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Tesla


e-motion

Empfohlene Beiträge

- 100% Naturstrom garantiert und inklusive

Atome sind ja auch natürlich :D

Die Preise sind allerdings happig:

Für nur 96 CHF/Jahr können Sie von den Vorteilen des MOVE-Netzes profitieren.

Nutzungspreise:

- Schnelle Ladestationen (22 kW): CHF 0.50 pro kWh- MOVE

- Ultraschnelle Ladestationen (> 40 kW): CHF 0.80 pro kWh-MOVE

Da kommen für eine Tesla-Schnell-Vollladung gut und gerne 50-60 Franken zusammen. Hier braucht es schön langsam eine klarere Reglementierung der Preisgestaltung ähnlich wie im Mobilfunkbereich. Eventuell ein Basisnutzungsentgelt + günstige Strompreise. Aber wenigstens rechnen sie per kWh ab und nicht nach Zeit.

Aber wieder eine Extra-Karte. Sogar als Seltenheitsfahrer habe ich mittlerweile ca. 10 Ladekarten zuhause. Das nervt. Zum Glück meist kostenlos. Ich will vor Ort mit Karte zahlen, was ist daran so schwierig?

lg

grojoh

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Ich habe als Vielfahrer nur eine Karte, vielmehr einen RFID-Schlüsselanhänger von: The New-Motion.

Die haben viele Roaming Partner gewonnen und rechnen zu fairen Preisen nach kWh ab.

Nutze ich dank Superchargern aber nur selten.

Da backen zu viele ihre eigenen Brötchen und wollen einen eben dann abzocken, wenn er auf den Strom angewiesen ist.

Tesla-Fahrer sind davon aber wenig betroffen, weil das Unternehmen genau diese Situation umgehen will.

Grüße

Holger

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In den USA ziehen heute die Papiere von Tesla Motors in einem schwachen Marktumfeld deutlich an. Das Unternehmen hat einem Bericht von Dow Jones zufolge eine exklusive Partnerschaft mit dem Batterieforscher Jeff Dahn gestartet. Das Unternehmen muss die Kosten für die eigenen Batterien deutlich reduzieren, um die Preise für das Model 3, welches im Jahr 2017 auf den Markt kommen soll, erreichen zu können. Im Gegensatz zum Model S und dem kommenden Model X soll das Model 3 zu einem Massenfahrzeug werden, die Preise sollen um 35.000 USD liegen. Bis 2020 will Tesla jährlich 500.000 Fahrzeuge verkaufen. Die Aktien von Tesla klettern um 2,6 Prozent auf 259,69 USD.

http://www.shareribs.com/technology/it-und-kommunikation/news/article/tech_market_report_tecdax_korrigiert_tesla_auf_9_monatshoch_id104505.html

Jeff Dahn Research Group

RESEARCH

This lab focuses on the Physics and Chemistry of Materials for Energy Storage, primarily in the area of Lithium-ion batteries. Our goals are to improve the energy density, increase the safety, decrease the cost and improve the cycle and calendar lifetime of the batteries. There are projects on new positive electrode materials, new negative electrode materials, and Li-ion battery safety that are well established and have a long history in the group. Our studies of the reasons for the failure of Li-ion cells began in 2008 and now represent the largest focus area for the group. See lab description to learn more.

http://www.dal.ca/diff/dahn/research.html

http://www.dal.ca/diff/dahn.html

Bearbeitet von e-motion
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ENGINEPOINTS Green Engine of the Year

Tesla full-electric powertrain, (Tesla Model S (380ps, 385ps, 700ps)) * 239 *

BMW 1.5-litre three-cylinder electric-gasoline hybrid (BMW i8 (362ps)) * 191 *

BMW full-electric powertrain (BMW i3 (170ps)) * 109 *

Volkswagen 1.4-litre TSI electric-gasoline hybrid (Volkswagen Golf GTE, Audi A3 e-tron (204ps)) * 98 *

