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Folgendes habe ich gerade in einem Newsletter bekommen:

Wollen die evtl. damit TESLA ausbremsen? Gelesen habe ich diese ominöse Verordnung leider noch nicht.

POLITIK:

Das Kabinett hat am 28. Oktober den Entwurf für eine Verordnung zu Ladesäulen für Elektrofahrzeuge verabschiedet. BDEW und bne kritisieren die Regelungen scharf.

Das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) hat die Ladesäulen-Verordnung in Umsetzung der entsprechenden EU-Richtlinie erarbeitet. Es geht darin vor allem um verbindliche technische Mindestvorgaben für Steckdosen und Fahrzeugkupplungen für das Laden von Elektromobilen und die Kontrolle der Einhaltung dieser Standards. Mit ihnen soll die Sicherheit und Interoperabilität öffentlich zugänglicher Ladeinfrastruktur gewährleistet werden, das heißt, die Zugänglichkeit für unterschiedliche Fahrzeugmodelle verschiedener Hersteller.

Während Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel sich „zuversichtlich“ zeigt, „dass die verbesserte Rechtsicherheit zu mehr privaten Investitionen in den bedarfsgerechten Aufbau von Ladeeinrichtungen für Elektrofahrzeuge in Deutschland führen wird“ und so der Markthochlauf von Elektromobilen in Deutschland unterstützt werde, sieht der Bundesverband Neue Energiewirtschaft (bne) die Elektromobilität durch die Verordnung „ausgebremst“.

„Indem nun jeder Ladepunkt mit technischen und bürokratischen Maximalanforderungen versehen wird, werden wirtschaftliche Low-Budget-Lösungen genauso ausgeschlossen wie alternative Konzepte für das Laden von Elektroautos“, sagt bne-Geschäftsführer Robert Busch. „Dies ist ein klares Hemmnis für den Wettbewerb.“ Die Ladesäulenverordnung sei nicht gut durchdacht und werde der Elektromobilität in dieser Form mehr schaden als nützen, meint Busch. Denn es würden diejenigen behindert, die mit eigenen Mitteln versuchen, die Elektromobilität voranzubringen.

Ähnlich sieht das der BDEW. „Statt bestehende Hemmnisse abzubauen und europaweit einen einheitlichen Rahmen für die Elektromobilität zu schaffen, würde die geplante Ladesäulenverordnung in ihrer jetzigen Fassung sogar neue Hürden für den Aufbau der Infrastruktur in Deutschland bedeuten“, betont Roger Kohlmann, Mitglied der BDEW-Hauptgeschäftsführung. Der Entwurf weise zahlreiche Mängel und Versäumnisse auf. So seien diverse Grundannahmen nicht nachvollziehbar, branchenübergreifende Empfehlungen der Nationalen Plattform Elektromobilität würden nicht berücksichtigt „und neue bürokratische und kostenintensive Auflagen prägen den Entwurf“, heißt es dazu.

Er müsse daher „dringend überarbeitet werden“, was im Zuge der Notifizierung in Brüssel auch andere EU-Mitgliedsstaaten angemerkt hätten. Moniert wird etwa, dass im Verordnungsentwurf eigene, teils von der EU-Richtlinie abweichende Formulierungen der Begriffsbestimmungen vorgenommen wurden. „Im Sinne eines europaweit einheitlichen Verständnisses sollten jedoch die Formulierungen aus der EU-Richtlinie übernommen werden“, so der BDEW. Der Verband moniert zudem Mängel bei den technischen Mindestanforderungen: „Insbesondere fehlen einheitliche technische Vorgaben für den Netzanschluss von Ladesäulen.“

BNetzA als Registrierungsstelle wird abgelehnt

Besonders auf Kritik stößt zudem, dass die Bundesregierung eine neue Registrierungsstelle bei der Bundesnetzagentur ansiedeln möchte. Betreiber öffentlich zugänglicher Ladepunkte müssen laut der Verordnung deren Aufbau sowie Außerbetriebnahme der Bundesnetzagentur anzeigen. Dieser muss auch regelmäßig die Einhaltung der technischen Anforderungen beim Betrieb von Schnellladepunkten nachgewiesen werden. Dass die Bundesregierung bei der Entwicklung der Ladeinfrastruktur „und damit einem neuen Geschäftsfeld für die Unternehmen nicht auf den Markt“ setze, ist aus Sicht des BDEW „der falsche Weg, denn es handelt sich bei der öffentlich zugänglichen Ladeinfrastruktur um einen bereits jetzt wettbewerblichen und nicht regulierten Bereich.“

