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Tesla


e-motion

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Ich wundere mich, wie sich einige hier schon ewig darüber ausbreiten, ob nun das Kurvenlicht, Doppelmatris-Xenon, Radnabenmotor, und was noch für technische Gimmicks die Anschaffung eines Tesla im Vergleich zu einem 5er BMW etc rechtfertigen, oder nicht.

Für den bezahlbaren Massenmarkt ist die Marktausrichtung und Technologie von Tesla derzeit überhaupt nicht geeignet.

Infolge ist die ganze Diskussion ein Luxus-Problem.

 

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vor 12 Minuten, JMK-CIT sagte:

Ich wundere mich, wie sich einige hier schon ewig darüber ausbreiten, ob nun das Kurvenlicht, Doppelmatris-Xenon, Radnabenmotor, und was noch für technische Gimmicks die Anschaffung eines Tesla im Vergleich zu einem 5er BMW etc rechtfertigen, oder nicht.

Für den bezahlbaren Massenmarkt ist die Marktausrichtung und Technologie von Tesla derzeit überhaupt nicht geeignet.

Infolge ist die ganze Diskussion ein Luxus-Problem.

 

Ist ja auch ein Luxusauto. Daher ist die Diskussion über High-tech-Licht, das andere in ihren Luxuslimousinen anbieten, eben ein Thema in dieser Kategorie.

Im März stellt Tesla sein Model 3 vor. So um die 40.000 Euro wird das kosten. Das kannst du dann auch gleich reservieren. Mit einer Lieferung nach Deutschland rechne ich allerdings nicht vor Ende 2017.

Tesla verfolgt eine Top-down Strategie. Also kommen erst die teuren Autos dran, die das Geld für den bezahlbaren Tesla verdienen.
Dass Tesla jemals Autos für die Masse herstellt, ich nehme an du meinst sowas wie PSA's C4 oder einen VW Golf, bezweifle ich allerdings.
Tesla ist gut beraten, auf seine Weise immer etwas besonderes zu liefern. Typische Massenware werden Renault/Nissan und die chinesischen Elektroautohersteller anbieten.

Bearbeitet von e-motion
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vor 15 Minuten, e-motion sagte:

Tesla verfolgt eine Top-down Strategie. Also kommen erst die teuren Autos dran, die das Geld für den bezahlbaren Tesla verdienen.
 

Als Gläubiger der Tesla-Religion kann man übersehen dass Tesla mit den teuren Autos seit Anbeginn Verluste machte :-)

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Nicht mit den Autos, sondern wegen der Investitionen.
Mit den Autos macht Tesla Gewinn.

Eine neue Technik, eine Infrastruktur und eine neue Marke einzuführen erzeugt Kosten, die erst langfristig wieder reinkommen.
Ich denke eher, dass die Verbrennerindustrie religiös ist.

 

Bearbeitet von e-motion
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vor 2 Stunden, e-motion sagte:

Nicht mit den Autos, sondern wegen der Investitionen.
Mit den Autos macht Tesla Gewinn.

Eine neue Technik, eine Infrastruktur und eine neue Marke einzuführen erzeugt Kosten, die erst langfristig wieder reinkommen.
Ich denke eher, dass die Verbrennerindustrie religiös ist.

 

Da bin ich anderer Meinung.

Denn die Verbrennerindustrie - selbst ein Branchenneuling - kalkuliert, baut eine Fabrik und verkauft die Autos. Um den Betrieb und die Betriebskosten muß sich der Käufer kümmern. Das Konzept von Tesla hingegegen lautet: Wir zahlen auch noch Deine Betriebskosten. Und das rechnet sich einfach nicht.

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Tesla zahlt nicht die Betriebskosten. Wo kommt denn diese Info her?
 

Tesla stellt das Superchargernetzwerk und den Strom für Langstrecke.
Dafür waren beim Model S 60 mal 2.300 Euro Aufpreis fällig.
Bei den großen Teslas ist das im - nicht gerade niedrigen -  Preis mit drin.

Bei den anderen Herstellern fressen allein schon die gewährten Rabbatte und Konditionen für Flottenbetreiber die Marge weg,
die Tesla gar nicht verliert (kein Rabatt).
 

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Unbestreitbar investiert Tesla nicht nur in die Fabrik und die Entwicklung von Fahrzeugen. Daneben wir eine riesige Batteriefabrik aus dem Boden gestampft und eine weltweite Ladeinfrastruktur. Beides fehlt bei den traditionellen deutschen Herstellern oder sie lassen sich halbgare Konstrukte zur Stromversorgung vom Staat teuer subventionieren. 

