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Tesla


e-motion

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Damit war ich wohl nicht immer der Schnellste, blieb aber auch meist von bösen Überraschungen verschont! So nach dem Motto. wenn die anderen bereits den Blödsinn erleben, überlege ich noch!

Jürg, jetzt frage ich mich aber, wie du dich in den CX, XM, C6 gewagt hattest. :-)

Jetzt, beim letzten entscheidenden Schritt zum Über-CX, kriegst du auf einmal das große das Muffensausen?

Gruß

Holger

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Ich war ein paar Tage in Amsterdam und habe da sehr viele Teslas gesehen die als Taxi eingesetzt werden (blaues Kennzeichen) Auch sonst waren da viele Elektroautos unterwegs. I3, E-Smarts, Leafs und vor Allem elektrische Nissan Kleintransporter.

Was machen die Holländer (oder Amsterdam speziell) anders? Steuervergünstigungen?

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Ich war gestern bei einem E-Mobility-Tag in der Nähe von Wien (siehe auch i3-Thread). Alle Elektroautos waren vertreten (i3, Outlander PHEV, Prius PHEV, C-Zero, Leaf, Zoé, Soul EV, Twizy, Golf GTE, E-Golf, E-up!). Das Model S leider nur als Taxi - entweder wurde Tesla nicht angefragt, oder sie haben kein Fahrzeug zur Verfügung gestellt.

Jedenfalls war ganz klar, wer der Star des Events war:

cimg09846mvy3cis7d.jpg

Während die anderen Fahrzeuge ruhig in der Sonne schmorten, war das Model S ständig in Betrieb - da hieß es Schlange stehen :)

lg

grojoh

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Nachtrag: Während in der Broschüre von Wien Energie alle Modelle in der Basisausstattung angeführt waren, war das Model S übrigens in der Top-Version drinnen ... ein Schelm wer Böses denkt...

cimg0934g0ni6v1dxm.jpg

lg

grojoh

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Vor allem der P85D mit völlig untertriebenen 600 Nm Drehmoment!

Klar hat das Methode. Tesla ist auch kein Mitglied im Verband der Importeure, umgeht die Händler.

Ei joh, die Tesla-Fans leiden mit ihren Hinweisen unter Verfoglungswahn, sind völlig verstrahlt, wenn sie Bashing erkennen wollen und es auch noch belegen.

Ein kurzes Tesla Model S "ab 79.500 Euro" hätte ja zu viel der Neutralität bedeutet. :-)

Mit dem P85D konnten sie nicht nur die Anschaffung weiter außer Reichweite positionieren, sondern auch die Reichweitenagabe unterhalb der magischen 500 km halten.

Bearbeitet von e-motion
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Ich war ein paar Tage in Amsterdam und habe da sehr viele Teslas gesehen die als Taxi eingesetzt werden (blaues Kennzeichen) Auch sonst waren da viele Elektroautos unterwegs. I3, E-Smarts, Leafs und vor Allem elektrische Nissan Kleintransporter.

Was machen die Holländer (oder Amsterdam speziell) anders? Steuervergünstigungen?

Mit Stichtag 31.12.2013 wurden die Förderungen kräftig heruntergefahren.

Wie hoch die heute sind, weiß ich nicht. Aber ich weiß, dass du mit nem 380 PS Verbrenner in Holland die gleichen Vergünstigungen kriegst, wie mit einem 380 PS Elektroauto, so lange ersterer noch einen Alibi-Elektroantrieb zusätzlich mitführt und seine kleine Batterie im Kofferraum von außen mit 230 V einphasig aufladbar ist. :D

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Hallo Jürgen, nein, eine Ente habe ich nie mein eigen genannt. Ich bin vom familiären DS 23 injéction auf den ersten eigenen GS umgestiegen. Der war immerhin so schnell zu bewegen, dass man Unfälle hinter sich lassen konnte!;)

Ja Holger, CXs, XMs und C6 waren eben auch Citroëns, aber jetzt fangen wir nicht wieder an mit der Markentreue! Mit dem Alter ist meine autophile Ader immer mehr erloschen. Andere Vorlieben haben sich wieder in den Vordergrund gedrängt. Ich möchte noch einmal Bach's H-Moll-Messe und auch das Verdi Requiem singen. Infolge Jubiläums meines Chors wird dies nächstes Jahr "mein" Ereignis!;) Eigenartig, aber wahr, irgendwann kommt man in die Phase, in der man an das "Noch einmal" oder das "letzte Mal" denkt! Aber, hallo, ich bin durchaus nicht lebensmüde. Es hat einfach eine Verlagerung der Interessen stattgefunden!

