum mal einen Zuschuss von Tesla für die pentrante, fehlerhafte und sehr einseitige Werbung.

Gruss

Hubi

NB: Meine Testfahrt ist nun definitiv nächste Woche.

Meine Fresse: Was hat Dich denn getreten??? 'penetrant, fehlerhaft und sehr einseitig' trifft die Beiträge von e-motion nicht im Ansatz.

Warum verirrst Du Dich hierher? Warum machst Du nicht Dein eigenes 'objektives, vielseitiges und unpenetrantes' Tesla-Thema auf.

Und vor allem: Wieso vergreifst Du Dich so im Ton?!?!

- kopfschüttelnd -

Stefan

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Ich möchte bei aller Kritik, die in den letzten Beiträgen an Holger geäußert wurde, mich bei Holger für seine sachlich fundierte, unterhaltsame und begeisternde Berichterstattung bedanken! Man merkt in jedem seiner Beiträge, dass er zurecht völlig überzeugt von dem Produkt ist. Im Gegensatz zu den meisten anderen Beiträgen in diesem Forum sind diese aber nicht reine Fan-Lobhuddelei sondern durchweg mit Bildern, Zitaten und Quellen belegt. Leider fehlt dies meist in der an ihm geäußerten Kritik. Objektiver kann man wohl kaum seine (subjektive) Begeisterung belegen. Ich denke es gibt hier und auch im gesamten Forum nur ganz ganz wenige die eine ähnliche Beitragsqualität liefern. Danke dafür!

Und zur Existenzberechtigung dieses Threads in diesem Forum: Gäbe es diesen Thread in eben diesem Forum nicht, so hätte ich jetzt bei weitem keinen so guten Einblick in die E-Welt und insbesondere Tesla. Ich denke das geht hier etlichen Mitlesern so. Es sind doch gerade Beiträge in Fremdforen, die einem den Horizont etwas erweitern und über den eigenen Tellerrand hinaus schauen lassen. Von selbst würde man vlt. nicht unbedingt dazu kommen sich mit dem Thema auseinander zu setzen.

Ich für meinen Teil, habe schon öfters Bekannten von Holgers Praxiserfahrungen aus diesem Thread berichtet. I.d.R. stößt man dabei auf Unwissenheit, die meisten wissen einfach nichts über die Fähigkeiten eines Teslas, die kennen nur das Bild aus den Medien, welches der E-Mobilität nicht gerade weiter hilft. Sowas kann nur korrigiert werden wenn Early-Adopter wie Holger ihre Erfahrung aktiv weiterverbreiten.

Zur Kritik am Model S: Es ist doch logisch und selbstverständlich, dass neue Technologien im Hochpreissegment eingeführt werden. Nur so können die Entwicklungskosten gedeckt werden. Und nur mit einem Fahrzeug wie dem Model S kann man Leute von der Technologie überzeugen. Wie Elon Musk in einem Video mal sagte: (sinngemäß) Man muss einfach einen Technologieträger entwickeln der in allen Belangen besser ist, die Käufer dürfen nicht das Gefühl haben mit einer neuen Technologie Abstriche machen zu müssen. Abgesehen vom Umweltaspekt stimmen beim Model S zusätzlich Fahrleistung, Raumangebot, Reichweite und Fahrzeugdesign. Bisher bedienten E-Autos nur den Umweltaspekt, der Rest wurde außen vor gelassen und mit entsprechendem Misserfolg von der breiten Masse abgestraft.

Selbstverständlich werden die Preise mit der Zeit fallen, aber erstmal ist die Technologieentwicklung (und vor allem Investitionen in Infrastruktur - Werk/Supercharger) teuer und muss eben durch entsprechend teure Fahrzeuge gedeckt werden. Dinge wie ABS, Airbag, Xenon, Assistenzsystem etc. haben doch auch zu aller erst in S-Klasse und Co Einzug gefunden und wurden dann in günstigere Segmente weitergereicht.

Der Tesla steht zu aller erst in Konkurrenz zum Premiumsegment ab A6/E-Klasse aufwärts. Nur wenn man hier Kunden überzeugen kann schafft man es das Elektroauto aus seinem Nieschendasein heraus zu holen. Elektroautos gab es in der Vergangenheit schließlich genug, der mangelnde Erfolg lag primär an mangelnder Akzeptanz aufgrund zu hoher Abstriche die man mit dem Erwerb machen musste. Tesla hat offensichtlich als erster Anbieter ein Gesamtkonzept was aufzugehen scheint. Sie verkaufen eben nicht nur ein Elektroauto, sondern Elektromobilität als funktionierendes Gesamtkonzept zu dem eben Supercharger und das ganze drum herum gehören.

