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Geschrieben

Hier gibt's generell 7.500 Dollar, die man von der Steuer abziehen kann. Egal ob für den Tesla oder den Leaf.

PALO ALTO (IT-Times) - Der US-Elektroautohersteller Tesla Motors hat in den USA einen wichtigen Meilenstein mit seinem Elektrofahrzeug Model S erreicht. Seit der Markteinführung im Juni 2012 konnte Tesla bis dato mehr als 50.000 Model S allein in den USA absetzen, berichtet der Branchendienst Business Finance News mit Verweis auf einen Analysten aus der Szene.

http://www.it-times.de/news/tesla-model-s-tesla-erreicht-meilenstein-in-den-usa-112216/

Geschrieben (bearbeitet)

Was Gerhard gerne "Religiosität" nennt:

Survey Shows That Tesla Owner Loyalty Probably Unequaled In Whole Auto Industry

http://cleantechnica.com/2015/07/08/survey-shows-tesla-owner-loyalty-probably-unequaled-whole-auto-industry/

Tja, und weil eben so gut wie jeder das göttliche Model S kennt:

Tesla Model S Named Most Popular EV/PHEV In US

http://www.morningnewsusa.com/tesla-model-s-named-most-popular-evphev-in-us-2327102.html

hat Gerhard vielleicht sogar recht. :-)

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben (bearbeitet)
Und dieses Super-Auto der Spitzenklasse http://ps.welt.de/2015/07/07/der-tesla-ist-das-innovativste-auto/#more-50563 kostet in Norwegen dank unerhörter Steuergeschenke im 5-stelligen Euro-Bereich soviel wie ein normaler Golf, der bei der Zulassungssteuer nicht mal wie ein Luxusprodukt behandelt wird, was der Tesla ohne Zweifel würde, wenn denn die den Anschaffungspreis nahezu verdoppelnden Steuern, die bei Anschaffung und Zulassung fällig sind, erhoben würden...
Dank der Steuer-Rabatte kostet ein gut ausgestatteter VW e-Golf laut der "Wirtschaftswoche" nahezu gleich viel Geld wie das Einstiegsmodell mit Verbrennungsmotor.

Tja,

Norwegen fährt lautlos vorneweg

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben (bearbeitet)
Die Welt steht Kopf. Der Artikel ist viel zu gut für Die Welt...

Stimmt, der Artikel passt ja gar nicht in das Blatt!

Bearbeitet von Juergen_
Geschrieben

[h=1]Teslas Gigafabrik könnte doppelt so groß werden wie ursprünglich geplant[/h]

RENO (IT-Times) - Tesla Motors plant offenbar eine Erweiterung seiner geplanten Gigafabrik in Reno/Nevada. Wie im Rahmen einer
bekannt wurde, hat Tesla Motors weiteres Land rund um seine geplante Gigafabrik erworben.

Wie der Branchendienst Electrek berichtet, wurden von Tesla weitere 1.200 Hektar Land erworben, um die geplante Gigafabrik später erweitern zu können. Damit hat Tesla bereits doppelt so viel Land in seinen Besitz gebracht als zunächst geplant. Zudem will Tesla weitere 350 Hektar Land rund um die neue Fabrik kaufen, heißt es.

http://www.it-times.de/news/teslas-gigafabrik-konnte-doppelt-so-gross-werden-wie-ursprunglich-geplant-112226/

Geschrieben

DS Automobiles tritt als Sponsor auf dem Rennwagen des Virgin Racing Formula-E-Teams an! Vielleicht liebäugeln die mit einem künftigen E-Mobil? Unterdessen soll auch sicher sein, dass DS den ersten Plugin-Hybriden von PSA lancieren darf.

Gruss Jürg

PS: DS ist ja kein MS, aber wo bitte hätte ich meine Nachricht sonst ankündigen können?

