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Tesla


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Ein permanent vernetztes Auto, das für mich völlig intransparent Informationen mit wem auch immer teilt/austauscht, werde ich freiwillig niemals bewegen.

Ich könnte auch wie andere schreiben oder sagen: "Ich habe nichts zu verbergen."

Diese Aussage ginge jedoch an meinem Thema völlig vorbei.

Damit schließt du jeden aktuellen Neuwagen über 10.000 Euro aus deinen zukünftigen Überlegungen aus - insbesondere sobald die EU-Verordnung zu verpflichtenden Notfallsystemen im Fahrzeug in Kraft tritt. Auch die Vernetzung an sich ist keine Tesla-Eigenheit (schriebst du auch nicht, aber nur um den möglichen Eindruck auszuräumen). Wohl richtig, dass Tesla in seinem Konzept stärker als andere auf diese Vernetzung setzt. Ich denke, dass hier wirklich noch Anstrengungen notwendig sind, die klären, wer der Herr über die Daten ist, die das eigene Auto sendet. Das ist für mich derzeit noch weitgehend - auch rechtlich - ungeklärt.

Es gibt aber meines Wissens - ich lass mich gerne verbessern - auch seitens des Model S keine Kommunikation nach außen, die man nicht selbst initiiert (zB bei Updates). Die Superchargerdaten stehen dem Konzern ja zur Verfügung, weil die Ladesäule die Kennung des Fahrzeugs erfasst.

Ich glaube aber auch, dass die Mobilität in der Zukunft nicht ohne diese Vernetzung funktionieren wird - im Bereich selbstfahrender Fahrzeuge nicht und auch nicht im öffentlichen Verkehr, wo die Abstimmung der Verkehrswege mit dem Nutzungsverhalten immer präsenter wird. Für mich persönlich sind diese Bewegungsprofile kein allzu großer Stein des Anstoßes, ich kann aber nachvollziehen, wenn das für jemanden ein Problem ist.

Was die Aussage zu den Superchargern betrifft, glaub ich aber, dass wir hier nicht etwas hineininterpretieren dürfen, wozu es nur einen Nebensatz gibt. Für mich liest sich die Aussage nicht so, dass in Zukunft eine regelmäßige Nutzung im Alltag tabu sein soll, sondern dass mit exzessiven Nutzern (ähnlich wie bei einer Flat-Rate) zumindest das Gespräch gesucht werden soll. Fraglich ist für mich, ob das derzeit sehr stark betrieben wird, da ich zB aus Wien mehrere Tesla-Vermieter und Taxis kenne, die im Grunde ausschließlich über den Supercharger laden. Entweder haben die eine eigene Vereinbarung mit Tesla getroffen, oder Tesla lässt hier gewähren.

lg

grojoh

Bearbeitet von grojoh
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Superchargernutzung kostenlos?

Musk wurde gefragt, wie das mit dem kostenlosen Strom von den Superchargern aussieht. Die Antwort wie erwartet: lebenslang - für Fernreisen!

Tesla hat ja die Fern-Kontrolle über die Nutzung und bewertet auch die Kosten. Manche Tesla-Fahrer hätten die Situation ausgenutzt und sind zum Laden ausschließlich an Supercharger in ihrer heimischen Umgebung gefahren. Diese User wurden dann von Tesla über den Sinn und Zweck der Superchargerstationen informiert und, so weit ich mich erinnere, auch aufgefordert das zu unterlassen.

Wurde dies eigentlich vorher so kommuniziert? Ich meine jetzt nicht in der Werbung (da meines Wissens nicht), sondern im Kleingedruckten beim oder vor dem Kaufabschluss.

Viele Grüße!

Martin

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Hier das Transkript zu der Aussage:

For the Superchargers, as we’ve said in the initial press release, the Superchargers are free. It’s basically free long distance for life, forever. So, free long distance forever is what the Superchargers are providing. There are few people who are like quite aggressively using it for local Supercharging and we also send them just a reminder note that it’s cool to do this occasionally but it’s meant to be a long distance thing. But it is free long distance forever and it’s basically built into the cost of the car.

und weiter:

And of course, we’ve gone super fast with the super chargers, so most of the Superchargers do not yet have solar and a battery backup but over time we’re going to put solar over every Supercharger where it’s possible to do so or if it’s not possible to do, make sure that we’re purchasing power that is generated in the renewable manner so that the entire Supercharger network is powered by sunlight.