Ford 999cc three-cylinder turbo (Ford Fiesta, B-Max, Focus, C-Max, Grand C-Max, (100ps, 125ps), Fiesta Red/Black (140ps), Mondeo, EcoSport (125ps), Tourneo Connect / Courier (100ps)) * 95 *

BMW 647cc two-cylinder electric-gasoline range-extender (BMW i3 (170ps)) * 64 *

http://www.ukipme.com/engineoftheyear/results.php?id=6

Gesamtgewinner ENGINE OF THE YEAR 2015BMW 1.5-litre three-cylinder electric-gasoline hybrid (BMW i8 (362ps)) * 274 *

http://www.ukipme.com/engineoftheyear/results.php?id=2

Und zwar aus Respekt vor der Bändigung der Komplexeität. No Joke! :-)

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Judges remained as impressed by the Model S’s powertrain as they were last year, praising the manufacturer for its innovation. “Tesla continues to lead the way in electric propulsion for cars and is years ahead of the competition,” enthused Auto Bild India’s Yogendra Pratap. MSN Autos’ Marc LaChapelle was of a similar mindset. “Tesla is still leading the charge, quite literally, after shattering the glass ceiling for electric cars.”
UK freelance journalist John Simister was equally full of praise: “Tesla’s Model S is the closest we have yet come to a fully usable all-electric car with a workable range. It also sets new standards for effortless pace and quietness. The future could well start here.”
❝ Tesla’s Model S may one day be seen as the most significant car the world has seen since the Model T ❞

John Carey, freelance journalist

http://www.ukipme.com/engineoftheyear/results.php?id=6

Naja, dann muss aber bald das Model 3 kommen. Henry Ford wollte ein Auto bauen, dass sich jedermann leisten kann.

Und er hat das mit dem Model T dann auch getan. Tesla braucht also ein Model A.

Ooops. Da ist es ja schon:

Tesla Model S: Now Everyone Can Afford One

http://www.valuewalk.com/2015/06/tesla-model-s-toy-by-mattel/

:-)

Bearbeitet von e-motion
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Kelag und Tesla: Die größte und leistungsfähigste E-Tankstelle in Österreich

Die Kelag und der kalifornische E-Auto-Hersteller Tesla eröffneten heute in Villach die größte und leistungsfähigste E-Tankstelle in Österreich.

Klagenfurt (OTS) -

Manfred Freitag: "16 E-Fahrzeuge gleichzeitig laden"

"An dieser E-Tankstelle können 16 Elektrofahrzeuge gleichzeitig laden, wir stellen hier 830 kW Ladeleistung zur Verfügung", erläutert Manfred Freitag, Vorstand der Kelag. "Zum Vergleich: 830 kW entsprechen dem Leistungsbedarf einer mittelgroßen Ortschaft. Die Akkus der E-Fahrzeuge können hier in 20 bis 30 Minuten zu etwa 80 % geladen werden." Für die E-Tankstelle hat die KNG-Kärnten Netz GmbH, ein Tochterunternehmen der Kelag, eine eigene Trafostation mit zwei Transformatoren errichtet.

Daniel Hammerl: "Alle 200 km ein Supercharger"

Mit der einzigartigen Reichweite von rund 500 km und einem globalen Schnell-Ladenetzwerk können Tesla-Fahrer einfach und bequem auch lange Strecken reisen. "Wir platzieren unsere Supercharger strategisch an Autobahnraststätten oder in der Nähe von Autobahnen, um unseren Model-S-Kunden längere Fahrten mit nur kurzen Zwischenstopps zu ermöglichen", erklärt Daniel Hammerl, Geschäftsführer von Tesla Motors Österreich. "Ein Supercharger lädt die Batterien eines Tesla Model S- in 20 Minuten zur Hälfte auf." Aus der Sicht von Villach befinden sich die nächsten Supercharger derzeit in Ljubljana, Salzburg und Wien, ein Standort in Graz ist geplant.

Das ist jetzt wohl die Veranstaltung für die "Großkopferten" :-)

Die Supercharger sind schon lange in Betrieb. Seit Dezember 2014.

