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Tesla


e-motion

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@#4324:

Da bleibt einem doch fast die Spucke weg, um darauf noch sachlich zu antworten, oder?

Trosie, du bist in fast all deinen abenteuerlichen Behauptungen längst widerlegt! Alles andere ist mir zu mühsam und sowieso erfolglos.

Edith:

Ich beziehe mich natürlich auf ACCM Gerhard Trosien und sehe gerade, dass grojoh noch den Nerv hatte...

Bearbeitet von Juergen_
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Oft ist das Denken schwer, indes

das Schreiben geht auch ohne es (W. Busch)

Mir scheint, du hast deine Signatur beim Schreiben deines Beitrages zu Ernst genommen!

Hier versucht der eine oder andere, den Eindruck zu erwecken, die "Verbrenner-Industrie" würde die moderne, zukunftsweisende, einzig vernünftige e-Auto-Technik gezielt sabotieren, um den eigenen veralteten Schrott weiter verkaufen zu können.

Augen auf! Genau das passiert zur Zeit. Hier hinlänglich belegt durch Quellen und Zitate.

Welcher Mensch mit gesundem Verstand kauft für 30k€ einen Kleinwagen, mit dem er alle naslang lange Pausen machen muss, wenn man für die Hälfte einen kleínen Mittelklassewagen bekommt, mit dem man von der Stelle kommt?

Da bin ich bei dir: Genau das ist das Problem warum E-Autos am Markt bisher nicht sonderlich erfolgreich waren. Hier muss schon das Einsatzprofil exakt passen damit sich die meisten E-Autos sinnvoll und kosteneffizienter nutzen lassen.

Nun wirst du unsachlich:

Wobei noch gar nicht berücksichtigt ist, dass der Akkublock nach rd 6 Jahren getauscht werden muss (vllt auch erst nach 8 Jahren), was je nach Größe schnell mal das doppelte oder dreifache eines Verbrennungsmotortauschs kostet.

Nun sind wir Stammtischpolemik angelangt: Wenn du solche Behauptungen in den Raum wirfst dann halte doch bitte das Niveau dieses Threads ein und belege diese mit belastbaren Quellen. Hier mal eine Quelle, die ein paar Aussagen zum Kapazitätsverlust trifft: http://gas2.org/2015/02/20/tesla-loss-battery-range-less-feared/

Demnach sind wir voraussichtlich bei 140.000 Meilen = 225.000km bei 9% Kapazitätsverlust. Ich sehe nicht wieso da ein Ausstausch des Akkus notwendig sein soll. Und über die Preise kann wohl heute noch niemand eine Aussage treffen, wenn tatsächlich mal die ersten Akkus getauscht werden müssen wird der Preis für Akkus bis dahin voraussichtlich deutlich unter den heutigen Preisen liegen.

Ich denke e-motion wird hier noch besseres liefern können.

Auch die Tesla-Modelle, für die gern mal 125k€ (65k für ein Coupé) aufgerufen werden, sind im Vergleich zu den konventionellen Autos dieser Preislage eher Kleinwagen.

Jetzt machst du dich lächerlich: Ein Model S startet derzeit bei 79500€ (70D), was ein Tesla Coupe sein soll ist mir schleierhaft, das gibt es schlicht nicht! Kleinwagen? Die Abmaße und Kofferraumvolumen eines Model S kennst du offensichtlich nicht:

Länge 4,97m, Breite 2,19m, Kofferraum 785l (unabhängige ADAC Angabe)

zum Vergleich: MB E400 4Matic 333PS (Leistung analog Model S 70D)

Limo 59600€, Länge 4,88m, Breite 2,07m, Kofferraum 540l

T-Modell 63800€ Länge 4,90m, Breite 2,07m, Kofferraum 695l

MB S400 4Matic 90300€ Länge 5,11m, Breite 2,13m, Kofferraum 530l

Ich seh jetzt nicht wieso ein Model S im Vergleich zu "konventionellen Autos dieser Preislage" ein "Kleinwagen" sein soll.

Um bei deinen Worten zu bleiben:

Geht's noch??

Zum Rest erspare ich mir besser einen Kommentar...

Wie kann man denn solchen Unsinn von sich geben?
Bearbeitet von kmpkmp
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... Wie kann man denn solchen Unsinn von sich geben? ...

Mit vollen Hosen ist gut stinken!

Will sagen, der hat auch sonst genug davon auf Lager. Siehe seine Posts hier im Forum. Die CDU ist sozialistisch etc.usw usf

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Alles noch mal auf Anfang!