Und um Manfred ein wenig zu beruhigen und die Vorfreude aufrecht zu erhalten :)

We also introduced the dual motor 70 kilowatt-hour car. And the goal here was to provide an all in package that offered great value for money. So all inclusive was all wheel drive, super charging, autopilot, the convenience features with navigation and so forth. And it was intent to provide a package that even if you book for the base car with no options; you would still have a great product. That was the goal with the 70D. And that’s been very well received by customers and we’re seeing sort of upwards of a third of customers choose the 70D.

http://seekingalpha.com/article/3248116-tesla-motorss-tsla-ceo-elon-musk-hosts-2015-annual-shareholder-meeting-transcript

lg

grojoh

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Hallo Grojoh

"Fraglich ist für mich, ob das derzeit sehr stark betrieben wird, da ich zB aus Wien mehrere Tesla-Vermieter und Taxis kenne, die im Grunde ausschließlich über den Supercharger laden. Entweder haben die eine eigene Vereinbarung mit Tesla getroffen, oder Tesla lässt hier gewähren."

Das habe ich mich oben unweigerlich auch gefragt. Für Taxis, die Tag und Nacht in Betrieb sind und von verschiedenen Fahrern gefahren werden, müsste es m.E. - nach den Aussagen von Musk - logischerweise eine spezielle Vereinbarung geben. Taxis wollen ja nicht über Nacht zuhause laden und pendeln morgens auch nicht zum Arbeitsplatz mit Strombuchse! Auch in der Schweiz lädt ein Grossteil der Nutzer an den vorhandenen SuC. Fahrten von den "innerschweizerischen Steueroasen" zum Tiefgaragenplatz in der zürcherischen Banken- und Versicherungswelt können ja nicht als Fernreisen definiert werden. Klar, diese Teslafahrer können natürlich auch in ihren feudalen Häusern und in den Geschäftshäusern am Arbeitsplatz laden! Auf der Strecke bleiben einzig unsere Bundesbahnen (SBB)! Wer will denn noch mit der chronisch überfüllten Bahn fahren, wenn das Reisen im MS ruhiger und zudem günstiger ist und man direkt zum Gratisparkplatz am Arbeitsplatz fahren kann?;)

Gruss Jürg

Bearbeitet von C6CHBE
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Knut Rothstein
Damit schließt du jeden aktuellen Neuwagen über 10.000 Euro aus deinen zukünftigen Überlegungen aus - insbesondere sobald die EU-Verordnung zu verpflichtenden Notfallsystemen im Fahrzeug in Kraft tritt.

grojoh

Ich möchte jetzt nicht zu sehr OT werden.

Nur die Anmerkung zum Zitat:

Die Grenze 10.000 EUR verstehe ich nicht, den Hinweis auf die EU-Verordnung sehr wohl.

Nach dem 31.03.2018 soll es keine NEUE Typzulassung ohne eCall mehr geben.

Wie lang die Übergangsfrist für den weiteren Verkauf bereits vorher typzugelassener Fahrzeuge sein wird, ist mir nicht bekannt. Wahrscheinlich ähnlich wie der Reifendrucküberwachung. Das wären dann zwei weitere Jahre.

Ob ich dann noch ein neues Auto brauchen werde?

Der Jüngste bin ich nicht mehr.

Gruß

Knut

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Ich denke ebenfalls, dass wir die breite Datenspur, die wir mit unseren Kommunikationsgeräten hinter uns herziehen auch hinter unseren Autos herziehen. Auf diesen Zug springen auch sämtliche Verbrennerhersteller auf, um die Jugend für sich zu gewinnen. Der Opel xx liest in der Werbung Emails vor und der Audi xx erkennt Müdigkeit und Hunger und führt den Fahrer ins nächste Speiselokal. Ich denke, die totale Vernetzung in der Automobilbranche ist gerade am Anlaufen.

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Hallo Martin,

Mir sagte man im Shop, dass die SuC auch nach Europa kommen würden und man auf Fernreisen dann kostenlos daran laden könnte.

Also bestellte ich die 2.200 teure Option ins Blaue hinein. Aber nicht wegen der Flat, sondern wegen der Möglichkeit, auch lange Strecken zurücklegen zu können.

Als ich mein Model S im Juni 2013 bestellt hatte, gab es 8 Supercharger-Stationen. 5 in Kalifornien, 3 an der Ostküste.

