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Geschrieben (bearbeitet)

Hi Knut, da gebe ich dir natürlich Recht. Nur muss man halt jetzt die Zahlen sehen. Zudem stellte der Autor diesem E-Limousine Ferraris oder Porsches gegenüber.

Ich sehe den Vergleich alleine schon wegen der Art der Fahrzeuge weit herbeigeholt.

Die E-Mobilität wird in der Presse aber alles andere als billig dargestellt. Im Gegenteil.

Allerdings wird gerne Neid auf Vergünstigungen geschürt, die in einigen Ländern anfangs noch gelten, um der E-Mobilität einen Schub zu geben.

Dabei wird gerne ausgeblendet, wie die Mineralölindustrie gesponsert wird und wurde. Im Tesla-Forum meint einer, dass die mehr Steuergelder kassiert haben und umgehen konnten, als z.B. das Gesundheitssystem. Ich kann das nicht überprüfen. Die Förderung der E-Mobile hält sich hierzulande jedenfalls in Grenzen.

Die Mittel fließen eher an die Energieversorger und etablierten Autohersteller!

Aber das ist steuertechnisch noch nicht wirklich relevant. Denn die Zahl der E-Mobile ist verschwindend gering. Es wird mindestens ein Jahrzehnt dauern, bis vielleicht 10 Prozent der Neuzulassungen erreicht sein werden. Dann reden wir noch nicht mal vom Anteil am Bestand. Das Steuersystem wird sich jedenfalls daran orientieren.

Es gibt allerdings auch die Möglichkeit, den Raubbau endlicher Ressourcen und seine Folgen für die Umwelt/Menschheit einzupreisen. Durch Strafsteuern.

Dann wären Elektroautos und andere Autos, die regenerative Energie tanken, auf einmal doch noch billiger als die anderen. :-)

Ich vermute aber, dass die Elektroautos durch skaleneffekte bei der Batterieherstellung und ihre simple Konstruktion von selber billiger sein werden als Verbrennerautos.

Nicht im ersten Jahr, aber schon im zweiten oder dritten. Dann wird es interessant. Die Leute schauen halt meist nur auf die Anschaffungspreise und den Preis an der Tanke. Total cost of ownership ist bei Leasing natürlich kaum im Vordergrund. Aber irgendwann rechnen die Leute mal nach.

Nimmt man einen Audi A7 mit Allrad und 300 PS und ein Model S 70 D, was ja auch ein passender Vergleich ist, dann wird es jetzt schon für den Audi eng. Je höher die Fahrleistung, desto enger. Nein, er ist TCO jetzt schon teurer.

Und werden die Batterien mit der Gigafactory preiswerter, muss Audi seine komplizierten Motoren ebenso preiswerter anbieten? Beim Verbrauch gibt's ja nicht mehr viel Spielraum, auch nicht über Hybrid. Doppel gemoppelt ist zu teuer.

LG

Holger

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben (bearbeitet)

Mogendorf am Sonntag

file.php?id=12189&t=1

Als das Hindernis weg war, dort ist 30 min Parken erlaubt, war der Supercharger voll besetzt.

http://tff-forum.de/viewtopic.php?f=68&t=2059&p=154153#p154153

Ich war am Samstag an der Supercharger-Station Mogendorf, sechs Stalls sind auf der viel befahrenen A3 zu wenige.

Auch wenn während meines Aufenthalts nur insgesamt 4 MS dort luden. Das ist insofern interessant,

weil sich zwei Stalls einen Lader teilen.

So stehen alle richtig, um die volle Ladeleistung zu ziehen (Säulen 1A, 2A, 3A):

IMG_2181_800.jpg

hs

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben (bearbeitet)

Autobahnverbrauch mit dem MS 60

Vor der Autobahn BC A genullt.

Seit dem letzten Laden:

Verbrauch auf der Pendelstrecke bis dahin:

15,1 kWh/100 km (1,5 L Dieseläquvialent)

IMG_2178_400.jpg

Klimaanlage auf 20 Grad

Ankunft Supercharger Mogendorf A3

Immer im Kampf auf der linken Spur "mitgestritten"

Die Strecke führte bergauf.

25,4 KWh/100 km (2,5 L Dieseläquvialent)

IMG_2180_400.jpg

Am BC Mogendorf wurde BC "A" wieder genullt.