Und wir selber haben dort schon vor einem Monat geladen. Und eine Zoé ludt an einer der Kelag Säulen.

Aber ich glaub's nicht. Die obige "Presseaussendung" ist von heute!

http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20150618_OTS0297/kelag-und-tesla-die-groesste-und-leistungsfaehigste-e-tankstelle-in-oesterreich-bild

:-)

hs

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Nationale Konferenz Elektromobilität: Leitmarkt oder Leidmarkt?

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Alle waren sich sicher: wir machen das richtig, wir sind die Besten, wir sind Leitanbieter weltweit und werden sehr bald auch Leitmarkt. Wenn da mal nicht ein Druck- oder Denkfehler vorlag und eigentlich vom “Leidmarkt†die Rede hätte sein sollen. Die meisten Panelteilnehmer hatten vermutlich selbst keine oder nur ganz geringe eigene Erfahrungen mit Elektromobilität, mit Ladesäulen und mit Reichweiten. Geschweige denn mit dem großen Gespenst, dass permanent über der Konferenz schwebte: Der kalifornische Elektroautobauer Tesla Motors. In jedem Gespräch in den Pausen, alle paar Minuten auf den Straßen rund um das Konferenz-Center. Denn die Teslafahrer hatten sich verabredet, praktisch eine Dauerparade durch Berlin laufen zu lassen. So sehr sich die Bodyguards und die Konferenz-Security auch bemühten die lästige “Konkurrenz†aus dem Silicon-Valley zu verscheuchen, immer wieder waren die leuchtenden Vorbilder der Elektromobilität auf den Straßen, vor den Augen und in den Köpfen.

Und dann schaut man sich die Herren an – denn Frauenthemen scheinen Mobilität und Energie nicht zu sein. Man betrachtet ihre schönen Kleider, die tollen Kostüme, die großen Pfauenfedern. Und plötzlich wird klar: die haben ja gar nichts an, die sind komplett nackt, wie Gott sie schuf. Sie haben, außer in ihren warmen Worten, nichts dabei. Keine Leidenschaft, keine Authentizität, keine Vision, kein Mut. Keine Einigkeit auf internationaler Ebene. Vielmehr mauert man, wo man kann. Man friert, wenn man Tesla denkt und hofft, dass dieses Gespenst der großen schnellen Änderungen doch noch vorbeizieht und das heimelige, kleine Deutschland doch noch verschont.

Stefan Krüger ist Vorstandsmitglied des Stuttgarter “Elektromobilistenvereins†Electrify-BW e.V. und war bei der dieswöchigen Nationalen Konferenz Elektromobilität der Bundesregierung vor Ort.

http://electrify-bw.de/ueber-uns/

Foto und Publikation:

http://ecomento.tv/2015/06/18/glosse-zur-nationalen-konferenz-elektromobilitaet/

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[h=1]Nationale Konferenz zur Elektromobilität

Berlin-Sternfahrt: Über 100 Elektroautos aus ganz Europa waren vor Ort[/h]

Den Start zur Königsetappe der Wave 2015, einer Rallye nur für Elektrofahrzeuge, vom Reichstag in Berlin nach Bern, unterstützten genau 103 Fahrer des Elektroautos Tesla Model S aus ganz Europa mit ihrer Präsenz vor dem Paul-Löbe-Haus des Deutschen Bundestages direkt gegenüber dem Kanzleramt. Sie bewiesen damit, dass schon heute Elektromobilität auch auf der Langstrecke möglich ist.

Vier der Organisatoren, stellvertretend für alle Teilnehmer, waren am Vormittag im Kanzleramt bei Katrin Spitze, Regierungsdirektorin im Bundeskanzleramt, und übergaben einen offenen Brief an Angela Merkel. Im Gespräch erläuterten sie Ihre Vorstellungen zur Förderung der Zielerreichung "1 Mio E-Autos 2020" und boten der Bundesregierung kostenlose, beratende Unterstützung an.