Sonst nicht einen. Schon lange nicht in Europa. :)

Als mein Model S im Februar 2014 geliefert wurde, gab es ganze 3 Supercharger-Stationen in Deutschland: Wilnsdorf, Bad Rappenau und Scheppach-Jettingen.

Heute sind es 43.

Ich verstehe ehrlich gesagt das Problem nicht. Wer sich einigermaßen normal verhält, kommt doch erst gar nicht in die Versuchung,

sich zu einem Supercharger aufzumachen, um sich dort seine Zeit zu vertreiben. Wenn man dort vorbeikommt, ist das etwas anderes.

Musk geht auf den exessiven Gebrauch aus. Er will diejenigen Ansprechen, die es sich anscheinend zum Sport machen, dort so viel wie nur irgend möglich zu laden.

@ Jürg

Wie du schreibst, bleibt deine Sorge ja eine theorethische. Und selbst wenn du doch ein Model S anschaffen solltest,

so wirst du deine 10.000 km per anno wohl kaum nur in Bern herumfahren und selbst wenn, kaum zu exzessiven Usern zählen.

Ich denke, da geht es um ganz andere Dimensionen.

Fakt ist: Die Supercharger wurden als Fernreise-Stationen beworben und ich wurde beim Kauf auch in diesem Sinne informiert.

Übrigens gab es tatsächlich eine Warnung des Verkäufers vor exessivem Gebrauch:

Eine häufige Nutzung der Supercharger würde "die Lebenserwartung der Batterie natürlich nicht gerade verlängern."

Wie auch das Vollladen oder Leerfahren.

Grüße

Holger

Bearbeitet von e-motion
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Sternfahrt nach Berlin mit über 100 Tesla Model S Elektroautos aus ganz Europa

Berlin- Die deutsche Bundesregierung tagt im Berliner Kongresszentrum mit Ihrer „Nationalen Konferenz Elektromobilität“ darüber, wie es in Zukunft in Deutschland mit der E-Mobilität laufen soll. Gleichzeitig zeigen 100 Tesla, dass das alles schon längst Realität ist. – Sogar im europäischen Rahmen…

Zum Start der Königsetappe der Wave 2015 von Berlin am Reichstagsgelände nach Bern am 15.6.2015 werden sich über 100 Fahrer des Elektroautos Tesla Model S aus ganz Europa mit einer Sternfahrt auf den Weg nach Berlin machen. Sie wollen damit den Beweis antreten, dass heute schon Elektromobilität auf der Langstrecke möglich ist. Gleichzeitig wird am Kanzleramt ein ofener Brief an Angela Merkel zum Thema übergeben.

http://www.oekonews.at/index.php?mdoc_id=1099587

Ich verfolge das ja schon länger im Tesla-Forum. Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Aktion was für die deutsche Infrastruktur bringt. Die Lobbies haben eh schon dafür gesorgt, dass Plug-in Hybrid als Elektroauto eingestuft, gewertet und wahrschienlich auch belohnt werden wird. Das geplante und auch schon im Ausbau befindliche Ladenetz ist auf langsame Ladezeiten ausgelegt, die zwar kleine Batterien schnell laden können, aber kein Langstrecken Elektroauto mit großer Batterie.

Das passt vielmehr genau zu dem Plan zu beweisen, dass Langstrecke mit dem Elektroauto nicht funktioniert und man Plug-in Hybrid als Allrounder promotet und die wirklichen Elektroautos in die Nische Stadtauto drängt. So lange die deutschen Hersteller keine Langstrecken-Elektroautos anbieten wird sich das Kanzleramt kaum beeindrucken lassen.

Wer schon einen festen nationelen Plan hat und CCS auch international durchboxen will, wird sich anhand ausländischer Konkurrenz kaum beeindrucken lassen.

Aber immerhin springt durch die Aktion Publicity für Tesla dabei raus, wie man sieht.

Grüße

Holger

Bearbeitet von e-motion
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Model 3 kommt angeblich mit mehr Reichweite als erwartet

Musk and Tesla co-founder J.B. Straubel were in New Orleans on Monday (June 8) to speak to utility executives at the Edison Electric Institute annual convention.