Fahrt A3 vom SC Mogendorf nach Margarethenhöhe -

zurück zum SC Mogendorf, wieder linker "Kampffahrstil":

24 kWh/100 km (2,4 L Dieseläquvialent)

IMG_2240_400.jpg

Wieder BC "A" am Supercharger Mogendorf genullt.

Diesmal mit gemütlichen 120 (real) auf der Bahn.

Stecke führt tendeziell bergab, aber am Ende noch mal

über 600 m Höhe in den Taunus:

17,8 kWh/100 km (1,8 L Dieseläquvialent)

IMG_2247_400.jpg

Nach Home-Charging:

Den Taunus runter auf der Pendelstrecke:

13 kWh/100 km (1,3 L Dieseläquvialent)

IMG_2250_400.jpg

Grüße

Holger

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

Sorry, ich war wohl etwas vialent.

Durch meine Assistenten Koppi und Pähst ward's dann auch noch virulent vialent, was ich schrub.

Da sollte natürlich "-äquivalent" stehen. Tut's aber nicht.

:D

hs

Geschrieben (bearbeitet)

Tesla Model S – Der Verführer

Der Tesla unterscheidet sich aber nicht nur beim Antrieb von seiner verbrennenden Konkurrenz. Tesla konnte ohne den Ballast, den etablierte Hersteller mit sich herumtragen, ein Auto bauen. Ohne gewachsene Hierarchien und ausufernde Entscheidungswege. Es ist schon lange Gesetz der Automobilindustrie, dass ein neues Modell in Sachen Informations- und Unterhaltungselektronik aus der Zeit gefallen wirkt. Bis die CD in der Serie ankam, war sie eigentlich schon fast komplett durch MP3 und Co. ersetzt. Und hat man einmal das Auto gekauft, dann bleibt alles wie es ist. Unvorstellbar, ein bereits verkauftes Fahrzeug durch kostenlose Updates und neue Features zu verbessern.

Steigt man jedoch in ein Tesla Model S ein, merkt man ziemlich schnell, was ein Auto und vor allem ein Elektroauto heutzutage hauptsächlich ist: nämlich Software.

Tesla denkt nicht in Modellreihen wie Golf 1 bis 7. Das Model S ist in einer ständigen Evolution. Stellt man ein aktuelles Model S neben eines aus 2013, sehen sich die beiden Autos nur noch äußerlich ähnlich. Zahlreiche Komponenten wurden inzwischen getauscht. So ist der Blinkerhebel, der vom Daimler stammt, inzwischen angenehmer zu bedienen und besser mit der Position des Tempomaten abgestimmt. Gegen Aufpreis gibt es jetzt Ledersitze von Recaro. Die Spaltmaße brauchen sich nach nur zwei Jahren nicht mehr zu verstecken und der Innenraum ist deutlich besser gedämmt. Bald ist auch das Lackproblem gelöst. Dank einer neuen Lackierstraße made in Baden-Württemberg, die in kürze im Werk in Fremont ihre Arbeit aufnimmt.

Tesla lernt schnell

Genau hier liegt die Gefahr für die heimischen Autobauer. Die vergangen zwei Jahre haben gezeigt, dass Tesla in kürzester Zeit Dinge lernt und der Qualitätsabstand zu deutschen Premiumherstellern immer kleiner wird. So verschwindet auch noch das letzte Argument gegen ein Elektroauto. Vor allem Audi ist Großmeister darin, seine Kunden mit vollmundigen Elektroauto-Ankündigungen bei der Stange zu halten.

Was überrascht ist der verhältnismäßig geringe Verbrauch. Ich bin auf meinen Touren mit einem Schnitt von 19 Kilowattstunden auf 100 Kilometern gefahren. Und ich habe mich mitnichten im Windschatten von Lkws versteckt. Bei gleichem Fahrstil würde meine ZOE, die kleiner und leichter ist und weniger Leistung hat, deutlich über 20 Kilowattstunden auf 100 Kilometer verbrauchen. Das Model S ist ein wahres Effizienzwunder.

