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Tesla


e-motion

Empfohlene Beiträge

Vorsicht. Teslafahren macht süchtig.

Das befürchte ich auch und drücke mich seit über einem Jahr um eine Probefahrt. Immer schön eins-nach-dem-anderen: Erst der Lottogewinn und dann die Probefahrt ;) ... oder noch ein bisschen Geduld (und Zeit mit Hydropneumaten totschlagen :)) und dann Model 3 fahren.

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Tesla Model S 05.10.2015 09:57

Seit etlicher Zeit lese ich regelmässig und insbesondere die Rubrik Elektrofahrzeuge im PRIUSForum. Was der dortige Moderator Egon liefert, verdient meinen Respekt. Er lässt keine gegenseitigen Aufwiegelungen und Provozierungen zu. Er fasst ohne Angriffslust zusammen, bleibt auf dem Boden der Realität und beherrscht sich stets im Ton. Sein Beitrag vom 5.10.2015 ist lesenswert und sollte von über engagierten E-Mobilfahrern zu Herzen genommen werden. Ich erachte es als schade, dass Kritik bei E-Fahrern immer wieder auf Dünnhäutigkeit stösst. Ich bin auch für eine Zukunft ohne fossile Treibstoffe. Erzwingen kann diese aber niemand. Es gilt deshalb tatsächlich vorerst, vorhandene Ängste und Vorurteile abzubauen. Mit Neid- und anderen Vorwürfen an die Ewiggestrigen kommt die E-Mobilität nicht voran. Das PRIUSForum bietet m.E. auch im Bereich Brennstoffzelle gute Aufklärung.

Gruss Jürg

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Lieber Jürg,

du hast eine etwas - na sagen wir - unkonventionelle Art, deine postings zu formatieren. (oder auf Zitate hinzuweisen?)

Zum Verständnis, wer wann wo etwas geschrieben hat, wäre es gut zu wissen, was in diesem ACC-Forum-Post vom 05.10.15 um 14:26 dieses hier bedeutet:

Tesla Model S 05.10.2015 09:57 ...

Gruss Jürg

Bitte betrachte das nicht als Haarespalterei, aber für mein Textverständnis ist es wichtig zu wissen, ob der Text bereits vorher woanders veröffentlich wurde und von wem er stammt.

Bearbeitet von Juergen_
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Sorry! Also dann etwas genauer!

Rubrik Elektrofahrzeuge im PRIUSForum, Beitrag von Egon (Moderator) zum Tesla Model S vom 05.10.2015, 09:57

Gruss Jürg

Bearbeitet von C6CHBE
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@ CX Fahrer

Stuttgart - Paris:

Supercharger Nancy: 280 km (dazwischen bei Bedarf Supercharger Achern)

Supercharger Nancy - Paris: 341 km (dazwischen bei Bedarf Supercharger Châlons-en-Champagne)

621 km

(kürzeste Route Google Maps: 618 km)

Frankfurt - Paris

Supercharger Metz: 255 km

Supercharger Metz - Paris: 322 km (dazwischen bei Bedarf Supercharger Châlons-en-Champagne)

577 km

(kürzeste Route Google Maps: 572 km)

München Paris

Supercharger Achern: 341 km (dazwischen bei Bedarf Supercharger Scheppach Jettingen)

Supercharger Achern - Supercharger Châlons-en-Champagne: 346 km (dazwischen bei Bedarf Supercharger Nancy)

Supercharger Châlons-en-Champagne - Paris: 192 km

879 km

(kürzeste Route Google Maps: 840 km)

Hamburg - Paris

Supercharger Zwolle: 319 km

Supercharger Zwolle - Supercharger Gent: 272 km

Supercharger Gent - Paris: 294 km

885 km

(kürzeste Route Google Maps: 897 km)

Berlin - Paris

Supercharger Lauenau: 338 km (dazwischen bei Bedarf Supercharger Blankenfelde-Mahlow und Supercharger Hohenwarsleben)

Supercharger Lauenau - Supercharger Moers: 241 km

Supercharger Moers - Supercharger Lille: 294 km

Supercharger Lille - Paris: 220 km

1093 km

(kürzeste Route Google Maps: 1055 km)

Grüße

Holger

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341km liegen zwischen München und Achern.

Schafft man die nur durch Mitschwimmen im Verkehr, oder könnte man auf freier Strecke auch mit 180-200km/h durchkommen?