Mit beiden Maßnahmen hat sich Tesla einen deutlichen Wettbewerbsvorsprung verschafft (oder ist dabei).

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Das Konzept von Tesla hingegegen lautet: Wir zahlen auch noch Deine Betriebskosten. Und das rechnet sich einfach nicht.

Wieder mal jemand, der sich komplett uninformiert in die Runde setzt und einfach lospostet. Weder übernimmt Tesla die Versicherungskosten, noch allfällige Steuern, Wartungskosten oder Ladekosten. Die Benutzung der Supercharger auf Langstrecken ist hingegen frei, ist jedoch im VK eingerechnet, wurde früher sogar gesondert in Rechnung gestellt. Das "freie" Laden ist ein Komfort - der Teslafahrer muß sich nicht mit irgendwelchen Freischaltungen beschäftigen

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vor 57 Minuten, keepout sagte:

Wieder mal jemand, der sich komplett uninformiert in die Runde setzt und einfach lospostet. Weder übernimmt Tesla die Versicherungskosten, noch allfällige Steuern, Wartungskosten oder Ladekosten. Die Benutzung der Supercharger auf Langstrecken ist hingegen frei, ist jedoch im VK eingerechnet, wurde früher sogar gesondert in Rechnung gestellt. Das "freie" Laden ist ein Komfort - der Teslafahrer muß sich nicht mit irgendwelchen Freischaltungen beschäftigen

Jawohl, die Versicherung und Steuern zahlt Tesla nicht. Aber zeig mir ein sonstiges Luxusauto wo Du gegen 600 € Pauschale/20.000 km das Service + alle Verschleißreparaturen durchgeführt bekommst, egal was kaputt ist, also von den Bremsscheiben bis zum Scheibenwischer. Gesamt bloß 3000 € auf 100.000 km. Das ist doch auch von Tesla stark subventioniert.

Dazu 4 Jahre Herstellergarantie und 8 Jahre Garantie auf die Batterie. Alles prima für den Käufer, aber es zehrt halt an Teslas Kassa.

Das meinte ich mit Betriebskosten. Der Tesla ist das im Betrieb billigste Luxusauto der Welt. Zum Teil konzeptionell, weil beim Verbrenner mehr Verschleiß passiert als beim Elektroauto, zum Teil aber auch weil Tesla die Betriebskosten subventioniert.

Das funktioniert solange bis Elon Musk das Geld ausgeht oder Tesla vorher in die Gewinnzone kommt.

Vom Big Bang - wenn irgendwann die Batterien am Ende sind und Dein Tesla Schrott ist (oder Du zahlst den Gegenwert eines Mittelklassewagens und kannst weiterfahren), red ich noch gar nicht. Das ist in meinen Augen noch eine ungelöste Zeitbombe bei Tesla.

Bearbeitet von jozzo_
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Es zerrt nur dann an der Kasse, wenn auch viele Leistungen anfallen. Wer jedoch entsprechend Qualität produziert, kann sowas anbieten. Siehe Kia mit den 7 Jahren. Und ja: Im Einzelfall kann das mal bei einem Fahrzeug nach hinten los gehen. Aber solange es über die Summe aller verkauften Fahrzeuge passt...

Zudem würde ich mich als Konsument über so ein Anbieterverhalten nie  beschweren. Ist mir doch egal, wie der das rechnet. ;)

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vor 45 Minuten, jozzo_ sagte:

Hat nachgerechnet, aber mit völlig absurden und irreführenden Annahmen. Zum Beispiel die Annahme, dass Tesla 29 Cent/kWh zahlen würde. Die Großhandelspreise für Ökostrom sind bekanntlich im Keller. Vermutlich zahlt Tesla irgendwas um die 10 Cent/kWh - als Betriebsausgaben absetzbar. Macht bezogen auf die kolportierten 1,8GWh für 2013 - 3/2015 rund 180.000 Euro und nicht 522.000 Euro wie im Zeit-Artikel - das sind bei rund 1000 abgesetzten Model S im selben Zeitraum also 180 Euro pro Fahrzeug/Jahr. Runden wir auf 200 Euro auf und Tesla kann 10 Jahre lang kostenlosen Strom für ein Model S zur Verfügung stellen, um die 2000 Euro Mehrpreis, die die Supercharger-Funktionalität kostet.