Geschrieben (bearbeitet)

Hier: :)

http://forum.andre-citroen-club.de/showthread.php?62728-Ob-Diesel-ob-Benziner-der-n%E4chste-Trend-hei%DFt-Plug-in!

Dort werden alle anderen Plug-ins behandelt. Auch die Formula E.

Hast du die PM von Cit gelesen? Da geht's nicht um baldige E-Autos von DS, sondern um die spochtliche Expertise von DS Automobiles. :-)

Naja, vieleicht doch:

Sie unterstreicht zudem unseren Anspruch, in der Formel E an der Spitze neuer Technologien zu stehen. Damit leisten wir einen Beitrag zum Technologietransfer in die Serienfahrzeuge.“

DS - die Formel E für die Straße. Garantiert ohne HP-Weichspülung! :-)

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

[h=1]Schweizer Absatz boomt: Tesla überholt sich selbst[/h]tesla-11.jpg

Tesla überholt sich selbst: Im ersten Halbjahr 2015 hat der Elektro-Autobauer

in der Schweiz schon fast so viele Fahrzeuge verkauft wie im ganzen Vorjahr.

Das zeigt: Der Erfolg ist kein Strohfeuer.

«Damit war Tesla die meistverkaufte Oberklasse-Limousine in der Schweiz», sagt Ferdinand Dudenhöffer

vom CAR-Institut. Vergangenes Jahr musste sich der Konzern von Milliardär Elon Musk im ersten Quartal

noch der Mercedes S Klasse geschlagen geben. Im Gesamtjahr stand das Modell S bereits auf Platz eins,

wie die CAR-Zahlen zeigen.

http://www.handelszeitung.ch/unternehmen/schweizer-absatz-boomt-tesla-ueberholt-sich-selbst-809853

Geschrieben

[h=2]Wie Tesla die Deutschen ärgert[/h]2-format2010.jpg

Der Mercedes S-Klasse, der Audi A8 und der 7er BMW sind die Geldmaschinen ihrer Konzerne. Doch US-Konkurrent Tesla gewinnt Stück für Stück Marktanteile in der Oberklasse. Bisher fehlt den Deutschen die passende Antwort.
Mit nur einem Modell sind die Fortschritte von Tesla in Deutschland durchaus beachtlich. Insbesondere wenn man in Betracht zieht, dass die Tesla-Zahlen nicht durch Eigenzulassungen geschönt werden wie bei der Konkurrenz und das Vertriebsnetz deutlich kleiner ausfällt. Im Vergleich zum Vorjahr konnten die Verkäufe des Model S im ersten Halbjahr deutlich zulegen, alleine im Juni um 110 Prozent.

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/audi-bmw-und-mercedes-wie-tesla-die-deutschen-aergert/12032040.html

Geschrieben

Tesla Model X Will Double Company’s Sales: Elon Musk

“During an interview with CNBC, Musk said, “With the Model X there's a potential to double Tesla's volume because the demand for SUVs and sedans is about equal. That would suggest that if the Model X is well received, it would be a doubling of Tesla's volume.”

Tesla-Model-X-CES-2015.jpg

Kann ich mir vorstellen, da Crossover viel mehr in Model sind als schicke Limousinen.

http://www.valuewalk.com/2015/07/tesla-model-x-sales-double/

Geschrieben

Die Radien sind viel zu eng für das lange MS mit seinen 3m Radstand. Und es schiebt zu stark über die VA.

Aber dennoch ein beeindruckender Unterschied zwischen den Probanten

Geschrieben

Hallo

Auf dem engen Geläuf fühlen sich alle Fahrzeuge in der Größe fehl am Platz.

Auch der Maserati untersteuert stark.

Dafür hat er den besten Klang.

Servus

Geschrieben (bearbeitet)

Ciao Holger,

Sorry für die späte Antwort, ich war etwas viel unterwegs.

Ich stelle mit Bedauern fest, ich bin (gewollt oder ungewollt) falsch verstanden worden.