Wie entwickelt sich die Leistung der Akkus über einen Zeitraum von z.B. 3 Jahren?

Wieviel Zeit verliert man real, wenn der Tank wieder voll gemacht wird?

Mit wievielen Tankstopps muss ich rechnen, wenn ich mal 650km möglichst zügig zurücklegen will? Wie weit komme ich mit Vollgas?

Solche Fragen beschäftigen mich auch:

Ich habe dieses Wochenende mal meine Kurzurlaubsstrecke langsamer zurückgelegt. Danach war ich weitaus entspannter, als sonst üblich. Die 240 Stuckies auf der A20 zwischen Usedom und Lübeck schlauchen doch mehr, als ich dachte und ein wenig mehr Entspanntheit tut sicher auch gut.

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@ häuschen

Die Klimaanlage zieht anfangs zum Runterkühlen mal auch mal 3kW, sonst zum Halten der Tempertatur viel weniger.aber weniger so um die 1,5 kW.

Du verbrauchst also 1-1,5 kWh, also in der Stunde. Die Tesla Batterie hat 78 verfügbare kWh.

Fährst du mit Tempo 130 wirkt sich der Verbrauch weniger auf den Gesamtverbrauch pro 100 km aus, als zum Beispiel im Stadtverkehr, wo man nur 25 km pro Stunde zurücklegt.

Viel mehr Einfluss als die Klimaanlage hat die Heizung. Die zieht bis zu 6 kW. Teilweise bis zu 10 kW, es gibt nämlich zwei Heizungen. Eine für die Batterie und eine für den Innenrau.

Aber auch hier. Das ist nur von kurzer Dauer und nur bei extremer Kälte. Wenn das Auto mal innen warm ist, geht die Leistung runter auf ca 2-3 kW. Die Batterieheizung schaltet auch schnell komplett ab, weil die Arbeit der Batterie Wärme erzeugt. Deswegen hat sie im Sommer ja auch eine Kühlung. :-)

Um es zu vereinfachen: Die Klimaanlage ergibt einen Mehrverbrauch von ca. 5-10 Prozent. Um diesen Faktor sinkt also die Reichweite.

Auf Langstrecken ist der Effekt nicht so groß, weil der Verbrauch pro Stunde anfällt und man höhere Tempi fährt.

Auf Kurzstrecken mit langsamen Durchschnittsgeschwindigkeiten ist der Effekt zwar größer, aber hier ist die Reichweite ja nicht relevant, weil man täglich lädt.

Mein Sommerverbrauch lag bei 17,7 kWh/100 km (inclusive Klimaanlage), daraus ergibt sich bei nutzbaren 78 kWh der 85 kWh-Batterie eine Reichweite von 440 km.

Der Winterverbrauch bei lag bei 20,6 kWh/100 km (inclusive Heizung, im Winter kommen aber noch andere Faktoren ins Spiel, wie mehr Nässe, Schnee, Winterreifen, höherer Luftwiderstand) daraus erggibt sich bei nutzbaren 78 kWh der 85 kWh-Batterie eine Reichweite von 378 km.

Zu deiner Frage, ob sich die Batterie nach 2 Jahren verändert hat, kann ich nur für 19 Monate sprechen. Ich kann keine Veränderung feststellen. Das ist aber auch schwierig genau zu ermitteln, weil man das ausmessen muss. Dazu muss die Batterie völlig entladen werden. Muss nicht sein.

Tesla gibt 8 Jahre unbegrenzte Kilometer auf die Batterie der Model S.

Grüße

Holger

Bearbeitet von e-motion
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341km liegen zwischen München und Achern.

Schafft man die nur durch Mitschwimmen im Verkehr, oder könnte man auf freier Strecke auch mit 180-200km/h durchkommen?

Wie entwickelt sich die Leistung der Akkus über einen Zeitraum von z.B. 3 Jahren?

Wieviel Zeit verliert man real, wenn der Tank wieder voll gemacht wird?

Mit wievielen Tankstopps muss ich rechnen, wenn ich mal 650km möglichst zügig zurücklegen will? Wie weit komme ich mit Vollgas?

Solche Fragen beschäftigen mich auch:

Ich habe dieses Wochenende mal meine Kurzurlaubsstrecke langsamer zurückgelegt. Danach war ich weitaus entspannter, als sonst üblich. Die 240 Stuckies auf der A20 zwischen Usedom und Lübeck schlauchen doch mehr, als ich dachte und ein wenig mehr Entspanntheit tut sicher auch gut.