Ok, natürlich ist hier auch nicht alles eingerechnet, aber insgesamt scheint mir diese Rechnung für Tesla aufzugehen. Nicht auf Dauer, aber um die Fahrzeuge in der breiten Öffentlichkeit einzuführen - ohne Ausgaben für Werbung und Co. BMW hat allein für den Superbowl-Werbeclip für den i3 an die 4 Millionen Euro ausgegeben und legt auch sonst reichlich Geld für Werbung auf die Straße: http://www.bimmertoday.de/2014/08/14/bmw-i8-werbung-kosten-image-kampagne-innovation-300000-euro-pro-auto/

Da ist mir lieber, Tesla investiert dieses Geld in die Zufriedenheit seiner Kunden und in die Langstreckentauglichkeit.

Und: Musk ist kein Dummkopf. Natürlich wird das Laden vermutlich spätestens ab dem Model 3 einen regelmäßigen Beitrag kosten - wobei ich davon ausgehe, dass er wenn möglich eine intelligentere und kundenfreundlichere Lösung sucht, als eine reine Pay-per-charge-Lösung.

lg

grojoh

 

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vor 15 Minuten, grojoh sagte:

Hat nachgerechnet, aber mit völlig absurden und irreführenden Annahmen. Zum Beispiel die Annahme, dass Tesla 29 Cent/kWh zahlen würde. Die Großhandelspreise für Ökostrom sind bekanntlich im Keller. Vermutlich zahlt Tesla irgendwas um die 10 Cent/kWh - als Betriebsausgaben absetzbar. Macht bezogen auf die kolportierten 1,8GWh für 2013 - 3/2015 rund 180.000 Euro und nicht 522.000 Euro wie im Zeit-Artikel - das sind bei rund 1000 abgesetzten Model S im selben Zeitraum also 180 Euro pro Fahrzeug/Jahr. Runden wir auf 200 Euro auf und Tesla kann 10 Jahre lang kostenlosen Strom für ein Model S zur Verfügung stellen, um die 2000 Euro Mehrpreis, die die Supercharger-Funktionalität kostet.

Ok, natürlich ist hier auch nicht alles eingerechnet, aber insgesamt scheint mir diese Rechnung für Tesla aufzugehen. Nicht auf Dauer, aber um die Fahrzeuge in der breiten Öffentlichkeit einzuführen - ohne Ausgaben für Werbung und Co. BMW hat allein für den Superbowl-Werbeclip für den i3 an die 4 Millionen Euro ausgegeben und legt auch sonst reichlich Geld für Werbung auf die Straße: http://www.bimmertoday.de/2014/08/14/bmw-i8-werbung-kosten-image-kampagne-innovation-300000-euro-pro-auto/

Da ist mir lieber, Tesla investiert dieses Geld in die Zufriedenheit seiner Kunden und in die Langstreckentauglichkeit.

Und: Musk ist kein Dummkopf. Natürlich wird das Laden vermutlich spätestens ab dem Model 3 einen regelmäßigen Beitrag kosten - wobei ich davon ausgehe, dass er wenn möglich eine intelligentere und kundenfreundlichere Lösung sucht, als eine reine Pay-per-charge-Lösung.

lg

grojoh

 

Absurd ist Dein Preis

http://www.e-control.at/documents/20903/473962/GH_Preise_Strom.jpg/b675be0c-1f33-4f1e-b3ad-1470e4dcaafc?t=1444048515775

 

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Nein, so absurd ist der nicht. Die Supercharger sind in der Regel an das Mittelspannungsnetz angeschlossen und von daher schon bei den Netzentgelten günstiger. Es werden jedenfalls auf gar keinen Fall normale Tarifpreise sein, die Tesla da abgeschlossen hat. Nehmen wir aktuell 3 Cent für Energie, 1,5 Cent Netznutzung, 9,3 Cent Abgaben ( Stromsteuer, EEG, etc. ) landen wir netto bei 13,80 Cent / kWh. Zumindest bei deutschen Rahmenbedingungen.

@Jozzo:  Guckst Du auch an, was Du verlinkst? Die Preise auf Deinem Link sind € / MWh. MWh = 1000 kWh. ;)

 

 

Bearbeitet von JK_aus_DU
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Im Ausland ist der Strom meist billiger. Wenn man von Tesla und Kosten für Supercharger und Langstreckenstrom spricht, kann man doch nicht alleine mit deutschem Strom diskutieren.
Dabei ist es noch wichtig zu wissen, dass ein Tesla kursbereinigt überall zum gleichen Preis angeboten wird.