Die Registrierung neuer Ladesäulen ließe sich deutlich kosteneffizienter und unbürokratischer organisieren, betont der Verband. Derartige Aufgaben könnten durchaus privatwirtschaftlich übernommen werden, betont der BDEW unter Verweis auf eine eigene Erhebung, in der der kontinuierliche Aufbau von Lademöglichkeiten für Elektromobile in Deutschland dokumentiert wird. „Ferner ist der BDEW auf Wunsch der Marktteilnehmer und mit Unterstützung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie die zentrale Codevergabestelle von Identifikatoren für Elektromobilität“, die eine wichtige Voraussetzung für kundenfreundliches anbieterübergreifendes Laden darstelle, heißt es weiter.

BDEW wie auch bne hoffen nun, dass der Bundesrat, der der Verordnung zustimmen muss, noch wesentliche Korrekturen vornimmt. „Darüber hinaus muss geklärt werden, wie der Aufbau der in den nächsten Jahren absehbar defizitären Ladeinfrastruktur finanziert werden kann. Damit könnte die Bundesregierung ein wichtiges Signal für den Erfolg der Elektromobilität in Deutschland setzen“, so Kohlmann. Hierzu liege ein Vorschlag des BDEW auf dem Tisch.

Angelika Nikionok-Ehrlich

© 2015 Energie & Management GmbH

Mittwoch, 28.10.2015, 17:57 Uhr

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Ich versteh' den ganzen Blödsinn mit der Ladeinfrastruktur sowieso nicht.

Wieso kann man nicht Europaweit per Gesetz vorgeben, wie der Stecker am Auto auszusehen hat ?

Die Benzineinfüllöffnung ist doch auch genormt....

Wieviel aus der Ladesäule kommt, ist doch egal, wenn immer das Maximum verfügbar ist.

Wenn ein Hersteller "Low-Budget-Technik" verbaut und die Kiste halt nur mit 20 % des Maximums laden kann,

dann kann das ja von der Fahrzeugelektronik geregelt werden. Die Steckerform ist davon ja unabhängig.

Das wäre ja so, als ob z.B. PSA dreieckige Einfüllstutzen bauen würde und man damit nur bei Total tanken könnte.

Alle anderen müßen sich entweder anpassen, oder bis zur nächsten, geeigneten Tanke weiterfahren.

WAS EIN SCHWACHSINN !

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Es gibt bereits einen weltweit einheitlichen Stecker für Wechselstromladen: Typ 2.

Um diesen Standard zu gefährden kamen die dt. Elektroautos zu spät auf den Markt.

Hier geht es aber um das Gleichstrom-Schnellladen:

Auch hier waren die deutschen Hersteller spät, als vor allem Chademo und auch Teslas Typ 2 schon etabliert waren.

Die dt. Hersteller verweigern ausländische Normen. Jetzt will die deutsche Regierung CCS durchsetzen und Chademo diskriminieren.

Tesla ist ein eigenes Thema. Tesla konnte mit seinen großen Batterien, die viel schneller laden können, nicht auf einen schnellen Standard oder die Behörden warten.

Außerdem wollte Tesla keinen klobigen Stecker wie bei Chademo oder noch klobiger bei CCS für sein schickes Auto. :-)

Die Regierung tut alles, die deutsche Automobilindustrie zu schützen. Und die will keine Elektromobilität.

Sie schreit zwar nach weiteren Förderungen für Elektromobilität, was aber einen falschen Eindruck erwecken soll.

Die deutsche Autoindustrie würde diese Förderungen nämlich genauso zweckentfremdend missbrauchen wie die bisher geflossenen.

Vorträge halten, dass E-Mobilität nicht funktioniert und Plug-in Hybrid für die völlig legale Flottenverbrauchsbescheißerei instrumentalisieren.

Ein Alibi Plug-in Hybrid braucht kein Ladenetz.