Anstatt Tesla für den Preis und die mangelnde Eignung für den Massenmarkt zu kritisieren müsste man sie eigentlich für die breitere Einstiegsmöglichkeit in ein neues Technologiekonzept loben. Schließlich ermöglicht Tesla schon Fahrern der gehobenen Mittelklasse durch die günstigen Betriebskosten (8 Jahre Garantie, keine Inspektionspflicht, geringe bis keine Verbrauchskosten, geringerer Wertverlust etc.) theoretisch den Einstieg, sofern man die Gesamtkosten und nicht nur die Anschaffungskosten betrachtet. Bei konventionellen Antriebssystemen ist das nicht so einfach möglich.

Wünschenswert wäre, wenn andere Hersteller endlich auf die Superchargernutzung aufspringen würden!

Ebenso wünschenswert wäre es, dass die Beiträge hier wieder auf ein sachlicheres und vor allem nicht persönlich anfeindend/beleidigendes Niveau beschränkt werden.

und noch ein seltener Anblick: Model S und I8 zusammen

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Bearbeitet von kmpkmp
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Du wirst es nicht gern hören, aber in der Sache hat Hubi nicht unrecht. Du machst hier völlig ungefiltert und ungehemmt Tesla-Propaganda. Noch nicht einmal EV-Propaganda, sondern reine Tesla-Propaganda. Andere EVs, vor allem wenn sie von deutschen Herstellern kommen, werden von dir regelmäßig mit beißendem Spott belegt.

Ich finde es höchst befremdlich, dass dir der ACC den Raum einräumt, dich hier so sektenmäßig zu verbreiten. Und man muss es leider auch sagen: dir fehlt jegliche kritische Distanz zum Produkt und zum Unternehmen, deshalb bist du auch kein geeigneter Diskussionspartner, wenn es um Fragen rund um Tesla und um EVs allgemein geht, denn man muss damit rechnen, dass dein Urteilsvermögen in Bezug auf Tesla komplett den Bach runter gegangen ist.

Du wirst dir das leider nicht zu Herzen nehmen, aber mit deinem Fanatismus erweist du der Elektromobilität keinen guten Dienst.

Beste Grüße vom Sampleman und seinem Tatschpätt

Meine Fresse: Was hat Dich denn getreten??? 'sektenmäßig und Fanatismus' trifft die Beiträge von e-motion nicht im Ansatz.

Warum verirrst Du Dich hierher?

Und vor allem: Wieso vergreifst Du Dich so im Ton?!?!

- kopfschüttelnd -

Stefan

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Und zur Existenzberechtigung dieses Threads in diesem Forum: Gäbe es diesen Thread in eben diesem Forum nicht, so hätte ich jetzt bei weitem keinen so guten Einblick in die E-Welt und insbesondere Tesla. Ich denke das geht hier etlichen Mitlesern so. Es sind doch gerade Beiträge in Fremdforen, die einem den Horizont etwas erweitern und über den eigenen Tellerrand hinaus schauen lassen. Von selbst würde man vlt. nicht unbedingt dazu kommen sich mit dem Thema auseinander zu setzen.

Ich für meinen Teil, habe schon öfters Bekannten von Holgers Praxiserfahrungen aus diesem Thread berichtet. I.d.R. stößt man dabei auf Unwissenheit, die meisten wissen einfach nichts über die Fähigkeiten eines Teslas, die kennen nur das Bild aus den Medien, welches der E-Mobilität nicht gerade weiter hilft. Sowas kann nur korrigiert werden wenn Early-Adopter wie Holger ihre Erfahrung aktiv weiterverbreiten.

Seh ich genauso. Ohne Holgers ambitionierten Beiträgen wäre für mich Elektromobilität vermutlich weiterhin eine völlige Randerscheinung, der ich nicht allzuviel Aufmerksamkeit widmen würde. So habe ich mich im Lauf der Zeit aber doch von der Mobilitätswende, die dahinter steht, anstecken lassen. Dafür bin ich sehr dankbar.

Und was das wiederkehrende Argument betrifft, was das in einem Citroen-Forum zu suchen hat: Mir wäre es als Liebhaber der Marke lieber, wenn ich so euphorisch von den E-Plänen von Citroen lesen und schreiben könnte. Kann ich aber nicht, weil PSA hier einigermaßen unambitioniert ist, obwohl man in dem Bereich einst die Nase vorne hatte. Es würde mich sehr freuen, wenn in drei Jahren auch ein PSA-Elektroauto am Markt wäre, das technologisch zumindest mithalten könnte. Nur zum jetzigen Zeitpunkt bezweifle ich das massiv. Vermutlich wird man sich wieder in ein Konzept einkaufen, ohne dabei selbst Know-how in dem Bereich aufzubauen. Die letzte Innovation, die von PSA kam, war der HybridAir und selbst der ist mittlerweile wieder in der Schublade verschwunden. Einem Benzinhybriden, der in der Stadt weite Strecken abgasfrei fährt ohne einen kompletten elektrischen Antriebsstrang zu benötigen, könnte auch ich einiges abgewinnen. Daher: Ja, als technologisch Interessierter passt man gut zu den alten Cits, bei den neuen tut man sich aber schon schwerer, etwas zukunftsweisendes zu entdecken. Ich geb's zu, ohne die Hydropneumatik und insbesondere die Zentralhydraulik wäre für mich Citroen so uninteressant, wie jede andere Fahrzeugmarke.

