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Tesla


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Das kann sich auch nur Tesla leisten, weil das Verkaufspotential aufgrund der geringen Verbreitung enorm u. eine Sättigung nicht zu befürchten ist. Wenn erstmal jeder ein Elektroauto hat, dürfte der Absatz aufgrund der Lebensdauer stark zurück gehen. Aber bis dahin ist noch ein weiter Weg...

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[h=1]Elon Musk Powers Up: Inside Tesla's $5 Billion Gigafactory[/h]

He was right. It was impossible not to feel awestruck by the sprawling, 71-foot-tall structure stretched out, miragelike, before me as I drove into a shallow canyon. The building—which is so long that it has to be broken up into four distinct structures with four different foundations so that an earthquake can’t tear it apart—comprises 1.9 million square feet of factory space. That’s pretty big. It’s the size of a major shopping mall, but, as I was told by a senior Tesla executive, it accounts for only 14% of the total planned floor space, which will reach 13.6 million square feet. When the Gigafactory is finished, it will be only slightly smaller than Boeing’s Everett, Washington, plant, which is the world’s largest building by volume. The Gigafactory will be the second largest, and Musk has hinted it could grow bigger.
I ask Musk why he didn’t simply make this a problem for Tesla’s main supplier, Panasonic. Battery manufacturing is not a high-margin business—Panasonic’s automotive division makes 3.1% margins—and it also happens to be one in which Tesla has no experience. He looks at me as if I were a California jury commissioner. "Why would they believe us?" he asks. "It’s hard to convince people from consumer industries that you’re going to make 15 times as many cars as you’re currently making. That sounds pretty implausible. We just had to say we’re going to do it, and you’re either on the ride or you’re not."

http://www.fastcompany.com/3052889/elon-musk-powers-up-inside-teslas-5-billion-gigafactory

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Ein kleines persönliches Wort am Rande: Das Model S eignet sich auch prima als Brautauto... hab ich am Wochenende selbst erprobt :D

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Der Wagen war bereits mit Autopilot ausgerüstet und nach 800 Kilometern kann ich behaupten: Ich will unbedingt mehr davon! Autobahnfahrten mit Autopiloten sind erheblich entspannender. Ich bin ca. 200 Kilometer ausschließlich mit Autopilot gefahren, davon mindestens 100 Kilometer am Stück. Die AB war weitgehend leer (abends), dafür eignet sich der Autopilot hervorragend. Selbst in kurvigen Abschnitten und Tunnels fuhr der Autopilot souverän. Es reicht ein leichtes "Streicheln" des Lenkrads und das Setzen des Blinkers, um ein Überholmanöver automatisch durchzuführen.

Was mir dabei noch abgeht:

- Automatische Tempoanpassung an das erkannte vorgeschriebene Geschwindigkeitslimit - das manuelle Abbremsen und Beschleunigen schmälert den Genussfaktor auf längeren Strecken.

- Kopplung an Navi-Informationen - insbesondere in engeren Kurven wirkt der Wagen zunächst "überrascht", dass die Kurve doch enger ist, als von den Sensoren zunächst erkannt - das führt dazu, dass der Wagen sich tendenziell eher am linken Fahrstreifenrand orientiert, was gefühlt zu knapp am zweiten Fahrstreifen ist.

Meine Erkenntnis: Das Einhandfahren, das ich seit dem CX vermisste, ist zurückgekehrt. Es reichen zwei Finger lässig ans Lenkrad gelegt, um dem System mitzuteilen, dass man die Situation unter Kontrolle hat. Den Rest erledigt der Wagen. Andernfalls wird man mit dauerhaften Warnmeldungen konfrontiert.

Es gibt nur wenige Situationen, wo das System aufgibt - zB wenn aus zwei Fahrstreifen plötzlich drei werden und sich der Wagen nicht mehr sicher ist, wo er sich einreihen soll. Aber auch der Übergang ist völlig unproblematisch. Ein unaufgeregtes Signal weist darauf hin, dass sich der Autopilot deaktiviert hat und man hat dabei genug Reaktionszeit, um wieder sofort zu übernehmen.