Auf welcher Seite eines beliebigen Tesla-Threads sind wir gerade, wo mit der Geschichte die Zukunft gedeutet wird, wo das Gewohnte mit seinen Vorteilen dem Ungewohnten mit seinen Nachteilen mal richtig zeigt, wo es angeblich nicht langgeht? Die Vorteile und Nachteile des Verbrennungsprinzips kennen wir ja alle.

Alles noch mal auf Anfang!

So hieß es vor ein paar Jahren für die Elektromobilität. Einfach weil man begonnen hatte, den Selbstläufer, das Gewohnte in Frage zu stellen und dabei die Vorteile des einen mit den Vorteilen des anderen und die Nachteile mit den gegenseitigen Nachteilen abzuwägen.

Um jedes einzelne dieser Argumente immer wieder eingehen zu wollen, müsste man nur auf Seite 1 dieses Threads gehen. Allerdings auch um Zug um Zug nach zu verfolgen, wie die obige Perspektive bereits in vieler Hinsicht widerlegt wurde.

Nehmen wir alleine die Supercharger vom Nordkap bis Italien oder die 8 Jahre Garantie plus Second-Life- und regeneratives Energie-Konzept, was ein Verbrenner mit fossilem Kraftstoff niemals haben würde. Der große Vorteil des Gewohnten ist die Verfügbarkeit des Gewohnten.

Ich kenne die Zukunft der Batterien nicht, weiß nicht mal genau, wie viel Strom in einem Jahr und vier Monaten regenerativ erzeugt werden wird.

Ich gebe dir aber in einem Punkt jetzt schon mal Recht. Der Wirkungsgrad des Elektromotors war vor hundert Jahren schon so überzeugend wie heute. Also dort, wo der Verbrenner selbst nach Abermilliarden von Forschungsgeldern, aber auch Lehrgeldern von uns Steuerzahlern und Autofahrern, bis heute nicht ankommen konnte. Und es gab vor hundert Jahren ja auch weder regenerativ erzeugten Strom noch ein Superchargernetz. Auch kein elektronisch gesteuertes Batteriemanagement.

So what? Warte doch mal ab. Wir kommen in schon 4-6 Jahren auf deine Zukunftsvision zur Haltbarkeit der Tesla-Batterie zurück. Du bist viel zu ungedudig. Wärst du 1860 geboren worden, hättest du dem irrsinnig teuren Verbrenner keine Chance gegeben. Alleine schon, weil 1900 keine Tankstellen da waren man mit dem Pferd oder der Eisenbahn aber überall hinkam.

Wie gesagt. Seit ein paar Jahren.

Wenn ich mir alleine die Lebenserwartung und Pflegebedürftigkeit eines PKW-Motors am Anfang, nach 10, 20 oder sogar nach 50 Jahren seiner Entwicklungszeit ansehe, oder alleine die Inspektionsintervalle noch in den 70ern des zwanzigsten Jahrhunderts, dann muss ich mich echt wundern, dass die Fortschritte der Ellektromobilität der letzten paar Jahre vor dieser Erfahrung, also der Geschichte des Verbrennungsmotors nicht anerkennenswert sein sollen oder nicht Zuversicht erzeugen könnten?

Man ist doch nicht gezwungen ein teures Elektroauto zu fahren. Genauso wenig wie ein teures Verbrennerauto. Das ist gut so. Verbrennerautos werden nicht in einem Rutsch durch Elektroautos ersetzt. Warum sollten passende Fahrprofile nicht jetzt schon besetzt werden?

Dass der Sprit aus der Säule kommt und wie oft, warum und weswegen sie mit der unfassbaren Anfälligkeit ihres Gefährts beim Freundlichen waren, wissen die Elektroautofahrer wenigstens noch. Sie sind selber ja ihr ganzes vorheriges Leben lang damit gefahren und gefahren worden.

Ja, die Reichweite ist bei hoher Energiedichte des fossilen Speicherguts und einem sich über ein Jahrhundert verbreitendem Tankstellennetz ein ganz großes Plus. War es. Denn damit räumt Tesla schon mal ganz schön auf. Ich weiß nicht, aber ich kann mir vorstellen, dass so etwas Schule macht.

