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Geschrieben

"Der Tesla gibt Gas" empfinde ich als kuriose Formulierung zu einem e-Auto ;)

fl.

Geschrieben
Ergebnis: Tesla 1, der Ladestopps am Supercharger einlegen durfte (und das auch einmal tat), war eine halbe Stunde schneller am Ziel als Tesla 2 und der Mirai!

Interessant wäre noch gewesen, wer am Zielort schneller für die Rückfahrt geladen/getankt hat...

Der erste Tesla:

Hier der Kommentar vom Teilnehmer fabbec im TFF:

Der Plan von Hansjörg und mir war spare für die Not am Ende um mit Tesla Vmax von 215kmh vorbei zu ziehen!

Doch die Jungs vom MM waren auch mit allen h2 Wassern gewaschen und haben denn "Futuristischen" Mirai echt breit gemacht plus den vorhandenen Verkehr

So konnte Hansjörg nicht seine Vmax ausnutzen!

Hansjörg hat dann so gepuscht das das Team MM geschockt waren und echt nur auf Hansjörg geachtet hatten und nicht auf das stumme Toyota Navi! Sonnst wäre es knapper Sieg für Mirai geworden mit vielleicht weniger als ein h2 Molekül icon_e_smile.gif Vorsprung

Ich war übrigens schon ca.30 min da und gut geladen

http://tff-forum.de/viewtopic.php?f=4&t=9135&p=187020#p187020

Geschrieben

[h=1]Autopilot: Tesla Model S könnte schon bald mehr Kameras bekommen[/h]

„Mit einem Ausrüster bereiten wir bereits ein Fahrzeug vor, welches über acht Kameras, einem Radar und Ultraschallsensoren um das komplette Fahrzeug verfügt. Das ist eine weitaus größere Ausführung als das bisher eingeführte halb-autonome Fahren […] mit vier zusätzlichen Kameras um das Fahrzeug und eine Kamera, die nach hinten ausgerichtet ist“, erklärt Aviram.

Der Mobileye-CEO hat nicht erwähnt, welcher Autohersteller das System testet. Es hieß lediglich, dass man das neue System vielleicht sogar schon dieses Jahr in erste Fahrzeuge implementieren könnte. Ein möglicher Kandidat könnte das Tesla Model S sein. Bereits vor gut sechs Monaten hat ein User auf Reddit ein Model S mit zusätzlichen Kameras auf offener Straße erblickt.

Auch wenn Tesla Motors die nötige Hardware bereits in diesem Jahr in den eigenen Fahrzeugen implementieren sollte, heißt es nicht, dass man neue Funktionen bereits in Kürze erwarten kann. Die erste Hardware für die aktuellen Autopilot-Funktionen hat man bereits im September 2014 implementiert, doch erst in der letzten Woche konnten europäische Fahrer die Funktionen nutzen.

http://teslamag.de/news/autopilot-tesla-model-s-kameras-5267

Geschrieben

[h=1]Was Tesla-Mitarbeiter wirklich über Apple denken[/h]

Tesla-Chef Elon Musk bezeichnete Apple erst kürzlich als „Friedhof“ für in Ungnade gefallene Mitarbeiter seines Elektroauto-Startups. „Wenn man es bei Tesla zu nichts bringt, arbeitet man stattdessen für Apple“, so Musk. Vor allem in den USA sorgte diese Äußerung für viel Wirbel und der Tesla-Chef bemühte sich schnell, seine Aussage über Twitter zu relativieren. Eine ehemalige Tesla-Mitarbeiterin erklärte nun allerdings auf dem Online-Portal Quora, dass Musks Kommentar wohl nur für Außenstehende aggressiv und überheblich wirkte. Victoria Danahy habe demnach während ihrer Zeit bei Tesla einen besseren Job bei Apple angeboten bekommen, diesen aber bewusst abgelehnt.

Danahy glaubt, dass Tesla-Mitarbeiter das Unternehmensziel einer von fossilen Brennstoffen unabhängigen, umweltfreundlicheren Mobilität sehr ernst nehmen. Man würde nicht einfach nur für Tesla arbeiten, sondern Teil einer Bewegung für eine nachhaltigere Zukunft sein. Wenn jemand Tesla für einen Konzern wie Apple verlasse, würde dies daher nicht als reine Karriereentscheidung, sondern als Verrat an der Mission angesehen.

Die Tesla-Führungsriege rund um Elon Musk hätte zwar durchaus großen Respekt vor Apple, betonte Victoria Danahy. Bei dem Elektroautobauer müsse man sich aber vor allem auf einen „Marathon“ und ein „Boot Camp“ einstellen. Der Großteil der Tesla-Mitarbeiter sei demnach nicht auf Luxus aus, sondern wolle „die Welt verändern“. In diesem Zusammenhang würde daher bei Tesla auf jeden Mitarbeiter herabgeschaut, der das Unternehmen für eine Gehaltserhöhung verlasse.

http://ecomento.tv/2015/11/03/was-tesla-mitarbeiter-wirklich-ueber-apple-denken/

Geschrieben (bearbeitet)

Im Video ist gleich am Anfang "P90D" zu sehen. OK, er hat das Batterieupgrade.