Übrigens kennt man die herbstlichen Temperaturen bereits wieder deutlich an der Reichweite. Waren im Sommer noch problemlose 400 Kilometer auf der Autobahn möglich, sind es nun wieder knapp über 300 - bei aktivierter Heizung. Allerdings zumindest in Österreich dank gut ausgebauter Schnellladeinfrastruktur mittlerweile kein Thema mehr. Vor allem durch den Supercharger St. Valentin kann ich ab sofort auch die Leistung des Wagens wieder genüsslich auskosten und muss mich nicht zurückhalten ;)

Geflittert wurde übrigens in einem Hotel mit großzügiger dreifacher 22kW-Typ2-Ladestation. Versteht sich von selbst, dass auch der Hoteleigner Tesla fährt...

lg

grojoh

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[h=1]Tesla-Chef: Elektroauto-Limousine Model S das „mit Abstand sicherste Auto“[/h]

Vor allem die kompakte Bauweise des Elektroantriebs und die daraus resultierende, bis zu drei Mal so große Knautschzone der Teslas sorge laut Musk für deutlich mehr Sicherheit als bei vergleichbaren Fabrikaten mit herkömmlichem Antrieb. Es sei „wie wenn man von einem hohen Sprungbrett in einen Pool springt – man wolle dabei einen tiefen Pool ohne Felsen darin“, so Musk.
Die Fünf-Sterne-Wertung des Model S bei Tests der US-Bundesbehörde NHTSA bezeichnete der Tesla-Chef jedoch als irrelevant. „Dieses ‚5 Sterne‘ stellt keine echte Statistik dar. Statistiken zur Sicherheit werden nicht wirklich in Sternen gemessen“, so Elon Musk. Viel wichtiger sei für ihn, dass das Model S die derzeit niedrigste Verletzungsrate aller bisher getesteten Fahrzeuge aufweise und deshalb das „mit Abstand sicherste Auto“ auf dem Markt sei.

http://ecomento.tv/2015/11/18/tesla-chef-elektroauto-limousine-model-s-das-mit-abstand-sicherste-auto/

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[h=1]Tesla Model 3: Erste Design-Details möglicherweise enthüllt[/h]

Windschlüpfigkeit ist das A und O

Wie es nun aber heißt, soll Elon Musk die Tesla-Ingenieure dazu auffordern, ein Design zu liefern, welches einen Strömungswiderstandskoeffizienten von weniger als 0,20 vorweisen kann. Zum Vergleich: Das Tesla Model S hat einen Wert von 0,24. Abgesehen von Einzelfertigungen und Konzepten kann aktuell nur der VW XL1 mit 0,186 einen Wert unter 0,20 vorweisen.

Sollte das Model 3 also einen cW-Wert von unter 0,20 tatsächlich schaffen, dann wäre es aktuell das einzige in größerer Serie produzierte Fahrzeug mit einem so niedrigen Wert. Einen solchen Wert zu erreichen erfordert oftmals jedoch ein ungewöhnliches Design. So sind bei Fahrzeugen mit einem Wert unter 0,20 nahezu immer die Hinterreifen abgedeckt, so auch beim VW XL1.

Ein Fahrzeug mit einem solchen Design dürfte jedoch vielen Interessenten nicht gefallen, weshalb Musk von einem solchen Vorhaben wohl absehen wird. Zwar sagte der Tesla-CEO bereits mehrmals, dass das Model 3 nicht wie andere Fahrzeuge aussehen wird, dennoch möchte man den Massenmarkt ansprechen und potenzielle Kunden mit Design und Fahrleistungen begeistern.

http://teslamag.de/news/tesla-model3-erste-design-details-5601

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In der Autozeitung 25/2015 wurde das Model S P90D dem neuen 7er 750i xdrive gegenübergestellt.