Gruß

Holger

Bearbeitet von e-motion
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Diese Erkenntnis aus schweizerischen Steuerparadiesen in der Zentralschweiz kann ich hiermit bestätigen. Ich war gestern bei schönstem Wetter mit langjährigen Freunden in einem Gartenrestaurant einer solchen "Steueroase". So viele Teslas S habe ich an einer Durchgangsstrasse noch nie an mir vorbeirauschen sehen. Wobei das Rauschen bei niedrigen Innerortsgeschwindigkeiten nicht leiser war, als das der schleichenden Verbrenner!;)

Gruss Jürg

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Diese Erkenntnis aus schweizerischen Steuerparadiesen in der Zentralschweiz kann ich hiermit bestätigen. Ich war gestern bei schönstem Wetter mit langjährigen Freunden in einem Gartenrestaurant einer solchen "Steueroase". So viele Teslas S habe ich an einer Durchgangsstrasse noch nie an mir vorbeirauschen sehen. Wobei das Rauschen bei niedrigen Innerortsgeschwindigkeiten nicht leiser war, als das der schleichenden Verbrenner!;)

Gruss Jürg

Da sieht man den Unterschied - hier in Österreich sieht man Tesla vorrangig als Taxi oder Mietwagen ... wir haben offensichtlich dann doch nicht so ein Steuerparadies hier ;)

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Der Ausbau des Supercharger-Netzes ist weiter voll im Gang.

Nachdem Deutschland nur innerhalb eines Jahres flächendeckend versorgt wurde,

liegt der Schwerpunkt nun auf Frankreich und Italien.

(Graue Stecknadeln stehen für: "in Kürze")

sc_6_15.jpg

hs

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Ich hoffe noch sehr auf den grauen Punkt bei Savona/Genua... aber ich befürchte, daraus wird nix mehr bis Anfang August. Macht nichts, die Route ist geplant, bloß bräucht ich mich dann nicht auf italienische Ladestationen verlassen.

lg

grojoh

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Ich habe heute einen blitzzcar Newsletter erhalten, den ich euch nicht vorenthalten möchte:

blitzzcar buchbar in Österreich & Deutschland - Zustellung inklusive

Wir haben uns zum Ziel gesetzt, einen neuen Qualitätsstandard im Bereich der Mobilitätsdienste anzubieten. Wir sind wieder einen Schritt weiter: Wer heute über unser Buchungsformular anfragt, bekommt für unser kostenloses Zustellservice nun neben Wien auch die Städte Graz, Linz, Salzburg, Passau, München, Frankfurt/Main & Berlin vorgeschlagen. Andere Destinationen können jederzeit individuell (gegen Aufpreis) angefragt werden.

http://www.blitzzcar.com/de/buchen

Ich weiß aber nicht, ob die Zustellung zu den genannten Orten nun tatsächlich ebenfalls kostenlos ist, da es im Buchungsformular derzeit noch anders steht: http://www.blitzzcar.com/de/buchen - aber jedenfalls sollte es damit nun auch in Deutschland generell möglich sein entsprechende Buchungen vorzunehmen - vermutlich über Kooperationspartner.

lg

grojoh

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Mal eine (vermutlich nicht objektivierbare) Beobachtung zwischendurch: Ich habe in den letzten Monaten einige Model S auf der Autobahn gesichtet und alle locker überholt. Sie schlichen ausnahmslos mit ca. 100 km/h durch die Landschaft, so, wie ich das auch schon oft beim Prius beobachtet habe. Heute hat mich aber erstmals einer mit hohem Tempo überholt ;)

fl.

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Das Manager-Magazin weiter auf Kreuzzug gegen Tesla:

So lässt Solarwatt aus Sachsen Elon Musk abblitzen

http://www.manager-magazin.de/unternehmen/energie/solarwatt-chef-detlef-neuhaus-zu-batterien-tesla-quandts-a-1036556.html

Neuhaus: Wegen Tesla habe ich noch keine Nacht schlecht geschlafen. Ich bin davon überzeugt, dass wir das bessere Produkt auf den Markt bringen. Elon Musk hat allen erzählt, dass er mit der Batterie die Welt erobert. Aber der Speicher wird noch gar nicht ausgeliefert. Und was er können wird, ist ziemlich unklar.

Neuhaus: Ein Speicher ist durchaus ein emotionales Produkt. Und es ist natürlich keinesfalls sicher, dass das beste Gerät sich auch am besten verkauft. Fakt ist aber, dass wir ein überlegenes, verkaufsfähiges und lieferbares Produkt vor dem Wettbewerber auf den Markt bringen. Dann werden wir sehen, was passiert.