Bearbeitet von e-motion
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Daimler. Rückruf wegen Tesla Antrieb

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Wie Daimler jedoch anmerkt, ist dieses Problem mit einem Softwareupdate schnell behoben. Interessanterweise müssen sich jedoch Daimler-Kunden für dieses Update auf den Weg in eine Werkstatt machen, während Tesla-Kunden bereits an over-the-air-Updates gewöhnt sind. Das Problem wäre also kaum der Rede wert, wenn auch Daimler wie Tesla Motors verfahren würde.

http://teslamag.de/news/daimler-mercedes-b-klasse-electric-5228

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"Wie Daimler jedoch anmerkt, ist dieses Problem mit einem Softwareupdate schnell behoben. Interessanterweise müssen sich jedoch Daimler-Kunden für dieses Update auf den Weg in eine Werkstatt machen, während Tesla-Kunden bereits an over-the-air-Updates gewöhnt sind. Das Problem wäre also kaum der Rede wert, wenn auch Daimler wie Tesla Motors verfahren würde."

Ja, Holger, und das ist ein Punkt, den Du positiv siehst, mit dem ich keinesfalls leben will.

Die ungefragten, auch nicht aufzuhaltenden updates meiner PCs nerven schon genug.

"...den Computer nicht abschalten...update 27 von 31..." ich wollte aber um 23.00 Uhre ins Bett und das Netz in meinem Büro abschalten.

Ganz abgesehen davon, dass ich kaum herausbringen kann, was da an MEINEM PC geändert wird.

Mein PC gehört MIR, genau wie meine Autos.

Verbesserungen gern, aber mit Rücksprache und Erläuterung. Ich entscheide dann, ob ich das für gut und nötig halte.

Ich will meine sicher konservative Position nicht zu oft hier einbringen, weil ich die Technik-gläubigen nicht überzeugen kann.

"Konservativ" ist für mich übrigens kein Schimpfwort.

Nur noch die Wiederholung:

Warum müssen mit einem intelligenten E-Antrieb die Unsitten aus der PC-Welt mit verarbeitet werden?

Ich könnte mir den Tesla-Antrieb (oder ähnlich, unsere Ingenieure könnten das natürlich auch) wunderbar in einem für mich "ordentlichen" Auto vorstellen.

Gruß rundum

Knut

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Hi Knut

Die ungefragten, auch nicht aufzuhaltenden updates meiner PCs nerven schon genug.

"...den Computer nicht abschalten...update 27 von 31..." ich wollte aber um 23.00 Uhre ins Bett und das Netz in meinem Büro abschalten.

Ich programmiere die gewünschte Zeit für das Update und gehe vom Auto weg.

Ganz abgesehen davon, dass ich kaum herausbringen kann, was da an MEINEM PC geändert wird.

Mein PC gehört MIR, genau wie meine Autos.

Verbesserungen gern, aber mit Rücksprache und Erläuterung. Ich entscheide dann, ob ich das für gut und nötig halte.

Nach Anruf bei Tesla weißt du alles. Musst halt nicht erst hinfahren.

Verstehst du nicht, dass das Software-Update aufgespielt werden muss?

Auch bei einem konventionellen Auto sind millionen Zeilen von Softwäre nötig.

Nur, dass es im vorderen Kofferraum noch ein brummendes Aggregat verbaut ist.

Und dass du zur Werkstatt fahren musst, der Mechaniker an den Stecker geht und die Software aufspielt.

Ob du willst oder nicht. Und auch während der Inspektionen, Software drauf, ob du es merkst, willst oder nicht.

Du bist konservativ? Nein, so eher nur so gewohnt. :-)

Nur noch die Wiederholung:

Warum müssen mit einem intelligenten E-Antrieb die Unsitten aus der PC-Welt mit verarbeitet werden?

Ich könnte mir den Tesla-Antrieb (oder ähnlich, unsere Ingenieure könnten das natürlich auch) wunderbar in einem für mich "ordentlichen" Auto vorstellen.

Ohne Software?

Es geht doch nur um den Prozess des Aufspielens.

Die B-Klasse bietet doch genau das Gewohnte. Du fährst in die Werkstatt zu deinem kompetenten Service-Berater und verbringst entweder die Zeit dort, oder mietest einen Leihwagen.

Ich brauch das nicht.