Der ideal Mix aus Ladezeit und Reisegeschwindigkeit liegt erfahrungsgemäß bei Tempo 130 bis 150.

Für die 341 km solltest du im Sommer Tempomat 140 und im Winter Tempomat 120 fahren (Also Zieltempo).

Als ob es keinen Verkehr gäbe. :-)

Nach meiner Erfahrung erhöhen die anderen meine Reichweite. So viele fahren viel langsamer als 130.

Naja, kommt auf die Autobahn an.

Die Ladezeiten hängen von den Abständen der Supercharger, also den zurückgelegten Strecken und Tempi ab.

Das kann in eine Wissenschaft ausarten. Wenn es so wichtig ist.

Andere fahren einfach entspannt mit 130 und laden bei einer Tasse Kaffee und wissen dass sie so auch nicht viel später ankommen, und genießen ein Teilchen ihrer Lebenszeit auf diese Weise, die sie nicht als verlorene Zeit beurteilen.

Wie weit kannst du wo vollgas fahren? Dann könnte ich dir evtl. ausrechnen wie weit du kämst. :-)

Aber ich kann es auch abkürzen: Falsches Auto für dich! Niemand sollte sich in Elektroauto zwingen, so lange es noch alle möglichen Alternativen gibt.

Die Prioritäten sind nun mal unterschiedlich. Ich bin nicht geübt darin, solche Fragen an ein Auto zu stellen. Weder bei Diesel, Benzin, Gas oder Elektro.

Bearbeitet von e-motion
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Gute Antwort.

Wenn ich ein Auto kaufe, das zweihundertfuffzich fährt, dann will ich auch zwofuffzich damit fahren und bei 200 noch Ruhe und Komfort verspüren.

Wie gesagt, zwischen Lübeck und Greifswald lässt sich so ein Auto ausfahren, auf also über 200km am Stück, mit nur kurzen Stücken, auf denen man abbremsen muss. Auch zwischen Hamburg und Bremen, sowie weiter in Richtung Dortmund gibts lange Stücke, die schnell gefahren werden können.

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650km zügig? Mit 650km am Stück bin ich einmal durch ganz Österreich durch. Würd ich nie im Leben ohne längere Pause machen. Geschweige denn, dass über eine solche Strecke eine durchgehend hohe Geschwindigkeit möglich ist, wie auch Holger schreibt. Und genau das ist die Antwort: Bei 130km/h im Schnitt (mal flotter, mal langsamer) fährt man 650km mit einer Ladepause von ca. 30-45 Minuten. Ist man mit 150-180km/h unterwegs, wird man wohl mit einem zusätzlichen Stopp rechnen müssen - und damit im Endeffekt länger brauchen, als wenn man entspannter unterwegs wäre. Bei 200km/h auf diese Distanz wird man wohl zumindest drei Mal länger am Supercharger stehen. Mehr als 200km am Stück sind dann nicht drinnen - ähnlich wie bei Verbrennern mit kleineren Tanks (die aber dann ohnehin nicht auf 200 kommen).

Meine Erfahrung: Öfter am Supercharger stehen bleiben, dafür jeweils nur ca. 15-30 Minuten nachladen, reduziert das Gefühl einer längeren "Zwangspause" deutlich. Denn in 15 Minuten schafft man es in der Regel gerade mal zum WC, durch den Tankstellenshop und zurück. Die Zeit braucht man beim Tanken üblicherweise auch.

Ein einziges Mal im Leben bin ich bislang rund 1000km am Stück gefahren. Ohne nennenswerte Pause. Das war der reinste Horror für mich - würde ich nie wieder machen. Die 300-400 Kilometer Distanzen des Teslas sind perfekt für mein Langstreckenverhalten.

Was ich an diesen Langstreckenfragen nie wirklich verstehe: In der Regel fährt man 650km am Stück doch nicht ohne Grund - und meistens nicht ohne Übernachtung am Zielort. Da ist im Normalfall eine unwesentlich längere Fahrtzeit doch kein Problem. Wenn Stau ist, steht man auch schnell eine halbe Stunde zusätzlich, ohne dass die Welt untergeht. Viele dieser Streckenüberlegungen kommen mir persönlich daher einigermaßen konstruiert vor. Aber ich will niemandem zu nahe treten - für manche passt der Tesla eben nicht.

lg

grojoh

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Bei Topspeed verbraucht das Model S > 40 kWh/100 km. Das wird mit 78 kWh nur knapp auf 200 km hinhauen.