Die Beispiele möchte ich kurz kommentieren, der einfacheren Lesbarkeit habe ich die Texte, auf die ich mich beziehe rot eingefärbt und meinen Bezug in fett markiert:

Hi Dani!

"350 km sind drin"

Das ist natürlich nicht genau beschrieben. Der Typical Range bei 90 Prozent Ladung liegt bei 360 km.

--> Entschuldigung dass ich mich bei 90% um 10km geirrt habe, aber ich wiederholte nur die Aussage des Taxifahrers.

So wird der Taxi-Fahrer auch laden, sonst müsste er unnötig länger am Supercharger warten. Die letzten 10 Prozent werden nämlich sehr, sehr langsam geladen. Zudem ist es eine Betriebsempfehlung seitens Tesla, nur in Ausnahmen voll zu laden. Bei Vollladung ist der Typical Range 400 km. Und der Typical Range entspricht einem Verbrauch von 20 kWh / 100 km. Also 2 Liter Dieseläquivalent.

Mit einem Sommerverbrauch von 20 kWh/100 km kann man das Model S flott fahren. Wer normal im Verkehr mitfährt, liegt dann deutlich darunter. Das ist inzwischen eine feste Erkenntnis. Nicht nur meine, sondern auch die unter den Tesla-Piloten im TFF.

Innerstädtisch ist der Verbrauch durch die Klima tatsächlich höher, denn der Verbrauch der Klima rechnet sich in Kilowatt pro Stunde, nicht pro Kilometer. Wenn das Model S bereits angekühlt ist, liegt ihr Beitrag zum Gesamtverbrauch um die 1 kWh. Je nach Außentemperatur drüber oder auch drunter.

--> Da wirst Du sicher Recht haben und zum Verbrauch habe ich mich in vielen, vielen posts weiter vorne schon geäussert und wurde abgekanzelt. Der Tesla braucht Null Benzin aber sonst auch Energie, das ist Fakt und hier ging es mir um das Fahrgefühl, das ich ausgiebig beschrieb.

Zum Vergleich der Reifengeräusche sollte man auf gleicher Fahrbahndecke fahren, oder den Vergleich besser lassen. :-)

--> Leider ist Deine Annahme nicht ganz richtig, denn dummerweise bin ich diese Strecke schon x-mal gefahren, meist in S-Klassen, dazu einem Q7 (mit normalen Sommerreifen), einem Lexus 200 irgendwas Hybrid und eben dem Tesla. Und ich habe mein subjektives Geräuschgefühl wiedergegeben.

Meine Messungen ergaben erstaunlich niedrige Werte, die sich hinter denen einer S-Klasse nicht verstecken müssen.

Aber, wie gesagt. Ich weiß nicht, wie und auf welchem Asphalt die S-Klasse von ams gemessen wurde.

--> was AMS schreibt ist mir grundsätzlich egal. Ich bilde mir meine eigene Meinung, ohne AMS (obwohl auch ich früher sogar ein Abo hatte...).

Aber es ist prinzipiell richtig. Bei lautem Asphalt stört das Reifengeräusch im Model S besonders.

Schließlich ist die Dämmung sicher nicht so gut wie in einem Benz (wg. Gewichteinsparung) und es fehlen die vermauschelnden Geräusche des Antriebs und des Auspuffs.

--> was es auch ist, subjektiv war das Reifengeräusch lauter, subjektiv bestätigt nach der Rückkehr am Flughafen Zürich und der Heimfahrt in der Allday-bitch.

Geräusche dem Verbrenner anzudichten sind, die ein Model S nie erzeugen kann, darf hier nicht vergessen werden.

--> Das sehe ich auch so.