Gruss Jürg

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Doch Jürg, ein kurzer Gedanke zur Markentreue. Die Affinität zu einer Marke entsteht nicht grundlos, sondern z.B. wg. der Individualität oder auch, wenn man sich gerade nicht unterscheiden, nicht anders sein will (z.B. VW). Wegen der HP, wegen dem sportlichen Imätsch (BMW, Alfa Romeo), aus einem Statusdenken (Mercedes) etc. kann sich Sympathie und Markentreue entwickeln. Wenn der Grund oder die Gründe hierfür entfallen, bleibt allenfalls eine vergangenheitsrelevante Sympathie. So geht es mir mit Citroën.

Die Sympathie zu Citroën ist da, die Antipathie zu BMW auch, dennoch fahre ich z.Zt. einen i3. Markentreue hieße, bei einer Marke selbst dann zu bleiben, wenn die Gründe längst der Vergangenheit angehören.

Aber nun gibt es etwas Neues und eben nicht von "meiner Marke", früher der Hybrid, jetzt das E-Auto. Da bietet C. nur den wenig überzeugenden iMiev von Mitsubishi und verschläft die ganze Entwicklung, entledigt sich sogar, als sei dies nicht genug, seines Alleinstellungsmerkmals HP. So wird wohl auch meine Sympathie schwinden und sich Tesla zuwenden. Und aus der Sympathie könnte durchaus Markentreue werden, der erste Tesla ist bestellt. Man mag es Käuferwanderschaft nennen.

Gruß, Manfred

PS: Die DS liebte ich, hatte sie aber nie. Dem Ami6 Break hielt ich bis zur Durchrostung die Treue. Den CX fuhr ich bis zum Totalschaden. Die Ente führte zum Dauergrinsgesicht. Der Visa war, obwohl eher ein Peugeot, ein überzeugender und in bester Tradition Citroens bequemer Kleinwagen. GS und GSA hatte ich auch: In ihrer Klasse unvergleichlich. Später kamen mehrere C5, aber da ließen individuelle Form und überragender HP-Komfort schon arg nach. Dann wurde es ein Prius II, aber nicht wegen des gebotenen Federungskomforts. Zur (stupiden?) Markentreue reichte es nicht, obwohl mir der Prius III Plus recht sympathisch war. Mit reinem Elektroantrieb und vernünftiger Reichweite einschl. Ladeinfrastruktur a la Tesla hätte er beste Kaufchancen gehabt.