Dem Tesla-Navi fehlen auch Komfortfunktionen. So gibt es nur eine Routenplanung – die schnellste. Wer eine schöne Wochenendausfahrt machen will oder keine Lust auf die Autobahn hat, muss die Karte mitnehmen. Zudem lässt sich nur ein Ziel eingeben, keine Zwischenziele. Telsa-Cracks programmieren daher ihre Route als Termine in ihr iPhone und übertragen es an den Kalender im Auto. Dann lässt sich auch eine Route mit Zwischenzielen erstellen. Warum einfach, wenn es auch umständlich geht. Für das Navi gehören die Programmierer wirklich mit ihren W-LAN-Kabeln ausgepeitscht.

:-)

http://zoepionierin.de/tesla-model-s-der-verfuehrer/

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

Iron Man wird uns alle retten. Really?

Letzte Woche haben wir über die disruptive Kraft von Tesla Motors berichtet und wie peinlich es für die deutsche Autoindustrie ist, dass sie das Model S nicht mal kopieren kann. Daraufhin meldete sich Frank Kemper, stellv. Chefredakteur der Internet World Business und bekennender Petrolhead, und argumentierte leidenschaftlich dagegen. Grund genug für uns, ihn zu bitten, seine Meinung ausführlich auf Gründerszene darzustellen.

http://www.gruenderszene.de/automotive-mobility/tesla-debatte-frank-kemper

Geschrieben (bearbeitet)

Warum es bei meinem Fahrprofil kein Leaf, sondern ein Model S 60 wurde:

Kilometerprotag45tkm.jpg

22 Strecken gingen über den Typical Range raus. Das waren Supercharger-Reisen.

Mit einem Leaf (rote Linie) wäre ich nichtg mal im Alltag zurechtgekommen.

Es gab noch andere Gründe. Alleine schon die Probefahrt im Model S. :-)

Grüße

Holger

Bearbeitet von e-motion
Gast EL Lemon_Negro
Geschrieben

Je mehr ich hier lese bin ich recht sehr neugierig, das Teil mal zu fahren. Aber hier im Ruhrgebiet? Niente!!! Bis Düsseldorf??? Keine Zeit und Lust, das Event ist jetzt am Samstag. Erst wohl in naher Zukunft wird Tesla in Essen und Kamen eine Tesla Niederlassung aufmachen. Bin Volt Gespannt.

Grüsse

Rolf

Geschrieben
Erst wohl in naher Zukunft wird Tesla in Essen und Kamen eine Tesla Niederlassung aufmachen.

Hi Rolf, Niederlassung in Kamen? Das bezweifle ich aber!

Wenn, dann wohl eher in Dortmund. Kamen nach Dortmund sind nur 22 km. :-)

Von Essen nach Düsseldorf sind's ja gerade mal 36 km.

Kamen nach Düsseldorf sind aber schon 86 km.

Ich fahre von Hochheim zum Service-Center in Frankfurt knappe 40 km.

Komm doch am 15.8. zum Tesla-Event nach Frankfurt!

Auf dem Gelände der "Klassikstadt". Eine eine coole Location.

Oder halt doch mal den Tesla-Store in Düsseldorf andüsen. Vorher anrufen. Begleitete Probefahrten sind bei Tesla kein Problem.

Grüße

Holger

Gast EL Lemon_Negro
Geschrieben

Hallo Holger,

also Kamen wird oder gibt es eine Supercharger Station. In Essen ist wohl eine Niederlassung geplant. Obwohl Kamen / Bergkamen auch nicht schlecht ist, besonders die Infrastruktur und die Bewohner mit Einkommen dort. Es ist dort viel Kaufkraft vorhanden.

Grüsse

Rolf

Geschrieben

Ja, in Kamen gibt es eine Supercharger-Station mit 8 Säulen:

Connie's Diner, Schattweg 4, 59174 Kamen, Germany

In Essen ist wohl eine Niederlassung geplant.

Woher diese Info? Das wäre mir neu. Ich sehe auch keinen Sinn darin, da nur 36 km Entfernung zum den nächsten Store (Düsseldorf).

In Deutschland gibt es größere und wichtigere Lücken, die zu füllen wären. Kamen wäre dann sinnvoller als Essen.