Katrin Spitze :“ Ich bedanke mich für Ihr Angebot und werde den Brief umgehend an die Bundeskanzlerin weiterleiten.“

Nach den Reden der Regierungsvertreter auf dem Kongress scheint das auch bitter nötig zu sein, versprühte die Bundeskanzlerin doch sichtliche Ratlosigkeit, während Sigmar Gabriel kurz davor zu sein scheint, von dem 2020 Ziel wieder abzuweichen.

Roland Schüren, einer der Organisatoren, der in seiner Firma auf Elektromobilität setzt und außerdem Ladestationen aufgebaut hat: „Ich sehe gar keinen Grund zu zaudern, mit den Erfahrungen der Teilnehmer dieser Sternfahrt von über 1.000.000 rein elektrisch und emissionsfrei gefahrenen Kilometern, kann das Ziel für 2020 mit den richtigen Maßnahmen noch erreicht werden.“

Am Montag war in Berlin kaum ein Foto an Reichstagsgelände, Kanzleramt und am Berliner Congress Center (bcc) möglich, wo der E-Mobilitätskongress der Bundesregierung mit vielen deutschen Automobil- und Energieversorger-Chefs stattfand, ohne dass ein Tesla mit im Bild war.

Auf ihrem Weg nach Berlin nutzten die Teilnehmer aus ganz Europa die Ladestationen des Tesla Supercharger Netzwerkes, welches durch den Autohersteller selbst finanziert und im Rekordtempo aufgebaut wurde. Alleine in Europa gibt es bereits mehr als 172 Supercharger mit mehr als 1000 Ladestationen, davon alleine 39 Supercharger mit mehr als 200 Ladestationen in Deutschland. An einer solchen Ladestation kann ein Tesla Model S innerhalb von 30 Minuten wieder fast vollständig aufgeladen werden.

Mit Hilfe des Supercharger Netzwerkes wurden bei der Sternfahrt von einzelnen Fahrern mehr als 1000 km an einem Tag zurückgelegt.

http://www.oekonews.at/index.php?mdoc_id=1099707

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[h=1]Schweizer Elektroauto-Taxidienst Streez hat Großes vor[/h]

Der Plan klingt ehrgeizig: “In fünf Jahren wollen wir 700 Elektroautos in 13 Agglomerationen einsetzen. Mit Zürich geht es los, dann folgt Basel oder Bern, danach das Limmattal bis hoch nach Baden,” sagt Herbert Märki, der mit seinem Taxi-Dienst und Limousinen-Service Streez “die Mobilität in der Schweiz revolutionieren will”, wie die Aargauer Zeitung berichtet.

“20 Tesla Model S haben wir bereits bestellt, dazu 20 weitere Elektroautos des chinesischen Herstellers BYD”, sagt Märki. Ab Dezember dann sollen sich Mitglieder seines Dienstes von A nach B chauffieren lassen können. Nach einer kurzen Erprobungsphase soll Streez auch als Sharing-Service funktionieren, eine Art Sammel-Taxi, bei der Kunden zu einem festen Kilometerpreis einen Platz im Auto bekommen.

http://ecomento.tv/2015/06/22/elektroauto-taxidienst-streez-schweiz/

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Heute im Spiegel folgenden weitsichtigen Kommentar von Christian Wüst gelesen (Seite 113):

"...Seine Triumphe feierte es (Tesla) in den Medien, nicht auf dem Markt. "Niemand will ein Mistauto", sagte Tesla-Chef Elon Musk dem SPIEGEL. Warum baut er's dann?"

Soviel Borniertheit in einer früher angesehenen Zeitschrift, ich fass es nicht.

Gruß, Manfred

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Wer liest denn noch den Spiegel ?

“20 Tesla Model S haben wir bereits bestellt, dazu 20 weitere Elektroautos des chinesischen Herstellers BYD”,

Ein neues automobiles Zeitalter bricht mit Gewalt heran, und die deutsche Industrie ist nicht beteiligt. Früher kamen gute Fernseher aus Deutschland, heute aus China. Wird es mit den Autos den gleichen Weg geben ? Immerhin, wenn die deutsche Autoindustrie an Wichtigkeit verliert, hätte ein vernünftiges Tempolimit endlich eine Chance.