Bearbeitet von Manfred Heck
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Ja, dann eben auch "noch einmal" mein Senf zur Markentreue! Hier muss die Ausgangslage bei mir ganz eindeutig in der familiären Tradition und im Verhältnis Schweiz zu "Grossdeutschland" gesucht werden. Ein französisches Auto hatte in den 20ern bis zum unheilvollen 2. Weltkrieg für unsere Familie einfach mehr Flair. Die Citroën-Händler waren allesamt familiäre Betriebe, die auch zu der Dorfbevölkerung nahen Bezug hatten. Das neue Auto wurde von diesen quasi vermittelt: Bsp. "Hans ich hätte da einen Käufer für deinen Traction, willst du nicht eintauschen?" Meist waren die Angebote so verlockend, dass man einwilligte. Man fuhr so traditionell immer "seine" Marke! Es versteht sich, dass der Service auch stets zufriedenstellend war! Der Händler wollte ja seine treusten Käufer nicht vergraulen! Dieses System der Markentreue funktionierte natürlich auch in Frankreich, Belgien, Holland usw. In Kriegszeiten wurde Citroën zum Wagen der französischen Résistance, nach dem Krieg zum Präsidentenwagen De Gaulles. Wer, wie ich um Citroëns gross geworden war, entwickelte natürlich auch eine besondere Affinität zur Marke. Ein Stern, ein Blitz, oder gar ein Volkswagen wäre Verrat gewesen. Das einzige deutsche Auto war, wie auch schon erwähnt, unser RO 80, aber da bestand ja über Comotor eine Verbindung zwischen NSU und Citroën. Der Markt hat sich gewandelt. Alten eingeschworenen Citroën Händlern wurde die Vertretung infolge zu geringen Verkäufen weggenommen. In ihren Werkstätten nahmen Japaner, Koreaner usw den Platz ein. In unseren familiären Bereichen gab es übrigens auch noch die Anglophilen: Sunbeam, Riley, Wolsley und wie sie alle hiessen. Diese Familienseite erlebte natürlich ihr Waterloo viel früher als wir Citroënisten. Die meisten wechselten zu den deutschen Marktführern! Ich bin einer der Letzten, der Citroën die Treue hält! Jürg ohne Citroën wäre nahezu ein Sakrileg! Meine Tochter wird wohl infolge "Sponsoring" auch noch bei der Stange bleiben. Allein, ihr deutscher Freund neigt zu deutschen Produkten!;) Soviel zur Markentreue und zum Untergang einer Marke!

Gruss Jürg

Bearbeitet von C6CHBE
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Es ist eher eine Abschrift aus einen Buch. :-)

Der Autor des Artikels schminkt die Realität aber auch ein wenig falsch, wenn er nicht mehr weiß, als in diesem Buch steht:

Spacex könnte geradeso gut ein Teil der Nasa sein. Die Weltraumbehörde zahlte 685 Millionen Dollar, um Musk die Entwicklung der Raketen zu erleichtern.

Es geht nämlich inzwischen um viel mehr. SpaceX erhielt den Zuschlag, weil sie zuvor erfolgreich "Raketen" zur ISS schickte.

Dann wäre Boeing also ein noch größerer Teil der Nasa. (Boeing’s potential award is $4.2 billion and SpaceX’s potential award is for $2.6 billion.)

Quelle:

NASA Awards Boeing And SpaceX Contracts To Deliver Astronauts To The Space Station

http://www.forbes.com/sites/alexknapp/2014/09/16/nasa-awards-boeing-and-spacex-contracts-to-deliver-astronauts-to-the-space-station/

hs

Bearbeitet von e-motion
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@4462:

Jaja, die dunklen Seiten eines düsteren Menschen.

Wie schröcklich!!! :)

Mir ist er trotzdem tausendmal sympathischer als die verknöcherten Bosse à la Ackermann, Piëch oder gar - aktuelles Beispiel aus diesem Thread - Indra.

Für Rechtschreibfehler sind Android und mein Handy verantwortlich

Bearbeitet von Juergen_
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ich hab heute mal einen schnack mit dem kia-haendler gehabt und bin mit dem Soul EV ne runde um den block. also: fuer einen kia sehr komfortabel, und sehr oeko im fahrverhalten - aber bums wenn man es braucht. machte einen durchaus brauchbaren eindruck, und ist auch noch billiger als der i3.

ein halbes jahr lieferzeit, und laut dem verkaeufer gehen die dinger wie geschnitten brot. sie sind selbst ueberrascht von der nachfrage. sicherlich in kleinem massstab, aber genug um den haendler zu ueberraschen.

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Die Konferenz der Bundesregierung „Elektromobilität: Stark in den Markt“

fand ja heute statt und sie geht noch am Dienstag weiter. Einfach lächerlich, was dort abgeht.

Dobrindt hält am Ziel von einer Million "Elektroautos" fest, meint damit aber vorrangig Plug-in Hybrid Fahrzeuge.

Die hierzulande aber ebenso keiner kaufen will, nachdem die VDA-Mitglieder ein Jahrzehnt lang gegen ausländische Hybrid-Fahrzeuge und deren aufwändigen Antrieb gewettert und Batterien als nicht haltbar deklariert hatten. Nun wird ersichtlich, dass man sich damit einen Bärendienst geleistet hatte.

