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Tesla


e-motion

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... Der Touchscreen sah aus von der Seite wie ein Handy am Strand nach dem Eincrèmen ...
Wieso, war der denn mit Sand eingesaut?

Unerhört, das muss man unbedingt Herrn Musk persönlich anlasten! ;)

Für Rechtschreibfehler sind Android und mein Handy verantwortlich

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Hi Dani!

"350 km sind drin"

Das ist natürlich nicht genau beschrieben. Der Typical Range bei 90 Prozent Ladung liegt bei 360 km.

So wird der Taxi-Fahrer auch laden, sonst müsste er unnötig länger am Supercharger warten. Die letzten 10 Prozent werden nämlich sehr, sehr langsam geladen. Zudem ist es eine Betriebsempfehlung seitens Tesla, nur in Ausnahmen voll zu laden. Bei Vollladung ist der Typical Range 400 km. Und der Typical Range entspricht einem Verbrauch von 20 kWh / 100 km. Also 2 Liter Dieseläquivalent.

Mit einem Sommerverbrauch von 20 kWh/100 km kann man das Model S flott fahren. Wer normal im Verkehr mitfährt, liegt dann deutlich darunter. Das ist inzwischen eine feste Erkenntnis. Nicht nur meine, sondern auch die unter den Tesla-Piloten im TFF.

Innerstädtisch ist der Verbrauch durch die Klima tatsächlich höher, denn der Verbrauch der Klima rechnet sich in Kilowatt pro Stunde, nicht pro Kilometer. Wenn das Model S bereits angekühlt ist, liegt ihr Beitrag zum Gesamtverbrauch um die 1 kWh. Je nach Außentemperatur drüber oder auch drunter.

Zum Vergleich der Reifengeräusche sollte man auf gleicher Fahrbahndecke fahren, oder den Vergleich besser lassen. :-)

Meine Messungen ergaben erstaunlich niedrige Werte, die sich hinter denen einer S-Klasse nicht verstecken müssen.

Aber, wie gesagt. Ich weiß nicht, wie und auf welchem Asphalt die S-Klasse von ams gemessen wurde.

Aber es ist prinzipiell richtig. Bei lautem Asphalt stört das Reifengeräusch im Model S besonders.

Schließlich ist die Dämmung sicher nicht so gut wie in einem Benz (wg. Gewichteinsparung) und es fehlen die vermauschelnden Geräusche des Antriebs und des Auspuffs.

Geräusche dem Verbrenner anzudichten sind, die ein Model S nie erzeugen kann, darf hier nicht vergessen werden.

Dann wird die Kritik schnell relativiert. Ich kenne keine S-Klasse, die geräuschlos losfährt, beschleunigt, zwischenspurtet, oder kilometerlange Steigungen ohne vernehmliche Motorgeräusche nimmt. Der Motor wird als Geräuschquelle halt einfach akzeptiert. Wenn nicht sogar geliebt. Beim Vergleich mit einem Elektroauto wird einfach gar nicht drüber geredet. Wie hier geschehen. :-)

Warum dich eine Mitfahrt (oder der hat dich der Taxifahrer fahren lassen?) im Model S zur Polemik verleitet, kann ich mir nicht erklären.

Ich beziehe meinen Vorwurf auf deinen Vergleich zum skurillen und wenig bis gar nicht alltagstauglichen Morgan Three wheeler, und auf deine Methodik, die Jahresproduktion von 50.000 Oberklasse-Limousinen der Produktion von weltweit 115 Mio x-beliebigen PKW über alle Klassen gegenüberzustellen.

Auch ein 7er BMW oder sogar ein Audi A7, sogar die E-Klasse sähe vor dieser Zahl wie ein Nischenauto aus. Es sei denn, man berücksichtigt, dass es nun mal sehr viele verschiedene Kategorien und Modellvarianten gibt. Niemand würde behaupten, dass das Model S von der ID her eine Art VW Golf sein wollte. Aber die Oberklasse-Hersteller reagieren nervös auf das Model S. Oder liest du wirklich nicht mit? Ich meine nicht hier, sondern in der Presse. Wegen einem Nischenauto würden sie nicht ihre Strategie überdenken und sogar ändern.