Der Tesla gewinnt dann aber, trotz einiger Tricks der Autozeitung, z.B:

Tesla teurer:

Extras im Model S, 18.500 Euro,

Extras im BMW, 8.590 Euro.

Tesla teurer:

Versicherungskosten sind mit 3080 Euro im Jahr unverschämt schlecht recherchiert. Nicht mal die Hälfte ist die Wahrheit (bei 100%). Auch die Werkstattkosten sind falsch recherchiert.

Der BMW soll in der Versicherung 1800 Euro im Jahr kosten. Plus 378 Euro KFZ-Steuer.

Testverbräuche: 27 kWh/100 km vs 102 kWh/100 km (11,8 Liter Super)

Der BMW verbraucht energetisch fast das Vierfache!

Auch beim CO2-Ausstoß unterliegt er deutlich. Dabei nimmt die Autozeitung den deutschen Strommix von 2012.

Ergibt 156 g/km beim Tesla und beim BMW 279 g/km. Also immer noch das 1,8 fache.

Mit meinem "getankten" Strom sähe das so aus: 12 g/km vs 279 g/km: Der BMW emittiert das Vierundzwanzigfache!

Rechenbeispiel:

Spritkosten: 30TKM: BMW 4991 Euro vs. Tesla 2.406 Euro. (29,7 kWh ab Steckdose, ohne Superchargernutzung)

Jährliche Ersparnis Steuer und Spritkosten: rund 3.000 Euro. Mit Supercharger spart der Tesla noch mehr.

Ersparnis 3 Jahre 90TKM: 8.889 Euro

Mit 50% Superchargeranteil: 11.725 Euro

Spritkosten: 40TKM: 6654 Euro vs. 3.208 Euro. (29,7 kWh ab Steckdose, ohne Superchargernutzung)

Jährliche Ersparnis Steuer und Spritkosten: rund 3.924 Euro. Mit hohem Superchargeranteil deutlich mehr.

Ersparnis 3 Jahre 120 TKM: 11.772 Euro

Mit 50% Superchargeranteil: 13.903 Euro

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Hongkongs Verkehrsbehörde hat Teslas Lenkassistent verboten

Tesla Model S owners in Hong Kong recently woke up to find that the Autopilot functionality/option had been deactivated via a forced update — following a request from the relevant Hong Kong authorities that Tesla make such a change.

http://cleantechnica.com/2015/11/19/tesla-pulls-plug-on-autopilot-in-hong-kong-due-to-regulator-demands/

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Aber Tesla macht weiter!

Musk auf Twitter:

Ramping up the Autopilot software team at Tesla to achieve generalized full autonomy. If interested, contact autopilot@teslamotors.com.

We are looking for hardcore software engineers. No prior experience with cars required. Please include code sample or link to your work.

Should mention that I will be interviewing people personally and Autopilot reports directly to me. This is a super high priority.

https://twitter.com/elonmusk

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[h=1]Wert gebrauchter Model S ist gestiegen[/h]

Tesla Motors hat laut Electrek kürzlich einige E-Mails an Bestandskunden und potenzielle neue Kunden verschickt, in der den Empfängern mitgeteilt wird, dass der Wert gebrauchter Model S gestiegen sei, da es eine hohe Nachfrage dafür gibt. Sollte man sich dazu entscheiden sein Model S gegen ein neues einzutauschen, kann man sich jetzt einen neuen Preis dafür errechnen lassen.

http://teslamag.de/news/tesla-motors-wert-model-s-5627

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Derzeit gibt es einen Rückruf von Tesla bezüglich Gurtstraffer (http://derstandard.at/2000026147176/Hyundai-ruft-in-USA-300-000-Autos-wegen-Bremspedal-Defekt). Warum es Tesla auch in diesem Fall anders macht, als andere Hersteller, zeigt eine Nachricht von "Teslabjörn" auf Facebook - Tesla stellt sich zu den Superchargern und führt (zumindest offenbar in Norwegen) die notwendige Überprüfung vor Ort durch:

Tesla is checking the seat belts on superchargers. The procedure takes just a few minutes. Very smart move! They stay here until 20-21 today.

lg

grojoh

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Der O-Ton:

Wir senden Ihnen diese E-Mail um Sie über eine Initiative zu informieren, die Tesla proaktiv für Ihre Sicherheit ins Leben gerufen hat. Tesla hat kürzlich Kenntnis über ein europäisches Model S erlangt, bei dem der vordere Sicherheitsgurt unsachgemäß mit dem externen Gurtstraffer verbunden war. Das Fahrzeug war weder in einen Unfall verwickelt noch resultierten irgendwelche Verletzungen. Jedoch würde ein Sicherheitsgurt in diesem Zustand im Falle eines Unfalls nicht den idealen Schutz bieten können. Obwohl es das einzig bekannte Kundenfahrzeug mit diesem Problem ist und wir seit Bekanntwerden die Sitzgurte von mehr als 3.000 Fahrzeugen aus dem gesamten Produktionszeitraum des Model S überprüft haben und dabei keinen weiteren Fall dieses Mangels fanden, wurde entschieden eine freiwillige Rückrufaktion zu starten - als proaktive und präventive Massnahme. Diese erlaubt uns, alle Model S Sicherheitsgurte an den Vordersitzen zu überprüfen und sicherzustellen, dass sie richtig angeschlossen sind. (Es gibt keinerlei Bedenken zu den Gurten der hinteren Sitzbank). Ihre Sicherheit steht bei uns immer an erster Stelle.
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[h=1]Audi: „Wir haben Tesla einiges zu verdanken“[/h]

Scott Keogh, Audis Amerika-Chef, spricht im Interview mit dem Handelsblatt über die angekündigte Elektroauto-Offensive, warum Audi einen Elektro-SUV statt eines Kleinwagens plant, und was der Autobauer vom US-Pionier Tesla gelernt hat. Die Branche habe Tesla „einiges zu verdanken. Sie haben eine smarte Entscheidung getroffen“.

http://ecomento.tv/2015/11/23/audi-wir-haben-tesla-einiges-zu-verdanken/?xing_share=news

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Tesla Model X kostet in der Basisausstattung 80.000 US-Dollar

Tesla hat die Kunden auf der Warteliste für sein erstes SUV aufgefordert, ihre Wunschkonfiguration anzugeben.

Der Elektroauto-Hersteller Tesla hat die Kunden auf der Warteliste für sein erstes elektrisch betriebenes SUV aufgefordert, ihre Ausstattungswünsche mitzuteilen. Dabei ist laut der Nachrichtenagentur Bloomberg bekannt geworden, dass das Auto in der Grundausstattung gut 80.000 US-Dollar (75.000 Euro) kosten soll. Dabei handelt es sich um das Model X 70 D mit einer Reichweite von 350 km.

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Elektroauto-Tesla-Model-X-kostet-in-der-Basisausstattung-80-000-US-Dollar-3015382.html?wt_mc=rss.ho.beitrag.rdf&hg=1&hgi=0&hgf=false

Tesla Motors hat die Order-Bücher für die Production Version des Model X geöffnet - die Basisversion des Model X (Model X 70D) ist bereits ab 80.000 Dollar zu haben. Damit kostet die Basisversion des Model X lediglich 5.000 Dollar mehr als die Allradversion des Model S.

Beim Model X 70D verspricht Tesla Motors eine Reichweite von 220 Meilen (354 Kilometer) mit einer Aufladung. Die ersten Model X 70D sollen Mitte 2016 zur Auslieferung kommen, heißt es bei Tesla Motors.

http://www.it-times.de/news/tesla-motors-bringt-kostengunstige-variante-des-model-x-114504/

Die 354 km Reichweite entsprechen dem realitätsnahen US EPA-Standard, nicht NEDC. NEDC dürfte bei über 400 km liegen.

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