Dann wird die Kritik schnell relativiert. Ich kenne keine S-Klasse, die geräuschlos losfährt, beschleunigt, zwischenspurtet, oder kilometerlange Steigungen ohne vernehmliche Motorgeräusche nimmt. Der Motor wird als Geräuschquelle halt einfach akzeptiert. Wenn nicht sogar geliebt. Beim Vergleich mit einem Elektroauto wird einfach gar nicht drüber geredet. Wie hier geschehen. :-)

--> Über "Nichts" kann man nicht reden/schreiben. Dass kein Motorgeräusch da ist, war mir schon beim Einsteigen klar, ich wusste ja, wie unhörbar ein Elektromotor in der Regel ist... Und ich schrieb über das sehr wohl existierende Reifengeräusch...

Warum dich eine Mitfahrt (oder der hat dich der Taxifahrer fahren lassen?) im Model S zur Polemik verleitet, kann ich mir nicht erklären.

--> Ich denke, der Tesla ist einzigartig im Moment. Ich könnte nun posts aus diesem fred hervorsuchen, wo post-Ersteller, die den Spyker auch cool fanden, niedergemacht wurden als Banausen, die nichts von echter Elektromobilität verstünden... Ich wäre an Deiner (und anderer) Stelle etwas zurückhaltender mit dem Vorwurf von Polemik.

Ich beziehe meinen Vorwurf auf deinen Vergleich zum skurillen und wenig bis gar nicht alltagstauglichen Morgan Three wheeler, und auf deine Methodik, die Jahresproduktion von 50.000 Oberklasse-Limousinen der Produktion von weltweit 115 Mio x-beliebigen PKW über alle Klassen gegenüberzustellen.

--> Das finde ich nun eine spannende Aussage von Dir: ein paar posts weiter vorne sind Grafiken zu sehen, die in Linien darstellen, wie steil es nach oben geht mit Tesla und andererseits sanft nach unten mit 7-er, S-Klasse usw. Die absoluten Zahlen fehlen auf dem Linechart, das den Aufstieg von Tesla zeigt, denke ich. Ein Linechart ohne Zahlen ist viel manipulativer (oder gar polemisch), als wenn man einfach die nackten Zahlen hinschreibt... Und da liefert die S-Klasse halt immer noch viel mehr (wohl weil alle S-Klasse Käufer weder rechnen können noch Öko-Verständnis haben...)

Mit 50'000 Einheiten pro Jahr ist Tesla im Vergleich zu den 115 Mio produzierten Fahrzeugen halt wirklich nur eine verschwindend kleine Menge. Aber warum regst Du Dich darüber so auf, wenn ich das auf eine Stufe stelle mit der Produktion von Morgan? Es sind nun mal nur wenige Teslas und noch ein paar weniger Morgans.

Dann noch zum 3-wheeler: Auf seine Art ist der 3-wheeler sicher skuril, aber für den Personentransport im urbanen Bereich erstens ziemlich ökonomisch, zweitens wohl mit einer Gesamtenergiebilanz, die durchaus den Vergleich mit einem Tesla S standhält und drittens einfach unendlich fun, fun, fun. Mein Prinzip ist "Vielfalt statt Einfalt" und von daher habe ich mir den 3-wheeler sehr genau angeschaut und bin nach wie vor begeistert.

Auch ein 7er BMW oder sogar ein Audi A7, sogar die E-Klasse sähe vor dieser Zahl wie ein Nischenauto aus.

--> Nochmals, es geht nicht um das Modell, sondern um das Prinzip Tesla und die grosse Masse der "sonstigen" Allerlei-Autos, die als Transportmittel hergestellt, benutzt und entsorgt werden.

Es sei denn, man berücksichtigt, dass es nun mal sehr viele verschiedene Kategorien und Modellvarianten gibt. Niemand würde behaupten, dass das Model S von der ID her eine Art VW Golf sein wollte. Aber die Oberklasse-Hersteller reagieren nervös auf das Model S. Oder liest du wirklich nicht mit? Ich meine nicht hier, sondern in der Presse. Wegen einem Nischenauto würden sie nicht ihre Strategie überdenken und sogar ändern.