Aber das Signet ist unterstrichen: P90D.

Das heißt, dass auch der "ludicrous mode", also Topleistung 780 statt 700 PS, installiert ist. :-)

Das Upgrade kostete zuvor 7.500 Dollar, wurde gerade aber auf 5.000 runtergesetzt.

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

Nach Idioten-Videos

Autopilot-Aktivierung wird eingeschränkt

Elon Musk im Podcast (ca. Minute 16):

"We are aware of many accidents that were prevented from autopilot and we're not aware of any that were caused by autopilot.

This ist still early, but it's a good indication. It appears to be quite benificial from a safety standpoint."

"I emphasize that some crazy videos have been posted - that's not good. We are putting some additional constraints to when the autopilot can be activated to minimize the possibility of humans doing crazy things with it."

http://edge.media-server.com/m/p/8a8sg5vu

Diese sensationsgeilen Idioten haben es geschafft, Teslas Vorstand strategisch zu beeinflussen. :-)

Geschrieben

Hallo,

was waren denn das für Idioten-Videos ?

Und was bedeutet Aktivierung eingeschränkt ?

Servus Andreas

ACCM Martin Klinger
Geschrieben

Genau diese Fragen habe ich mir auch gestellt...

Geschrieben (bearbeitet)

Tesla schreibt den Einsatz des Assistienten ausschließlich auf Autobahnen mit guten Fahrbahnmarkierungen vor.

Zudem sollen die Hände immer am Lenkrad bleiben. Der Fahrer bestätigt diese Regeln mit einem OK Button.

Die Sensationslust verführte einige Tesla-Fahrer zu grob missbräuchlichen Einsätzen.

Sie fuhren freihändig auf kurvigen Landstraßen, deren Fahrbahnen nur schlechte Markierungen haben.

So schaltete sich der Autopilot bei einem Fahrer wegen einer Kuppe der kurvenreichen Landstraße ab.

Der Fahrer ignorierte den Alarmton und wollte lieber weiterfilmen, bis das Auto auf die Gegenfahrbahn geriet und fast mit dem Gegenverkehr kollidierte.

Danach veröffentlicht der Depp, der sich nicht an die Bedingungen hielt, das Video: "My Tesla tried to kill me."

Millionen von Klicks waren ihm so zwar sicher, aber der Sache hilft das nicht.

Ein Tesla-Fahrer hat es sogar fertig gebracht, ein Gewicht auf den Fahrersitz zu legen und nach hinten zu krabbeln um von dort aus für sein Youtube-Image zu filmen. Zwar, wie er betonte, auf einer Privatstraße, auch wenn sie nicht so aussah. Er brauchte es wohl unbedingt für seine Bekanntheit auf Youtube.

Diese Deppen, wie auch der Reporter von Antenne Bayern, sind nun der lebende Beweis, dass ein Vertrauensvorschuss bei dieser Technik nicht machbar ist.

Tesla sollte sich auch an die eigene Nase fassen. Die Mitarbeiterin im Auto schaut lächelnd zu, während Mr. Oberwitzig von Antenne Bayern sich nicht an die Regeln hält und seine Show abzieht.

http://www.antenne.de/programm/sendungen/guten-morgen-bayern/leikermoser-testet-den-autopiloten-von-tesla

Was das nun bedeutet, ist noch offen. Musk war ja nicht präzise geworden.

Man kann davon ausgehen, dass nun eine 10 Sekunden Takt Ermahnung kommt, dass man die Hände am Lenkrad lassen muss.

So ist das bei Mercedes gelöst. Na klar, auch das kann man übergehen um bei Youtube vermeintlich der Held des Tages zu werden:

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

Mercedes kurbelt den Umsatz von Cola in Dosen an. Unbedingt Cola Aktien kaufen.

Hubi

Geschrieben

Grid batteries are already coming out of the Gigafactory in Nevada.

Earlier this year Musk said the company had $1 billion-worth, or 100,000 in orders, for the grid batteries. As a result the grid batteries are sold out in 2016 already. Musk has also said that there’s been so much demand for Tesla’s grid batteries that they “went viral” and were “crazy off the hook.”