lg

grojoh

Bearbeitet von grojoh
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Eigentlich wollte ich Holger antworten aber darauf verzichte ich inzwischen dankend. Denn er merkt nicht einmal wenn er eigentlich gelobt wird.

Und die weiteren Beiträge hier:??

Den Stil kenne ich nachdem ich aktiv im Betrieb des ersten kommerziellen AKW dabei war. Genau so euphorisch wurde über die Zukunft der Atomkraft geschrieben. Da haben sogar grosse Umweltverbände geschrieben, dass keine Flusskraftwerke mehr bewilligt werden dürfen da wir ja die Atomkraft haben!! Inzwischen haben die gleichen Verbände die Meinung geändert.

Naja, ich bin zu bequem um all die Beiträge zurück zu blättern um zu beweisen von wem die Unsachlichkeiten ausgegangen sind. Damit sind selbstverständlich auch die Kardinäle des Papstes gemeint.

Und Forenpapst kann man als Nichtkatholik als Beleidigung auffassen oder als den Hinweis, dass es zwecklos ist mit dem Papst, beispielsweise über Schwangerschaftsabbruch, zu diskutieren.

Und noch ein letzter Satz über den so hochgelobten Herrn Musk.

Da ist mir ein Bill Gates mit seiner Stiftung, die doch immerhin fast 50% seines Vermögen zum Nutzen der Menschheit stiftet, doch noch wesentlich sympathischer wie ein so grosses Kind das, abgesehen vom wirklich faszinierenden und technisch innovativen Auto, sein Geld in Marsprojekten hinausschmeisst. Selbstverständlich zum Nutzen der Menschheit.:-((

Gruss

Hubi

Bearbeitet von ACCM Hubi
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Zu Musk - oder eigentlich gegen Musk gibt es ein neues M-M-Interview mit Stefan Quandt - endlich ein Deutscher, der den Amis zeigt, wo der Hammer hängt, so mein Eindruck des Artikels:

http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/stefan-quandt-macht-elon-musk-mit-batterie-konkurrenz-a-1032810.html

Was den großen Auftritt angeht, kommt Stefan Quandt etwas zu spät. Doch obwohl US-Hersteller Tesla mit seiner Batterie-Show etwas schneller war, spricht einiges dafür, dass der BMW-Großaktionär bald ein offenes Rennen um die Führung in einem wichtigen Teil der automobilen Zukunft eröffnet.
Einzig der niederländische Vertriebschef Erik de Leeuw gibt dortigen Medien bereits Details preis. Via RTL stellt er das Projekt als persönliches Anliegen von Stefan Quandt dar - und freut sich über den Tesla-Rummel: "Sie gingen damit zuerst nach draußen, wir kommen früher auf den Markt." So könne Solarwatt das öffentliche Interesse nutzen, um seine Vorzüge zu demonstrieren.

Im Unterschied zu Teslas Akku sei die MyReserve kompatibel mit allen gängigen Wechselrichtern und Solarsystemen, während Tesla exklusiv auf Musks Firma Solarcity setzt. Für deutsche Besitzer von Solardächern, behauptet de Leeuw, "zahlt es sich allemal aus". Sie müssten ihren Akku nur zu Hause anschließen und sonst nichts verändern.

Fett markiert ist die glatte Marketinglüge. Teslas Speicher funktioniert mit ebenso allen gängigen Systemen, und hat Kooperationen bei Wechselrichtern mit u.a. Fronius aus Oberösterreich.

Auch die im i3 verwendete Akkutechnik verspricht einen großen Vorteil. Im Prinzip handelt es sich ebenso wie bei Teslas Fahrzeugen und den meisten Elektromobilen um Lithium-Ionen-Batterien. Doch während Tesla gemeinsam mit dem japanischen Partner Panasonic Börsen-Chart zeigen auf die Kostenvorteile der Massenfertigung gängiger Laptopbatterien setzt, hat BMWs südkoreanischer Lieferant Samsung Börsen-Chart zeigen Milliarden in neuartige Autoakkus investiert.
Neuerdings will auch Musk Nickel-Mangan-Kobalt verwenden, hat aber nicht die Erfahrung von BMW und Samsung.
Technische Überlegenheit allein ist allerdings kein Garant für die Durchsetzung am Markt. Teslas Marketing-Vorteil wird auch von mehreren Kommentatoren auf Facebook zu einem mm-Post über die deutschen Batteriespezialisten hervorgehoben. Mit der Marke BMW i könnte Quandt immerhin die stärkste Strahlkraft, die deutsche Hersteller für eine eigenständige Elektroautomarke erschaffen haben, nutzen.