Aber dann kommt ja die Wissenschaft. Deine Batterie ist dann leer und soll wieder voll werden.

Das ist eine untypische Nutzung und führt zu sehr langen Ladezeiten. Rasen um zu warten. :D

Wie gesagt, falsches Auto für den Zweck, oder halt falscher Zweck fürs Auto. Dreh's wie du willst. :-)

Wozu soll man Elektroauto fahren, wenn es einem egal ist, was rein und vor allem was hinten rauskommt?

Denn bei Tempo 250, über 200 km weit und lang kommt so einiges rein und hinten raus.

Ich war auch mal ein Backsteinfahrer. Ich sah so immer nur Grenzen und viel zu wenige Spielräume.

Vielleicht denkst und fährst du später auch mal anders.

:-)

Grüße

Holger

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ACCM Elmar Stephan
Auch zwischen Hamburg und Bremen, sowie weiter in Richtung Dortmund gibts lange Stücke, die schnell gefahren werden können.

Ich kenne die A1 zwischen Bremen und Dortmund ziemlich gut. Wenn da nicht gerade Stau ist, auch auf den gut ausgebauten dreispurigen Teilen in Niedersachsen, ist da meistens so viel Verkehr, dass ich schlicht bestreite, dass man da guten Gewissens "Zwofuffzig" fahren kann. Vielleicht mal an Heiligabend um drei Uhr morgens.

Im Übrigen ist die Richtgeschwindigkeit in Deutschland 130. Das reicht auch. Autobahnen sind keine Rennstrecken.

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Hier übrigens laut einhelliger Meinung der Facebook-Community der "schlechteste Elektroauto-Vergleich aller Zeiten": http://www.bilanz.ch/auto/bmw-versus-tesla-der-vergleich-471640

lg

grojoh

Das ist kein Autovergleich, das ist hohles Gelaaber von jemandem, der keine Ahnung von Autos hat und noch weniger

Ahnung von E-Mobilität. Einfach nur peinlich.

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was ein schlechter artikel, birnen mit äpfeln sag ich mal.... ;-)

gruss

z.

Aber beide Früchte sind Obst.

Und beide Fahrzeuge betreffen die sogenannte E-Mobilität

Gruss

Hubi

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Elon Musk bei Twitter:

Some exciting news this week: Tesla Version 7 software with Autopilot goes to wide release on Thursday!

1.459 Retweets 2.473 Favoriten

Das heißt, dass freihändiges Autobahnfahren ab Donnerstag, "wide release", was immer das bei Musk heißen soll, freigeschaltet wird.

Genauer:

The new ‘Autopilot’ features included in v7.0 are auto-steering, lane change activated by the turn signal and auto-parking in parallel spaces.

Ich frage mich, wie das rechtlich aussieht. Offensichtlich hat das Auto schon die Zulassung dafür,

sonst wäre eine drahtlose Freischaltung kaum rechtens.

Hier hält sich der Autopilot schon mal nicht ans Limit! :D

Model-S-Firmware-7-1024x641.jpg

http://electrek.co/

http://www.teslarati.com/what-we-know-tesla-firmware-7/

Bearbeitet von e-motion
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Elon Musk and Y Combinator President on Thinking for the Future -

New Establishment Summit 2015

Bearbeitet von e-motion
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Elon Musk bei Twitter:

Hier hält sich der Autopilot schon mal nicht ans Limit! :D

Model-S-Firmware-7-1024x641.jpg

http://electrek.co/

http://www.teslarati.com/what-we-know-tesla-firmware-7/

Naja, der Autopilot hängt sich offensichtlich am Vordermann an und korrigiert sich nicht im Sinne der Beschränkung. Ich finde das jetzt schon bedauerlich: Mein Wagen erkennt Tempolimits und zeigt sie zusätzlich auch im Navi an. So weit, so gut. Wenn ich - was häufig der Fall ist- den Tempomat eingeschaltet habe, fände ich es prima, er würde mich oder die momentane Einstellung "übersteuern" und das Tempo der Vorgabe anpassen. Erkennen tut's der Tesla doch schon.

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