Grüße

Holger

Geschrieben

Tesla Model X: Auslieferung des Elektro-SUV ab 30. September

Model X: Technisches Feuerwerk

Tesla hatte sich Ende 2014 entschlossen, bedeutend mehr Zeit für Tests einzuräumen. Das erlaube, so der Autobauer, zudem einen deutlich schnelleren Produktionsstart als beim Model S. Wer weiß ob es hilft, denn im Model X stehen einige technische Neuerungen an: Neben Flügeltüren für die hinteren Passagiere soll es optional den völlig neu entwickelten und mit elektronischen Sicherungen versehenen Motor P90D geben, den Tesla für das Model S angekündigt hat. Er bietet im „Ludicrous Mode“ (zu Deutsch „haarsträubender Modus“) 762 PS Leistung und eine nicht minder haarsträubende Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in nur 2,8 Sekunden. Im Model X dürfte die Leistung sehr ähnlich ausfallen.

SUVs sind gefragt

Nicht nur in Europa, vor allem in China und den USA sind Geländewagen für die Stadt sehr gefragt. Bis es mit den Auslieferungen losgeht, versucht Tesla Interessenten das Model S zu verkaufen. Wer aber auf ein Model X besteht, muss mindestens 4.000 Euro anzahlen, für die vollausgestattete Signature-Edition sogar 30.000 Euro. Der Einstiegspreis dürfte bei über 70.000 Euro liegen. Es soll mindestens zwei Varianten mit 60 oder 85 kWh starker Batterie geben. Die Preise könnten noch ein wenig fallen, wenn Tesla seine eigene Batteriefabrik fertig hat.

http://www.computerbild.de/artikel/cb-News-Connected-Car-Tesla-Model-X-Elektro-SUV-10513392.html

Geschrieben

[h=2]Der Schrecken der Auto-Industrie[/h]1570422465.jpg

Francisco Im Grunde sagt der Name schon alles: "Renaissance Center" hat General Motors seinen neuen Firmensitz genannt - Wiedergeburt. 2009 hatte der ehemals weltgrößte Autohersteller Insolvenz anmelden müssen. Inzwischen ist er zwar zurück in der Spur, doch der Glanz wollte nicht in die alte Auto-Hauptstadt Detroit zurückkehren. Denn während GM an alte Traditionen anknüpft, wird die Zukunft längst andernorts geschrieben.

Je näher man dem rund 3500 Kilometer von Detroit entfernten Silicon Valley kommt, desto mehr ändert sich das Bild auf den Straßen. Die für die USA typischen Pick-ups werden seltener, dafür wird man immer wieder von glänzenden Sportwagen überholt, deren Heck ein silbernes "T" ziert - T für Tesla.

http://www.rp-online.de/wirtschaft/tesla-hat-die-automobilbranche-revolutioniert-aid-1.5291257

Geschrieben (bearbeitet)

Elon Musk says Tesla's new SUV is the 'hardest car to build in the world' (tsla)

It appears from Musk's comments that Model X production has been tricky. The vehicle is currently undergoing testing on the road, and Tesla is preparing to ramp up production to begin fulfilling pre-orders this year. Both the Model X and the Model S will be built on the same assembly line. And while most of the kinks have been worked out on building the Model S, the Model X is another story.

"It may be the hardest car to build in the world," Musk said.

We'll take Musk's word for it, and he has declared that the Model X is going to blow everyone away when it hits the streets.

But it's also just a crossover, albeit one with a exotic "falcon wing" door design. The world's car makers are cranking this type of vehicle out in impressive numbers right now, given how popular crossover SUVs are with customers these days. We expect the Model X to be innovative. But we also expect it to look more or less like a normal car.

Musk indicated that a sticking point with the vehicle has been the rear seats, which he has on more than one occasion described as sculptural. The falcon-wing doors, according to Musk, haven't posed the manufacturing issues that some thought they would.

Das sehe ich anders. Die blöden Falcon wing doors sind garantiert das Problem.

Ich habe noch keinen Prototypen gesehen, wo die Türen im Maß saßen. Außerdem müssen sie dicht sein und bleiben, zuverlässig funktionieren und zuverlässig nirgends an ecken.

Ich weiß nicht was Musk gebissen hat, dieses zusätzliche USP durchzusetzen. Ein Elektro-SUV mit bis zu 770 PS Leistung wäre doch gut genug.