Pressespiegel:

http://www.fr-online.de/wirtschaft/elektromobilitaet-in-deutschland-foerderung-gibt-s-erst-spaeter,1472780,30956870.html

Das Foto von Merkel in der FR sagt doch alles: "Ich weiß nicht, was soll es bedeuten, dass ich so ahnungslos bin." :-)

http://www.zeit.de/mobilitaet/2015-06/elektroauto-angela-merkel-subventionen-firmenwagen

Merkel: "Ich werde mir Mühe geben"

Ja, schon gut. Aber ob das dann noch für eine Vier reicht?

Was mit im ZEIT-Artikel aber sehr gut gefällt, weil in den deutschen Medien unter Lobbydruck so gut wie nie kolportiert:

Aus Sicht der Industrie mag das Zögern enttäuschen. Sinnvoll ist es aber, wenn die Regierung vor allem die Sonder-AfA nochmal genau prüft und sich die Bedingungen dafür genau anschaut. Gerade größere Plug-in-Hybridautos, die als Firmenwagen in Betracht kommen, fahren oft nur kurze Strecken mit Strom, ehe der Benzin- oder Dieselmotor wieder übernimmt. Etwa beim neuen Mercedes C350 e. Die Limousine schafft im besten Fall 31 Kilometer rein elektrisch, dann greift sie wieder auf Benzin zurück. Auf langen Strecken ist der Fahrtanteil, bei dem der Wagen Abgase ausstößt, erheblich höher als der emissionsfreie. Wozu sollten solche Fahrzeuge gefördert werden?

Übrigens waren 103 Teslas in Berlin vorgefahren. Einige Fahrer haben sich als Teilnehmer an der Konferenz eingetragen um einen offenen Brief an die Kanzlerin zu übergeben und sind nun live dabei.

Sigmar Gabriels Fahrer war ganz wild drauf, sich mal in den Tesla zu setzen. Ich würde gerne wissen, was er dem Gabriel auf seiner nächsten Fahrt zu erzählen hat.

Oder was er ihm erzählen würde, wenn er ihn gefahren wäre.

Wer die Tesla-Aktion verfolgen will, den verweise ich diesmal direkt ins TFF, Seite 35 ff:

file.php?id=10715&t=1

http://tff-forum.de/viewtopic.php?f=7&t=7134&start=350#p139353

Grüße

Holger

Bearbeitet von e-motion
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Das Handelsblatt ist ja sehr Tesla-Kritisch. Ich nehme an, dass Tesla nun das Gespräch gesucht hat.

Jedenfalls hat das Handelsblatt dem DACH Tesla-Chef Schröder nun einen öffentlichen Kommentar ermöglicht.

Und Schröder ist damit geschickt umgegangen:

Nur eine finanzielle Förderung der Elektromobilität in Deutschland wird es heimischen Autobauern ermöglichen, sich im Wettbewerb zu positionieren, meint der deutsche Tesla-Chef Schröder. Ein Gastkommentar.
Eine zeitlich begrenzte finanzielle Förderung würde auch nicht - wie weit verbreitet angenommen etwa Unternehmen wie Tesla helfen – im Gegenteil sie hilft vor allem den etablierten deutschen Herstellern. Denn diese können nicht wie Tesla auf der grünen Wiese beginnen und sind daher gezwungen Investitionen und eine Änderung Ihrer Modellpolitik zu refinanzieren, dies geht jedoch nur in einem Volumenmarkt. Entsteht dieser Markt aber zuerst in anderen Märkten, fehlt den Deutschen die Lernkurve und schlicht die Zeit zur Umstellung.
Die Bundesregierung scheint gefangen im zögerlichen Abwarten. Getrieben durch eine stetig kleiner werdende, aber gut vernetzte Gruppe von Industrievertretern, die hofft, die E-Mobilität möge wie ein Heuschnupfen vorrübergehen. Eine Meinung, die selbst unter etablierten Automanagern überholt ist.

