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Mysteriöser Tesla-Konkurrent arbeitet an E-Auto

Faraday Future heißt ein neuer Elektroautohersteller aus den USA, der mit einem Investitionsvolumen von einer Milliarde US-Dollar startet. 400 namhafte Personen aus der Autoindustrie arbeiten bereits bei Faraday Future. Gerüchten zufolge tarnt Apple so sein Autoprojekt Titan.
Nach Angaben von Faraday Future arbeiten ein hochrangiger Tesla-Ingenieur (Nick Sampson), BMWs leitender Designer für den i8 und ein Ferrari-Innenausstatter für den neuen Hersteller. Auch ein Akkuspezialist von Space X, dem Raumfahrtunternehmen von Elon Musk, ist bei Faraday Future beschäftigt. Wer bei LinkedIn sucht, findet auch Mitarbeiter, die in ihrem Lebenslauf Stationen bei Ford, General Motors, Volvo sowie Facebook und Google aufführen.

Gerüchten zufolge steckt Apple hinter Faraday Future, das bislang noch keinen offiziellen Geschäftsführer benannt hat. Bloomberg vermutet hinter dem Unternehmen den chinesischen Milliardär und Gründer der Online-Videoplattform LeTV, Jia Yueting.

http://www.golem.de/news/faraday-future-mysterioeser-tesla-konkurrent-aufgetaucht-1511-117352.html

Hier die Website von FF:

http://www.faradayfuture.com/

Sieht nach einem Monospaße aus. Welcome!

Bearbeitet von e-motion
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Oben im Bloomberg Link ruft's:

[h=1]Chinese-Backed Startup Targets Tesla With $1 Billion U.S. Plant[/h]

... backed by Chinese billionaire Jia Yueting

Fisch gebacken, wie's scheint. :-)

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[h=1]Basel: Tesla eröffnet Store am St.-Alban-Graben[/h]

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Der US-amerikanische Elektroauto-Hersteller Tesla eröffnet einen Store am St. Alban-Graben in Basel. Es ist die zehnte Filiale des Unternehmens in der Schweiz; in der Region Basel ist Tesla bislang mit einer Niederlassung in Möhlin vertreten.

https://immobilien-business.hamster.ch/basel-tesla-eroeffnet-store-am-st-alban-graben

Und es kommt auch eine Supercharger-Station in den Raum Basel

Supercharger Pratteln (Nähe Basel) Eröffnung 27.11

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Tesla Energy will Produktion in Gigawatt-Fabrik noch vor Jahresende aufnehmen

„Zu Beginn des vierten Quartals haben wir die Produktion von Fremont [Kalifornien] zur automatischen Produktionslinie in unserer Gigawatt-Fabrik verlagert“, schreibt der Tesla-Vorstand in seinem Brief an die Aktionäre. „Das ermöglicht uns ein starkes Wachstum im Jahr 2016.“ Es gebe eine starke Nachfrage für die Batteriespeicher aus Australien, Deutschland und Südafrika. Auch Indien und der US-Bundesstaat Hawaii wurden als vielversprechende Märkte für die Speicher genannt.

Tesla äußerte sich auch zu den Plänen, selbst Lithium-Ionen-Batteriezellen produzieren zu wollen. Diese seien um „einige Quartale“ vorangetrieben worden. Voraussichtlich Ende nächsten Jahres soll sie dann in Teslas Gigawattfabrik in Nevada startet können. Tesla habe dafür auch schon Vorverträge für die Lieferung von Lithiumhydroxid abgeschlossen. Die sei im dritten Quartal erfolgt. Das Tesla-Management hofft damit, sich den Rohstoff zu niedrigen Kosten und mit geringen Umweltauswirkungen sichern zu können.

Read more: http://www.pv-magazine.de/nachrichten/details/#ixzz3r5VRm7Au

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  • Tesla liegt im Plan bei dem günstigeren Model 3, das im März vorgestellt werden soll.

  • Seit der Vorstellung des Model X wurde ein Anstieg bei den Bestellungen für das Model S und auch für das Model X verzeichnet.

  • Die weltweiten Bestellungen für das Model S stiegen um mehr als 50 % verglichen mit dem Vorjahreszeitraum. Die Zahl der Bestellungen erhöhte sich in Nordamerika, Europa und Asien verglichen mit Q2.

https://www.fool.de/2015/11/09/tesla-quartalsergebnisse-riesiger-ausblick-lenkt-den-blick-auf-q4/

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[h=1]Elektroauto-Startup Faraday Future – wer steckt dahinter?[/h]

Das Hauptziel dabei: Der Faraday-Stromer soll bei der Reichweite unbedingt den nach NEFZ bis zu 560 Kilometer mit einer Batterieladung weit kommenden Branchenprimus von Tesla Motors übertreffen. Faraday Future sieht sich selbst aber nicht nur als reinen Automobilhersteller, auch „weitere Aspekte der Automobil- und Technologie-Industrie“ sollen erforscht werden – darunter „besondere Eigentums- und Nutzungs-Modelle, Lösungen für das Fahrzeuginnere sowie autonomes Fahren“. Der schon für BMW, Porsche und Audi tätig gewesene Design-Chef von Faraday Richard Kim kündigte an: „Man muss schon Mumm haben, um etwas derartiges zu wagen. Wir werden intelligente Fahrzeuge entwicklen. Wir werden eine Marke aufbauen“.