--> Das Erdöl-Zeitalter geht zu Ende, das ist der Grund für das Suchen nach neuen Lösungen, nicht Tesla ist der Grund. Tesla ist eine interessante Folge dieser Feststellung (Öl wird knapp, also Alternativ-Energie), ob sich Tesla langfristig beweist, werden wir sehen, ich weiss es nicht. Es sind ja auch viele Pioniere der Benzin-Mobilität längst verschwunden, oder täusche ich mich da?

Ich finde es schwer nachvollziehbar, dass Du offensichtlich nur rauschenden Beifall goutieren kannst und bei einer als klar subjektiv beschriebenen Beschreibung der Eindrücke eines offen und neugierig auf ein neues Fahrzeug zugehenden post-Verfassers gleich von Polemik zeterst.

Freundlich grüsst

Dani

Grüße

Holger

Bearbeitet von sl55mm
Text wegen den Grafiken klarer gemacht
Geschrieben

http://futurezone.at/produkte/uber-will-500-000-selbstfahrende-tesla-elektroautos-kaufen/140.592.779

Selbstfahrende Autos werden gerade einmal auf den Straßen getestet, da kündigt der Fahrtendienst Uber bereits an, über Großbestellung nachzudenken. Das behauptet zumindest Steve Jurvetson, Aufsichtsratsmitglied und Investor bei Tesla. Demnach habe ihm Uber-CEO Travis Kalanick persönlich gesagt, dass man die komplette Jahresproduktion an Teslas kaufen würde, wenn diese bis dahin auf selbstfahrende Technologien setzen. Tesla möchte im Jahr 2020 jährlich 500.000 Fahrzeuge produzieren, derzeit werden knapp 35.000 Teslas pro Jahr hergestellt.

Uber? Ich bin sehr skeptisch. Im Gegensatz zu Tesla halte ich wenig von Uber - das Uber-Konzept baut auf der Umgehung bestehender Regulative auf, ohne tatsächliche Innovation zu bringen. Man kann zu diesen Regulativen stehen wie man will, aber sich einfach darüber hinwegzusetzen und das als Fortschritt zu bezeichnen, das ist genau die Art von Blasenwirtschaft, die wir definitiv nicht brauchen. Aber das nur meine persönliche Meinung dazu.

Klar ist aber - und das zeigt auch diese Ankündigung - dass sich insbesondere die gewerbliche Personenbeförderung durch autonome Fahrzeuge von heute auf morgen schlagartig ändern wird. Die Taxiunternehmer scharren in den Startlöchern.

lg

grojoh

Geschrieben (bearbeitet)

Hi Dani, mein Vorwurf der Polemik war klar definiert. Es ging um deinen Ansatz, das Model S als Nischenmodel hinzustellen und das mit dem Beispiel des Morgan Three-Wheelers zu rechtfertigen. Das ging meiner Ansicht nach als Vergleich in die Hose. Der Three-Wheeler hat ein anderes und sehr begrenztes Nutzungsspektrum. Ganz anders als das Model S. Der Über die Stückzahlen habe ich mir erst gar keinen Kopf gemacht. Der Vergleich ist auch so schon sehr krass gewählt. Besser so? :-)

Übrigens sind es plus 39 km, falls die Aussage des Taxifahrers sich auf die übliche 90 Prozent Ladung bezog. Bei Vollladung würde er also gemäß seiner Angabe 389 km weit kommen. Typical Range bei Vollladung ist 400 km. Seine Aussage klingt für mich also sehr realistisch. Das war demnach keine Kritik, sondern eine Erläuterung meinerseits.