Sicher ist jedoch, dass eine zögerliche Industriepolitik jeglichen Druck von den Herstellern nimmt, sich rechtzeitig umzustellen. Es ist also an der Zeit, Farbe zu bekennen – entweder das Ziel öffentlich fallen zulassen oder im eignen, deutschen industriepolitischen Interesse den Autobauern durch konsequente Anreize die Voraussetzung für einen echten Leitmarkt zu schaffen, der den Namen verdient.

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/deutscher-tesla-chef-schroeder-stumpfe-schwerter/11903722-2.html

Bearbeitet von e-motion
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heute journal 15.6.2015

Ein denkwürdiger Beitrag.

Der Bericht war wohl böse gemeint, denn so viele Teslas wurden in einem deutschen Medium noch nie gezeigt, auch wenn man es vermieden hat, den Namen Tesla auszusprechen. :-)

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/2426504/

Ab 2:49 geht es um den Elektromobilitätsgipfel. Merkel live: "Wir werden uns Mühe geben," Spöttisches Raunen im Publikum.

Auch ihr verstörtes Fremdeln mit dem Typ2-Stecker spricht Bände.

Grüße

Holger

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Tesla Model 3 kommt sowohl als Limousine als auch als Crossover!

Reichweite 200 Meilen (320 km) nach EPA (US-Zyklus)

JB Straubel, Tesla’s chief technical officer, disclosed additional details of the luxury electric-car maker’s plans at a conference in Washington, D.C. on Monday, saying the third-generation vehicles currently under development will be available as both sedans and crossovers. Due in 2017, the Model 3 lineup is expected to cost about $35,000 and give drivers 200 miles worth of battery range.

http://www.wsj.com/articles/tesla-model-3-portfolio-to-include-sedan-crossover-1434378599

Also kann man grob von einer NEDC-Reichweite von ca. 370 km beim Model 3 ausgehen.

Ein Blick auf die aktuelle Modellreihe, NEDC:

Model S 70 Dual Drive: 442 km

Model S 85: 502 km

Model S 85 Dual Drive: 502 km

Model S P85 Dual Drive: 480 km

Ist das nicht lustig? AMS schreibt zum Model 3:

Seine Batterie soll dem Tesla Model 3eine Reichweite von 200 Meilen (320 Kilometer) ermöglichen und damit auf dem Niveau des Model S liegen.

Tippfehler von ams, nicht von mir. :-)

Nee, nicht lustig, sondern gezielte Desinformation!

Und natürlich lassen sie weg, dass die Reichweite nach EPA ist. Bin mal gespannt, ob sie beim sog. "Tesla-Killer" von Audi auch EPA-Reichweiten angeben. Es geht doch nichts über Fachjournalismus, oder?

http://www.auto-motor-und-sport.de/news/tesla-model-3-tesla-plant-kompakte-modellfamilie-8466073.html

hs

Bearbeitet von e-motion
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Tesla will bis 2020 eine Million E-Autos absetzen ...

intepretiert Automobil Produktion aus Straubels (nicht Herrn Musks) Aussagen:

Was haben Kanzlerin Angela Merkel (CDU) und Tesla-Chef Elon Musk gemeinsam? Beide wollen bis 2020 eine Million Elektroautos auf den Straßen haben. Wobei Musk wohlgemerkt E-Autos seiner eigenen Marke meint.

Aktuell hat Tesla nur das Model S im Angebot. Im September dieses Jahres soll mit dem Model X ein zweites Auto dazukommen. Schon jetzt liegen dem kalifornischen Autobauer 20.000 Bestellungen vor. Dennoch wird es schwierig werden, das hehre Ziel von einer Million Fahrzeuge bis 2020 zu erreichen. Die Prognose von IHS Automotive fällt weitaus nüchterner aus. IHS-Analystin Stephanie Brinley rechnet damit, dass Tesla 2018 mehr als 118.000 Autos absetzen wird. 2020 sollen es 160.000 sein – inklusive Model X und einem weiteren neuen Modell.

Im ersten Quartal 2015 verkauften die Kalifornier 10.030 Fahrzeuge – 55 Prozent mehr als in Q1 des Vorjahres. Für das Gesamtjahr erwartet Musk einen Absatz von 55.000 Einheiten.

http://www.automobil-produktion.de/2015/06/tesla-will-bis-2020-eine-million-e-autos-absetzen/

Bearbeitet von e-motion
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@ HD!