Laut Faradays Vizepräsident Nick Sampson – früher leitender Entwickler bei Tesla Motors – wird das erste Elektroauto-Modell seines Unternehmens ein „symbolträchtiges Fahrzeug zur Einführung unserer Marke und Identität für den Weg hin zu einem breiter aufgestellten Angebot an Fahrzeugen, die die Bedürfnisse des Massenmarkts erfüllen“.

http://ecomento.tv/2015/11/12/elektroauto-startup-faraday-future-wer-steckt-dahinter/

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[h=2]Elektroauto-Neuling Faraday zieht Fabrik in USA hoch[/h]

Sein Auto, das ab 2017 produziert werden soll, zeigte Faraday Future bisher nicht. Entwicklungschef Nick Sampson, der früher bei Tesla unter anderem für das Fahrwerk zuständig war, sagte Bloomberg, die Firma habe sieben Modelle im Blick, die nach dem Start des ersten Fahrzeugs schneller als bei anderen Anbietern auf den Markt gebracht werden sollen. Das könnte ein Seitenhieb gegen seinen früheren Arbeitgeber sein: Tesla fährt gerade nach wiederholten Verzögerungen die Produktion seines zweiten Modells, des SUV Model X hoch.

http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/faraday-elektroauto-neuling-und-tesla-konkurrent-baut-werk-in-usa-a-1062005.html#spRedirectedFrom=www

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Tesla delivered 120 Model S’s in Switzerland in October – sales are up 255% year-to-date

Switzerland continues to be an impressive market for Tesla. Based on registration data, Tesla delivered 120 Model S’s in the country last month, which brings the year-to-date total to 1,269 cars versus 357 during the same period in 2014.

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Zum Vergleich:

Tesla delivered 121 Model S’s in Germany in October – sales are up 104% year-to-date

Based on registration data, Tesla delivered 121 Model S’s in Germany last month, which brings the year-to-date total to 1,212 cars versus 593 during the same period in 2014.

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Gast EL Lemon_Negro

Auf meiner Watch Liste steht bereits Tesla. Aber die Infrastruktur zum Stromladen im Ruhrgebiet ist noch sehr, sehr dünn. Auch käme eher das Model 3 in Frage.

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Ohne eigene oder reservierte Lademöglichkeit zu Hause oder am Arbeitsplatz ist der Betrieb eines Elektroautos viel zu umständlich.

Selbst bei einigermaßen guter Infrastruktur. Nicht nur im Ruhrgebiet. Ein Elektroauto muss laden, während man etwas anderes tut.

Dem Laden wie dem Tanken zuzuschauen kann man knicken.

Die Zielgruppe ohne eigene Lademöglichkeit wird noch sehr lange außen vor bleiben.

Umgekehrt ist die Zielgruppe mit passenden Verhältnissen riesig. Das sind vor allem die Eigenheimbesitzer auf dem Land und im Speckgürtel der Metropolen.

Sehr schade, wenn sich ausgerechnet diese Menschen nicht fürs Elektroauto interessieren, während der Miethausbewohner in der Großstadt vom Elektroauto träumt. :-)

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Alleine "schwer darstellbar"

VW will Zellfertigung für Elektroauto-Batterien in Deutschland

Angesichts des Rückstands der deutschen Autoindustrie bei der Fertigung von Batterien für Elektroautos hat Volkswagen ein Umdenken gefordert.

„Ich bin der Meinung, wir brauchen eine Batteriefertigung in Deutschland. Das ist die Kerntechnologie der Elektromobilität“, sagte VW -Markenchef Herbert Diess in Wolfsburg der Deutschen Presse-Agentur. „Ein großer Teil der Wertschöpfung wird in Zukunft die Batterie sein. Insofern fände ich eine konzertierte Aktion richtig.“

Für ein einzelnes Unternehmen seien Investitionen in eine eigene Zellfertigung schwer darstellbar, sagte Diess. Es gebe dazu Gespräche mit der Politik. „Auch innerhalb der Industrie zusammenzuarbeiten, kann man sich schon vorstellen.“ Dabei geht es um die neue Generation der Batteriezellen.

http://www.focus.de/finanzen/news/wirtschaftsticker/vw-will-zellfertigung-fuer-elektroauto-batterien-in-deutschland_id_5089762.html

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Das haut einen glatt vom Stuhl. Mit dem Geld, dass sie demnächst hinblättern um ihre Sauerei der letzten Jahre einigermaßen zu korrigieren, hätten sie mehrere Produktionsanlagen für Batterien auf die Beine stellen können.

