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Tesla


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Reifengeschichte

Die Goodyear Allwetterreifen (Werksbereifung) habe ich nach 41.000 km Laufleistung mit ihnen entsorgen lassen.

Sie hatten zwar noch 3 und 3,5 mm Profil, aber ihr Fahrverhalten ließ mit abnehmender Profiltiefe mehr und mehr zu wünschen übrig.

Sie wurden lauter, aber schlimmer: Die Nässeperformance ließ doch sehr stark nach.

Seit heute habe ich die Michelin Winterreifen drauf. Sie sind leiser und rollen besser.

Eine Erfahrung, die ich schon letztes Jahr nach dem Wechsel machte.

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Darauf hat mich ein Nachbar auch angesprochen und mir diesen Link geschickt:

http://www.automobil-produktion.de/2015/10/umfrage-unter-tesla-fahrern-model-s-gilt-als-unzuverlaessig/

Er hat auch grosses Interesse an Elektromobilitaet und wird sich das sicherlich auch frueher als ich leisten koennen.

Seine Spekulation war das die anfaengliche, fast euphorische Bewertung doch das Missfallen der konventionellen Automobilindustie nach sich zog und man diese dann doch ein wenig relativieren musste. Weisst Du wie unabhaengig dieser "Consumer Reports" ist? Wie ist deine Erfahrung mit der Zuverlaessigkeit? ( Sorry, ich lese hier nur sporadisch mit ;) )

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Auf meiner Pendelstrecke: 37 km statt 35,3 km - also nur 1,7 km Umweg. Plus 5-10 Min Ladezeit für 75 km, je nach Batteriestatus.

Hmm...

Nicht schwach werden, Holger! ;)

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Consumer Reports liebt das Model S. Das Urteil wurde in der Presse ziemlich einseitig belichtet, worauf die Börse reagierte.

Wir haben ohnehin die Situation, dass Tesla sehr stark beobachtet wird. Die Lobbies haben die Möglichkeiten und das Interesse.

Andererseits ist Tesla ein neuer Hersteller, der aus dem Nichts ein Auto auf den Markt gebraucht hatte.

Es gibt also auch Dinge zu lernen. Da muss Tesla durch, ob es den Fans gefällt oder nicht.

Hier die Bewertung:

http://forum.andre-citroen-club.de/showthread.php?110611-Tesla-s&p=5274556&viewfull=1#post5274556

Zuverlässigkeit.

Die Zuverlässigkeit ist sehr hoch. Es sind eher Mängel, um die es geht.

So wurden viel zu viele Antriebseinheiten auffällig. Sie machten Summ- oder Zirpgeräusche. Also ein Komfort- nicht Zuverlässigkeitsphänomen.

Tesla tauscht dann die komplette "drive-unit". Was toll für den Kunden ist, aber nicht für das Image oder für die Bewertung an der Börse.

Der Umgang mit Problemen ist bei Tesla vorbildlich. Es gibt keine anderen Meldungen, auch Consumer Report bestätigt das.

Meine persönliche Erfahrung hatte ich gerade gestern noch mal verlinkt (schau in die Links im Link):

http://forum.andre-citroen-club.de/showthread.php?110611-Tesla-s&p=5274504&viewfull=1#post5274504

Und berücksichtige, dass ich eins der ersten Model S-Serie habe (built 9/2013). Die damals notwendigen Maßnahmen sind bei den neuen Modellen schon in die Serie eingeflossen:

Displaytausch, drive-unit, contactor, Titan-Schild.

Grüße

Holger

Bearbeitet von e-motion
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Elon Musk reagiert auf Consumer Reports

In response however, Mr. Musk posted on his Twitter account on Wednesday saying: “Consumer Reports reliability survey includes a lot of early production cars. Already addressed in new cars.” He asserts that the issues mentioned in the report and chronicled by owners are from cars which were early produced. He claims that the issues have already been countered by the auto maker in the new Model S cars.

Notably, he also remarked how almost all the company’s car owners are exceptionally loyal towards the brand, with their preference sketched for future purchases toward Tesla. He said: “Tesla gets top rating of any company in service. Most important, Consumer Reports says 97% of owners expect their next car to be a Tesla (the acid test).”

The consumer research firm (Consumer Reports) has again reinforced its opinion after Mr. Musk critiqued its stance, saying that when auto companies launch any new technology in their cars, it usually has a “deleterious effect on vehicle reliability.” The firm continues to believe that the company’s tactics of adding innovative and complex assembly line updates, to add variations to the consumer experience, is bound to create reliability issues. “So it’s not surprising to see problems continue to crop up,” the firm (Consumer Reports) adds in its press release.