Grüße

Holger

Bearbeitet von e-motion
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Die ungefragten, auch nicht aufzuhaltenden updates meiner PCs nerven schon genug.

"...den Computer nicht abschalten...update 27 von 31..." ich wollte aber um 23.00 Uhre ins Bett und das Netz in meinem Büro abschalten.

Ganz abgesehen davon, dass ich kaum herausbringen kann, was da an MEINEM PC geändert wird.

Die automatischen Updates kannst du abstellen, und dann periodisch prüfen, was vorgeschlagen wird, Updates auswählen und (hoffentlich) gut ist ...

Mein PC gehört MIR, genau wie meine Autos.

Das entspricht nicht mehr der New Economy, da soll zukünftig alles "geshared" werden, gegen Gebühr. Ein Schelm, wer dabei denkt, dass das im Endeffekt doch nur teurer wird. Miete war noch nie auf Dauer billiger als Kaufen, deshalb wird's ja auch so sehr proklamiert.

Ich könnte mir den Tesla-Antrieb (oder ähnlich, unsere Ingenieure könnten das natürlich auch) wunderbar in einem für mich "ordentlichen" Auto vorstellen.

Tja, dann würden Tesla die Millionen entgehen, die sie für die Weitergabe ihrer Nutzerdaten von Dritten einkassieren. Man lese mal auf der Tesla-HP nach, was Tesla alles mit den gesammelten Daten so anstellt. "Standard" eben, wie es Apple, Google, Microsoft etc. etc. auch praktizieren.

Das ist für mich die grosse Downside am Tesla. Aber da ich wie fast jeder zivilisierte Mensch auch PC, Smartfon etc. nutze, wär das "nur" nochmals eine zusätzliche Quelle, die meine Daten anzapft und damit etwas für mich und fast alle "normalen" Menschen Unkontrollierbares anstellt. PSA will ja solche "Kanäle" zukünftig auch nutzen, siehe Kooperation mit IBM ...

Aber ich versteh dich sehr gut, Knut :-)

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Ich finde die ständigen Verbesserungen äääh Updates hervorragend. Damit bleibt mein Auto ständig auf dem neuesten technischen Stand - von Holgers Uraltmodell in einigen Punkten mal abgesehen. Das schließt auch manche Fehlerbehebungen mit ein und so bleibt wohl auch mancher Werkstattaufenthalt erspart. Ich verstehe nicht, wie man ernsthaft gegen dieses Noch-Alleinstellungsmerkmal Teslas sein kann. Ich bekomme doch kostenlos immer mal wieder einen Mehrwert.

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Gegen die Verbesserungen hat Knut sicher nichts. Er würde sie nur lieber von einem Meister händisch und per Kabel kopiert haben, damit sein Auto nicht online sein muss.

Mir wiederum ist es lieber, dass ich nicht in die Werkstatt muss. Wer nicht will, dass sein Auto Daten sammelt und gar schickt,

muss inzwischen schon ganz schön weit zurück im Baujahr seines Wunschmobils. Ich denke, das ist nicht aufzuhalten.

Entscheidend ist nun mal, dass wir keine konservativen Parteien wählen, die den Datenschutz nicht schützen wollen.

Thema Datenvorratsspeicherung und Überwachung.

Knut, alleine deshalb schon ist "konservativ" bei mir in Sachen Politik negativ belegt! Sehr negativ.

Grüße

Holger

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Wassn hier los? Aktie auf Talfahrt ... Model S schlecht getestet:

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/tesla-aktie-auf-talfahrt-testbericht-bringt-model-s-ins-schleudern/12477202.html

fl.

edit: Sehe gerade, das Ihr das Thema ja schon hattet. Ich war ne Weile im Urlaub ;)

Bearbeitet von fluxus
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Ich habe gerade von einer Autobahn-Panne mit dem Model S erfahren.

Der Fahrer eines Model S 85 aufgefordert, das Auto rechts ranzufahren, da demnächst das System runtergefahren würde.

Das passierte kurz hinter Kassel Richtung Hamburg. Ein Tesla-Mitarbeiter aus Hanover brachte ein Model S P85D als Ersatzfahrzeug, mit welchem der Gestrandete sein Ziel Hamburg schließlich doch noch erreichen konnte.

