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Tesla


e-motion

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Ist eigentlich schon was über die Abmessungen und das Kofferraumvolumen durchgesickert, des Model X ?

Doch, die EPA-Ratings sind raus:

Tesla-Model-X-Specs.png

https://cleantechnica.com/2015/09/26/epa-ratings-published-for-tesla-model-x/

Verbrauch Model X 90D: 23,13 kWh/100 km (Vergl: Model S 85D: 21,35 kWh/100 km)

Ist das nicht toll, wie nah die EPA-/US-Werksangaben an der Realität liegen?

https://www.spritmonitor.de/de/uebersicht/198-Tesla_Motors/1315-Model_S.html?fueltype=5&minkm=10000

"Supercharger" ist hier nicht mit den Schnellladestationen zu verwechseln!

http://www.americanmuscle.com/mustang-superchargers.html

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740 l Kofferraum ?

Gibt es da nähere Aussagen über die Meßmethoden (Dachhoch/Fensterhoch/umgeklappt/Frunk) ?

Sorry, wenn ich mich am Kofferabteil so aufhänge, bei der revolutionären Technik davor....

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I rode in a Model S equipped with Tesla’s v7 Beta Autopilot – Here’s how it works [Part 1]

v7-0_2.png

First of all, it works. It might sound obvious, but there’s place for doubts when talking about a production car driving itself on the road today. In the case of the Model S equipped with Tesla’s v7.0 update, you can absolutely drive on the highway for miles without having to touch the steering wheel.
You pull on the cruise control lever twice to activate the features and it will highlight the icons to indicate that the features are working. The car then adjusts to the cruise control speed and steers itself in the center of the way. The projected way appears on the dashboard and when the ‘Autopilot’ detects road lines, they are highlighted in blue on the screen and the same thing happens when the active cruise control locks onto a car in front of the Model S to follow it.

The car can go on like this for miles without you having to touch the steering wheels whatsoever and you can even change lanes by simply taping the turn signal. Now every now and again, the ‘Autopilot’ feels like it doesn’t have enough data to properly steer the car and it will alert you to either “hold the steering-wheel” or “take control immediately”.

If you ignore the “hold the steering-wheel” alert for too long, even if it’s now back to normal for the Autopilot, it will change into a “take control immediately” alert, which will flash your hazard lights, slow down and steer the vehicle to the side of the road. The transition is presumably the Autopilot assuming that if you are not seeing the alert, you might be incapacitated and therefore it stops the vehicle.

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Hat unser Auto noch Zukunft?

http://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/quarks_und_co/videohatunserautonochzukunft102.html

Was dort im Labor mit Mercedes gezeigt wird, ist mit Tesla oder Google heute schon auf der Straße. ;-)

Natürlich wird da auch wieder dummes Zeug nachgelabert. Wie das E-Auto sei mit dem Strommix genauso schmutzig wie ein Diesel.

Erstens ist der Strommix ein nationales Phänomen, also sehr unterschiedlich, zweitens wird er immer Schadstoffärmer, während Diesel konstant bleibt, und drittens soll mir mal einer eine Diesellimousine > 300 PS zeigen, die im Alltag mit 100g/km oder gar weit darunter, bis zu nur 10 g/km WTW zu fahren ist. Das Doppelte von 100 g und mehr ist vielmehr beim Dieselbrummer die Realität. Dieselverstrahltes Deutschland.

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The Audi R8 e-tron, Like The Tesla Model S, Uses 18650 Battery Cells

In the R8 e-tron, the cell count is 7,488. Those cells are placed in 52 separate modulesicon1.png. Total kWh listed for the battery pack is 91. The cells operate at 3.6 Ah.

Over in the Tesla Model S 85 kWh you’ll find 7,104 18650 cells. These cells are believed to operate at 3.4 Ah.

So, ever-so slightly different then. Perhaps this similarity could lead us to conclude that if you’re going to build a high-performanceicon1.png, long-range electric caricon1.png, then the 18650 cell is the way to go?

Or, could it be that Tesla did share some of its battery ideas with Audi in developing the R8 e-tron? Remember, the R8 e-tron was cancelled back in the day due to Audi only being able to cram 48.6 kWh of battery into the car and the automaker being displeased with its total range. We wonder then, did Tesla provide a solution to Audi, either directly (through discussions) or indirectly (Audi checked out the Model S and found a solution for the R8), or is this all merely a coincidence?

Auwei, wie rudern die jetzt alle in den Medien zurück. Hamwer nicht immer spöttische Bemerkungen lesen müssen von wegen Tesla hätte einfach tausende Laptopzellen zusammengebastelt?