Consumer Reports ist jetzt also aus Erfahrung auch schon Wahrsager? :-)

On the other hand, another consumer research firm states that the sedan’s reliability is actually beginning to improve. A subscription based car reliability tracking service provider, TrueDelta.com, claims that its research suggests that the dependability of the sedan has actually gotten better by around 20% over the past year.

http://www.bidnessetc.com/55724-telsa-motors-inc-elon-musk-rebuffs-consumer-reports-saying-reliability-issu/

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Wiesbaden Supercharger


    • Nur Supercharger

    [*] Courtyard Wiesbaden-Nordenstadt

    9 Ostring

    65205 Wiesbaden

    Germany

    Anfahrt

    [*]

    • Roadside Assistance 0800 589 3542
    • Local 08921 093303

    [*] Charging

    4 Supercharger stalls, available 24/7

    [*] Restrooms

    Courtyard Wiesbaden-Nordenstadt

    Wifi

    Free - Courtyard Wiesbaden-Nordenstadt

    Restaurants

    Oléo Pazzo 12:00-24:00

    Oléo Pazzo Terrace

Auf meiner Pendelstrecke: 37 km statt 35,3 km - also nur 1,7 km Umweg. Plus 5-10 Min Ladezeit für 75 km, je nach Batteriestatus.

Hmm...

https://www.google.de/maps/dir/Bad+Schwalbach/Ostring+9,+65205+Wiesbaden/Hochheim+am+Main/@50.0788608,8.0707452,11z/data=!3m1!4b1!4m20!4m19!1m5!1m1!1s0x47bdc1363c0d78ff:0xf6a642c29cd0c735!2m2!1d8.0674608!2d50.1416283!1m5!1m1!1s0x47bda2b03350c0c1:0xdab6f9e126729ff6!2m2!1d8.34516!2d50.05953!1m5!1m1!1s0x47bd9845f5e520ef:0x9f734eea879b7f50!2m2!1d8.3558664!2d50.0147576!3e0

Die 5-10 Minuten stimmen, aber nur, wenn ich warm und leer leer ankomme ...

Ich habe die Wiesbadener Supercharger-Station gestern getestet.

Erläuterung: "SOC" heißt State-of-Charge, also Ladezustand.

IMG_3213_800.jpg

Tägliches Laden kann man vergessen. Es sind zwar hin- und zurück nur 4 Minuten verlorene Fahrzeit inclusive Einparken Anstöpseln - aber:

Für nachzuladende 79 km (ungefähr mein Tagespensum) zeigte mir das Display 30 Minuten Ladezeit.

Zum Vergleich: An der Wallbox in meiner Firma zeigt das Display 45 Minuten.

In der Firma lade ich mit 22 kW Ladeleistung.

Das Lademanagement meines Model S ließ am Supercharger, der bis zu 120 kW Ladeleistung bietet, aber nur 28kW Ladestrom zu.

Der Grund für den geringen Unterschied. Die Batterie meines Laternenparkers war nach 32 km Anfahrt nicht warm genug geworden, um eine höhere Ladeleistungen zuzulassen. (13 km Landstraße, vorwiegend bergab und 19 km Autobahn mit Tempolimits 100 und 120).

Zweiter Grund. Als Pendler geht mein SOC nur von 90 auf 60 Prozent runter. Das ist genau der Bereich, den Tesla für eine lange Lebensdauer empfiehlt. Ich kam mit einem SOC von 58 Prozent an. Mit zunehmendem SOC nimmt die Ladeleistung kontinuierlich ab. Ab 80 Prozent SOC wird die Ladeleistung dann sehr stark heruntergeregelt, ab SOC 90 % noch stärker.

Lade ich mit 22 kW, ist dieser Effekt bis SOC 90% kaum relevant. Lade ich aber an einem Supercharger, wird dort ab SOC 70% ebenfalls nur noch mit 22kW geladen. Kurz vor 90 Prozent sinkt die Ladeleistung sogar auf 16 kW. Auch bei meiner 22 kW Wallbox.

Dritter Grund. Das Model S 60 lädt langsamer als das Model S 85.

Fazit.

1. Zumindest im Winter ist Destination-Charging am Supercharger für den Pendler recht uninteressant.

Erst recht, wenn die Batterie beim Laternenparken über Nacht stark auskühlt.