Fehler gibt's. Ja. Aber der Service ist einfach unbeschreiblich. Daher muss Consumer Reports auch beipflichten, dass 97% der 1400 Kunden, die dort berichteten, wieder ein Model S kaufen würden.

Bearbeitet von e-motion
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Tesla hat die Angaben zur Antriebsleistung geändert. Dies wohl auf Druck von Klagen.

Bisher wurde die theoretische Leistung als Summe beider Motoren angegeben.

Nun, bei Verbrennern ist die Höchstleistung auch nur bei eine bestimmten Drehzahl erreichbar, aber dagegen klagt keiner.

Hier die neuen Angaben: Leistung PS / Drehmoment Nm / Beschleunigung 0-100 in s / Topspeed km/h / Reichweite NEDC km

Model S 70: 320 / 440 / 5,8 / 225 / 420

Model S 70D: 332 / 525 / 5,4 / 225 / 442

Model S 85: 378 / 440 / 5,6 / 225 / 502

Model S 90: 378 / 440 / 5,6 / 225 / 532

Model S 85D: 422 / 660 / 4,4 / 250 / 522

Model S 90D: 422 / 660 / 4,4 / 250 / 560

Model S P85D: 469 / 967 / 3,3 / 250 / 491

Model S P90D: 469 / 967 / 3,3 / 250 / 520

Model S P90DL: 539 / 967 / 3,0 / 250 / 520

http://www.teslamotors.com/de_DE/models#battery-options

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Manager Magazin

Wasserstoff gegen Stromer: Wir nehmen es mit einem Tesla auf

Gegen 13:00 wird eine Vergleichsfahrt zwischen 2x Tesla Model S p85+ (80.000 km und 180.000 km) gegen den neuen BSZ-Toyota Mirai gestartet.

Die Strecke führt von der Wasserstofftankstelle in Berlin zur Wasserstofftankstelle im bayrischen Geiselwind.

Distanz: rund 450 km

Wie der Mirai kommt das batterieelektrische Tesla Model S mit einer Ladung etwa 500 Kilometer weit. Da liegt es nahe, die Autos einem Vergleich zu unterziehen. Heute ab Mittag starten wir daher parallel von Berlin zu einer Fahrt ins etwa 450 Kilometer entfernte Geiselwind, wo sich sowohl eine Schnelladesäule für Teslas als auch eine Wasserstofftankstelle befinden. Mal sehen, wer sich die Energie besser einteilt und eher am Ziel ist!

Live-Ticker Manager Magazin

http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/toyota-mirai-wasserstoffauto-im-live-fahrtest-a-1060277.html

Hier könnt ihr die Fahrer live verfolgen:

http://glympse.com/!ModelSvsMirai

Sie sind gerade gestartet...

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Das Wasserstoff-Auto schleicht mit 85-90 km/h auf der Autobahn um die 450 km zu schaffen.

Es hat dafür 150 kWh Energie an Board. Der das H2-Auto begeitende Tesla, der ebenfalls nicht Zwischenladen wird, nur die Hälfte, 75 kWh. (äquivalent 15 Liter Diesel, 7,5 Liter Diesel für 450 km)

Der zweite Tesla lässt mit 130-190 km/h laufen und verfolgt im Gegensatz zu den beiden anderen eine Ladestopp-Strategie.

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Ergebnis: Tesla 1, der Ladestopps am Supercharger einlegen durfte (und das auch einmal tat), war eine halbe Stunde schneller am Ziel als Tesla 2 und der Mirai!

Interessant wäre noch gewesen, wer am Zielort schneller für die Rückfahrt geladen/getankt hat...

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Der Tesla, der genau 22 Minuten früher ankam als der zweite durchfahrende, hatte sogar 2x an Superchargern geladen!

Und der Zweitplatzierte, der die Strecke von 456 km ohne nachladen durchfuhr, hatte schon 180TKm auf der Batterie!

Nicht nur das Mirai-Team, sondern auch das Tesla-Team hatte die vereinbarte kurze Pause gemacht.

Das wird in dieser Statistik unterschlagen:

image-916762-galleryV9-xmgr.jpg

http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/toyota-mirai-wasserstoffauto-im-live-fahrtest-a-1060277.html

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