Previously Musk has estimated that just the grid battery orders could deliver between $40 million to $45 million in sales for the fourth quarter of this year. Sales for the battery business could be “ten times that number next year” — or presumably $400 million to $450 million in a quarter — after that.

http://fortune.com/2015/11/03/tesla-grid-batteries-gigafactory/

Geschrieben

Interessante Betrachtung der unterschiedlichen Ansätze auf dem Weg zum autonom fahrenden Auto

[h=1]Tesla Has The Right Approach To Self-Driving Cars[/h]

http://cleantechnica.com/2015/11/05/tesla-right-approach-self-driving-cars/

Wobei mir dazu einfällt, dass das Google Auto auch auf schneebedeckten Fahrbahnen klarkommt.

Letztlich werden sich beide Ansätze treffen. Google wird Sensorik-Fahren lernen und Tesla die Zentimeter genauen Karten brauchen.

Geschrieben (bearbeitet)

Heute wurde der Autopilot eingebaut (incl. Abstandsradar usw.). Kurz: Das Ding ist eine Wucht. Es erhöht die Sicherheit durch automatische Einhaltung des Abstands zum Vordermann, wunderbar auch in Staus. Der Fahrer kann sich auf das Controlling zurückziehen und wird weit weniger beansprucht, ermüdet also nicht so schnell. Bequemer und sicherer geht es nicht oder nur mit der Weiterentwicklung, die von Tesla zu gegebener Zeit einfach aufgespielt wird.

Ich habe mir sehr überlegt, ob mir der Autopilot 3.300 € wert ist. Er ist es und ich mag ihn schon nach einem halben Tag teilautonomen Fahrens nicht mehr missen. Fahren und gefahren werden in höchster Vollendung.

Bearbeitet von Manfred Heck
Geschrieben

Waren dafür auch Umbauten an den Sensoren notwendig, oder nur eine Aktivierung?

LG

grojoh

Geschrieben

Ziel: 1 Million Meilen statt 200.000: http://teslamag.de/news/tesla-motors-antriebseinheiten-million-meilen-5376

Hab ich das schon mal bei anderen Herstellern gehört?

„Wir sind sehr glücklich mit der Qualität der Antriebseinheiten. Wir haben das Ziel der Beständigkeit von etwa 200.000 Meilen auf eine Million Meilen geändert – wir wollen einfach Antriebseinheiten, die sich niemals abnutzen. Das ist unser Ziel. Ich glaube, dass die Antriebseinheiten die aktuell und bereits seit einigen Monaten raus gehen „exzellent“ sind“, erklärte Musk den Investoren.

lg

grojoh

Geschrieben (bearbeitet)

Alleine in den letzten 30 Tagen gab es 4 Software-Updates von Tesla.

Mein Auto wurde jedes Mal besser. Es verbraucht weniger Fahrstrom, hat eine neue Klimasteuerung, einen neuen, zusätzlichen Tripmeter, ein verbessertes Navi, ein komplett neues GUI, neue Bedienung und Darstellung der Soundanlage, Licht-Blinker- und Bremslichtfunktion werden anhand eines stilisierten Model S im Display hinterm Lenkrad angezeigt, und vieles mehr.

Vorher:

display20150904.jpg

Nachher

IMG_3320_800.jpg

Es ist faszinierend, wie Tesla mein Model S der ersten Serie up-to-date hält.

Und Benz ist so doof, das Tesla-Prinzip trotz Tesla-Antrieb nicht zu übernehmen. Letztens war auch beim Tesla-Benz ein Update fällig.

Er wurde in die Werkstatt beordert. Man stelle sich vor: Entweder ich wäre nun 4 Mal in der Werkstatt gewesen oder hätte halt auf die Verbesserungen verzichten müssen.

Tesla schafft ein völlig neues Kundenerlebnis!

IMG_3332_300.jpg

14:06 Uhr - Auto im Bereich des W-Lan geparkt.

Hierdurch geht's schneller.

IMG_3333_800.jpg

14:06 Uhr. Start in 1 min 36 s

IMG_3335_800.jpg

Update fertig: 14:25 Uhr

IMG_3337_300.jpg

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben (bearbeitet)

Diese meine Spritmonitor-Seite zeigt gut, wie Kälte den Verbrauch beeinflusst.

Der Unterschied liegt bei etwa 3 kWh/100 km. Der Verbrauch steigt also um

ca. 13-15 %.

Zum einen durch die Heizung, zum anderen durch eingeschränkte Rekuperation

nachdem die Batterie über Nacht stark ausgekühlt wurde. Und nicht zuletzt

wegen des höheren Luftwiderstands bei niedrigen Temperaturen.

kaelte.jpg

Die per App vorgewählte Standheizung heating.png vor dem morgen- und abendlichen

Einsteigen fließt nicht mit in den TTW-Spritmonitorverbrauch ein.

Bei Laternenparken ohne Stecker beeinflusst sie die Reichweite.

Nicht so beim Parken an der Steckdose!

Aber in beiden Fällen die Lademenge ab Steckdose!

Bearbeitet von e-motion

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