Zu den Graphen. Die absoluten Zahlen sind schon zuvor genannt und ein paar Beiträge weiter oben in dazu leitenden Beiträgen verlinkt worden. Absoluten Zahlen einzelner Fahrzeuge der Luxusklasse sind immer sehr klein, wenn man sie den Gesamtproduktion aller KFZ gegenüberstellt. Da ist Tesla weder alleine noch in einer schlechten Position. Vor allem wenn man bedenkt, dass dieses Auto erst seit 2 Jahren auf dem Markt ist.

Du siehst mein Gesicht ja nicht. Ich "zetere" nicht von Polemik, sondern begründe sie.

Ich rege mich nicht auf, sondern argumentiere. Da siehst du offenbar ein Feindbild, das keins ist.

Grüße

Holger

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

@ grojoh

Die Taxi-Unternehmen werden sich auch ohne Uber verändern müssen, wenn selbst fahrende Autos gerufen werden können.

Immerhin haben sie schon die passende Rufnummer, jetzt fehlt halt noch die App. :-)

Vor allem aber fehlen noch solche Autos.

Aber warum soll der beste Service zukünftig nicht von einem Taxi-Unternehmen kommen?

Zu Uber habe ich mir mangels Interesse noch kein Bild gemacht.

Vielleicht sollte ich das mal machen.

Grüße

Holger

Geschrieben

Was DIE WELT wieder alles weiß:

Wobei man sagen muss: Wer einen Tesla besitzt, kann sich vermutlich locker noch ein zweites Auto leisten, also eines mit Verbrennungsmotor für die ganz langen Strecken. Der Basispreis des Model S liegt in Deutschland je nach Leistung (315 kW/428 PS bis zu 515 kW/ 700 PS, Letzteres verteilt auf zwei Maschinen) und Reichweite (bis zu 502 Kilometer nach europäischem Fahrzyklus) zwischen 80.000 und 111.200 Euro. Wer in dieser Liga Auto fährt, hat den Tesla sicher als Zweitwagen.

Das Wort Supercharger ist im langen Text selbstverständlich nicht auffindbar.

http://www.welt.de/wirtschaft/article143796406/Teslas-Triumph-ueber-die-deutsche-Oberklasse.html#disqus_thread

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
...

Übrigens sind es plus 39 km, falls die Aussage des Taxifahrers sich auf die übliche 90 Prozent Ladung bezog. Bei Vollladung würde er also gemäß seiner Angabe 389 km weit kommen. Typical Range bei Vollladung ist 400 km. Seine Aussage klingt für mich also sehr realistisch.

...

Ist beim Tesla der Verbrauch und damit die Reichweite NICHT von der Fahrweise abhängig? Wenn doch: dann ist das Gefeilsche um einzelne Kilometer albern.
Geschrieben

Was wohl "ganz lange Strecken" sind?

Geschrieben

Eine Einschätzung zum Supercharger-Netz, die falscher nicht sein könnte, aber gleichzeitig zeigt, wie hier falsche Informationen die Runde machen und Stimmung erzeugen:

http://www.fool.com/investing/general/2015/07/09/why-chargers-could-be-a-hidden-problem-for-tesla-m.aspx

But it's very notable that they aren't going with Tesla Motors' charging technology, meaning Tesla's Supercharger network will still be only for Tesla owners, and the growing network of non-Tesla superchargers will leave Tesla out. This is important because building a critical mass in the charging network will help grow adoption, but if it's on a different standard, it can leave Tesla owners out of the mix, meaning Tesla can't easily leverage others to make long range possible for its drivers.
As more and more electric vehicles are sold without Tesla Motors' charging technology, it will put Tesla Motors more and more on an island with its Superchargers. That's not a huge deal today, because fast-charging networks are fairly small, and Tesla is selling about one in every five EVs in the U.S. right now.

But competitors like BMW, VW, and GM are coming with better and more affordable EVs, and the charging networks their partners are building are growing as well. Even as abundant as electricity is, three charging standards can't survive, and in a decade, there will likely only be one.

Mittlerweile gibt es übrigens einen neuen SuC südöstlich von Mailand!

lg

grojoh

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