Grüße

Holger

Bearbeitet von e-motion
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Tesla Model S Is Top-Selling Plug-in Car For First Half of 2015

Despite being a luxury product by a startup priced 2-4 times more the Nissan Leaf and Chevy Volt, the Tesla Model S has outsold the two other plug-in electrified vehicles this year and is thus far 2015’s top selling PEV in America.

Its estimated 11,900 U.S. sales – even with room for error – clearly surpass Nissan’s 9,816 Leafs and Chevrolet’s 5,622 Volts from January 2015 through June 2015

http://www.hybridcars.com/tesla-model-s-is-top-selling-plug-in-car-for-first-half-of-2015/

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Anmerkung zur Oberklasse-Diskussion, weil ich gestern die Zahlen gelesen habe: Während Tesla 2014 in Österreich nur halb so viele Autos verkaufte, wie Jaguar, sind sie nun in der ersten Jahreshälfte 2015 bereits bei mehr als doppelt so vielen Zulassungen. Ich vermute mal, da kommt definitiv bei den Jaguar-Verantwortlichen keine Freude auf.

Und diese Rechnung ließe sich derzeit in fast allen ähnlich gelagerten Fällen aufstellen.

lg

grojoh

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ACCM Gerhard Trosien

Hallo e-motion, Dein Text hört sich an, als ob Du Dich von sl55mm persönlich angegriffen fühlst. So reagieren Gläubige...

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Nur weil er den Schreibstil von sl55m als das benennt, was es ist, eine Polemik? Die sehe ich genauso als vorhanden an!

Für Rechtschreibfehler sind Android und mein Handy verantwortlich

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Hallo e-motion, Dein Text hört sich an, als ob Du Dich von sl55mm persönlich angegriffen fühlst. So reagieren Gläubige...

Bist ja selber auch polemisch! So kann ich schon verstehen, dass dir die Polemik anderer gefällt.

Mit Wissen und Erfahrung darauf zu antworten ist m.E. die beste Methode, Polemik zu entlarven,

und ihr Ansinnen in Luft aufzulösen.

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Anmerkung zur Oberklasse-Diskussion, weil ich gestern die Zahlen gelesen habe: Während Tesla 2014 in Österreich nur halb so viele Autos verkaufte, wie Jaguar, sind sie nun in der ersten Jahreshälfte 2015 bereits bei mehr als doppelt so vielen Zulassungen. Ich vermute mal, da kommt definitiv bei den Jaguar-Verantwortlichen keine Freude auf.

Und diese Rechnung ließe sich derzeit in fast allen ähnlich gelagerten Fällen aufstellen.

lg

grojoh

Ja der ist eine Sensation in Österreich und mischt den Markt ordentlich auf.

Sagen die Gläubigen.

130 Stück in den ersten 5 Monaten verkauft sagen die Fakten.

Trotz oftmals geschenktem Tanken (Nachladen).

Bei einem Gesamtmarkt von 131.000 verkauften Neuwagen im selben Zeitraum sind das 0,099 % Marktanteil.

Und das bei Verlusten pro verkauftem Auto.

Da kann auch der satte Gewinn von 2,6 Milliarden Pfund Jaguar nicht darüber hinwegtrösten.