Musk and Straubel noted Tesla is on pace to release its next-generation Model 3 electric car by 2017. The car will sell for around $35,000 and have a driving range of at least 250 miles, Musk said.

http://www.nola.com/business/index.ssf/2015/06/elon_musk_tesla_electric_cars.html

Das wären ja "at least" 400 km nach EPA, nicht NEDC. Die NEDC Reichweite wäre dann noch höher!

Das Model S 85 war mit 426 km EPA und 502 km NEDC angeben!

Das Model S 60 mit 335 km EPA und 390 km NEDC.

Bei gleichem Faktor wären das 471 km NEDC-Reichweite beim Model 3!

Ecomento rechnet die "at least 250 miles" natürlich wieder mal nicht EPA vs. NEDC um.

Dann sollen sie doch wenigstens schreiben: "Nach US-Zyklus"

http://ecomento.tv/2015/06/11/tesla-model-3-reichweite-ueber-400-kilometer/

Grüße

hs

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Model 3 kommt angeblich mit mehr Reichweite als erwartet

http://www.nola.com/business/index.ssf/2015/06/elon_musk_tesla_electric_cars.html

Das wären ja "at least" 400 km nach EPA, nicht NEDC. Die NEDC Reichweite wäre dann noch höher!

Das Model S 85 war mit 426 km EPA und 502 km NEDC angeben!

Das Model S 60 mit 335 km EPA und 390 km NEDC.

Bei gleichem Faktor wären das 471 km NEDC-Reichweite beim Model 3!

Ecomento rechnet die "at least 250 miles" natürlich wieder mal nicht EPA vs. NEDC um.

Dann sollen sie doch wenigstens schreiben: "Nach US-Zyklus"

http://ecomento.tv/2015/06/11/tesla-model-3-reichweite-ueber-400-kilometer/

Grüße

hs

Scheint mir nicht unrealistisch zu sein. Ich gehe bei der reduzierten Größe des Model 3 von einem realistischen Durchschnittsverbrauch von 18kWh/100km aus, also einem Normverbrauch um die 15kWh/100km. Damit kommt man mit einem 60-70kWh Akku schnell mal auf die 400km nach EPA. Weniger als 60kWh wird das Model 3 meiner Einschätzung nach wohl eher nicht haben.

lg

grojoh

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Wobei ich noch mal betonen möchte, dass Normverbrauch und Reichweitenangabe nicht dasselbe sind.

Rechnet man mit dem Normverbrauch von 18,1 (Tesla Model S 85):

Selbst, wenn man die Bruttokapazität ansetzt: 85/18,1= 470 km

Setzt man die Nettokapazität an: 79/18,1= 436 km

Setzt man die Nettokapazität auf 79 kWh ergibt 502 km Reichweitenangabe einen Reichweiten-Verbrauch von 15,7 kWh/100 km.

Dass das bei 20°C und drüber bei normalem Mitfließen im Verkehr zumindest mit dem MS 60 locker machbar ist, weiß ich einfach und Spritmonitor zeigt das ebenso.

Wenn das Model 3 mit der Kapazität des Model S 60 kommt:

Netto 56 kWh, 470 km Reichweitenangabe = 11,9 kWh / 100 km.

Zum Vergleich Model S 60

Netto 56 kWh, 390 km Reichweitenangabe = 14,4 kWh / 100 km

Grüße

Holger

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Die Besprechung von Hubis Alpenfahrt verläuft im Motor Talk zwar kontrovers, endet aber letztendlich mit versöhnlichen Tönen! Nur eines muss mir noch erläutert werden. Da wird nämlich geschrieben, dass sich die Ladezeit an einem SuC für einen MS verlängert, wenn zwei MS an derselben Säule laden! Ist dem tatsächlich so?

Gruss Jürg

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Supercharger-Baustelle erst am 8.Juni entdeckt und heute schon in Betrieb: Rade bei Hamburg (Hoyer Autohof Hamburg Süd)

http://www.teslamotors.com/radedesupercharger

Die Tesla-Community wird langsam nachlässig mit ihren Sichtungen ;)

lg

grojoh

Also sind es nun 444 Stationen weltweit. Stationen, nicht Säulen wohlgemerkt. :-)

Für die Säulen kann man knapp Faktor 7 ansetzen. Also rund 3.000.

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Noch mal zum Thema Reichweite. Gestern und heute war's schön warm.