Das wird mir ganz schwindlig vor so vielen Fakten - kann ich jetzt also den Solarwatt-Speicher schon kaufen, oder doch nicht? ;)

lg

grojoh

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Man stelle sich mal vor, Elon Musk würde umgekehrt ähnliche Interviews geben über die Ankündigungsweltmeister in Sachen E-Mobile und deren für die Zukunft in Aussicht gestellte Reichweiten und Lademöglichkeiten.

Da wär aber was los in der Medienlandschaft...

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Das Manager-Magazin weiter auf Kreuzzug gegen Tesla:

So lässt Solarwatt aus Sachsen Elon Musk abblitzen

http://www.manager-magazin.de/unternehmen/energie/solarwatt-chef-detlef-neuhaus-zu-batterien-tesla-quandts-a-1036556.html

Das wird mir ganz schwindlig vor so vielen Fakten - kann ich jetzt also den Solarwatt-Speicher schon kaufen, oder doch nicht? ;)

lg

grojoh

Ich finde gar nicht, dass dieser Artikel von Seiten des mm gegen Musk oder Teslas Kampagne spricht. Tesla wird doch als DIE Steilvorlage vorgestellt und Neuhaus reagiert zwischen den Zeilen resigniert, gebremst, ängstlich.

Wenn er Teslas Erfolg anzweifelt oder relativiert, engt er seine eigene Expansionsfläche ein, die er dann auch noch auf das batterieskeptisch erzogene Deutschland reduziert. Musk denkt und agiert hingegen global und zuversichtlich. Wen will Neuhaus mitreißen, wenn er nicht mehr Eier hat, als Quandts Premissen zu wiederholen, die seit Teslas Powerwall mehr von einem Markt mit Limitierungen und Problemen spricht als von großen Chancen.

Passt zu unserem Zauderland. Andere Märkte sind offener und mutiger. US-Manager sowieso.

Konkurrenz belebt das Geschäft. Und eine Analyse der Vorbestellungen der Powerwall würde wahrscheinlich zeigen, dass der Anteil der deutschen Unterschriften ins Ungewisse gering ist. Nicht umsonst hat es das Wort Angst in die englische Sprache geschafft. Übrigens auch ins Norwegische.

"Reichweitenangst" heißt auf Norwegisch: "Reichweitenangst". :)

hs

Bearbeitet von e-motion
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Ich finde gar nicht, dass dieser Artikel von Seiten des mm gegen Musk oder Teslas Kampagne spricht. Tesla wird doch als DIE Steilvorlage vorgestellt und Neuhaus reagiert zwischen den Zeilen resigniert, gebremst, ängstlich.
Hallo Holger!

Ich finde schon, dass sich das Manager Magazin hier auf dem von grojoh so bezeichneten Kreuzzug befindet.

Schließlich bietet es Herrn Neuhaus - dem verlängerten Arm von Herrn Quandt - die entsprechende Basis.

Zudem vermeidet es der Interviewer, unangenehme Fragen, wie die nach den verbindlichen Vorbestellungen, zu stellen.

Spannend bleibt es allemal.

Gruß Jörg

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Hi Jörg. Ja, stimmt schon. Vielleicht bin ich vom mm viel schlimmeres gewohnt. :)

Im Moment überschlägt sich Handelsblatt mit Anti-Tesla-Berichten.

Dagegen sieht das Manager Magazin im Moment richtig lieb aus.

Gruß

Holger

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Die kleinste Batterie ihrer Firma Solarwatt kostet 5500 Euro brutto.

Stimmt, warum gibt das Manager Magazin im Kontext nicht an, wie viel kWh man dafür bekommt?

Solarwatt

4,4 kWh für 4.620 Euro netto (5.500 brutto)

Tesla:

10,0 kWh für umgerechnet 3.150 Euro netto

http://arstechnica.com/information-technology/2015/05/teslas-new-powerwall-home-battery-will-cost-3500-for-10kwh-units/

Ganz so einfach ist der Vergleich zwar nicht, aber die Dimensionen des Preisunterschieds sind dennoch groß.

http://cleantechnica.com/2015/05/07/tesla-powerwall-price-vs-battery-storage-competitor-prices-residential-utility-scale/

hs

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Noch mal zum Bezug auf deutsche Revolutionsangst:

Unser deutscher Mittelstand ist genau das Gegenteil davon. Hier ist das Wachstum gleichmäßig steigend – nur wird es schwierig, wenn Firmen auftauchen, die exponentiell wachsen. Das wird in Zukunft immer öfter passieren!

Die deutschen Autobauer sollten nicht zu lange E-Auto-Pionier Tesla belächeln, denn die rasante Wachstumskurve wird schneller kommen, als sie hoffen!