lg

grojoh

P.S.: Hab gerade nachgelesen - der niederländische Leiter von Solarwatt spricht davon, dass die Module vorerst nur in Deutschland verfügbar sein werden und frühestens 2017 auf den globalen Markt kommen - http://www.rtlnieuws.nl/economie/toekomstmakers/duitse-thuisaccu-we-zijn-niet-de-enige-die-er-geloven - soviel zum Thema "Wir kommen früher auf den Markt"

Bearbeitet von grojoh
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Meine Fresse: Was hat Dich denn getreten??? 'sektenmäßig und Fanatismus' trifft die Beiträge von e-motion nicht im Ansatz.

Warum verirrst Du Dich hierher?

Und vor allem: Wieso vergreifst Du Dich so im Ton?!?!

- kopfschüttelnd -

Stefan

Sag mal, ist dir das nicht peinlich? Du hast exakt denselben Post an zwei zwei Leute geschickt und nur zwei Worte ausgetauscht (vergleiche die beiden Beiträge #4292 und #4294). Ich hab' ja im Netz schon eine Menge krauses Zeug gesehen, aber das war mir neu.

Zur Sache: In den Nutzungsbestimmungen dieses Forums wird unter Punkt 23 "unpassende Werbung" abgelehnt. Und genau das betreibt e-motion hier unentwegt, Werbung für Tesla. Wäre e-motion eine PR-Agentur, würde er vermutlich Ärger mit seinem Auftraggeber bekommen, weil sich die Zielgruppe über die Penetranz beschweren würde.

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Wünschenswert wäre, wenn andere Hersteller endlich auf die Superchargernutzung aufspringen würden!

Ich glaube, das wird in der Umsetzung sehr schwierig. Das geht meines Erachtens schon damit los, dass die Tesla-SCs so positioniert sind, dass sie zu den Reichweiten und Hauptrouten der Teslas passen, also nicht unbedingt zu den Routen und Profilen anderer Autos mit kürzerer Reichweite. Außerdem ist Tesla der einzige, bei dem der Strom im Kaufpreis drin ist. Also haben die SCs kein Abrechnungssystem eingebaut.

Kann man sicherlich alles lösen, aber einfach wird das nicht. Und andererseits ist das Netz auch noch nicht so groß und dicht, dass nicht ein Riesenkonzern einfach ein anderes aufbauen könnte.

Aber in einem hast du recht: Das Lade-Wirrwarr ist ein großer Mist.

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Ich glaube, das wird in der Umsetzung sehr schwierig. Das geht meines Erachtens schon damit los, dass die Tesla-SCs so positioniert sind, dass sie zu den Reichweiten und Hauptrouten der Teslas passen, also nicht unbedingt zu den Routen und Profilen anderer Autos mit kürzerer Reichweite. Außerdem ist Tesla der einzige, bei dem der Strom im Kaufpreis drin ist. Also haben die SCs kein Abrechnungssystem eingebaut.

Kann man sicherlich alles lösen, aber einfach wird das nicht. Und andererseits ist das Netz auch noch nicht so groß und dicht, dass nicht ein Riesenkonzern einfach ein anderes aufbauen könnte.

Aber in einem hast du recht: Das Lade-Wirrwarr ist ein großer Mist.

Ich sähe das mit der Umsetzung weniger problematisch. Würde tatsächlich die 150km-Fraktion auch an den SC laden können und wollen, wäre der Bedarf vorhanden, mehr davon zu bauen. Auch eine stärkere Auslastung der SC zeigt ja bloß, dass die Nachfrage da ist. Würden plötzlich alle Elektromodelle am Supercharger laden können, würden sie das definitiv auch tun wollen. Aber wohl kaum gratis, sondern gegen eine entsprechende Bezahlung. Was wiederum Geld in die Kassen eines weiteren Superchargerausbaus fließen lassen würde.

Am ehesten würde ich es zum derzeitigen Zeitpunkt BMW zutrauen, dass sie schlau genug wären, ihre i's am SC laden zu lassen. Daimler hat ja schon mehrfach die Möglichkeit dazu ausgelassen, trotz baugleicher Technik und von der VAG erwarte ich mir grundsätzlich nicht soviel strategischen und technologischen Weitblick. Für Nissan und Renault wäre die Nutzung vermutlich zu teuer für das Billig-E-Auto-Konzept.

Aber mir ist das definitiv zuviel Konjunktiv.

lg

grojoh

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