Mal abgesehen davon erinnere ich, dass die Supercharger holistisch und sogar als systemimmanent zu betrachten sind. Ohne Supercharger kein langstreckentaugliches Elektroauto. Punkt. Nur deswegen sind nun 100.000 Teslas für im Schnitt wohl über 100.000 Dollar unterwegs.
 

 

Bearbeitet von e-motion
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vor 4 Stunden, e-motion sagte:

 

Mal abgesehen davon erinnere ich, dass die Supercharger holistisch und sogar als systemimmanent zu betrachten sind. Ohne Supercharger kein langstreckentaugliches Elektroauto. Punkt. Nur deswegen sind nun 100.000 Teslas für im Schnitt wohl über 100.000 Dollar unterwegs.
 

 

Das ist als ob Porsche überall Gratis-Tankstellen betreiben muß um Autos zu verkaufen :-)

Tesla wollte und konnte nicht warten bis irgendwer eine Tankinfrastruktur baut, also machen sie das selber.

 

 

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vor 1 Stunde, jozzo_ sagte:

Das ist als ob Porsche überall Gratis-Tankstellen betreiben muß um Autos zu verkaufen :-)

Tesla wollte und konnte nicht warten bis irgendwer eine Tankinfrastruktur baut, also machen sie das selber.

 

 

Dein Argument war ja, dass sich das für Tesla nicht rechnet und das stimmt eben nicht. Natürlich rechnet es sich - die Leute kaufen einen Tesla, WEIL sie die Langstreckentauglichkeit dazu bekommen, die es bei anderen Elektroautos nicht gibt. Und niemand spricht davon, dass es sich auf Dauer rechnen muss, aber es rechnet sich definitiv als Anschubfinanzierung für eine neue Technologie. VAG und BMW treibt es regelmäßig die Schweißperlen auf die Stirn, wenn sie in Interviews auf das Tesla Supercharger-Netzwerk angesprochen werden, weil sie genau wissen, dass sie hier weit hinten nach hinken, obwohl ein wachsender Markt dafür da ist (gerade auch im Premiumsegment, in dem die deutschen Hersteller üblicherweise gut verdienen).

Warum hätte Tesla also warten sollen? Um einem konservativen Geschäftsmodell zu entsprechen?

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vor 41 Minuten, grojoh sagte:

Dein Argument war ja, dass sich das für Tesla nicht rechnet und das stimmt eben nicht. Natürlich rechnet es sich - die Leute kaufen einen Tesla, WEIL sie die Langstreckentauglichkeit dazu bekommen, die es bei anderen Elektroautos nicht gibt. Und niemand spricht davon, dass es sich auf Dauer rechnen muss, aber es rechnet sich definitiv als Anschubfinanzierung für eine neue Technologie. VAG und BMW treibt es regelmäßig die Schweißperlen auf die Stirn, wenn sie in Interviews auf das Tesla Supercharger-Netzwerk angesprochen werden, weil sie genau wissen, dass sie hier weit hinten nach hinken, obwohl ein wachsender Markt dafür da ist (gerade auch im Premiumsegment, in dem die deutschen Hersteller üblicherweise gut verdienen).

Warum hätte Tesla also warten sollen? Um einem konservativen Geschäftsmodell zu entsprechen?

Mein Argument war dass es sich nicht rechnet.

Und da Tesla bisher noch jedes Jahr Verluste schrieb stimmt das wohl auch.

Tela gibst jetzt 13 Jahre. Und irgendwann wird das Argument mit der Anschubfinanzierung noch lächerlicher als es nach 13 Jahren schon ist.

Tesla ist ein Pionier, das Auto hat einen sehr guten Ruf, aber nur vom Draufzahlen kann keiner ewig leben.

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Doch, Musk kann von der Knete, die er hat inkl. Teslakosten voraussichtlich bis an sein selig Ende gut leben ;)

Bearbeitet von JK_aus_DU
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Mal ehrlich : Selbst wenn die 500.000 € für Stromkosten stimmen - das sind doch Peanuts für ein Unternehmen dieser Größe !

Rechnet man die Werbesekunden nur eines einziges Abends über alle deutschen Sender zusammen, die z.B. VW gebucht hat, kommt man wahrscheinlich mindestens auf diesen Betrag. Ganz zu schweigen von Werbepreisen bei Großveranstaltungen, oder den Aufnäher auf dem Ärmel bei DFB-Pokalspielen über alle Vereine hinweg. Das gibt der DFB bestimmt nicht für 10.- € her.......

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