Bearbeitet von jozzo_
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Zulassungen Deutschland Januar - März 2015

Jaguar XJ : 39

Tesla Model S: 294

BMW 7er: 430

Porsche Panamera: 449

BMW 6er: 470

Audi A8: 1.091

Audi A7: 1.279

Mercedes CLS: 1.315

Mercedes S: 1.848

Zulassungen USA Januar - Dezember 2014

Jaguar XJ: 4.329

Porsche Panamera: 5.740

Audi A8: 5.904

Mercedes CLS: 6.981

Audi A7: 8.133

Lexus LS: 8.559

BMW 6er: 8.647

BMW 7er: 9.744

Tesla Model S: 18.480

Mercedes S: 25.276

Tesla verkauft seine Autos in Deutschland ausgesprochen schlecht. Das ist auch kein Wunder, vor der heimischen Konkurrenz. In Norwegen findet man dank anderer Rahmenbedingungen das andere Extrem vor. :-)

Newcomer und eine andere Technologie den Erfolgen traditioneller Fahrzeuge und Marken gegenüber zu stellen, ist ja legitim. Doch das Model S ist in seiner Sparte BEV sellbst hier in D sehr erfolgreich.

http://teslamag.de/news/tesla-fahrzeugzulassungen-in-deutschland-fuer-mai-2015-3353

Bearbeitet von e-motion
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ACCM Gerhard Trosien
.... In Norwegen findet man dank anderer Rahmenbedingungen das andere Extrem vor. :-)

Das sind keine "anderen Rahmenbedingungen", das sind Extrem-Subventionen, Steuergeschenke im 5-stelligen Euro-Bereich
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Welches sind denn diese Extremsubventionen genau? Rechne uns das bitte einmal vor und vergleiche es mit den Zahlen der Flottenrabatte von zB einem A6 in Deutschland.

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Ja der ist eine Sensation in Österreich und mischt den Markt ordentlich auf.

Sagen die Gläubigen.

130 Stück in den ersten 5 Monaten verkauft sagen die Fakten.

Trotz oftmals geschenktem Tanken (Nachladen).

Bei einem Gesamtmarkt von 131.000 verkauften Neuwagen im selben Zeitraum sind das 0,099 % Marktanteil.

Und das bei Verlusten pro verkauftem Auto.

Da kann auch der satte Gewinn von 2,6 Milliarden Pfund Jaguar nicht darüber hinwegtrösten.

Es geht nicht darum, dass 0,1% der Neuzulassungen den Markt aufmischen. Es geht nur darum, anhand von deutlichen, sich verstärkenden Indizien einen klaren Trend abzuleiten. Wenn Tesla von Jänner bis Mai 2015 in Österreich mehr Fahrzeuge verkauft als Maserati, Jaguar, Bentley, Ferrari, Chevrolet und Aston Martin zusammen und das letztes Jahr noch nicht so war, dann kann man das entweder ignorieren, oder man kann daraus einen Trend ableiten. Insbesondere wenn man sich auch die Märkte ansieht, wo Elektromobilität bereits einen anderen Stellenwert hat, als hierzulande. Das hat mit Glauben nichts zu tun, das ist trockene Wahrscheinlichkeitsrechnung.

lg

grojoh

Bearbeitet von grojoh
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Das sind keine "anderen Rahmenbedingungen", das sind Extrem-Subventionen, Steuergeschenke im 5-stelligen Euro-Bereich

Hääääh? Genau das sind die "anderen Rahmenbedingungen"!

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... Wenn Tesla von Jänner bis Mai 2015 in Österreich mehr Fahrzeuge verkauft als Maserati, Jaguar, Bentley, Ferrari, Chevrolet und Aston Martin zusammen ...

lg

grojoh

Ja, aber ist es denn wirklich so, dass dieses Klientel nun auf Tesla umsteigt? Sich jemand statt einem Maserati Quattroporte oder einem Ferrari ein MS kauft?

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Ja, aber ist es denn wirklich so, dass dieses Klientel nun auf Tesla umsteigt? Sich jemand statt einem Maserati Quattroporte oder einem Ferrari ein MS kauft?

Darauf kommt es nicht an.

Wichtiger ist, die Geschichte muß als normal angesehen und auch normal werden.

Nur so ist es zu erreichen, das diese Technik(oder zukünftig daraus resultierende) in naher Zukunft vielleicht auch für Ottonormalverbraucher kaufbar ist.