Ruf - Mich - An! :-)

Ich hab inzwischen so einen Hals, dass ich gegenüber diesen ungehobelten Zuparkern inzwischen sogar schon selber ungehobelt werde.

Diese bescheuerten Ausreden kann ich einfach nicht mehr hören: "Hab's nicht gesehen", "Ich musste zum Arzt"... Der heutige Knüller vonnem oberschlauen Rentner: "Wenn da ein Schild mit der Aufschrift PRIVAT gewesen wäre, hätte ich es beachtet." Unsere Parkplätze sind mit unserem Firmennamen und natürlich mit einem Hinweis versehen, dass Parken nicht erlaubt ist.

Das reicht nicht, denn unsere beiden Ladeplätze wurden in diesem Jahr schon an die 20 Mal von ignoranten Falschparkern blockiert.

Jetzt habe ich die Faxen dicke und habe mir beim Vermieter die Genehmigung eingeholt, die Parkflächen grün mit weißem E-Tankstellen-Symbol streichen zu lassen. Weiterhin eine freundliche Maßnahme. Sollte das nicht helfen, erfolgt Videoüberwachung, die von mir scharf gemacht, ein lautes Alarmsignal auslöst. Ne CX Hupe z.B.

Oder eine Stimme: "Sie sind blind, sie sind blind, sie sind blind..." :-9

HD, ich habe dir auf die Mailbox gequasselt!

Grüße

Holger

Bearbeitet von e-motion
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Stell dir das mal vor, jeden Tag zweimal, mindestens!

Aus dem Tesla aussteigen, Kette oder Sperre mit Schlüssel entriegeln, dann wieder einsteigen und parken.

Abends die gleiche Prozedur. Rausfahren, aussteigen, Kette verriegeln, einsteigen.

Nee, dagegen sind die Behinderungen durch Blockierer dann doch marginal.

Wir haben auch schon an ausfahrbare Poller gedacht. Aber ich will die E-Tankstelle halb-öffentlich belassen,

so dass andere Elektroautofahrer mit ihrer The New Motion Karte dort laden können.

Gruß

Holger

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Jetzt geht's los: da schicken mir doch die Bernischen Kraftwerke (BKW) einen Faltprospekt: Fahren mit Strom! Ein schwarzer MS steht bergab auf einer Alpenstrasse 3. Kategorie . Im Innern wird darauf hingewiesen: Die Verwendung des Modell S Bildes auf der Titelseite wurde dank freundlicher Unterstützung durch Tesla möglich gemacht.

Vorgestellt wird MOVE - Das Ladenetz für Elektrofahrzeuge. "Unser "Tankstellen"-Netz MOVE für Elektrofahrzeuge wächst immer schneller. Derzeit sind bereits über 70 Ladestationen in Betrieb, an welchen Sie Ihr E-Auto einfach und in kürzester Zeit laden können."

Im Dezember 2014 haben wir die Schnellladestation im Grauholz (was hab ich einmal prophezeit!?) eröffnet. An dieser MOVE-Ladestation können Sie Ihr Auto in 20 bis 30 Minuten laden, je nach Zustand der Batterie.

Ihre Vorteile durch die MOVE-Mitgliedschaft:

- Einfacher und sicherer Zugang zum schweizweiten öffentliche Ladenetz MOVE

- Ergänzung zur Ladestation zu Hause

- Mehr Freiheit bei Ihren Fahrten (Hä ?!;))

- Optimale Leistung (22 kW) für ein schnelles Aufladen

- vollständig gesicherter Ladevorgang

- Ladstationen an günstig gelegenen Parkplätzen (die auch von Verbrennern belegt werden!?;))

- 100% Naturstrom garantiert und inklusive

Aber auch Elektromobilisten, die keine MOVE-Kunden sind, erhalten Zugang zu den Ladestationen. Sie haben die Möglichkeit , den Ladevorgang via SMS zu starten.

Erfahren Sie online mehr zum Thema unter: www.bkw.ch/move

Gruss Jürg

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