14,8 kWh/100 km (Wer dort nachschaut: Spritmonitor rundet die 93,7 km auf 94 und zeigt daher 14,68,

Gestern wurde dafür von 94,5 auf 94 runter gerundet)

So wäre die Normreichweite von 390 km des Model S also machbar.

Der Normverbrauch von 18,1 kWh wird weit unterboten.

IMG_1649_800.jpg

Kein Eco-Fahrstil, sondern bei normalem Verkehr bis Tempo 120.

Pendelstrecke 400 hm - Taunus hoch wieder runter. Gestern und heute sogar höherer Autobahnanteil,

allerdings mit </= Tempo 105 (Mainzer Ring). Der Unterschied des Verbrauchs zwischen gestern und heute ist vor allem

wegen den steigenden Nachttemperaturen)

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Meine anteilige Supercharger-Nutzung nach knapp 41 TKM: 16% der Gesamtfahrleistung.

411,63 eingespart. (ca. 10 % Ladeverluste, die zu Hause entstanden wären, sind einbezogen):

Zeitraum: 28.2.2014 - 12.6.2015

IMG_1658.jpg

Nur Supercharger. Sonstiges kostenloses Laden nicht berücksichtigt.

Grüße

hs

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Ich verdeutliche meine Frage von #4439:

Im Motor Talk Bericht über Hubis Alpenfahrt hat ein Nutzer geschrieben:

"2 Supercharger teilen sich einen "Trafo".

Also können nicht 6 Tesla mit voller Leistung laden, sondern nur 3. Die anderen werden gedrosselt."

Stimmt das und wie ist es zu verstehen?

Gruss Jürg

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Stimmt. Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Der Ladestrom des bereits ladenden Fahrzeugs wird n.m.E. nicht gedrosselt, wenn sich ein zweites an den gleichen Lader hängt. Lader, nicht Trafo. :-). Aber ich habe ja einen 60er, der ohnehin langsamer lädt.

Die Säulen sind mit 1a, 1 b, 2a, 2b .... 14a, 14b beschriftet. Wenn ein Model S schon an 2a steht, fährt man halt besser nicht 2b an.

Essentials Supercharger

http://tff-forum.de/viewtopic.php?f=33&t=4374

"2 Supercharger teilen sich einen "Trafo".

So einfach ist das anscheinend nicht:

In den Gleichrichterschränken sind pro Säulenpaar 12 Stück des normalen 11 kW-Laders verbaut (also ca. 132 kW total). Bei der Lastverteilung zwischen den zwei Autos, die an einem Gleichrichterschrank hängen, werden immer 3 Lader aufs Mal umgeschaltet. Es sind dann also folgende Laderzuweisungen möglich:

12 - 0 (bzw. 132 kW - 0 kW) -> nur möglich, wenn an der zweiten Säule kein Auto lädt

9 - 3 (99 kW - 33 kW)

6 - 6 (66 kW - 66 kW)

3 - 9 (33 kW - 99 kW)

0 - 12 (0 kW - 132 kW) -> nur möglich, wenn an der ersten Säule kein Auto lädt.

http://tff-forum.de/viewtopic.php?f=68&t=3580&p=130483&hilit=Säule+1b#p130483

Ob das so korrekt, vor allem voll umfänglich dargestellt ist, kann ich nicht berurteilen. Bei mir wurde der Ladestrom nicht gedrosselt,

wenn ich zuerst da war. Das konnte ich vom Restaurant aus mit der App kontrollieren. Zur Not musst du dich halt im TFF durchfragen.

Vielleicht gleich auch noch zum "Trafo". :-)

Grüße

Holger

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Besten Dank für die Antwort betreffend Laden! Du hast ja schon öfters bemerkt, dass mich das eigentlich gar nicht betreffe, da es bei mir ohnehin nur Theorie bleibe!;) Ja, wer weiss das schon? Bis heute habe ich zuerst immer versucht, die Theorie zu kapieren. Erst dann habe ich mich an die Praxis herangewagt! Damit war ich wohl nicht immer der Schnellste, blieb aber auch meist von bösen Überraschungen verschont! So nach dem Motto. wenn die anderen bereits den Blödsinn erleben, überlege ich noch! Womit ich jetzt nicht gesagt haben will, dass jeder Teslat bereits den Blödsinn erlebt!;)

Gruss Jürg

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Lieber Jürg,

du bist also früher Ente gefahren, damit du, wenn denn ein Unfall passierte, du noch gar nicht dort sein konntest?

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