So etwas in einer Kolumne in der BILD! :-)

http://www.bild.de/geld/wirtschaft/nico-lumma/lumma-kolumne-digitales-wachstum-ist-anders-41196958.bild.html

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Tesla Motors: Model S Verkäufe in den USA deutlich gestiegen

PALO ALTO (IT-Times) - Der Monat Mai war offenbar ein guter Monat für den kalifornischen Elektrofahrzeug-Hersteller Tesla Motors. Laut Zulassungszahlen und Analystenschätzungen hat Tesla Motors seinen Absatz gegenüber dem Vormonat und gegenüber dem Vorjahr deutlich steigern können.

Damit hat sich Tesla Motors offenbar dem allgemeinen Trend einer Nachfrageabschwächung widersetzen können, berichtet der Branchendienst Investors.com. Nach Schätzungen von WardsAuto Analyst Haig Stoddard konnte Tesla im Monat Mai 1.652 Model S Fahrzeuge in den USA verkaufen, dies entspricht einem Zuwachs von 50 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Auch die monatlichen Zulassungszahlen in den USA deuten auf einen Verkaufserfolg von Tesla Motors hin. Nach Angaben von InsideEVs wurden im Monat Mai 2.400 Tesla Model S Fahrzeuge in den USA zugelassen, nach 1.000 Autos dieses Typs im Jahr vorher.

http://www.it-times.de/news/tesla-motors-model-s-verkaufe-in-den-usa-deutlich-gestiegen-111624/

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Tim Urban ist Tesla Fan. Keine Frage. Aber er beschreibt auch warum. Und das in einem schnodderigen Ton,

der aber an Sachlichkeit und Bildkraft nicht mangelt.

Viel Stoff für einen Blogbeitrag, der Ausdauer beim Lesen und natürlich auch Englischkenntnisse voraussetzt.

Jedenfalls fand ich ihn sehr lesenswert!

How Tesla Will Change The World

http://waitbutwhy.com/2015/06/how-tesla-will-change-your-life.html

Part 1: The Story of Energy

FF-Timeline.png

Part 2: The Story of Cars

rodsmed1.gifimg11.gif

Part 3: The Story of Tesla

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http://waitbutwhy.com/2015/06/how-tesla-will-change-your-life.html

Bearbeitet von e-motion
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Vielleicht war das immer dasselbe Model S? :-)

Nö, das waren immer andere Fahrzeuge auf diversen Autobahnen ;)

Schönen Gruß

fl.

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Naja, fluxus, mich haben bisher alle Model S überholt. Ausnahmslos. Ich fahre 120-130. Natürlich auch mal schneller. Aber selten.

Mein MS regelt bei Tacho 196 km/h ab.

Im Winter fahre ich auch mal 100-110, wenn es darum geht, den 240 km entfernten Supercharger mit einem guten Puffer wegen eventueller Umleitungen zu erreichen. Ich habe aber auch einen der raren 60er. Der 85er kann dann locker mit 130 fahren.

Wie würde Spritmonitor aussehen, wenn alle Teslas auf Autobahnen nur 100 führen? Höchstens 17 kWh/100 km.

Auch im Tesla-Forum spiegeln sich deine Momentaufnahmen nicht wieder. Da sind alle Temperamente vertreten. Natürlich auch Ex-Prius-Fahrer wie mich, die sich längst an das vernünftige Richttempo 120-130 gewöhnt haben. Das Model S ist aber kein Prius!

Allerdings: Da gibt es einen User namens Eberhard, ein echter Tesla Guru, der aus Überzeugung nur 90-110 fährt. Schon mit seinem Roadster war das so. Der gilt dort als Kenner, aber ist auch Unikat mit seinem Fahrstil und wird liebevoll dafür gehänselt.

Den habe ich aber noch nicht überholt. :D

Es gibt einfach keinen Grund, mit dem Model S nur 100 km schnell zu fahren. Es sei denn, man betrachtet das als Vernunft oder will einen Sparrekord rausfahren.Dann wäre 90 aber noch besser.

Hast du meinen Reisebericht nach Kroatien gelesen? Das Reichweitenprognose-Tool für die ideale Reise- und Ladegeschwindigkeits-Kombination geht von 120-130 km/h aus. Immer echte Geschwindigkeit, nicht Tacho. Du musst m.E. sehr ungewöhnliche Fahrer erwischt haben.

Grüße

Holger

Bearbeitet von e-motion
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