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Darauf kommt es nicht an.

Wichtiger ist, die Geschichte muß als normal angesehen und auch normal werden.

Nur so ist es zu erreichen, das diese Technik(oder zukünftig daraus resultierende) in naher Zukunft vielleicht auch für Ottonormalverbraucher kaufbar ist.

Da bin ich ganz bei dir!

Ich ging aber eher auf den expliziten Hinweis auf den Trend (siehe 4562) ein, dass weniger Jaguar, Maserati, Ferrari, etc. gekauft wurden, dafür umso mehr Tesla. Was ja bedeuten würde, dass die ehemaligen Käufer dieser Fahrzeuge nun auf Tesla umsteigen. Und das kann ich mir bei Jaguar zwar eher schon, aber bei Maserati und Ferrari eher nicht vorstellen.

Gibt's irgendwo fundierte Statistiken/Auflistungen, wer sich aktuell ein MS kauft. Sind es eher Käufer, die vorher S-Klasse, Sportwagen, etc. fuhren, oder sind es - wie zu Beginn? - großteils Aufsteiger aus der (gehobenen) Mittelklasse? Hat sich da seit Einführung des MS etwas geändert? Holger, grojoh, habt ihr dazu irgendetwas?

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Könnte man diese Frage im Inet stellen und darauf eine sinnvolle Antwort erwarten (was bestimmt schon möglich wäre),....:)

Logisch, ein gewisser Anteil kommt bestimmt von bisherigen Anderswasfahrenden.

Ich würde mal auf 80% tippen, da man ja dem "Mitbewerber" etwas bieten muß, um nicht unterzugehen.

Wer in solchen Kreisen das nötige Kleingeld hat, der macht sich weiter keine großen Gedanken und kauft eben,.......weils grad chic ist.

Aber schom vor langer Zeit haben die "Minderen" von der Prasserei der R...... mit provitiert.

PS: Falls hier jemand Spuren von Sarkasmus riecht,........

denke sich jeder seinen Teil,......

;)

Bearbeitet von ACCM HP924
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Da bin ich ganz bei dir!

Ich ging aber eher auf den expliziten Hinweis auf den Trend (siehe 4562) ein, dass weniger Jaguar, Maserati, Ferrari, etc. gekauft wurden, dafür umso mehr Tesla. Was ja bedeuten würde, dass die ehemaligen Käufer dieser Fahrzeuge nun auf Tesla umsteigen. Und das kann ich mir bei Jaguar zwar eher schon, aber bei Maserati und Ferrari eher nicht vorstellen.

Gibt's irgendwo fundierte Statistiken/Auflistungen, wer sich aktuell ein MS kauft. Sind es eher Käufer, die vorher S-Klasse, Sportwagen, etc. fuhren, oder sind es - wie zu Beginn? - großteils Aufsteiger aus der (gehobenen) Mittelklasse? Hat sich da seit Einführung des MS etwas geändert? Holger, grojoh, habt ihr dazu irgendetwas?

Sorry, dann hab ich mein Argument verkürzt ausgeführt.

Es ist nicht so, dass weniger Fahrzeuge dieser Marken verkauft werden als im Vorjahreszeitraum (zumindest war es im Zeitraum von Jänner bis Mai in Österreich nicht so) - zum Teil gibt es sogar Zuwächse.

Mein Punkt war nicht, dass Tesla die Sportwagen- und Luxushersteller in Bedrängnis bringt, mein Punkt ist der, dass Tesla mittlerweile deutlich mehr Autos verkauft als Marken, die keiner ernsthaft in Frage stellen würde, wie eben Maserati, Infiniti oder Jaguar - und das mit einer Antriebstechnik, denen viele noch sehr skeptisch gegenüber stehen. Tesla sieht sich nicht als Luxusautohersteller, wie die genannten, sondern sieht das sportliche Luxusauto im oberen Preissegment als notwendiges Mittel, um schließlich in die Breite zu kommen. Model X und Model III sind klare Ansagen dazu, dass man raus will aus der Nische. Und die Zahlen zeigen es eben auch, dass sie langsam tatsächlich rauskommen aus der Nische.