Gruß Otto

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Haben nicht genau diese Vollpfosten verhindert, dass in D wie angeregt, ein Batteriewechselsystem aufgebaut wurde ? Die deutsche Industrie war ja der Meinung nur durch die Batterietechnologie könne man sich bei der neuen Antriebstechnik vom Rest der Welt und innerhalb der vermeintlichen Premhersteller absetzen ?

Mag ja auch sein, nur inzwischen haben sich andere abgestzt. Blöd für D.

LG

Hartmut

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Und Tesla haut auf den Putz:

1.600.000 km Laufleistung für den Motor.

Tesla: Neuer Elektromotor mit Mega-Laufzeit

Sie sind noch lange nicht am Ziel und um ein alternativloses Auto zu bauen, braucht es alternativlose Qualität und Eigenschaften, wie zum Beispiel eine unglaublich hohe Lebenszeit der Autos, der Akkus und Motoren. Genau das ist das Ziel von Tesla: Die besten Elektroautos der Welt zu bauen und dabei soll eben der „Million Mile Motor“ helfen. Anbei seht ihr ein Video zur neuen mit Mega-Laufzeit des schon heute legendären US-Autoherstellers.

http://www.trendsderzukunft.de/tesla-neuer-elektromotor-mit-1-million-meilen-laufzeit/2015/11/16/

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Hallo,

1.6 Millionen km für den Motor ?

Technisch bei einem E-Motor sicher nicht DAS Problem.

Nur, wer will schon ein Auto mit so einer Laufleistung haben.

Und solange fahren will ja auch keiner ein Auto.

Wichtiger ist viel mehr die Standfestigkeit der Batterie auf die normal übliche Laufleistung der Autos abzustellen.

300.000 km ohne wesentlichen Leistungsverlust und 20 Jahre+ erscheinen da nicht schlecht. Müßte Garantiert sein, und für Skeptiker die Garantie mittels Bürgschaft

abgesichert.

Interessant, selbst die bei E-Motoren nicht gerade begeisterte AMS schreibt im Technik Profi 24/2015 dass eine Hochvolt Batterie (z.b. VW up) Problemlos 3000 vollständige Ladezyklen schafft, und das würde bei einer Reichweite von nur 100 km pro Ladung eine Gesamtreichweite von 300.000 km ergeben.

Servus Andreas

Servus Andreas

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Baut Elon Musk bald in Deutschland Batterien?

Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel berichtet von Gesprächen mit Konzernchef Elon Musk.

Gaggenau

Der US-Elektroautopionier Tesla verhandelt mit der Bundesregierung über den Bau einer Batteriefabrik in Deutschland. Das erklärte Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel am Dienstag bei einer Diskussionsveranstaltung im Mercedes-Benz Werk im badischen Gaggenau. „Wir sprechen darüber“, sagte Gabriel laut der Nachrichtenagentur Bloomberg. Tesla-Chef Elon Musk sei an ihn herangetreten; möglicherweise wolle Tesla staatliche Subventionen.

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/tesla-verhandelt-mit-dem-bund-baut-elon-musk-bald-in-deutschland-batterien/12601218.html

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Hallo,

Interessant, selbst die bei E-Motoren nicht gerade begeisterte AMS schreibt im Technik Profi 24/2015 dass eine Hochvolt Batterie (z.b. VW up) Problemlos 3000 vollständige Ladezyklen schafft, und das würde bei einer Reichweite von nur 100 km pro Ladung eine Gesamtreichweite von 300.000 km ergeben.

Servus Andreas

Dann rechne das mal genauso optimistisch mit Teslas 90 kWh Batterie. 3000 Zyklen * 400 km = 1.200.000 km :-)

1.6 Millionen km für den Motor ?

Technisch bei einem E-Motor sicher nicht DAS Problem.

Doch. Tesla hatte genug Probleme mit dem Motor. Dort sind auch Lager und Zahnräder verbaut.

Die 1.6 Mio Kilometer Lebenszeitzusage soll zeigen, dass Tesla darauf reagiert und soll die Käufer beruhigen.

Grüße

Holger

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Eine entsprechende Lebensdauer von Motor + Akku hilft 1. beim Werterhalt und 2. macht es das Fahrzeug auch für Gebrauchtkäufer interessant, die keine 80.000 € ausgeben können.

Wenn die Erfahrung irgendwann zeigt, daß man einen Tesla auch mit 250.000 km noch kaufen kann und evtl. nur den Verschleiß von Fahrwerk und Innenraum befürchten muß, dann

trägt auch das zur Verbreitung des E-Mobils bei.

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