2. Ein weiteres Argument gegen das Destination-Charging am Supercharger für den Pendler ist sein generell hoher SOC.

Schließlich hat man gewohnterweise jeden Tag eine volle Batterie (90%). Alleine um jederzeit flexibel zu sein und einfach auch mal weiter fahren zu können als geplant. Jedes Elektroauto lädt aber langsamer, wenn der SOC im oberen Drittel ist.

3. Der Vorteil des Elektroautos ist, dass "getankt" wird, während man etwas anderes macht. Zu einem Supercharger zu fahren, alleine um zu laden, ist daher kontraproduktiv. Nur auf Fernreisen ist man zu Ladehalten und einem Aufenthalt am Lader gezwungen. Ohne dort hin zu fahren, sondern weil man vorbei kommt. Und weil man laden muss.

Selbst beim Destination Charging, also beim Einkaufen oder im Hotel macht man während des Laden etwas sinnvolleres, als dem Auto beim Laden zuzuschauen. Gestern in Wiesbaden bin ich zwar mit dem Hund spazieren gegangen. Aber Hund und ich kennen dafür schönere Landschaften und geeignetere Reviere.

4. OK. Es soll Leute geben, die 4 Euro verdienen wollen, wenn sie zum täglichen Laden der 80 km zum Supercharger fahren und dort ihre Zeit verbringen. Ich nicht.

5. Eine ideale Entfernung Wohnohrt Supercharger liegt für das Model S 60 bei 200 km, für das Model S 85 bei 250 km. Mit 80-90 Prozent zu Hause losfahren und erst laden, wenn die Batterie einigermaßen leer ist.

6. Vorteil der Supercharger-Station in Wiesbaden für mich (30 km von zu Hause, 8 km vom Arbeitsplatz):

Wenn ich von einer Reise zurückkomme, und mein SOC sehr niedrig ist, kann ich ruckzuck 50 km nachladen, die es mir erlauben, locker heim und am nächsten Tag in die Firma zu kommen, wo mich mein schnuckeliger Lader erwartet, der dann seine Arbeit tut, während ich meine erledige. :-)

Grüße

Holger

PS:

Nach 5 Minuten Laden am Supercharger Wiesbaden

SOC bei Ankunft war 163 km Typical Range

(Typical Range entspricht beim MS 60 einem Verbrauch von 20,5 kWh/100 km)

IMG_3205_720.jpg

Bei der Ladung an der 22 kW Wallbox: 95 km Typical Range / Stunde

Hier noch ein Vergleich der Ladegeschwindigkeiten Model S 60 vs Model S 85

(beide mit warmer Batterie, bis SOC 80%)

Bearbeitet von e-motion
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Vor der Übernahme meines S 70D dachte ich, toll, regelmäßig in Hirschberg laden, 20 km entfernt, und meine Stromkosten sind keine. In der Praxis hat sich herausgestellt, dass der Wagen nachts an der CEE-Steckdose hängt. Als Nichtpendler nutze ich ein schmales Band, lade auf 70 Prozent und nach Erreichen von 40 Prozent geht's wieder an die Dose. Das ist immer noch mehr Kapazität als mit Leaf/Zoe/i3 und damit kam ich im Alltag ja zurecht. Ich hoffe, so eine hohe Batterielebensdauer zu erreichen. Steht eine größere Tour an, wird natürlich auf 90 Prozent geladen.

Kommende Woche wird - nach langem Überlegen als Nichtoderpseudoschwabe - der Autopilot oder das, was bis jetzt freigeschaltet wird, nachgerüstet. Ich bin sehr gespannt, wie sich das System im Alltag bewährt.

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Wow, ich beneide dich. Immer schön die Hände am Lenkrad lassen. :D

Die Autopilotsoftware hat gestern in Europa und Asien die Zulassung bekommen!

Nur in Japan ist sie noch im Zulassungsverfahren.

Die online Updates laufen schon.

Musk hat inzwischen schon Autopilot 1.1 angekündigt.

"- controller smothness

- curve speed adaption

- better lane holding on poor roads

- improved fleet learning!"

LG

Holger

Bearbeitet von e-motion
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Ach, was soll der Geiz. Momentan nutze ich den relativ nutzlos rumstehenden Leaf für meine Innenstadt-Fahrten. Dafür ist er praktischer. Das könnte Sch mit dem Autopiloten ändern. Mal sehen, aber an der Zeit, die Probefahrt zu wiederholen, denke ich.