Was wird die deutsche VW-Presse schreiben, wenn sie davon erfährt? Naja, VW steht ja eh schon im schlechten Licht. Vielleicht bleiben sie sich ja treu und verstehen immer nur noch Bahnhof, äh Laptop. :-)

http://insideevs.com/the-audi-r8-e-tron-like-the-tesla-model-s-uses-18650-battery-cells/

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The Audi R8 e-tron, Like The Tesla Model S, Uses 18650 Battery Cells

In the R8 e-tron, the cell count is 7,488. Those cells are placed in 52 separate modulesicon1.png. Total kWh listed for the battery pack is 91. The cells operate at 3.6 Ah.

Over in the Tesla Model S 85 kWh you’ll find 7,104 18650 cells. These cells are believed to operate at 3.4 Ah.

So, ever-so slightly different then. Perhaps this similarity could lead us to conclude that if you’re going to build a high-performanceicon1.png, long-range electric caricon1.png, then the 18650 cell is the way to go?

Or, could it be that Tesla did share some of its battery ideas with Audi in developing the R8 e-tron? Remember, the R8 e-tron was cancelled back in the day due to Audi only being able to cram 48.6 kWh of battery into the car and the automaker being displeased with its total range. We wonder then, did Tesla provide a solution to Audi, either directly (through discussions) or indirectly (Audi checked out the Model S and found a solution for the R8), or is this all merely a coincidence?

Auwei, wie rudern die jetzt alle in den Medien zurück. Hamwer nicht immer spöttische Bemerkungen lesen müssen von wegen Laptopzellen zusammengebastelt?

Was wird die deutsche Presse schreiben, wenn sie davon erfährt? Naja, VW steht ja eh schon im schlechten Licht. Vielleicht bleiben sie sich ja treu und verstehen immer nur noch Bahnhof, äh Laptop. :-)

http://insideevs.com/the-audi-r8-e-tron-like-the-tesla-model-s-uses-18650-battery-cells/

Vorsicht. Die Meldung ist 6 Monate alt. Ich habe weder Dementi noch Bestätigung. Nur Schweigen zum e-tron seit dem.

Es spricht nämlich auch was dagegen:

26.5.2015:

Die Energiedichte liegt bei 154 Wh/kg und soll eine Reichweite von 450 km aufweisen.

http://www.golem.de/news/hochleistungssportwagen-elektrischer-audi-r8-e-tron-faehrt-sich-selbst-1505-114242.html

Das wäre eine viel niedrigere Energiedichte als bei Teslas Zellen.

Naja, es ist sowieso sehr still geworden um den R8 e-tron.

Tesla wird mit der Gigafabrik auf einen neuen Rundzellentyp mit deutlich größere Zellen wechseln, also wird die 1860er Größe in absehbarer Zeit ausgedient haben.

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Habe mir heute Morgen mit großer Erwartungshaltung den Launch des Model X in Fremont angesehen.

Für alle die es verpasst haben: Hier der Link!

Die Falcon Wings sind wirklich genial konstruiert. Bin gespannt, was dort die Langzeiterfahrung zeigen wird. Beim Avantime gab es ja bei den Türen die ein oder anderen Problemchen.

2bwab22m.jpg

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Diese Flügeltüren nur hinten sind doch bescheuert, nur vorne hätte ich ja noch verstanden.

Ich denke, dass man da sehr bewusst hinten die Flügeltüren angesetzt hat, weil man damit durchaus die gehobeneren finanzstarken Kunden mit Chaffeur gut ansprechen kann, die sich nie im Leben hinten in ein Model S zwängen würden. Was denkst du, welchen Eindruck das macht, wenn Politiker und Promis nicht mehr gebückt aus der Limo kriechen müssen, sondern mit einem Wow-Effekt quasi auf den roten Teppich fallen - aus einem Luxusauto, das aber gleichzeitig als ultimativ Öko gilt und ein Top-Image hat. Sind natürlich keine Massenkunden, aber das Marketing ist unbezahlbar.

Außerdem hat es praktische Gründe: Hinten wird nicht so oft auf- und zugemacht wie vorne. Hinten muss man bequem in die dritte Reihe einsteigen können. Hinten will man Platz haben zum Verstauen. Wie gesagt, vom Design her finde ich das ganz spannend, wie die Alltagserfahrungen sein werden, wird die andere Sache sein. Aber man sieht ja schon hier: Es wird nur über die Flügeltüren gesprochen, nicht über die Fahrleistungen.

lg

grojoh

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Außerdem hat es praktische Gründe: [...] Hinten muss man bequem in die dritte Reihe einsteigen können. Hinten will man Platz haben zum Verstauen.