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Wer liest denn noch den Spiegel ?

Ich. Früher regelmäßig. Mittlerweile mäßig bis selten. Ich nicht mehr, da zu teuer für solchen Unsinn. Fazit: ich lerne stets dazu und ziehe meine Konsequenzen.

Gruß, Manfred

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Ach, der schweratmige Wüst.

Dort hatte Autor Christian Wüst eine als Artikel getarnte Werbung für einen Hersteller von Reinigungsgeräten verfasst – immer noch eher ungewöhnlich für das Leitmedium der Republik, aber vielleicht symptomatisch für den Zustand des Magazins.

http://www.fr-online.de/medien/nachrichtenmagazin-machtkampf--beim--spiegel-,1473342,28185084.html

Im SPIEGEL 35/2004 demonstriert Autor Christian Wüst, wie man durch geschickte Wortwahl und kleine Verdrehungen der Tatsachen sogar die Markteinführung der Solarenergie zu einer Skandalgeschichte umstricken kann.

http://www.sfv.de/lokal/mails/wvf/schiller.htm

Christian Wüst

Geboren am 8. Mai 1964, entschied sich nach einer Ausbildung zum Automechaniker und dem Studium der Philosophie für den Journalistenberuf. Nach ersten Stationen bei "Auto Bild" und dem "Stern" trat er 1993 als Redakteur ins Ressort Wissenschaft und Technik des "SPIEGEL" ein. Dort befasste er sich anfangs vorwiegend mit Entwicklungen im Automobilbau, weitete sein Themenfeld aber zunehmend in die Bereiche von allgemeinen Verkehrs-, Infrastruktur-, Bahn- und Energiethemen aus.

http://www.spiegel.de/impressum/autor-673.html

Einige Ergebnisse wurden möglicherweise aufgrund der Bestimmungen des europäischen Datenschutzrechts entfernt.

https://www.google.de/policies/faq/

Zum Thema passt auch der ungrüne Grünweg (Spiegel Pseudonym des Thomas Geiger)

http://meedia.de/2012/06/14/deutschlands-meister-autojournalist/

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Im Tesla Forum berichtete ein 85D Fahrer, dass sein Front-Motor ausgefallen sei.

Der Frontmotor hat sich selbständig DEAKTIVIERT nach gerademal ca. 3070 km Gesamtlaufleistung

Ich konnte meinen Zielort zwar problemlos mit dem Heckmotor bei Tempo 130 km/h erreichen, einzige Auffälligkeit war aber die Fehlermeldung "Frontmotor deaktiviert - Leistungsverringerung" auf dem Tacho. Nach dem Einkauf konnte ich leider nicht mehr weg, weil sich das Model S nicht mehr hat starten lassen.

http://tff-forum.de/viewtopic.php?f=57&t=7454

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Kurze Summary, ohne Werbeeinblendungen:

Dürfte sich verbergen, legt die Vermutung nahe, kann nur spekuliert werden, jedoch dürfte bekommen, könnte sich nähern, dürften allerdings ins Land gehen.
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Tesla macht die Strategie der "etablierten" Automobilindustrie und deren Zulieferer einfach kaputt.

Wie soll die Zulieferindustrie (Getriebe, Anlasser, Auspuff, Schmierstoffe..) überleben?

Wie sollen die Werkstätten überleben?

Ölindustrie darf man ja auch nicht vergessen.

Die Bundesregierung findet das ja auch blöd, weil die deutschen Hersteller gepennt haben.

Deshalb hat sich Tesla wirklich mit den mächtigen angelegt, da wird geballte Einfluß der entsprechenden Lobby auf die Presse

aufgefahren um den Trend hin zu rein elektrischen Antrieben möglichst in den Anfängen zu killen oder wenigstens als Randerscheinung zu positionieren.