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Reifengeschichte

Die Goodyear Allwetterreifen (Werksbereifung) habe ich nach 41.000 km Laufleistung mit ihnen entsorgen lassen.

Sie hatten zwar noch 3 und 3,5 mm Profil, aber ihr Fahrverhalten ließ mit abnehmender Profiltiefe mehr und mehr zu wünschen übrig.

Sie wurden lauter, aber schlimmer: Die Nässeperformance ließ doch sehr stark nach.

Seit heute habe ich die Michelin Winterreifen drauf. Sie sind leiser und rollen besser.

Eine Erfahrung, die ich schon letztes Jahr nach dem Wechsel machte.

In dieser Frage bin ich unschlüssig. Gerne würde ich alle Fahrzeuge sukzessive auf Ganzjahresreifen umstellen. Wir würden Zeit, zweimaliges Umrüsten und Einlagern sparen. Bei 9 regional eingesetzten Autos kommt da schon etwas zusammen und wir sind nicht im Allgäu, sondern in einer der wärmsten Regionen Deutschlands.

Der Yaris Hybrid läuft bereits mit Ganzjahresreifen und der Mitarbeiter ist recht zufrieden damit. Ich fand ihn in schnellen Kurven etwas schwammig, hatte aber keinen Vergleich zu Sommerreifen.

Ich denke, es läuft auf einen guten Ganzjahresreifen hinaus, der nahe an Sommerreifen-Eigenschaften rankommt, dann aber auch nicht billig sein wird. Der Vorteil dürfte sich hauptsächlich auf die Bequemlichkeit und Zeitersparnis, jedoch kaum auf die Gesamt-Reifenkosten auswirken.

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Dazu passt auch:

DreamWorks CEO says Tesla Model S saved his life

http://www.cnbc.com/2015/10/27/elon-musk-saved-my-life-dreamworks-ceo.html'>

http://www.cnbc.com/2015/10/27/elon-musk-saved-my-life-dreamworks-ceo.html

http://www.businessinsider.com.au/dreamworks-animation-jeffrey-katzenberg-ceo-thanks-elon-musk-for-saving-his-life-2015-10

Bearbeitet von e-motion
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Bob Lutz rät Tesla (lieber?) einen Plug-in Hybrid zu bauen.

“I would seriously consider an entry-level model with a cheaper, range-extended hybrid driveline. Something with a much smaller battery that also looks great and drives great. Something that’s electric most of the time, say 50 or 60 miles, but can carry on under gasoline power past that. Would an internal-combustion engine dilute the Tesla brand? Maybe, but everyone said Porsche could never build a front-engine car, and look how that turned out.” Sounds like Lutz would take the same approach Chevrolet has taken with the Volt, doesn’t it?

http://gas2.org/2015/10/27/bob-lutz-says-tesla-motors-is-doomed/

Bob Lutz:

Das Elektroauto (korr by hs: Plug-in Hybrid-Auto) Chevrolet Volt ist die große Hoffnung von General Motors, der Joker, der den ums Überleben kämpfenden US-Autobauer wieder "back on track" bringen soll. Der Volt ist sein Baby, er hat ihn gepusht, nach Vorne getrieben: Bob Lutz.

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/management/autobranche-autoikone-bob-lutz-tritt-ab/3107284-all.html

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Wow, dieses Konzept weist wohl noch recht weit in die Zukunft, aber - wie so oft - Teile davon oder Styling-Elemente wird man wiederfinden. Ich glaube allerdings kaum, dass es jemals soviel motorisch bewegte Innenraumelemente geben wird, das scheint mir doch zu anfällig - und auch gar nicht notwendig. Außerdem gibt es ja nicht wenige Zeitgenossen, die ihren Autoinnenraum auch für andere Tätigkeiten benutzen und da scheinen mir solch filigrane Armlehnen und Armaturenbretter nicht robust genug. :)

Interessant finde ich ja, dass an Konzeptcars immer wieder aufs Neue die gegenläufigen Türen zu finden sind, die es dann nur in ganz seltenen Fällen in die Serie schaffen.

Aber die Nissans trauen sich was, Reschpäckt. Von Cit hat man vergleichbares lange nicht gesehen.

Bearbeitet von Juergen_
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Ich habe bei meiner Oberfinanzdirektion so argumentiert, dass es kostenloses Laden gibt und weniger Wartungsaufwand ohne Ölwechsel und dass ich den Wagen gaaaaanz lange fahren werde, weil es keine Steigerung mehr gibt.

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