Genau! Um ein großes Auto mit drei Sitzreihen im Alltag praktisch nutzen zu können, ist eben eine Alternative zur konventionell aufschwingenden Tür gefragt. Da eine Schiebetüre bei einem SUV keine Alternative darstellt, hat Tesla sich eben was neues überlegt - und dieses Feature zugleich als Alleinstellungsmerkmal verwendet. Bescheuert ist m.E. daran rein garnichts.

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Und damit sich auch die deutschen Käufer wohlfühlen dürfen:

http://www.heute.de/im-neuen-tesla-x-steckt-viel-deutsche-technologie-elon-musk-stellt-emissionsfreien-stadt-suv-vor-40324788.html

Nur für die Endabstimmung in einer Garage in Palo Alto flog der Stuttgarter Akustiker ein: Dann kommt Elon Musk, bringt seine eigene Hip-Hop-Musik mit und testet den Klang der Musikanlage bei voller Lautstärke. "Ein Vorstandsvorsitzender, der sich für den Sound in seinem neuen Wagen vier Stunden Zeit nimmt, das sucht seinesgleichen in der Autobranche", so Fabry. Danach sei Musk ausgestiegen und habe in die Runde gelächelt: "Good job, guys." Mehr Lob geht nicht, glaubt Fabry.
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auch das ZDF deutschelt mit dem Model X:

"Die letzten Wochen waren Extremsport", sagt Josef Mittermeier. In seinem Büro im kalifornischen Fremont liegt eine Model X-Türverkleidung, darauf handschriftlich mit Kreide: "Not ok" - noch mal überarbeiten bitte, nur zwei Wochen vor dem Auto-Launch.Die Firma Dräxlmaier, ein Familienunternehmen mit Hauptsitz im bayerischen Vilsbiburg, fertigt die Innenverkleidung von Fenstern, Säulen und Türen im Model X. Zwanzig Ingenieure wurden eigens für das Projekt ins Silicon Valley geholt. Kurze Entwicklungszeiten, 70-Stunden-Wochen und Änderungen bis zur letzten Minute - Elon Musk ist ein sehr anspruchsvoller Auftraggeber. "Aber Tesla ist nicht irgendein Kunde, da macht man alles möglich", so Projektleiter Mittermeier.

Auf der IAA 2013 sprach der Tesla-Chef mit Fritz Dräxlmaier, dessen Firma unter anderem die Premiumlinien von Audi, Mercedes und BMW innenausstattet. Zwei Monate später hatte Dräxlmaier eine Dependance im Silicon Valley. Die Türen des Model X sind nun nicht mehr mit Kunststoff verkleidet, sondern mit weichem, handschmeichelndem Leder und Mikrofaservlies. Fugen und Nähte müssen ganz gleichmäßig sein, verlangt Elon Musk, "aber darin sind wir Deutschen gut", so Mittermeier.

http://m.heute.de/ZDF/zdfportal/xml/object/40324788

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Der flutschige T-"Grill" ist der Hammer! Ich schätze, das Model S wird bald ein Facelift bekommen.

Denn so hat Tesla sein Markengesicht, das nicht an Maserati oder Aston Martin erinnnern muss, um toll auszusehen.

Und endlich passt die Front zum Elektroauto.

Ohne diese SUV-typischen martialieschen Grill-Ellement und Ausbeulungen in der Karosserie und der Lutfitkeit im Inenraum ist dieses Auto kein SUV mehr!

Heute nennt man sowas ja Crossover.

Für mich ist das Model X nun ein waschechtes Coupéspace! Mehr. Der Über-Avantime. (Und wahrscheinlich bald auch UBER-Avantime) :-)

Bravo Tesla! Echt toll.

hs

Hier kann man sich den Launch des Model X ansehen:

http://www.teslamotors.com/modelx

An erster Stelle: Sicherheit.

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auch das ZDF deutschelt mit dem Model X:

http://m.heute.de/ZDF/zdfportal/xml/object/40324788

Oha, das klingt ja irgendwie nach Winterkorn...

Zur Sitzkonfiguration des X:

Beim Sechssitzer frage ich mich, ob das dann starr ist? Wenn ja, ist das sehr umflexibel! Oder ist der Siebensitzer variabel und beim Sechssitzer fehlt nur der Mittelsitz ganz?

Und, ebenfalls wenn ja, sollten dann in der zweiten Reihe nicht eher breitere (Vorder-)sitze verbaut werden, wie beim ehemaligen Picasso Lounge?

Die Sitzanordnung 2+2+2 ist bei uns im Picasso gern genutzt, da sie den Beinraum für die letzte Reihe verbessert (und Streithähne gut trennt!), mit mehr Gepäck wechseln wir aber auf 2-3-1.

Der Tesla X wird ja wohl auch keine Dachbox aufnehmen können...

Gruß CJ

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