Hybrid ist für die Wirtschaft der einzige Weg. Ob nun sinnvoll oder nicht.

Nur so kann nach derzeitigen Stand die Automobilwirtschaft überleben.

Meine Meinung, nicht mit Fakten belegbar.

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Und Computer Bild übernimmt natürlich wieder einmal ungesehen und steigert den ursprünglichen Schmarrn sogar noch:

http://www.computerbild.de/artikel/cb-News-Connected-Car-Elektrischer-Porsche-717-Porsche-erfindet-den-Sportwagen-neu-12021504.html

Autokennern fällt zunächst Tesla ein, wenn sie nach elektrischen Sportwagen gefragt werden – viel mehr gibt es da ja auch momentan noch nicht. Das wollen die deutschen Autohersteller nun mit Volldampf ändern: Porsche meldet sich zum Kampf an und will ab 2018 mit dem 717 ins Rennen gehen.

Porsche 717: Dieser Porsche macht sich lang

Im Gegensatz zum berühmten 911er macht sich der Porsche 717 richtig lang: Es handelt sich nämlich um eine Limousine, die an einen gestreckten 911 erinnern – das vermuten die Kollegen von AUTO BILD und enttarnen den Elektrosportler digital. Des Weiteren soll der 717er mit rund 500 PS Leistung und 500 Kilometer Reichweite kommen. Zum Vergleich: Teslas aktuelles Model S bringt es auf 416 PS, die bereits angekündigte Allradversion soll knapp 700 PS leisten.

lg

grojoh

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http://ecomento.tv/2015/06/23/tesla-widerspricht-geruechten-model-3-nicht-erst-2018/

Tesla hält noch mal dezidiert fest: Das Model 3 wird 2016 vorgestellt und kommt 2017

Nachdem mehrere US-Blogs verbreitet hatten, dass Teslas Model 3 entgegen der Beteuerungen des Unternehmens doch erst 2018 auf den Markt kommen werde, meldete sich der Kommunikationschef von Tesla und stellte klar: “Entgegen spekulativer Berichte von Bloggern planen wir nach wie vor, das Model 3 2016 zu präsentieren und 2017 mit der Produktion zu starten.”

Auch andere Tesla-Manager meldeten sich danach zu Wort und erklärten, dass die Folie nur den Zeitpunkt für die “volle Produktion” angebe. 2017 könnte das Model 3 demnach zunächst in geringer Stückzahl auf den Markt kommen, um dann im folgenden Jahr in die Massenproduktion zu gehen.

lg

grojoh

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@4495:

Mal wieder exzessiver Gebrauch des Konjunktivs!

Wisst Ihr was, die leiden dich alle an Konjunktivitis! :) :)

Für Rechtschreibfehler sind Android und mein Handy verantwortlich

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Hybrid ist für die Wirtschaft der einzige Weg. Ob nun sinnvoll oder nicht.

Nur so kann nach derzeitigen Stand die Automobilwirtschaft überleben.

Tja -- nun rächt sich die komplette Abhängigkeit der deutschen Wirtschaft von der Auto-Industrie -- auf Kosten der Investitionen in Zukunftstechnologien.

Deutschland hat keine nennenswerte IT und Kommunikationsindustrie mehr -- dafür aber eine durch den China-Boom noch prosperierende Auto-Wirtschaft, deren Wertschöpfung vom Verbrennungsmotor abhängt und die deshalb der Politik die Richtlinien der Elektro-"Förderpolitik" diktiert.

Meine Prognose: Es ist nur eine Frage der Zeit, bis andere Hersteller (z.B. japanische oder chinesische) kostengünstigere E-Mobile am Markt haben. Diese Disruption lässt sich nicht durch Protektionismus aufhalten. Leider wird aber noch sehr viel Steuergeld beim Versuch verbraten werden, und vermutlich werden wir an den Folgen dieser Fehlentwicklung noch länger knabbern.

Grüße,

Dirk

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