Wenn das mal gut geht.

hs

http://www.cantondailyledger.com/article/ZZ/20150805/BUSINESS/308059963/-1/obituaries

Bearbeitet von e-motion
ACCM Elmar Stephan
Geschrieben

Woher diese Info? Das wäre mir neu. Ich sehe auch keinen Sinn darin, da nur 36 km Entfernung zum den nächsten Store (Düsseldorf).

In Deutschland gibt es größere und wichtigere Lücken, die zu füllen wären. Kamen wäre dann sinnvoller als Essen.

Grüße

Holger

Das steht so auf der Tesla-Seite: "Coming soon" - geplante Tesla-Stores in Essen, Köln und Bonn. In Kamen soll es einen Tesla-Sales-Kontakt geben.

Meine Güte, da zieht man halb weg aus der Region, und dann entwickelt die sich so ;)

Gast EL Lemon_Negro
Geschrieben

Hallo Holger,

auf der Tesla Homepage unter Standorte ist auf der Landkarte ein graues T in Raum Essen eingetragen. Ich denke, damit ist wohl eine Niederlassung geplant.

Essen macht Sinn. Da in Essen die grösste Kaufkraft im Ruhrgebiet hat und von der Infrastruktur gut liegt. Die A52 ist zwar die Rennstrecke nach Düsseldorf. Aber der Pott bleibt doch lieber unter sich.

Grüsse

Rolf

Geschrieben (bearbeitet)
...

Das sehe ich anders. Die blöden Falcon wing doors sind garantiert das Problem.

Ich habe noch keinen Prototypen gesehen, wo die Türen im Maß saßen. Außerdem müssen sie dicht sein und bleiben, zuverlässig funktionieren und zuverlässig nirgends an ecken.

Ich weiß nicht was Musk gebissen hat, dieses zusätzliche USP durchzusetzen. Ein Elektro-SUV mit bis zu 770 PS Leistung wäre doch gut genug.

Wenn das mal gut geht.

hs

Ach was, wenn es vor Ort nicht lösbare Probleme geben sollte, dann kaufen sie eben noch ein paar Roboter bei Gernot ein, für maßgenaueres Schweißen der Rohkarosse und für genaues Vermessen und Einpassen der Portale, werben außerdem ein paar Endkontrolleure bei Audi ab und sie zeigen sich gewohnt kulant bei notwendigen Nachbesserungen.

Ich bin da mal optimistisch :)

Ich frage mich aber schon, was der ganze Aufwand soll. Wenn die Flügeltüren nicht eine besonders trickreiche Kinematik bekommen, sind diese riesigen Türen doch kein Vorteil, sondern sowohl in engen Parklücken (und das Model X wird bestimmt auch ordentlich breit!) als auch in niedrigen Garagen nur von Nachteil! Die praktischere Lösung gibt es doch längst in Form von Schiebetüren, seit Generationen von Bullis leidvoll erprobt!

Bearbeitet von Juergen_
Geschrieben (bearbeitet)

Musk fand Schiebetüren wahrscheinlich nicht sexy genug.

Das Video zeigt es. Parkt ein Model S daneben, ist alles prima, aber was ist, wenn ein VW-Bus nebendran parkt:

tesla-model-x-model-s-ani-2-750x392.jpg

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben
Ach was, wenn es vor Ort nicht lösbare Probleme geben sollte, dann kaufen sie eben noch ein paar Roboter bei Gernot ein, für maßgenaueres Schweißen der Rohkarosse und für genaues Vermessen und Einpassen der Portale, werben außerdem ein paar Endkontrolleure bei Audi ab und sie zeigen sich gewohnt kulant bei notwendigen Nachbesserungen.

Ich bin da mal optimistisch :)

Teslas Roboter sind von Kuka. Ist der Gernots Brötchengeber?

Deutscher Mittelstand macht gute Geschäfte mit Tesla. Zum Teil mit den größten oder schönsten Aufträgen der Firmengeschichte.

Deutscher Zulieferer Eisenmann rüstet Tesla Motors aus

http://ecomento.tv/2015/04/07/deutscher-autozulieferer-eisenmann-ruestet-tesla-aus/

"Tesla wollte nur das Beste"

http://www.welt.de/motor/article135581103/Tesla-wollte-nur-das-Beste.html

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