Diesen Anspruch haben Hersteller wie Maserati oder Aston Martin wohl kaum. Zumindest den "gebräuchlicheren" Luxusmarken, wie eben Jaguar dürfte aber anhand dieser Zahlen mittlerweile sehr wohl dämmern, dass hier ein neuer Player am Markt ist, der auch tatsächlich Kunden anzieht und auch tatsächlich höherpreisige Modelle in unüblich hohen Stückzahlen absetzen kann. Die Ankündigung bei Magna Steyr einen E-Jaguar zu bauen, geht in diese Richtung.

Dass ein Hersteller mit derzeit 1 Modell am Markt, das noch dazu im oberen Preissegment angesiedelt ist, aber natürlich weniger verkauft, als ein Anbieter mit 20 Modellen/Karosserievarianten und mehr, sollte eigentlich auch klar sein. Tesla verkauft mittlerweile aber immerhin mehr Model S pro Jahr, als Citroen an XM oder C6 pro Jahr verkauft hat - und die lagen preislich wohl ein Stück darunter und hatten eine glorreiche Tradition an Vorgängern ;)

lg

grojoh

Bearbeitet von grojoh
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Tesla Supercharger-Netz expandiert nach Süden: “Reisen in ganz Europa noch leichterâ€

Elektroautobauer Tesla Motors hat soeben bekanntgegeben, in unter zwei Jahren 901 Supercharger an 164 Supercharger-Stationen in ganz Europa installiert zu haben. Mit den zwei neuesten Standorten im Süden soll sich jetzt eine noch größere Reichweite für die Europa-Kunden von Tesla ergeben.

Der erste Tesla Supercharger in Spanien befindet sich in Girona und erschließt Barcelona als Reiseziel. Die größte Tesla Supercharger-Station Europas – und die sechste in Italien – befindet sich in Aosta. Gemeinsam sollen die neuen Stationen das Reisen von Nord- nach Südeuropa bequemer machen: Sie ermöglichen jetzt Fahrstrecken von Tromsø nach Barcelona oder von Manchester nach Rom.

http://ecomento.tv/2015/07/06/tesla-supercharger-sueden-barcelona-rom-2015/

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ACCM Gerhard Trosien

Und dieses Super-Auto der Spitzenklasse http://ps.welt.de/2015/07/07/der-tesla-ist-das-innovativste-auto/#more-50563 kostet in Norwegen dank unerhörter Steuergeschenke im 5-stelligen Euro-Bereich soviel wie ein normaler Golf, der bei der Zulassungssteuer nicht mal wie ein Luxusprodukt behandelt wird, was der Tesla ohne Zweifel würde, wenn denn die den Anschaffungspreis nahezu verdoppelnden Steuern, die bei Anschaffung und Zulassung fällig sind, erhoben würden...

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Ja das ist doch mal nen richtigen Aufreger wert!

Da geben die doch tatsächlich unerhörte Steuergeschenke.

Und zwar auf die Steuern, die ja normalerweise unerhört sein müssten!

Das ist ja fast so, als würde sich der Staat erlauben, mit seiner Fiskalpolitik eine Lenkungsfunktion auszuüben.

Unerhört das, eigentlich der reine Bolschewismus in seiner schlimmsten Form!

Trosie, ziehst du noch Luft oder hast du schon Schnappatmung?

Bearbeitet von Juergen_
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Die Welt steht Kopf. Der Artikel ist viel zu gut für Die Welt. Deswegen hatte ich ihn nicht gepostet.

Aber die Kommentare sind - wie immer - gut um sich ein BILD zu machen,

wo Die Welt herkommt und wen sie normalerweise bedient. :-)

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